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DE3525031A1 - Strahlregler - Google Patents

Strahlregler

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DE3525031A1
DE3525031A1 DE19853525031 DE3525031A DE3525031A1 DE 3525031 A1 DE3525031 A1 DE 3525031A1 DE 19853525031 DE19853525031 DE 19853525031 DE 3525031 A DE3525031 A DE 3525031A DE 3525031 A1 DE3525031 A1 DE 3525031A1
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DE
Germany
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jet regulator
insert
regulator according
passage channels
channels
Prior art date
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DE19853525031
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DE3525031C2 (de
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Neoperl GmbH
Original Assignee
Dieter Wildfang GmbH
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6275680&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3525031(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C2001/026Plumbing installations for fresh water with flow restricting devices

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Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlregler zum Anschluß an sanitäre Auslaufarmaturen od.dgl., mit einer Drosselvor­ richtung zur Reduzierung der Durchflußmenge, welche zu­ mindest ein Einsatzteil mit wenigstens einem Durchtritts­ kanal aufweist, sowie vorzugsweise mit einer Strahlzer­ legeeinrichtung und ggf. weiteren Einbauteilen.
Solche Strahlregler sind in unterschiedliche Durchfluß­ klassen eingeteilt, die mit Buchstaben (C,B,S,A,Z) gekenn­ zeichnet sind. Je nach den herrschenden Druckverhältnis­ sen in einem Leitungsnetz wird für eine gewünschte Durch­ flußmenge ein entsprechender Strahlregler mit fest vorge­ gebenem Volumenstrom ausgesucht. Dazu sind jedoch die entsprechenden fachlichen Kenntnisse erforderlich. Ein Verkauf in sogenannten SB-Geschäften ist daher proble­ matisch, insbesondere weil eine nachträgliche Verände­ rung der Durchflußmenge praktisch nicht möglich und auch nicht vorgesehen ist.
Um eine sparsame Wasserausgabe zu erreichen, wird häufig die Verwendung von Strahlreglern mit niedriger bzw. der niedrigsten Durchflußmenge (z.B.Durchflußklasse Z) an­ gestrebt. Dabei ist jedoch von vorneherein nicht sicher, ob ein solcher Strahlregler überhaupt einsetzbar ist.
Durch die vergleichsweise hohe Drosselwirkung können näm­ lich bei gleichzeitig niedrigem Leitungsdruck Störungen z.B. bei einem Durchlauferhitzer auftreten, der dann unter Umständen nicht mehr anspringt. Auch in diesem Fall muß der gesamte Strahlregler ausgewechselt werden.
Man kennt auch schon Strahlregler mit einer Drosselvor­ richtung, die zusätzlich zu einem Drosseleinsatz eine Scheibe aufweist, die je nach gewünschter weiterer Dros­ selung eine mehr oder weniger große Bohrung hat. Damit läßt sich zwar eine entsprechende Zusatzdrosselung er­ reichen, jedoch hat es sich herausgestellt, daß dabei eine erhöhte Armaturengeräuschbildung vorhanden ist, die unter Umständen den zulässigen Maximalwert über­ schreitet. Dadurch können in nachteiliger Weise Strahl­ regler mit solchen Drosselvorrichtungen nicht für sehr niedrige Durchflußmengen bei gleichzeitiger Einhaltung des zulässigen Grenzwertes der Geräuschentwicklung ein­ gesetzt werden. Ein Auswechseln der zusätzlichen Dros­ selscheibe ist darüberhinaus nur umständlich mit einem Hilfswerkzeug durchführbar und erfordert eine entspre­ chende Geschicklichkeit und auch Kenntnis.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahl­ regler der eingangs erwähnten Art mit einer Drosselvor­ richtung zu schaffen, der auch bei zusätzlicher Redu­ zierung der Durchflußmenge nur geringe Armaturengeräu­ sche verursacht und insbesondere auch bei dieser zu­ sätzlichen Reduzierung den zulässigen Bereich der Geräuschentwicklung nicht überschreitet. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, daß die (Zusatz-)Drosselvorrich­ tung auch von Nichtfachleuten insbesondere ohne Hilfs­ werkzeug bedarfsweise montiert und auch demontiert wer­ den kann. Außerdem soll diese Drosselvorrichtung so aufgebaut sein, daß sie praktisch universell auch nach­ träglich noch in Verbindung mit unterschiedlichen Strahl­ reglern einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbeson­ dere vorgeschlagen, daß die Mündungsfläche des oder der Durchtrittskanäle zumindest eines der Drosseleinsatz­ teile schräg zur jeweiligen Kanal-Längsachse angeordnet und größer als der Kanalquerschnitt im Mündungsbereich ist.
