DE3525031A1 - Strahlregler - Google Patents
StrahlreglerInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlregler zum Anschluß an
sanitäre Auslaufarmaturen od.dgl., mit einer Drosselvor
richtung zur Reduzierung der Durchflußmenge, welche zu
mindest ein Einsatzteil mit wenigstens einem Durchtritts
kanal aufweist, sowie vorzugsweise mit einer Strahlzer
legeeinrichtung und ggf. weiteren Einbauteilen.
Solche Strahlregler sind in unterschiedliche Durchfluß
klassen eingeteilt, die mit Buchstaben (C,B,S,A,Z) gekenn
zeichnet sind. Je nach den herrschenden Druckverhältnis
sen in einem Leitungsnetz wird für eine gewünschte Durch
flußmenge ein entsprechender Strahlregler mit fest vorge
gebenem Volumenstrom ausgesucht. Dazu sind jedoch die
entsprechenden fachlichen Kenntnisse erforderlich. Ein
Verkauf in sogenannten SB-Geschäften ist daher proble
matisch, insbesondere weil eine nachträgliche Verände
rung der Durchflußmenge praktisch nicht möglich und
auch nicht vorgesehen ist.
Um eine sparsame Wasserausgabe zu erreichen, wird häufig
die Verwendung von Strahlreglern mit niedriger bzw. der
niedrigsten Durchflußmenge (z.B.Durchflußklasse Z) an
gestrebt. Dabei ist jedoch von vorneherein nicht sicher,
ob ein solcher Strahlregler überhaupt einsetzbar ist.
Durch die vergleichsweise hohe Drosselwirkung können näm
lich bei gleichzeitig niedrigem Leitungsdruck Störungen
z.B. bei einem Durchlauferhitzer auftreten, der dann
unter Umständen nicht mehr anspringt. Auch in diesem Fall
muß der gesamte Strahlregler ausgewechselt werden.
Man kennt auch schon Strahlregler mit einer Drosselvor
richtung, die zusätzlich zu einem Drosseleinsatz eine
Scheibe aufweist, die je nach gewünschter weiterer Dros
selung eine mehr oder weniger große Bohrung hat. Damit
läßt sich zwar eine entsprechende Zusatzdrosselung er
reichen, jedoch hat es sich herausgestellt, daß dabei
eine erhöhte Armaturengeräuschbildung vorhanden ist,
die unter Umständen den zulässigen Maximalwert über
schreitet. Dadurch können in nachteiliger Weise Strahl
regler mit solchen Drosselvorrichtungen nicht für sehr
niedrige Durchflußmengen bei gleichzeitiger Einhaltung
des zulässigen Grenzwertes der Geräuschentwicklung ein
gesetzt werden. Ein Auswechseln der zusätzlichen Dros
selscheibe ist darüberhinaus nur umständlich mit einem
Hilfswerkzeug durchführbar und erfordert eine entspre
chende Geschicklichkeit und auch Kenntnis.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahl
regler der eingangs erwähnten Art mit einer Drosselvor
richtung zu schaffen, der auch bei zusätzlicher Redu
zierung der Durchflußmenge nur geringe Armaturengeräu
sche verursacht und insbesondere auch bei dieser zu
sätzlichen Reduzierung den zulässigen Bereich der
Geräuschentwicklung nicht überschreitet. Weiterhin ist
Aufgabe der Erfindung, daß die (Zusatz-)Drosselvorrich
tung auch von Nichtfachleuten insbesondere ohne Hilfs
werkzeug bedarfsweise montiert und auch demontiert wer
den kann. Außerdem soll diese Drosselvorrichtung so
aufgebaut sein, daß sie praktisch universell auch nach
träglich noch in Verbindung mit unterschiedlichen Strahl
reglern einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbeson
dere vorgeschlagen, daß die Mündungsfläche des oder der
Durchtrittskanäle zumindest eines der Drosseleinsatz
teile schräg zur jeweiligen Kanal-Längsachse angeordnet
und größer als der Kanalquerschnitt im Mündungsbereich
ist.
