DE3526615A1 - Vorrichtung zum automatischen verteilen granulatartiger futtermittel - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen verteilen granulatartiger futtermittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Verteilen von Futter für Tiere und insbesondere
eine autonome periodisch arbeitende Dosier- und Verteileinrichtung
für granulatartige Futtermittel, wie
beispielsweise Getreide und/oder Granulate.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt und sind
in den französischen Patentschriften 24 40 688 und
22 48 787 beschrieben.
In der französischen Patentanmeldung 22 48 787 fällt
pro Zeiteinheit eine konstante Futtermittelmenge unter
der Schwerkraft unter den Rand einer Verteilerplatte,
die durch einen Vibrator betätigt ist.
In der französischen Anmeldung 24 40 688 ist die Futtermittelmenge
durch Wägen bestimmt und fällt anschließend
unter der Wirkung der Schwerkraft während
des Öffnens eines verschwenkbaren Bodens des Behälters.
Diese klassischen Vorrichtungen sind nicht für wilde
Tiere geeignet und man kennt zur Zeit keine Vorrichtung,
die speziell konzipiert worden ist, um den Gewohnheiten
zur Nahrungsmittelaufnahme wilder Tiere
Rechnung zu tragen.
Die vorliegende Erfindung schlägt daher eine autonome
Vorrichtung zum automatischen Verteilen von Futtermittel
und insbesondere von granulatartigem Futtermittel
vor, die in der Absicht, den Gewohnheiten zur
Nahrungsmittelaufnahme wilder Tiere und insbesondere
der, der Wildschweine Rechnung zu tragen, wenigstens
eine der folgenden Funktionsbedingungen erfüllt:
A. Austragen und Verteilen von Futtermittel über eine
große Bodenfläche, beispielsweise über einen Kreis
mit einem Durchmesser von mehreren Metern. Dies
ist notwendig um ein Gedränge zu vermeiden, das
sich einstellt, wenn das Futter in einem Haufen
auf den Boden fällt, was mit den bekannten Vorrichtungen
nicht vermieden werden kann. Diese
Forderung ist insbesondere von Bedeutung, wenn
Wildschweine ernährt werden sollen, die Wühler
sind.
B. Einschalten der Vorrichtung durch das Tier selbst:
- es ist erforderlich, den menschlichen Eingriff zu vermeiden, um das Mißtrauen der Tiere nicht zu schüren,
- ein Verteilen der Futtermittel muß vermieden werden, wenn die Tiere, für die sie bestimmt sind, sich nicht im Gebiet aufhalten, wo die Vorrichtung installiert ist. Dies gestattet es, eine Verschwendung zu vermeiden, ohne die Beobachtung durch einen Wächter zu benötigen.
- es ist erforderlich, den menschlichen Eingriff zu vermeiden, um das Mißtrauen der Tiere nicht zu schüren,
- ein Verteilen der Futtermittel muß vermieden werden, wenn die Tiere, für die sie bestimmt sind, sich nicht im Gebiet aufhalten, wo die Vorrichtung installiert ist. Dies gestattet es, eine Verschwendung zu vermeiden, ohne die Beobachtung durch einen Wächter zu benötigen.
Gemäß der Erfindung werden diese Bedingungen durch
einen Futtermittelverteiler vom nachfolgend beschriebenen
Typ erfüllt, der eine Austragvorrichtung zum
Herausschleudern und Verteilen des Futters auf dem
Boden und eine automatische Steuervorrichtung aufweist,
die durch das Tier selbst in Gang gesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Schnitt durch die
Vorrichtung in einer vertikalen Ebene,
Fig. 2 schematisch den gesamten Aufbau in einer
Seitenansicht nach der Montage an einem
Halter,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung
wie sie in Fig. 2 verwendet
worden ist,
Fig. 4 im Maßstab 1 : 2 und im Detail den unteren
Abschnitt der Vorrichtung,
Fig. 5 im Detail in einer Draufsicht ein Gehäuse,
das im oberen Bereich der Vorrichtung befestigt
ist und den elektrischen Steuerschaltkreis
enthält,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den inneren Teil der
Turbine zum Verteilen des Futters, wie er in
der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet
worden ist und
Fig. 7 einen Teiler zum Aufbau der Turbine gemäß
Fig. 6.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus
einem Behälter 1 mit einem Deckel 2, einem Gehäuse 3
zum Schutz der Steuervorrichtung, einer Austrageinrichtung
4 zum Herausschleudern der Nahrungsmittel,
einer Antriebseinrichtung 5 der Austrageinrichtung 4,
einem Füllstandsgeber 6 mit einem Reguliergewicht 8 für
einen Verbindungsfaden 9 und eine Vorrichtung zur Füllstandsanzeige,
die aus einem Rohr 7 und einer nicht
dargestellten Ablesskala besteht. Der verwendete Behälter
hat geeignete Abmessungen, um vorzugsweise große
Mengen von Futtermittel aufnehmen zu können, und es
kann beispielsweise und ohne Einschränkung ein Behälter
aus Kunststoff mit einem angelenkten Deckel verwendet
werden, der üblicherweise zur Aufnahme von Müll dient.