Durch diese Ausbildung der Durchtrittskanäle mit im Strömungsverlauf zunehmender Freigabe der Flüssigkeits­ strahles im Mündungsbereich, läßt sich bei guter Dros­ selwirkung eine erhebliche Geräuschreduzierung errei­ chen. Ein mit solchen Durchtrittskanälen ausgerüsteter Drosseleinsatz läßt sich somit in vorteilhafter Weise auch noch zusätzlich bei einem Strahlregler einsetzen, ohne daß die Gesamtgeräuschentwicklung einen zulässigen Maximalwert überschreitet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Einsatzteil eine abströmseitige, die Kanal­ mündungen aufweisende Begrenzungsfläche hat, die in einem von 90° abweichenden Winkel zur Längsachse der Durchtrittskanäle angeordnet ist wobei dieser Winkel insbesondere etwa zwischen 10° und 45°, vorzugsweise bei 20° liegt. Durch diese Anordnung der Begrenzungs­ fläche relativ zu den Durchtrittskanälen bildet sich an der Begrenzungsfläche die gewünschte Form von Kanal­ mündungen, die sich dabei in Strömungsrichtung über einen verlängerten Bereich erstrecken, so daß der Flüssigkeitsstrom nicht gleichzeitig über den gesamten Querschnitt freigegeben wird.
Zweckmäßigerweise ist die mit den Kanalmündungen versehene Begrenzungsfläche des Einsatzteiles zur Längsachse des Strahlreglers schräg und die Durchtrittskanäle parallel zu dieser Längsachse angeordnet. Ein solches Einsatzteil läßt sich besonders einfach herstellen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das Einsatzteil hutförmig mit einer Ringwand und einem entgegen der Strömungsrichtung weisenden Deckelteil und im Bereich der Ringwand angeordneten Durchtrittskanälen ausgebil­ det ist, die an ihren Mündungen durch die Oberfläche der Wand schräg angeschnitten sind.
In ein solches, hutförmiges Einsatzteil lassen sich die Durchtrittskanäle mit den "angeschnittenen" Mündungen besonders gut unterbringen, wobei die Hutform gleich­ zeitig auch den Einsatz in verschiedenen Strahlreglern begünstigt.
Vorteilhafterweise ist das hutförmige Einsatzteil als in Strömungsrichtung erstes Einbauteil auswechselbar auf einem nachfolgenden Einbauteil und/oder Gehäuse­ abschnitt od.dgl. gegen den Staudruck abgestützt. Das Drossel-Einsatzeil kann dadurch besonders einfach bei einem vorhandenen Strahlregler montiert oder auch de­ montiert werden.
Zweckmäßigerweise hat die die Durchtrittskanäle aufwei­ sende Ringwand des hutförmigen Einsatzteiles einen Außen­ durchmesser, der kleiner ist als die Innenhöhlung einer angeschlossenen Auslaufarmatur. Dadurch werden die vor­ handenen Platzverhältnisse besonders günstig ausgenützt, ohne daß sich dabei eine Bauhöhenveränderung des Strahl­ reglers ergibt.
Zweckmäßigerweise weist die Ringwand des Einsatzteiles an ihrem freien Ende eine Auflagefläche gegebenenfalls mit Anformungen auf, die an die Form eines benachbarten Einbauteiles, insbesondere eines Siebes etwa angepaßt ist, wobei die gewölbte Siebfläche od. dgl. etwa parallel zu der Auflagefläche und vorzugsweise mit Abstand zu den Mündungs­ flächen der Durchtrittskanäle angeordnet ist. Das Einsatzteil kann sich dadurch gut auf dem in Strömungsrichtung nach­ folgenden Einbauteil abstützen, wobei sich gleichzeitig durch die Anordnung der Mündungen günstige Strömungs­ verhältnisse und damit unter anderem auch eine geringe Geräuschentwicklung einstellen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das hutförmige Einsatz­ teil am offenen Ende durch einen nach außen weisenden, vorzugsweise umlaufenden Flansch insbesondere als Auflage und zur Zentrierung vergrößert ist. Neben einer günstigeren Auf­ lage wird das Einsatzteil dadurch auch mechanisch sta­ bilisiert, so daß auch bei unterschiedlichen Druckver­ hältnissen praktisch keine Schwingungen auftreten kön­ nen, die zu einer verstärkten Geräuschentwicklung bei­ tragen würden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Teillängsschnittdarstellung eines an einer Auslaufarmatur angebrachten Strahlreglers mit Drosselvorrichtung,
Fig. 2 eine Teillängsschnittdarstellung eines gegen­ über Fig. 1 abgewandelten Strahlreglers mit Drosselvorrichtung,
Fig. 3 bis Fig. 6 Teilansichten von Drossel-Einsatzteilen unter­ schiedlicher Ausführungsformen,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines Drossel- Einsatzteiles und
Fig. 8 eine Aufsicht des in Fig. 7 gezeigten Einsatz­ teiles.
