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DE3526615A1 - Vorrichtung zum automatischen verteilen granulatartiger futtermittel - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen verteilen granulatartiger futtermittel

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Publication number
DE3526615A1
DE3526615A1 DE19853526615 DE3526615A DE3526615A1 DE 3526615 A1 DE3526615 A1 DE 3526615A1 DE 19853526615 DE19853526615 DE 19853526615 DE 3526615 A DE3526615 A DE 3526615A DE 3526615 A1 DE3526615 A1 DE 3526615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
container
discs
animal
turbine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853526615
Other languages
English (en)
Inventor
Denis Bajolet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from BE2/60467A external-priority patent/BE900258A/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3526615A1 publication Critical patent/DE3526615A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0291Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Verteilen von Futter für Tiere und insbesondere eine autonome periodisch arbeitende Dosier- und Verteileinrichtung für granulatartige Futtermittel, wie beispielsweise Getreide und/oder Granulate.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt und sind in den französischen Patentschriften 24 40 688 und 22 48 787 beschrieben.
In der französischen Patentanmeldung 22 48 787 fällt pro Zeiteinheit eine konstante Futtermittelmenge unter der Schwerkraft unter den Rand einer Verteilerplatte, die durch einen Vibrator betätigt ist.
In der französischen Anmeldung 24 40 688 ist die Futtermittelmenge durch Wägen bestimmt und fällt anschließend unter der Wirkung der Schwerkraft während des Öffnens eines verschwenkbaren Bodens des Behälters.
Diese klassischen Vorrichtungen sind nicht für wilde Tiere geeignet und man kennt zur Zeit keine Vorrichtung, die speziell konzipiert worden ist, um den Gewohnheiten zur Nahrungsmittelaufnahme wilder Tiere Rechnung zu tragen.
Die vorliegende Erfindung schlägt daher eine autonome Vorrichtung zum automatischen Verteilen von Futtermittel und insbesondere von granulatartigem Futtermittel vor, die in der Absicht, den Gewohnheiten zur Nahrungsmittelaufnahme wilder Tiere und insbesondere der, der Wildschweine Rechnung zu tragen, wenigstens eine der folgenden Funktionsbedingungen erfüllt:
A. Austragen und Verteilen von Futtermittel über eine große Bodenfläche, beispielsweise über einen Kreis mit einem Durchmesser von mehreren Metern. Dies ist notwendig um ein Gedränge zu vermeiden, das sich einstellt, wenn das Futter in einem Haufen auf den Boden fällt, was mit den bekannten Vorrichtungen nicht vermieden werden kann. Diese Forderung ist insbesondere von Bedeutung, wenn Wildschweine ernährt werden sollen, die Wühler sind.
B. Einschalten der Vorrichtung durch das Tier selbst:
- es ist erforderlich, den menschlichen Eingriff zu vermeiden, um das Mißtrauen der Tiere nicht zu schüren,
- ein Verteilen der Futtermittel muß vermieden werden, wenn die Tiere, für die sie bestimmt sind, sich nicht im Gebiet aufhalten, wo die Vorrichtung installiert ist. Dies gestattet es, eine Verschwendung zu vermeiden, ohne die Beobachtung durch einen Wächter zu benötigen.
Gemäß der Erfindung werden diese Bedingungen durch einen Futtermittelverteiler vom nachfolgend beschriebenen Typ erfüllt, der eine Austragvorrichtung zum Herausschleudern und Verteilen des Futters auf dem Boden und eine automatische Steuervorrichtung aufweist, die durch das Tier selbst in Gang gesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Schnitt durch die Vorrichtung in einer vertikalen Ebene,
Fig. 2 schematisch den gesamten Aufbau in einer Seitenansicht nach der Montage an einem Halter,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung wie sie in Fig. 2 verwendet worden ist,
Fig. 4 im Maßstab 1 : 2 und im Detail den unteren Abschnitt der Vorrichtung,
Fig. 5 im Detail in einer Draufsicht ein Gehäuse, das im oberen Bereich der Vorrichtung befestigt ist und den elektrischen Steuerschaltkreis enthält,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den inneren Teil der Turbine zum Verteilen des Futters, wie er in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet worden ist und