Durch diese Ausbildung der Durchtrittskanäle mit im
Strömungsverlauf zunehmender Freigabe der Flüssigkeits
strahles im Mündungsbereich, läßt sich bei guter Dros
selwirkung eine erhebliche Geräuschreduzierung errei
chen. Ein mit solchen Durchtrittskanälen ausgerüsteter
Drosseleinsatz läßt sich somit in vorteilhafter Weise
auch noch zusätzlich bei einem Strahlregler einsetzen,
ohne daß die Gesamtgeräuschentwicklung einen zulässigen
Maximalwert überschreitet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß das Einsatzteil eine abströmseitige, die Kanal
mündungen aufweisende Begrenzungsfläche hat, die in
einem von 90° abweichenden Winkel zur Längsachse der
Durchtrittskanäle angeordnet ist wobei dieser Winkel
insbesondere etwa zwischen 10° und 45°, vorzugsweise
bei 20° liegt. Durch diese Anordnung der Begrenzungs
fläche relativ zu den Durchtrittskanälen bildet sich an
der Begrenzungsfläche die gewünschte Form von Kanal
mündungen, die sich dabei in Strömungsrichtung über
einen verlängerten Bereich erstrecken, so daß der
Flüssigkeitsstrom nicht gleichzeitig über den gesamten
Querschnitt freigegeben wird.
Zweckmäßigerweise ist die mit den Kanalmündungen versehene
Begrenzungsfläche des Einsatzteiles zur Längsachse des
Strahlreglers schräg und die Durchtrittskanäle parallel
zu dieser Längsachse angeordnet. Ein solches Einsatzteil
läßt sich besonders einfach herstellen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger
Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das Einsatzteil
hutförmig mit einer Ringwand und einem entgegen der
Strömungsrichtung weisenden Deckelteil und im Bereich
der Ringwand angeordneten Durchtrittskanälen ausgebil
det ist, die an ihren Mündungen durch die Oberfläche
der Wand schräg angeschnitten sind.
In ein solches, hutförmiges Einsatzteil lassen sich die
Durchtrittskanäle mit den "angeschnittenen" Mündungen
besonders gut unterbringen, wobei die Hutform gleich
zeitig auch den Einsatz in verschiedenen Strahlreglern
begünstigt.
Vorteilhafterweise ist das hutförmige Einsatzteil als
in Strömungsrichtung erstes Einbauteil auswechselbar
auf einem nachfolgenden Einbauteil und/oder Gehäuse
abschnitt od.dgl. gegen den Staudruck abgestützt. Das
Drossel-Einsatzeil kann dadurch besonders einfach bei
einem vorhandenen Strahlregler montiert oder auch de
montiert werden.
Zweckmäßigerweise hat die die Durchtrittskanäle aufwei
sende Ringwand des hutförmigen Einsatzteiles einen Außen
durchmesser, der kleiner ist als die Innenhöhlung einer
angeschlossenen Auslaufarmatur. Dadurch werden die vor
handenen Platzverhältnisse besonders günstig ausgenützt,
ohne daß sich dabei eine Bauhöhenveränderung des Strahl
reglers ergibt.
Zweckmäßigerweise weist die Ringwand des Einsatzteiles
an ihrem freien Ende eine Auflagefläche gegebenenfalls
mit Anformungen auf, die an die Form eines benachbarten
Einbauteiles, insbesondere eines Siebes etwa angepaßt
ist, wobei die gewölbte Siebfläche od. dgl. etwa parallel
zu der Auflagefläche und vorzugsweise mit Abstand zu den Mündungs
flächen der Durchtrittskanäle angeordnet ist. Das Einsatzteil
kann sich dadurch gut auf dem in Strömungsrichtung nach
folgenden Einbauteil abstützen, wobei sich gleichzeitig
durch die Anordnung der Mündungen günstige Strömungs
verhältnisse und damit unter anderem auch eine geringe
Geräuschentwicklung einstellen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das hutförmige Einsatz
teil am offenen Ende durch einen nach außen weisenden,
vorzugsweise umlaufenden Flansch insbesondere als Auflage und zur
Zentrierung vergrößert ist. Neben einer günstigeren Auf
lage wird das Einsatzteil dadurch auch mechanisch sta
bilisiert, so daß auch bei unterschiedlichen Druckver
hältnissen praktisch keine Schwingungen auftreten kön
nen, die zu einer verstärkten Geräuschentwicklung bei
tragen würden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist
die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in
den Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Teillängsschnittdarstellung eines an einer
Auslaufarmatur angebrachten Strahlreglers mit
Drosselvorrichtung,
Fig. 2 eine Teillängsschnittdarstellung eines gegen
über Fig. 1 abgewandelten Strahlreglers mit
Drosselvorrichtung,
Fig. 3 bis Fig. 6 Teilansichten von Drossel-Einsatzteilen unter
schiedlicher Ausführungsformen,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines Drossel-
Einsatzteiles und
Fig. 8 eine Aufsicht des in Fig. 7 gezeigten Einsatz
teiles.