Ein Strahlregler 1 ist in Fig. 1 an ein Ende einer Aus­ laufarmatur 2 angeschlossen. Ein solcher Strahlregler dient insbesondere dazu, das aus der sanitären Auslauf­ armatur 2 austretende Wasser mit Luft zu vermischen und einen gleichmäßigen Wasserstrahl zu erzeugen. Die dazu notwendige Luftansaugeinrichtung und Strahlzerle­ gereinrichtung sind als Baugruppe 3 zusammengefaßt. Man erkennt bei der Strömungseingangsseite ein die Baugruppe 3 abschließendes Sieb 4 sowie in der Seiten­ wand dieser Baugruppe 3 vorhandene Luftschlitze 5. Innerhalb der Baugrppe 3 können sich, insbesondere im Bereich der Strahlzerlegeeinrichtung, noch integrierte Drosseleinsätze befinden, die je nach gewünschter Durchflußklasse entsprechend dimensioniert sind. Durch Verwendung eines insbesondere in den Fig. 7 und 8 besonders gut erkennbaren EinsatzteiIes 6 als Zusatz­ drossel, kann ein vorhandener Strahlregler 1 mit fest vorgegebener Durchflußklasse so verändert werden, daß sich eine reduzierte Durchflußmenge und somit eine an­ dere DurchfIußklasse ergibt.
Dabei kann das Drossel-Einsatzteil 6 insbesondere so dimensioniert sein, daß sich eine Durchflußklasse z. B. Z ergibt, bei der ein sehr sparsamer Wasserverbrauch erzielbar ist.
Die besonderen Problematiken bei einem solchen, zusätz­ lichen Drossel-Einsatzteil 6 bestehen darin, daß dieses einerseits von seinen Abmessungen her ohne bauliche Veränderungen des Strahlreglers und insbesondere von dessen Bauhöhe einsetzbar ist und daß andererseits die Zusatzgeräuschentwicklung (Armaturengeräusch) so gering ist, daß die Gesamtgeräuschenwicklung des Strahlreglers 1 und die des Drossel-Einsatzteiles 6 noch innerhalb zu­ lässiger Werte liegen.
Das erfindungsgemäße Einsatzteil ist mit Durchtritts­ kanälen 7 versehen, die abströmseitig schräg zur jewei­ ligen Kanal-Längsachse L angeordnete Mündungsflächen aufweisen (vgl. auch Fig. 3 bis 6). Die Mündungen 8 erstrecken sich somit über einen vergleichsweise lan­ gen Strömungsbereich, wobei ein durch die Kanäle 7 hin­ durch tretender Flüssigkeitsstrom bei den Mündungen 8 nicht gleichzeitig über seinen gesamten Querschnitt freigegeben wird, sondern es erfolgt durch die schräg stehenden Mündungen 8 bei teilweise freigegebenen Flüssigkeitsstrom noch eine bereichweise Führung des Flüssigkeitsstromes über einen Umfangsabschnitt. Versuche haben gezeigt, daß dadurch eine erhebliche Geräuschreduzierung erzielbar ist, so daß solche Drossel-Einsatzteile 6 den Gesamtgeräuschpegel eines Strahlreglers nur geringfügig erhöhen und damit auch noch einen nachträglichen Einbau ohne Überschreiten des zulässigen Geräuschpegels ermöglichen.