Fig. 7 einen Teiler zum Aufbau der Turbine gemäß Fig. 6.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Behälter 1 mit einem Deckel 2, einem Gehäuse 3 zum Schutz der Steuervorrichtung, einer Austrageinrichtung 4 zum Herausschleudern der Nahrungsmittel, einer Antriebseinrichtung 5 der Austrageinrichtung 4, einem Füllstandsgeber 6 mit einem Reguliergewicht 8 für einen Verbindungsfaden 9 und eine Vorrichtung zur Füllstandsanzeige, die aus einem Rohr 7 und einer nicht dargestellten Ablesskala besteht. Der verwendete Behälter hat geeignete Abmessungen, um vorzugsweise große Mengen von Futtermittel aufnehmen zu können, und es kann beispielsweise und ohne Einschränkung ein Behälter aus Kunststoff mit einem angelenkten Deckel verwendet werden, der üblicherweise zur Aufnahme von Müll dient. Der erwähnte Behälter ist an einer Halterung befestigt, beispielsweise an einer solchen, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Sie besteht aus zwei Beinen 14 und zwei horizontalen Balken 12, 13 ausreichender Festigkeit, jedoch kann jeder andere geeignete Halter verwendet werden.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung im Funktionszustand dargestellt und enthält einen Vorrat an Futtermittel 17.
Der Futtermittelvorrat 17 ist vorzugsweise, aber nicht einschränkend Mais, der infolge der Schwerkraft durch wenigstens eine Öffnung, die in einer Platte 32 vorgesehen ist, welche in Fig. 4 besser sichtbar ist, in einen Futtertrichter 18 fällt, dessen untere Öffnung fluchtend mit einer Eingangsöffnung 25 einer horizontal angeordneten Turbine 4 angeordnet ist. Die erwähnte Turbine 4 wird durch eine vertikale Rotationswelle 22 in Drehungen versetzt, die durch geeignete Vorrichtungen wie ein Kugellager 20 und seinen Käfig 21 geführt ist und durch einen Motor 5, beispielsweise einen elektrischen Motor, der durch ein Schutzgehäuse 24 geschützt ist, angetrieben ist. Eine Halterung 19, beispielsweise ein gebogener Eisenstreifen hält das Kugellager 20. Die Turbine wurde speziell konstruiert, um das Schleudern des Futters durch Öffnungen 26 zu ermöglichen. Dies wird durch zwei Scheiben 4 a und 4 b erreicht, die durch Teiler 27 miteinander verbunden sind, welche senkrecht zu den Scheiben 4 a und 4 b verlaufen und vorzugsweise regelmäßig als Flügel um einen Kreis 27 c der Scheibe 4 a angeordnet sind. Der Radius des Kreises 27 c ist um einige Zentimeter, beispielsweise 1,5 cm größer als der der Öffnung 25′ (siehe Fig. 6).
Die Fig. 6 zeigt die untere Scheibe 4 a der Turbine mit den Positionslinien für die unteren Kanten 27 a der Teiler 27, wie sie in Fig. 7 dargestellt sind und die eine geeignete Form aufweisen, damit die Öffnung 25 größer als die dem Durchgang der Rotationswelle 22 zugeordnete Öffnung 25′ ist. Die erwähnten Teiler 27 sind beispielsweise aus ausreichend nachgiebigem Kunststoff hergestellt und mit den Scheiben 4 a und 4 b durch Kleben verbunden, die beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein können. Es sei darauf hingewiesen, daß die obere Scheibe 4 b nicht erforderlich ist, um ein Wegschleudern des Futters zu erreichen, jedoch schützt sie vor Räubereien durch Vögel, die erhebliche Futterverluste verursachen können.
Eine Steuervorrichtung für den Motor 5, die vor Staub und Feuchtigkeit durch das Gehäuse 3 geschützt ist, ist vorzugsweise in dem oberen Bereich im Innern des Behälters angeordnet. Das Gehäuse 3 verfügt auch über einen nicht dargestellten Deckel, um einen Zugang zu den Steuerorganen zu ermöglichen, die durch eine Uhr 28 und einen Zeitschalter 29 gebildet werden, deren elektrischer Anschluß im Detail in einer Draufsicht in Fig. 5 dargestellt ist.
Weiterhin ist eine Batterie von 1,5 Volt für die Speisung I der Uhr vorgesehen. Eine Batterie von 12 Volt dient der allgemeinen Stromversorgung II. Ein manueller Kontakt 30 ist zum Testen der Funktion der Vorrichtung vorgesehen. Ein Anschlagkontakt 31 dient der Steuerung durch das Tier. Für den Motor 5 ist eine Versorgung III vorgesehen.
Die automatische Steuerung durch das Tier enthält den Anschlagkontakt 31, der seinerseits durch einen Faden 10, vorzugsweise aus Nylon, betätigt wird, dessen Ende durch eine Masse von Körnern gehalten ist, die als Lockmittel dienen und im Boden 15 vergraben sind.
Die Uhr 28 ist im voraus auf eine vorherbestimmte Zeit in Abhängigkeit von den besonderen Gewohnheiten des zu fütternden Tiers eingestellt.
Die Vorrichtung verteilt kein Futter, solange das Tier das Lockmittel oder den Köder nicht entdeckt hat. Auf diese Weise erfolgt keine unnötige Austeilung von Futter.
Sobald ein Tier, insbesondere ein Wildschwein den Köder entdeckt hat, wird der Faden 10 freigegeben, wodurch der Anschlagkontakt 31 geschlossen wird. Nunmehr erfolgt die Austeilung von Futter regelmäßig zu einer durch die Uhr 28 vorherbestimmten Zeit und während einer durch den Zeitschalter 29 vorherbestimmten Dauer vorzugsweise zur Nachtzeit für die Wildschweine, wodurch ein Plündern durch andere Tiere vermieden wird.