Ein Strahlregler 1 ist in Fig. 1 an ein Ende einer Aus
laufarmatur 2 angeschlossen. Ein solcher Strahlregler
dient insbesondere dazu, das aus der sanitären Auslauf
armatur 2 austretende Wasser mit Luft zu vermischen
und einen gleichmäßigen Wasserstrahl zu erzeugen. Die
dazu notwendige Luftansaugeinrichtung und Strahlzerle
gereinrichtung sind als Baugruppe 3 zusammengefaßt.
Man erkennt bei der Strömungseingangsseite ein die
Baugruppe 3 abschließendes Sieb 4 sowie in der Seiten
wand dieser Baugruppe 3 vorhandene Luftschlitze 5.
Innerhalb der Baugrppe 3 können sich, insbesondere im
Bereich der Strahlzerlegeeinrichtung, noch integrierte
Drosseleinsätze befinden, die je nach gewünschter
Durchflußklasse entsprechend dimensioniert sind.
Durch Verwendung eines insbesondere in den Fig. 7 und 8
besonders gut erkennbaren EinsatzteiIes 6 als Zusatz
drossel, kann ein vorhandener Strahlregler 1 mit fest
vorgegebener Durchflußklasse so verändert werden, daß
sich eine reduzierte Durchflußmenge und somit eine an
dere DurchfIußklasse ergibt.
Dabei kann das Drossel-Einsatzteil 6 insbesondere so
dimensioniert sein, daß sich eine Durchflußklasse z. B.
Z ergibt, bei der ein sehr sparsamer Wasserverbrauch
erzielbar ist.
Die besonderen Problematiken bei einem solchen, zusätz
lichen Drossel-Einsatzteil 6 bestehen darin, daß dieses
einerseits von seinen Abmessungen her ohne bauliche
Veränderungen des Strahlreglers und insbesondere von
dessen Bauhöhe einsetzbar ist und daß andererseits die
Zusatzgeräuschentwicklung (Armaturengeräusch) so gering
ist, daß die Gesamtgeräuschenwicklung des Strahlreglers 1
und die des Drossel-Einsatzteiles 6 noch innerhalb zu
lässiger Werte liegen.
Das erfindungsgemäße Einsatzteil ist mit Durchtritts
kanälen 7 versehen, die abströmseitig schräg zur jewei
ligen Kanal-Längsachse L angeordnete Mündungsflächen
aufweisen (vgl. auch Fig. 3 bis 6). Die Mündungen 8
erstrecken sich somit über einen vergleichsweise lan
gen Strömungsbereich, wobei ein durch die Kanäle 7 hin
durch tretender Flüssigkeitsstrom bei den Mündungen 8
nicht gleichzeitig über seinen gesamten Querschnitt
freigegeben wird, sondern es erfolgt durch die schräg
stehenden Mündungen 8 bei teilweise freigegebenen
Flüssigkeitsstrom noch eine bereichweise Führung des
Flüssigkeitsstromes über einen Umfangsabschnitt.
Versuche haben gezeigt, daß dadurch eine erhebliche
Geräuschreduzierung erzielbar ist, so daß solche
Drossel-Einsatzteile 6 den Gesamtgeräuschpegel eines
Strahlreglers nur geringfügig erhöhen und damit auch
noch einen nachträglichen Einbau ohne Überschreiten
des zulässigen Geräuschpegels ermöglichen.