Das Drossel-Einsatzteil 6 ist im wesentlichen hutför­ mig (Fig. 7) mit einer Ringwand 9 und einem entgegen der Strömungsrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 weisenden Deckelteil ausgebildet. Die Durchtrittskanäle 7 befin­ den sich im Außenumfangsbereich des Deckelteiles 10 und setzen sich längs durch die Ringwand 9 fort. Die Mün­ dungen 8 liegen auf der Innenseite 11 der Ringwand 9. Sie ist im Ausführungsbeispiel schräg zur Längsachse A sich in Strömungsrichtung konisch nach außen erweiternd aus­ gebildet. Die Durchtrittskanäle 7 sind etwa parallel zu der Längsachse A angeordnet, so daß sich ein schräger Anschnitt und damit die gewünschte Form der Mündungen 8 bei der Innenseite 11 der Ringwand 9 einstellt. Gegebe­ nenfalls können die Durchtrittskanäle 7 auch etwas von der Parallellage zu der Längsachse A abweichen, wobei je­ doch immer noch die gegenüber einem senkrechten Quer­ schnitt vergrößerte Mündungsfläche vorhanden ist. Der Schnittwinkel S (vgl. Fig. 3 bis 5) zwischen der Kanal­ längsachse L und der Mündungsfläche kann etwa im Bereich zwischen 10 und 45° liegen, wobei vorzugsweise etwa 20° vorgesehen sind.
Die Ausführungsform mit den zur Längsachse A parallelen Durchtrittskanälen 7 hat den Vorteil der leichten Her­ stellbarkeit. Das Einsatzteil 6 besteht nämlich vor­ zugsweise aus Kunststoff und wird durch ein Spritz­ gießverfahren hergestellt. Durch die parallele Anord­ nung der Durchtrittskanäle 7 ist das Einsatzteil 6 besonders einfach entformbar.
Abweichungen von der insbesondere in Fig. 7 und 8 bzw. 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform, sind in den Fig. 4 bis 6 gezeigt.
Gemäß Fig. 4 ist die Innenseite 11 a gerade bzw. pa­ rallel zur Längsachse A ausgerichtet und die Durch­ trittskanäle 7 verlaufen in einem Winkel S dazu. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Innen­ seite 11 b gewölbt, wobei hier der Schnittwinkel S zwischen der Tangente im Mündungsbereich und der Kanal­ längsachse L liegt. Bei den vorbeschriebenen Ausfühungs­ beispielen weist der Durchtrittsquerschnitt der Durch­ trittskanäle 7 in Strömungsrichtung gleichbleibende Abmessungen auf. Dabei ist ein vorzugsweise kreisrunder Querschnitt vorgesehen, der fertigungstechnisch vorteil­ haft ist.
Fig. 6 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsform, bei der sich der Querschnitt der Kanäle 7 zur Mündung 8 hin konisch erweitert.
Die verschiedenen Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 6 können je nach den vorhandenen Umgebungsbedingungen bzw. auch in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Herstellungs­ verfahren zur Anwendung kommen.
Erwähnt sei noch, daß neben dem gerundeteten bzw. kreis­ runden Querschnitt der Durchtrittskanäle auch mehreckige, z.B. viereckige Querschnitte vorgesehen sein können. Zur Reduzierung der Durchflußmenge entsprechend der Durchflußklasse Z mit etwa 8 Litern pro Minute bei 3 bar Druck, sind in dem Einsatzteil 6 vorzugsweise 18 Durch­ trittskanäle 7 mit einem Durchmesser von 0,9 mm vorge­ sehen. Damit läßt sich, weitgehend unabhängig von der jeweils fest vorgegebenen Durchflußklasse eines Strahl­ reglers 1, dieser auf eine Durchflußmenge entsprechend der Durchflußklasse Z drosseln.
Fig. 8 läßt besonders gut erkennen, daß die Durchtritts­ kanäle 7 mit ihren Eintrittsöffnungen 12 im Außenumfangs­ bereich angeordnet sind und sich dann in der Ringwand 9 fortsetzen. Versuche haben gezeigt, daß diese Anordnung der Durchtrittskanäle 7 möglichst weit im Außenbeeich eine Verbesserung der Strahlqualität ergibt.