Der erwähnte Behälter ist an einer Halterung befestigt,
beispielsweise an einer solchen, wie sie in den Fig. 2
und 3 dargestellt ist. Sie besteht aus zwei Beinen 14
und zwei horizontalen Balken 12, 13 ausreichender
Festigkeit, jedoch kann jeder andere geeignete Halter
verwendet werden.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung im Funktionszustand
dargestellt und enthält einen Vorrat an Futtermittel
17.
Der Futtermittelvorrat 17 ist vorzugsweise, aber nicht
einschränkend Mais, der infolge der Schwerkraft durch
wenigstens eine Öffnung, die in einer Platte 32 vorgesehen
ist, welche in Fig. 4 besser sichtbar ist, in
einen Futtertrichter 18 fällt, dessen untere Öffnung
fluchtend mit einer Eingangsöffnung 25 einer horizontal
angeordneten Turbine 4 angeordnet ist. Die erwähnte
Turbine 4 wird durch eine vertikale Rotationswelle 22
in Drehungen versetzt, die durch geeignete Vorrichtungen
wie ein Kugellager 20 und seinen Käfig 21 geführt
ist und durch einen Motor 5, beispielsweise einen
elektrischen Motor, der durch ein Schutzgehäuse 24
geschützt ist, angetrieben ist. Eine Halterung 19, beispielsweise
ein gebogener Eisenstreifen hält das Kugellager
20. Die Turbine wurde speziell konstruiert, um
das Schleudern des Futters durch Öffnungen 26 zu ermöglichen.
Dies wird durch zwei Scheiben 4 a und 4 b
erreicht, die durch Teiler 27 miteinander verbunden
sind, welche senkrecht zu den Scheiben 4 a und 4 b verlaufen
und vorzugsweise regelmäßig als Flügel um einen
Kreis 27 c der Scheibe 4 a angeordnet sind. Der Radius
des Kreises 27 c ist um einige Zentimeter, beispielsweise
1,5 cm größer als der der Öffnung 25′ (siehe Fig. 6).
Die Fig. 6 zeigt die untere Scheibe 4 a der Turbine mit
den Positionslinien für die unteren Kanten 27 a der
Teiler 27, wie sie in Fig. 7 dargestellt sind und die
eine geeignete Form aufweisen, damit die Öffnung 25
größer als die dem Durchgang der Rotationswelle 22
zugeordnete Öffnung 25′ ist. Die erwähnten Teiler 27
sind beispielsweise aus ausreichend nachgiebigem Kunststoff
hergestellt und mit den Scheiben 4 a und 4 b durch
Kleben verbunden, die beispielsweise ebenfalls aus
Kunststoff hergestellt sein können. Es sei darauf
hingewiesen, daß die obere Scheibe 4 b nicht erforderlich
ist, um ein Wegschleudern des Futters zu erreichen,
jedoch schützt sie vor Räubereien durch Vögel,
die erhebliche Futterverluste verursachen können.
Eine Steuervorrichtung für den Motor 5, die vor Staub
und Feuchtigkeit durch das Gehäuse 3 geschützt ist, ist
vorzugsweise in dem oberen Bereich im Innern des Behälters
angeordnet. Das Gehäuse 3 verfügt auch über
einen nicht dargestellten Deckel, um einen Zugang zu
den Steuerorganen zu ermöglichen, die durch eine Uhr 28
und einen Zeitschalter 29 gebildet werden, deren elektrischer
Anschluß im Detail in einer Draufsicht in Fig. 5
dargestellt ist.
Weiterhin ist eine Batterie von 1,5 Volt für die Speisung
I der Uhr vorgesehen. Eine Batterie von 12 Volt
dient der allgemeinen Stromversorgung II. Ein manueller
Kontakt 30 ist zum Testen der Funktion der Vorrichtung
vorgesehen. Ein Anschlagkontakt 31 dient der Steuerung
durch das Tier. Für den Motor 5 ist eine Versorgung III
vorgesehen.
Die automatische Steuerung durch das Tier enthält den
Anschlagkontakt 31, der seinerseits durch einen Faden
10, vorzugsweise aus Nylon, betätigt wird, dessen Ende
durch eine Masse von Körnern gehalten ist, die als
Lockmittel dienen und im Boden 15 vergraben sind.
Die Uhr 28 ist im voraus auf eine vorherbestimmte Zeit
in Abhängigkeit von den besonderen Gewohnheiten des zu
fütternden Tiers eingestellt.
Die Vorrichtung verteilt kein Futter, solange das Tier
das Lockmittel oder den Köder nicht entdeckt hat. Auf
diese Weise erfolgt keine unnötige Austeilung von
Futter.
Sobald ein Tier, insbesondere ein Wildschwein den Köder
entdeckt hat, wird der Faden 10 freigegeben, wodurch
der Anschlagkontakt 31 geschlossen wird. Nunmehr erfolgt
die Austeilung von Futter regelmäßig zu einer
durch die Uhr 28 vorherbestimmten Zeit und während
einer durch den Zeitschalter 29 vorherbestimmten Dauer
vorzugsweise zur Nachtzeit für die Wildschweine, wodurch
ein Plündern durch andere Tiere vermieden wird.