Das Drossel-Einsatzteil 6 ist im wesentlichen hutför
mig (Fig. 7) mit einer Ringwand 9 und einem entgegen
der Strömungsrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 weisenden
Deckelteil ausgebildet. Die Durchtrittskanäle 7 befin
den sich im Außenumfangsbereich des Deckelteiles 10 und
setzen sich längs durch die Ringwand 9 fort. Die Mün
dungen 8 liegen auf der Innenseite 11 der Ringwand 9. Sie
ist im Ausführungsbeispiel schräg zur Längsachse A sich
in Strömungsrichtung konisch nach außen erweiternd aus
gebildet. Die Durchtrittskanäle 7 sind etwa parallel zu
der Längsachse A angeordnet, so daß sich ein schräger
Anschnitt und damit die gewünschte Form der Mündungen 8
bei der Innenseite 11 der Ringwand 9 einstellt. Gegebe
nenfalls können die Durchtrittskanäle 7 auch etwas von
der Parallellage zu der Längsachse A abweichen, wobei je
doch immer noch die gegenüber einem senkrechten Quer
schnitt vergrößerte Mündungsfläche vorhanden ist. Der
Schnittwinkel S (vgl. Fig. 3 bis 5) zwischen der Kanal
längsachse L und der Mündungsfläche kann etwa im Bereich
zwischen 10 und 45° liegen, wobei vorzugsweise etwa 20°
vorgesehen sind.
Die Ausführungsform mit den zur Längsachse A parallelen
Durchtrittskanälen 7 hat den Vorteil der leichten Her
stellbarkeit. Das Einsatzteil 6 besteht nämlich vor
zugsweise aus Kunststoff und wird durch ein Spritz
gießverfahren hergestellt. Durch die parallele Anord
nung der Durchtrittskanäle 7 ist das Einsatzteil 6
besonders einfach entformbar.
Abweichungen von der insbesondere in Fig. 7 und 8 bzw.
3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform, sind in den
Fig. 4 bis 6 gezeigt.
Gemäß Fig. 4 ist die Innenseite 11 a gerade bzw. pa
rallel zur Längsachse A ausgerichtet und die Durch
trittskanäle 7 verlaufen in einem Winkel S dazu.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Innen
seite 11 b gewölbt, wobei hier der Schnittwinkel S
zwischen der Tangente im Mündungsbereich und der Kanal
längsachse L liegt. Bei den vorbeschriebenen Ausfühungs
beispielen weist der Durchtrittsquerschnitt der Durch
trittskanäle 7 in Strömungsrichtung gleichbleibende
Abmessungen auf. Dabei ist ein vorzugsweise kreisrunder
Querschnitt vorgesehen, der fertigungstechnisch vorteil
haft ist.
Fig. 6 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsform, bei
der sich der Querschnitt der Kanäle 7 zur Mündung 8 hin
konisch erweitert.
Die verschiedenen Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 6
können je nach den vorhandenen Umgebungsbedingungen bzw.
auch in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Herstellungs
verfahren zur Anwendung kommen.
Erwähnt sei noch, daß neben dem gerundeteten bzw. kreis
runden Querschnitt der Durchtrittskanäle auch mehreckige,
z.B. viereckige Querschnitte vorgesehen sein können.
Zur Reduzierung der Durchflußmenge entsprechend der
Durchflußklasse Z mit etwa 8 Litern pro Minute bei 3 bar
Druck, sind in dem Einsatzteil 6 vorzugsweise 18 Durch
trittskanäle 7 mit einem Durchmesser von 0,9 mm vorge
sehen. Damit läßt sich, weitgehend unabhängig von der
jeweils fest vorgegebenen Durchflußklasse eines Strahl
reglers 1, dieser auf eine Durchflußmenge entsprechend
der Durchflußklasse Z drosseln.
Fig. 8 läßt besonders gut erkennen, daß die Durchtritts
kanäle 7 mit ihren Eintrittsöffnungen 12 im Außenumfangs
bereich angeordnet sind und sich dann in der Ringwand 9
fortsetzen. Versuche haben gezeigt, daß diese Anordnung
der Durchtrittskanäle 7 möglichst weit im Außenbeeich
eine Verbesserung der Strahlqualität ergibt.
Das Deckelteil 10 des Einsatzteiles 6 ist in den Aus
führungsbeispielen als ebene Platte ausgebildet. Es ist
vergleichsweise dickwandig und damit biegesteif ausge
bildet, um auch bei unterschiedlichen Druckverhältnissen
Eigenschwingungen, die zu einer Geräuschbildung führen
würden, zu vermeiden. Gegebenenfalls kann das Deckel
teil 10 entgegen der Strömungsrichtung auch kegelförmig
geformt sein. Auch die Ringwand 9 mit der schrägen Innen
seite 11 ergibt bei vergleichsweise geringen Wandungs
dicken eine gute Stabilität, so daß auch hier Schwin
gungen vermieden werden.