Das Deckelteil 10 des Einsatzteiles 6 ist in den Aus­ führungsbeispielen als ebene Platte ausgebildet. Es ist vergleichsweise dickwandig und damit biegesteif ausge­ bildet, um auch bei unterschiedlichen Druckverhältnissen Eigenschwingungen, die zu einer Geräuschbildung führen würden, zu vermeiden. Gegebenenfalls kann das Deckel­ teil 10 entgegen der Strömungsrichtung auch kegelförmig geformt sein. Auch die Ringwand 9 mit der schrägen Innen­ seite 11 ergibt bei vergleichsweise geringen Wandungs­ dicken eine gute Stabilität, so daß auch hier Schwin­ gungen vermieden werden.
Das hutförmige Einsatzteil 6 weist am offenen Ende einen nach außen weisenden, umlaufenden Flansch 13 auf. Dieser dient insbesondere als Auflage und Halteteil und auch zur Zentrierung des Einsatzteiles. Weiterhin ergibt die­ ser Flansch 13 eine Stabilisierung der im Übergangsbe­ reich zu dem Flansch 13 schmaleren Ringwand 9 und auch des Einsatzteiles 6 insgesamt.
Die Ringwand 9 bzw. der Flansch 13 weisen eine schräg nach außen verlaufende Auflageschräge 14 auf. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eines Strahlreglers 1 kann das Einsatzteil 6 mit dieser Auflageschräge 14 auf der Oberseite des etwa kegelförmigen Siebes 4 aufliegen und sich dort abstützen. Erkennbar ist auch, daß die Mündungen 8 mit Abstand zu der Oberfläche des Siebes 4 angeordnet sind, wodurch sich zumindest in den meisten Anwendungsfällen günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Die Schräge der Auflageschräge 14 ist etwa an die Sieb­ fläche bzw. eines anderen benachbarten Einbauteiles an­ gepaßt. Die Kanalmündungen 8 sind in Strömungsrichtung auf die Einbauteile des Strahlreglers gerichtet. Nach außen im Anschluß an die Auflageschräge 14 des Flansches 13 weist die Umfangsfläche des Flansches einen Ansatz 15 mit einer Zentrierschräge 16 auf. Diese Randausbildung des Flansches 13 ermöglicht eine Halte­ rung des Einsatzteiles 6 bei einer in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines Strahlreglers 1. Das Einsatzteil 6 stützt sich dabei mit dem Ansatz 15 etwa radial an einem zur Baugruppe 3 gehörenden Preßring 17 ab, wobei die Zentrierschräge 16 gleichzeitig eine axiale Abstützung und Zentrierung des Einsatzteiles 6 ergibt. Auf dem Flansch 13 liegt bei diesem Anwendungsbeispiel ein Dichtungsring 18 auf, der zwischen der Auslaufarmatur 2 und dem Strahlregler 1 abdichtet. Bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 liegt der Außenrand des Flansches 13 innenseitig an dem Dichtungsring 18 an. Obwohl das Ein­ satzteil 6 in beiden Anwendungsfällen entweder durch Reibung oder durch Formschluß gehalten ist, ist eine Festlegung entgegen der Strömungsrichtung wegen des auf­ tretenden Staudruckes zumindest bei im wesentlichen nach unten gerichteten Auslaufarmaturen 2 nicht erfor­ derlich.
Der Abstand des Deckelteiles 10 sowie der Abstand der Mündungen 8 der Durchtrittskanäle 7 von seiner Auflage­ fläche 14 ist so bemessen, daß ein kuppelförmiger Teil des Siebes 4 in das Einsatzteil hineinpaßt, aber zwi­ schen Sieb und den Mündungen vorzugsweise ein Abstand vorhanden ist. Somit ergibt sich durch das im wesent­ lichen hutförmige Drossel-Einsatzteil 6 der für die Un­ terbringung des Siebteiles notwendige Innenraum. Andererseits sind die Außenabmessungen des Einsatz­ teiles 6 so vorgesehen, daß dieses etwas in eine ln­ nenhöhlung 19 einer Auslaufarmatur 2 eingreifen kann. Durch dieses Anpassen des Drossel-Einsatzteiles 6 an die vorhandenen Platzverhältnisse, die zum Teil durch Normung fest vorgegeben sind, sind keine Änderungen am Strahlregler oder der Auslaufarmatur erforderlich und auch keine die Bauhöhe des Strahlreglers vergrößern­ de Zwischenteile.
Die Montage des Einsatzteiles 6 läßt sich besonders ein­ fach vornehmen, da dieses als in Strömungsrichtung erstes Einbauteil auf einem nachfolgenden Einbauteil od. dgl. abgestützt ist. Das Einsatzteil 6 ist somit nach dem Abschrauben des Strahlreglers von der Auslaufarmatur direkt für eine Entnahme zugänglich. Eine Montage kann in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls einfach vorgenommen werden.