Diese regelmäßige Austeilung hat den Vorteil, daß das
Wild auf ein gegebenes Jagdgebiet gezogen wird. Vorzugsweise
ist der Zeitschalter 29, der die Funktionsdauer
des Motors und daher die Menge des verteilten
Futters bestimmt, direkt in Kilogramm geeicht.
Weiterhin kann die Vorrichtung mit einer Füllstandsanzeige
versehen sein, die vorzugsweise von weitem
ablesbar ist, um eine Überwachung zu gestatten.
Das erwähnte System zum Ablesen des Füllstands verwendet
in nicht beschränkender Weise eine Platte 6, die
auf einem Haufen Futter 17 ruht und durch einen Faden 9
mit einem Gewicht 8 verbunden ist, das in einem Rohr 7
geführt ist. Eine Einteilung in Kilogramm ist auf der
Außenwand des Behälters 1 entlang dem Rohr 7 vorgesehen
und gestattet das direkte Ablesen der im Behälter
verbleibenden Futtermenge.
Es sind ebenfalls Schläuche 16 vorgesehen, um die
elektrischen Versorgungen und den Steuerfaden 10 zu
schützen. Ein Achsenanschlag 23 ist vorgesehen, da die
Rotationswelle 22 hochgehoben können werden muß und
entfernt werden muß, wenn die Turbine 4 blockiert ist.
Schließlich ist der Motor 5 mit einem Untersetzungsgetriebe
versehen, das es ihm gestattet, bis zu 800
Umdrehungen pro Minute auszuführen. Der Behälter kann
bis zu 150 kg Mais oder eine andere Getreideart oder
Granulat enthalten.
Durch Anordnen der Verteilvorrichtung in einem Abstand
von drei bis vier Meter vom Boden erhält man eine
Futtermittelverteilung auf einem Umkreis von ungefähr
fünfzehn Metern.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch zum
Füttern anderer Tiere verwendet werden, beispielsweise
zum Füttern von Fischen, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, wobei die beschriebenen Einrichtungen
durch funktionell gleichwertige Einrichtungen ersetzt
werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verteilen granulatartiger Futtermittel
für Tiere mit einem Behälter zum Schützen
eines Futtervorrates und mit einer elektrischen
Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil des Behälters (1) mit
einer Austrageinrichtung und Verteileinrichung für
die Futtermittel verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrageinrichtung
(4) eine Turbine ist, die aus zwei kreisförmigen
Scheiben (4 a, 4 b) besteht, welche durch Teiler
(27) miteinander verbunden sind, die sich im
rechten Winkel zu den Scheiben (4 a, 4 b) erstrecken
und vorzugsweise regelmäßig als Flügel um einen
Kreis (27 c) der Scheibe (4 a) angeordnet sind,
wobei der Radius des Kreises (27 c) um ein bis
zwei Zentimeter größer als der der Öffnung (25′)
der Scheibe (4 a) ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin
ein durch das Tier betätigbares automatisches
Steuersystem aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersystem eine
Verbindungseinrichtung (10) zwischen einem Köder
(15) und der elektrischen Steuereinrichtung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Füllstandsmesser für den Futtervorrat (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstandsmesser eine
Platte (6) aufweist, die durch einen Faden (9) mit
einem Gewicht (8) verbunden ist, das in einem Rohr
(7) gleitet, dem auf der Außenseite des Behälters
eine Skala zugeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE2/60467A BE900258A (fr) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Distributeur automatique d'aliments granulaires comportant un moyen pour disperser les aliments. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19853526615 Withdrawn DE3526615A1 (de) | 1984-07-31 | 1985-07-25 | Vorrichtung zum automatischen verteilen granulatartiger futtermittel |
Country Status (2)
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LU (1) | LU85486A1 (de) |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE10065163C1 (de) * | 2000-12-23 | 2002-06-06 | Emil Hettich | Fütterungsvorrichtung für Tiere |
CN108040947A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-05-18 | 枞阳县鑫誉黑斑蛙养殖有限责任公司 | 一种平射式饲料投放装置 |
US10034454B2 (en) | 2014-11-06 | 2018-07-31 | Johnny E. Wammock | Feral hog feeder assembly |
DE202022002727U1 (de) | 2022-01-24 | 2023-02-14 | Peter Stoll | Kirrbehälter |
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1984
- 1984-07-27 LU LU85486A patent/LU85486A1/fr unknown
-
1985
- 1985-07-25 DE DE19853526615 patent/DE3526615A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10065163C1 (de) * | 2000-12-23 | 2002-06-06 | Emil Hettich | Fütterungsvorrichtung für Tiere |
US10034454B2 (en) | 2014-11-06 | 2018-07-31 | Johnny E. Wammock | Feral hog feeder assembly |
CN108040947A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-05-18 | 枞阳县鑫誉黑斑蛙养殖有限责任公司 | 一种平射式饲料投放装置 |
DE202022002727U1 (de) | 2022-01-24 | 2023-02-14 | Peter Stoll | Kirrbehälter |
Also Published As
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LU85486A1 (fr) | 1986-02-12 |
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