Das hutförmige Einsatzteil 6 weist am offenen Ende einen
nach außen weisenden, umlaufenden Flansch 13 auf. Dieser
dient insbesondere als Auflage und Halteteil und auch
zur Zentrierung des Einsatzteiles. Weiterhin ergibt die
ser Flansch 13 eine Stabilisierung der im Übergangsbe
reich zu dem Flansch 13 schmaleren Ringwand 9 und auch
des Einsatzteiles 6 insgesamt.
Die Ringwand 9 bzw. der Flansch 13 weisen eine schräg
nach außen verlaufende Auflageschräge 14 auf. Bei der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eines Strahlreglers 1
kann das Einsatzteil 6 mit dieser Auflageschräge 14 auf
der Oberseite des etwa kegelförmigen Siebes 4 aufliegen
und sich dort abstützen. Erkennbar ist auch, daß die
Mündungen 8 mit Abstand zu der Oberfläche des Siebes 4
angeordnet sind, wodurch sich zumindest in den meisten
Anwendungsfällen günstige Strömungsverhältnisse ergeben.
Die Schräge der Auflageschräge 14 ist etwa an die Sieb
fläche bzw. eines anderen benachbarten Einbauteiles an
gepaßt. Die Kanalmündungen 8 sind in Strömungsrichtung
auf die Einbauteile des Strahlreglers gerichtet.
Nach außen im Anschluß an die Auflageschräge 14 des
Flansches 13 weist die Umfangsfläche des Flansches
einen Ansatz 15 mit einer Zentrierschräge 16 auf. Diese
Randausbildung des Flansches 13 ermöglicht eine Halte
rung des Einsatzteiles 6 bei einer in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform eines Strahlreglers 1. Das Einsatzteil 6
stützt sich dabei mit dem Ansatz 15 etwa radial an einem
zur Baugruppe 3 gehörenden Preßring 17 ab, wobei die
Zentrierschräge 16 gleichzeitig eine axiale Abstützung
und Zentrierung des Einsatzteiles 6 ergibt. Auf dem
Flansch 13 liegt bei diesem Anwendungsbeispiel ein
Dichtungsring 18 auf, der zwischen der Auslaufarmatur 2
und dem Strahlregler 1 abdichtet. Bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 liegt der Außenrand des Flansches 13
innenseitig an dem Dichtungsring 18 an. Obwohl das Ein
satzteil 6 in beiden Anwendungsfällen entweder durch
Reibung oder durch Formschluß gehalten ist, ist eine
Festlegung entgegen der Strömungsrichtung wegen des auf
tretenden Staudruckes zumindest bei im wesentlichen
nach unten gerichteten Auslaufarmaturen 2 nicht erfor
derlich.
Der Abstand des Deckelteiles 10 sowie der Abstand der
Mündungen 8 der Durchtrittskanäle 7 von seiner Auflage
fläche 14 ist so bemessen, daß ein kuppelförmiger Teil
des Siebes 4 in das Einsatzteil hineinpaßt, aber zwi
schen Sieb und den Mündungen vorzugsweise ein Abstand
vorhanden ist. Somit ergibt sich durch das im wesent
lichen hutförmige Drossel-Einsatzteil 6 der für die Un
terbringung des Siebteiles notwendige Innenraum.
Andererseits sind die Außenabmessungen des Einsatz
teiles 6 so vorgesehen, daß dieses etwas in eine ln
nenhöhlung 19 einer Auslaufarmatur 2 eingreifen kann.
Durch dieses Anpassen des Drossel-Einsatzteiles 6 an
die vorhandenen Platzverhältnisse, die zum Teil durch
Normung fest vorgegeben sind, sind keine Änderungen
am Strahlregler oder der Auslaufarmatur erforderlich
und auch keine die Bauhöhe des Strahlreglers vergrößern
de Zwischenteile.
Die Montage des Einsatzteiles 6 läßt sich besonders ein
fach vornehmen, da dieses als in Strömungsrichtung erstes
Einbauteil auf einem nachfolgenden Einbauteil od. dgl.
abgestützt ist. Das Einsatzteil 6 ist somit nach dem
Abschrauben des Strahlreglers von der Auslaufarmatur
direkt für eine Entnahme zugänglich. Eine Montage kann
in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls einfach vorgenommen
werden.