Das Einsatzteil 6 wird zweckmäßigerweise jeder Verkaufs­ packung für einen Strahlregler beigefügt, wobei dann der Benutzer selbst - durch Probieren - bestimmen kann, ob er das Einsatzteil 6 für einen besonders sparsamen Was­ serverbrauch im Strahlregler 1 beläßt oder es z. B. wegen zu geringen Leitungsdruckes entfernt. Durch die besonders einfache Ausführung des Einsatzteiles läßt sich dieses auch sehr billig herstellen, so daß die Gesamt­ kosten des Strahlreglers mit Drossel-Einsatzteil nur geringfügig erhöht sind.
Fig. 2 zeigt noch ein strichliniert angedeutetes Auf­ stecksieb 20 zur Abdeckung der Durchtrittskanäle 7. Die­ ses Sieb ist im Verbindungsbereich und auch in dem über das Einsatzteil 6 überstehenden Bereich auf die Platz­ verhältnisse, insbesondere den Durchmesser der Innen­ höhlung 19 der Auslaufarmatur 2 abgestimmt, so daß auch noch bei aufgesetztem Aufstecksieb 20 eine behinderungs­ freie Montage in üblicher Weise möglich ist.
Durch die besondere Form und die maßliche Abstimmung des Drossel-Einsatzteiles 6 auf den üblicherweise vorhandenen Freiraum bei verschiedenen Strahlreglern und durch die Ausbildung seiner Befestigungs- und Abstützteile in einer für verschiedene Anwendungsfälle passenden Kombinationer­ gibt sich eine weitgehende universelle Verwendbarkeit des Drossel-Einsatzteiles 6 bei den verschiedenen, am Markt befindlichen Strahlreglern. Dabei ist ein hinsichtlich der Armaturengeräuschentwicklung vorschriftsmäßiger Be­ trieb eines Strahlreglers 1 mit zusätzlichem Drossel­ teil 6 erst durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Geräuschminimierung bei dem Einsatzteil 6 möglich.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich­ nung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (22)

1. Strahlregler zum Anschluß an sanitäre Auslaufarmaturen od. dgl., mit einer Drosselvorrichtung zur Reduzierung der Durchflußmenge, welche zumindest ein Einsatzteil mit wenigstens einem Durchtrittskanal aufweist, sowie vorzugsweise mit einer Strahlzerlegeeinrichtung und gegebenenfalls weiteren Einbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsfläche des oder der Durchtrittskanäle (7) zumindest eines der Drossel-Einsatzteile (6) schräg zur jeweiligen Kanal- Längsachse (L) angeordnet und größer als der Kanal­ querschnitt im Mündungsbereich ist.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Kanäle (7) in Strömungsrichtung gleichbleibende Abmessungen und vorzugsweise gleichbleibende Form aufweist, daß die Mündungsfläche größer als der Kanalquerschnitt ist, so daß die Projektion der Mündungsfläche auf eine senkrecht zur Längsachse (L) des Kanales (7) verlau­ fende Ebene dem Kanalquerschnitt entspricht.
3. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Mündungsfläche auf eine senk­ recht zur Kanal-Längachse (L) verlaufende Ebene grö­ ßer als der Eintrittsquerschnitt des Kanales (7) ist.
4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) eine abströmseitige, die Kanalmündungen (8) aufweisende Begrenzungsfläche hat, die in einem von 90° abwei­ chenden Winkel zur Längsachse (L) der Durchtritts­ kanäle angeordnet ist und daß der Schnittwinkel (S) insbesondere etwa zwischen 10° und 45°, vorzugs­ weise bei etwa 20° liegt.
5. Strahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit den Kanalmündungen (8) versehene Begrenzungsfläche des Einsatzteiles (6) zur Längs­ achse (A) des Strahlreglers (1) schräg und die Durchtrittskanäle (7) parallel zu dieser Längs­ achse (A) angeordnet sind.
6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (7) einen gerundeten, vorzugsweisen kreisrunden Quer­ schnitt aufweisen.
7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (7) einen mehreckigen, z. B. viereckigen Querschnitt aufweisen.
