DE3523243C2 - Flüssigkeitslichtleiter zum Einsatz in einer Beleuchtungseinrichtung und Verwendung für medizinische Zwecke - Google Patents
Flüssigkeitslichtleiter zum Einsatz in einer Beleuchtungseinrichtung und Verwendung für medizinische ZweckeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitslichtleiter
zum Einsatz in einer Beleuch
tungseinrichtung, wie er im
Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 im Hinblick auf die DE 24 06 424 C2 und die
dieser weitgehend entsprechende US 40 09 382 als
bekannt vorausgesetzt wird.
Die aus den oben erwähnten Patentschriften bekann
te Beleuchtungseinrichtung ist in erster Linie zur Strah
lungspolymerisation von Dentalkunsstoffen durch kurz
wellige Strahlung einschließlich des nahen Ultravioletts
bestimmt. Die Füllflüssigkeit kann aus wässrigen Salzlö
sungen oder mehrwertigen Alkoholen wie Glycerin
oder Ethylenglycol bestehen und soll möglichst wasser
ähnlich sein, d. h. möglichst viele OH-Gruppen enthal
ten, damit die Füllflüssigkeit den sie einschließenden
Schlauch aus Fluorkohlenstoff-Kunststoff möglichst wenig be
netzt und ein Abdiffundieren der Flüssigkeit dadurch
weitestgehend vermieden wird. Als Schlauchmaterial
kann PTFE, PFA oder ein Copolymer von Tetrafluoret
hylen und Hexafluorpropylen (FEP) verwendet werden,
wobei das letztgenannte Material in Kombination mit
einer Füllung aus einer wässerigen Calciumchloridlö
sung bevorzugt wird.
Die obengenannte Beleuchtungseinrichtung hat sich
bei der Polymerisation von Dentalkunststoffen ausge
zeichnet bewährt. Es gibt auch Anwendungen, z. B. Be
leuchtungseinrichtungen für Endoskope, bei denen die
se bekannte Beleuchtungseinrichtung noch Wünsche of
fen läßt, insbesondere hinsichtlich der Transmission im
sichtbaren Spektralbereich.
Durch die Erfindung soll daher eine Beleuchtungsein
richtung der eingangs genannten Art vor allem hinsicht
lich der Erhöhung der mit einer vorgegebenen Licht
quelle erzielbaren Beleuchtungsstärke im Sichtbaren
verbessert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Beleuchtungseinrich
tung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß die Füllflüssigkeit mindestens eine der
Verbindungen, Triethylenglykol und
Tetraethylenglykol enthält.
Bevorzugte wird eine Füllung, die ausschließlich aus
Triethylenglykol besteht.
Als Schlauchmaterial wird FEP bevorzugt.
Durch die vorliegende Erfindung werden eine Reihe
ganz wesentlicher Vorteile gegenüber dem Stand der
Technik erzielt:
Erstens ist die Transmission im roten Spektralbereich
besser als bei den bekannten Füllflüssigkeiten, was be
sonders für Endoskop-Beleuchtungseinrichtungen
wichtig ist. Die Transmission im blauen Spektralbereich
ist mindestens ebenso gut wie bei den bekannten Füll
flüssigkeiten, im UV und im IR sinkt die Transmission
jedoch in sehr erwünschter Weise stark ab, so daß die
schädliche kurzwellige Strahlung und die unerwünschte
langweilige Strahlung weitgehend unterdrückt werden.
Bei den erfindungsgemäßen Füllflüssigkeit wird also
von der in den obenerwähnten Patentschriften gegebe
nen Lehre, möglichst wasserähnliche (ionische) Füllflüs
sigkeiten zu verwenden, abgewichen und der relative
Anteil an OH-Gruppen erheblich verringert, ohne daß
dadurch jedoch die Vorteile verloren gehen, die sich
durch die Hygroskopizität der Füllflüssigkeit und die
Nichtbenetzung der Schlauchwand durch die Füllflüs
sigkeit ergeben. Die hohen Siedepunkte der neuen Füll
flüssigkeiten tragen ebenfalls zur Langzeitstabilität des
Lichtleiters bei.
Die neuen Füllflüssigkeiten sind außerdem lichtstabil,
d. h. sie werden durch die hindurchgeleitete Strahlung
nicht zersetzt, sie sind ferner ungiftig und elektrisch
nichtleitend. Gegenüber wässrigen Lösungen haben die
vorliegenden Füllflüssigkeiten außerdem den großen
Vorteil, daß der sie enthaltende Lichtleiter mit Ethylen
oxid sterilisierbar ist.