Das Einsatzteil 6 wird zweckmäßigerweise jeder Verkaufs
packung für einen Strahlregler beigefügt, wobei dann der
Benutzer selbst - durch Probieren - bestimmen kann, ob
er das Einsatzteil 6 für einen besonders sparsamen Was
serverbrauch im Strahlregler 1 beläßt oder es z. B.
wegen zu geringen Leitungsdruckes entfernt. Durch die
besonders einfache Ausführung des Einsatzteiles läßt sich
dieses auch sehr billig herstellen, so daß die Gesamt
kosten des Strahlreglers mit Drossel-Einsatzteil nur
geringfügig erhöht sind.
Fig. 2 zeigt noch ein strichliniert angedeutetes Auf
stecksieb 20 zur Abdeckung der Durchtrittskanäle 7. Die
ses Sieb ist im Verbindungsbereich und auch in dem über
das Einsatzteil 6 überstehenden Bereich auf die Platz
verhältnisse, insbesondere den Durchmesser der Innen
höhlung 19 der Auslaufarmatur 2 abgestimmt, so daß auch
noch bei aufgesetztem Aufstecksieb 20 eine behinderungs
freie Montage in üblicher Weise möglich ist.
Durch die besondere Form und die maßliche Abstimmung des
Drossel-Einsatzteiles 6 auf den üblicherweise vorhandenen
Freiraum bei verschiedenen Strahlreglern und durch die
Ausbildung seiner Befestigungs- und Abstützteile in einer
für verschiedene Anwendungsfälle passenden Kombinationer
gibt sich eine weitgehende universelle Verwendbarkeit des
Drossel-Einsatzteiles 6 bei den verschiedenen, am Markt
befindlichen Strahlreglern. Dabei ist ein hinsichtlich
der Armaturengeräuschentwicklung vorschriftsmäßiger Be
trieb eines Strahlreglers 1 mit zusätzlichem Drossel
teil 6 erst durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur
Geräuschminimierung bei dem Einsatzteil 6 möglich.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich
nung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs
wesentlich sein.
Claims (22)
1. Strahlregler zum Anschluß an sanitäre Auslaufarmaturen
od. dgl., mit einer Drosselvorrichtung zur Reduzierung
der Durchflußmenge, welche zumindest ein Einsatzteil
mit wenigstens einem Durchtrittskanal aufweist, sowie
vorzugsweise mit einer Strahlzerlegeeinrichtung und
gegebenenfalls weiteren Einbauteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungsfläche des
oder der Durchtrittskanäle (7) zumindest eines der
Drossel-Einsatzteile (6) schräg zur jeweiligen Kanal-
Längsachse (L) angeordnet und größer als der Kanal
querschnitt im Mündungsbereich ist.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchtrittsquerschnitt der Kanäle (7) in
Strömungsrichtung gleichbleibende Abmessungen und
vorzugsweise gleichbleibende Form aufweist, daß die
Mündungsfläche größer als der Kanalquerschnitt ist,
so daß die Projektion der Mündungsfläche auf eine
senkrecht zur Längsachse (L) des Kanales (7) verlau
fende Ebene dem Kanalquerschnitt entspricht.
3. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektion der Mündungsfläche auf eine senk
recht zur Kanal-Längachse (L) verlaufende Ebene grö
ßer als der Eintrittsquerschnitt des Kanales (7) ist.
4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) eine
abströmseitige, die Kanalmündungen (8) aufweisende
Begrenzungsfläche hat, die in einem von 90° abwei
chenden Winkel zur Längsachse (L) der Durchtritts
kanäle angeordnet ist und daß der Schnittwinkel (S)
insbesondere etwa zwischen 10° und 45°, vorzugs
weise bei etwa 20° liegt.
5. Strahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die mit den Kanalmündungen (8) versehene
Begrenzungsfläche des Einsatzteiles (6) zur Längs
achse (A) des Strahlreglers (1) schräg und die
Durchtrittskanäle (7) parallel zu dieser Längs
achse (A) angeordnet sind.
6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (7)
einen gerundeten, vorzugsweisen kreisrunden Quer
schnitt aufweisen.
7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (7)
einen mehreckigen, z. B. viereckigen Querschnitt
aufweisen.