8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Durchtrittskanäle etwa 0,15 mm2 bis etwa 1,8 mm2, vorzugsweise etwa 0,65 mm2 betragen, entsprechend einem Durchmesser bei kreisrunden Kanälen (7) von etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,9 mm und daß vorzugsweise 10-20, vorzugsweise 18 Durchtritts­ kanäle (7) vorgesehen sind.
9. Strahlregler insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ teil (6) hutförmig mit einer Ringwand (9) und einem entgegen der Strömungsrichtung weisenden Deckel­ teil (10) und im Bereich der Ringwand angeordneten Durchtrittskanälen (7) ausgebidet ist,die an ihren Mündungen (8) durch die Oberfläche der Wand schräg angeschnitten sind.
10. Strahlregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das hutförmige Einsatzteil (6) als in Strömungsrichtung erstes Einbauteil auswechselbar auf einem nachfolgenden Einbauteil (3) und/oder Ge­ häuseabschnitt od. dgl. gegen den Staudruck abge­ stützt ist.
11. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (8) auf der Innenseite der Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) liegen.
12. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) eine zur Längsachse (A) des Strahlreglers (1) schräge, sich in Strömungsrich­ tung konisch nach außen erweiternde Innenfläche (11) aufweist, an der die Mündungen (8) der vorzugsweise zur Längsachse (A) des Strahlreglers (1) etwa pa­ rallelen Durchtrittskanäle (7) angeordnet sind.
13. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchtritts­ kanäle (7) aufweisende Ringwand (9) des hutför­ migen Einsatzteiles (6) einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als die Innenhöhlung (19) einer angeschlossenen Auslaufarmatur (2).
14. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) an ihrem freien Ende eine Auflagefläche, gegebenenfalls mit Anformungen aufweist, die an die Form eines benachbarten Einbauteiles, insbesondere eines Siebes (4) et­ wa angepaßt ist und daß die z. B. gewölbte Sieb­ fläche od. dgl. etwa parallel zu der Auflageflä­ che und vorzugsweise mit Abstand zu den Mündungs­ flächen der Durchtrittskanäle (7) angeordnet ist.
15. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) bei der Anschlußseite für die Auslaufarmatur (2) angeordnet ist und seine Kanalmündungen (8) in Strömungsrichtung auf die Einbauteile des Strahl­ reglers gerichtet sind.
16. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das hutförmige Ein­ satzteil (6) am offenen Ende durch einen nach außen weisenden, vorzugsweise umlaufenden Flansch (13) insbesondere als Auflage und zur Zentrierung vergrößert ist.
17. Strahlregler nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an ihrer dem Deckel (10) gegen­ überliegenden Stirnseite der durch die schräge lnnenseite (11) zum Anschnitt der Durchtritts­ kanäle (7) schmaleren Ringwand (9), den Auflage­ und Zentrierflansch (13) aufweist.
18. Strahlregler nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mündungen (8) aufwei­ sende Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) eine schräg nach außen in den Bereich des Flansches (13) verlaufende Auflageschräge (14) aufweist.
19. Strahlregler nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Flansches (13) einen Ansatz (15) mit einer Zen­ trierschräge (16) aufweist.
20. Strahlregler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ansatz (15) gegenüber dem Außenumfang des Flansches (13) nach innen versetzt ist und daß sich die Zentrierschräge (16) nach außen an diesen Ansatz anschließt.
21. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Deckel­ teiles (10) sowie der Abstand der Mündungen (8) der Durchtrittskanäle (7) von der Auflagefläche des Einsatzteiles (6) so bemessen ist, daß ein kuppelförmiger Teil eines Siebes (4) in das Ein­ satzteil hineinpaßt, aber zwischen Sieb und den Mündungen vorzugsweise ein Abstand vorhanden ist.
22. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) ein aufsteckbares Sieb (20) zur Abdeckung der Durchtrittskanäle aufweist.
DE19853525031 1985-07-13 1985-07-13 Strahlregler Granted DE3525031A1 (de)

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DE19853525031 DE3525031A1 (de) 1985-07-13 1985-07-13 Strahlregler
DE8686108626T DE3666253D1 (en) 1985-07-13 1986-06-25 Flow-restricting device for a jet regulator
EP86108626A EP0208958B2 (de) 1985-07-13 1986-06-25 Drosselvorrichtung für Strahlregler
AT86108626T ATE47183T1 (de) 1985-07-13 1986-06-25 Drosselvorrichtung fuer strahlregler.

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