Diese regelmäßige Austeilung hat den Vorteil, daß das Wild auf ein gegebenes Jagdgebiet gezogen wird. Vorzugsweise ist der Zeitschalter 29, der die Funktionsdauer des Motors und daher die Menge des verteilten Futters bestimmt, direkt in Kilogramm geeicht.
Weiterhin kann die Vorrichtung mit einer Füllstandsanzeige versehen sein, die vorzugsweise von weitem ablesbar ist, um eine Überwachung zu gestatten.
Das erwähnte System zum Ablesen des Füllstands verwendet in nicht beschränkender Weise eine Platte 6, die auf einem Haufen Futter 17 ruht und durch einen Faden 9 mit einem Gewicht 8 verbunden ist, das in einem Rohr 7 geführt ist. Eine Einteilung in Kilogramm ist auf der Außenwand des Behälters 1 entlang dem Rohr 7 vorgesehen und gestattet das direkte Ablesen der im Behälter verbleibenden Futtermenge.
Es sind ebenfalls Schläuche 16 vorgesehen, um die elektrischen Versorgungen und den Steuerfaden 10 zu schützen. Ein Achsenanschlag 23 ist vorgesehen, da die Rotationswelle 22 hochgehoben können werden muß und entfernt werden muß, wenn die Turbine 4 blockiert ist. Schließlich ist der Motor 5 mit einem Untersetzungsgetriebe versehen, das es ihm gestattet, bis zu 800 Umdrehungen pro Minute auszuführen. Der Behälter kann bis zu 150 kg Mais oder eine andere Getreideart oder Granulat enthalten.
Durch Anordnen der Verteilvorrichtung in einem Abstand von drei bis vier Meter vom Boden erhält man eine Futtermittelverteilung auf einem Umkreis von ungefähr fünfzehn Metern.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch zum Füttern anderer Tiere verwendet werden, beispielsweise zum Füttern von Fischen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wobei die beschriebenen Einrichtungen durch funktionell gleichwertige Einrichtungen ersetzt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verteilen granulatartiger Futtermittel für Tiere mit einem Behälter zum Schützen eines Futtervorrates und mit einer elektrischen Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Behälters (1) mit einer Austrageinrichtung und Verteileinrichung für die Futtermittel verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (4) eine Turbine ist, die aus zwei kreisförmigen Scheiben (4 a, 4 b) besteht, welche durch Teiler (27) miteinander verbunden sind, die sich im rechten Winkel zu den Scheiben (4 a, 4 b) erstrecken und vorzugsweise regelmäßig als Flügel um einen Kreis (27 c) der Scheibe (4 a) angeordnet sind, wobei der Radius des Kreises (27 c) um ein bis zwei Zentimeter größer als der der Öffnung (25′) der Scheibe (4 a) ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein durch das Tier betätigbares automatisches Steuersystem aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem eine Verbindungseinrichtung (10) zwischen einem Köder (15) und der elektrischen Steuereinrichtung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Füllstandsmesser für den Futtervorrat (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsmesser eine Platte (6) aufweist, die durch einen Faden (9) mit einem Gewicht (8) verbunden ist, das in einem Rohr (7) gleitet, dem auf der Außenseite des Behälters eine Skala zugeordnet ist.
DE19853526615 1984-07-31 1985-07-25 Vorrichtung zum automatischen verteilen granulatartiger futtermittel Withdrawn DE3526615A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE2/60467A BE900258A (fr) 1984-07-31 1984-07-31 Distributeur automatique d'aliments granulaires comportant un moyen pour disperser les aliments.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3526615A1 true DE3526615A1 (de) 1987-01-29

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ID=3865702

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853526615 Withdrawn DE3526615A1 (de) 1984-07-31 1985-07-25 Vorrichtung zum automatischen verteilen granulatartiger futtermittel

Country Status (2)

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DE (1) DE3526615A1 (de)
LU (1) LU85486A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10065163C1 (de) * 2000-12-23 2002-06-06 Emil Hettich Fütterungsvorrichtung für Tiere
CN108040947A (zh) * 2017-12-13 2018-05-18 枞阳县鑫誉黑斑蛙养殖有限责任公司 一种平射式饲料投放装置
US10034454B2 (en) 2014-11-06 2018-07-31 Johnny E. Wammock Feral hog feeder assembly
DE202022002727U1 (de) 2022-01-24 2023-02-14 Peter Stoll Kirrbehälter

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US10034454B2 (en) 2014-11-06 2018-07-31 Johnny E. Wammock Feral hog feeder assembly
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DE202022002727U1 (de) 2022-01-24 2023-02-14 Peter Stoll Kirrbehälter

Also Published As

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LU85486A1 (fr) 1986-02-12

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