8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der
Durchtrittskanäle etwa 0,15 mm2 bis etwa 1,8 mm2,
vorzugsweise etwa 0,65 mm2 betragen, entsprechend
einem Durchmesser bei kreisrunden Kanälen (7) von
etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,9 mm und daß
vorzugsweise 10-20, vorzugsweise 18 Durchtritts
kanäle (7) vorgesehen sind.
9. Strahlregler insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz
teil (6) hutförmig mit einer Ringwand (9) und einem
entgegen der Strömungsrichtung weisenden Deckel
teil (10) und im Bereich der Ringwand angeordneten
Durchtrittskanälen (7) ausgebidet ist,die an ihren
Mündungen (8) durch die Oberfläche der Wand schräg
angeschnitten sind.
10. Strahlregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das hutförmige Einsatzteil (6) als in
Strömungsrichtung erstes Einbauteil auswechselbar
auf einem nachfolgenden Einbauteil (3) und/oder Ge
häuseabschnitt od. dgl. gegen den Staudruck abge
stützt ist.
11. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (8) auf
der Innenseite der Ringwand (9) des Einsatzteiles
(6) liegen.
12. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (9) des
Einsatzteiles (6) eine zur Längsachse (A) des
Strahlreglers (1) schräge, sich in Strömungsrich
tung konisch nach außen erweiternde Innenfläche (11)
aufweist, an der die Mündungen (8) der vorzugsweise
zur Längsachse (A) des Strahlreglers (1) etwa pa
rallelen Durchtrittskanäle (7) angeordnet sind.
13. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchtritts
kanäle (7) aufweisende Ringwand (9) des hutför
migen Einsatzteiles (6) einen Außendurchmesser
hat, der kleiner ist als die Innenhöhlung (19)
einer angeschlossenen Auslaufarmatur (2).
14. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (9)
des Einsatzteiles (6) an ihrem freien Ende eine
Auflagefläche, gegebenenfalls mit Anformungen
aufweist, die an die Form eines benachbarten
Einbauteiles, insbesondere eines Siebes (4) et
wa angepaßt ist und daß die z. B. gewölbte Sieb
fläche od. dgl. etwa parallel zu der Auflageflä
che und vorzugsweise mit Abstand zu den Mündungs
flächen der Durchtrittskanäle (7) angeordnet ist.
15. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6)
bei der Anschlußseite für die Auslaufarmatur (2)
angeordnet ist und seine Kanalmündungen (8) in
Strömungsrichtung auf die Einbauteile des Strahl
reglers gerichtet sind.
16. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das hutförmige Ein
satzteil (6) am offenen Ende durch einen nach
außen weisenden, vorzugsweise umlaufenden Flansch
(13) insbesondere als Auflage und zur Zentrierung
vergrößert ist.
17. Strahlregler nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an ihrer dem Deckel (10) gegen
überliegenden Stirnseite der durch die schräge
lnnenseite (11) zum Anschnitt der Durchtritts
kanäle (7) schmaleren Ringwand (9), den Auflage
und Zentrierflansch (13) aufweist.
18. Strahlregler nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Mündungen (8) aufwei
sende Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) eine
schräg nach außen in den Bereich des Flansches (13)
verlaufende Auflageschräge (14) aufweist.
19. Strahlregler nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des
Flansches (13) einen Ansatz (15) mit einer Zen
trierschräge (16) aufweist.
20. Strahlregler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß der Ansatz (15) gegenüber dem Außenumfang
des Flansches (13) nach innen versetzt ist und daß
sich die Zentrierschräge (16) nach außen an diesen
Ansatz anschließt.
21. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Deckel
teiles (10) sowie der Abstand der Mündungen (8)
der Durchtrittskanäle (7) von der Auflagefläche
des Einsatzteiles (6) so bemessen ist, daß ein
kuppelförmiger Teil eines Siebes (4) in das Ein
satzteil hineinpaßt, aber zwischen Sieb und den
Mündungen vorzugsweise ein Abstand vorhanden ist.
22. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6)
ein aufsteckbares Sieb (20) zur Abdeckung der
Durchtrittskanäle aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525031 DE3525031A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Strahlregler |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIETER WILDFANG GMBH, 7840 MUELLHEIM, DE |
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8331 | Complete revocation |