Ein anderer, erheblicher Vorteil der erfin
dungsgemäßen Füllflüssigkeiten ist ihr relativ hoher
Brechnungsindex, der insbesondere bei Triethylenglykol
sehr gut mit dem von Quarz übereinstimmt, aus dem
vorzugsweise die den Schlauch verschließenden Stop
fen bestehen. Es wird dadurch also eine optimale Anpas
sung zwischen dem Stopfenmaterial und der Füllflüssig
keit und damit eine entsprechende Verringerung der
Reflexionsverluste an den Grenzflächen erreicht. Ein
weiterer Vorteil, der sich durch den hohen Brech
nungsindex ergibt, ist die größere Apertur, die bis etwa
60° betragen kann. Hierdurch ist eine sehr gute Anpas
sung an die Emissionscharakteristik von Wolfram-Halo
gen-Lampen gewährleistet, die üblicherweise mit einem
Hohlspiegel zur Fokussierung der emittierten Strahlung
geliefert werden. Durch den höheren Brechungsindex
wird ferner die Abhängigkeit der Transmission von ei
ner Biegung des Lichtleiters ganz erheblich verringert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher erläutert:
Die in der Zeichnung dargestellten Beleuchtungsein
richtung 10 enthält eine Lichtquelle 12 und einen Licht
leiter 14. Die Lichtquelle 12 hat ein nur schematisch
angedeutetes Gehäuse 16, in dem sich eine Wolfram-
Halogen-Lampe 18 befindet, die mit einem ellipsoidför
migen Kaltlichtspiegel 20 versehen ist und beispielswei
se eine handelsübliche 150 W-Prokjektionslampe sein
kann. Die Lampe 18 ist mit einer nur schematisch darge
stellten, konventionellen Stromversorgung 22 verbun
den, die beispielsweise einen Netztransformator enthal
ten und durch einen Fußschalter schaltbar sein kann
(nicht dargestellt), wie es bei Endoskop-Lichtquellen all
gemein üblich ist.
Der Lichtleiter 14 enthält einen flexiblen Schlauch 24,
der mit einer transparenten, lichtleitenden Flüssigkeit 26
gefüllt und am Lichteintrittsende sowie am Lichtaus
trittsende jeweils durch einen Quarzstopfen 28 bzw. 30
verschlossen ist. Das Lichteintrittsende mit dem Quarz
stopfen 28 ist im Fokusbereich des Ellipsopidspiegels 20
angeordnet, so daß das Licht von der Lampe 18 in das
Lichteintrittsende des Lichtleiters 14 fokussiert wird.
Der Lichtleiter 14 des dargestellten Ausführungsbei
spieles ist so bemessen, daß er in den Biopsiekanal eines
Endoskops eingeführt werden kann. Der Lichtleiter 14
kann beispielsweise eine Länge von 2 bis 3 m haben, und
der Innendurchmesser des Schlauches 24 kann beispiels
weise 3 mm betragen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält
die Füllflüssigkeit 26 erfindungsgemäß reinstes
Triethylenglykol, das einen Brechungsindex von etwa
1,46 hat, der sehr gut mit dem Brechungsindex des Quar
zes oder Quarzglases, aus dem die Stopfen 28, 30 beste
hen, übereinstimmt. Der Schlauch 24 besteht aus FEP.
Mit FEP als Schlauchmaterial und Triethylenglykol als
Füllflüssigkeit ergibt sich nunmehr eine Eingangs-Aper
tur von ca 60° und damit eine ausgezeichnete Ausnut
zung der Lichtstrahlung der Wolfram-Halogen-Glüh
lampe 18. Außerdem ist die Transmission vor allem im
Roten erheblich besser als bei den eingangs erwähnten
bekannten Lichtleitern. In der Praxis erreicht man letz
teren gegenüber bei sonst gleichen Verhältnissen eine
um etwa 30% höhere Beleuchtungsstärke (Lux) am
Lichtaustrittsende des Lichtleiters, was bei der Endo
skopie besonders wichtig ist. Die Transmission des
Lichtleiters ist relativ unempfindlich gegen ein Biegen
des Lichtleiters. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
der Lichtleiter mit den in Kliniken üblichen Ethylen
oxid-Sterilisatoren sterilsierbar und wegen des hohen
Siedepunktes von 280° des Triethylenglykols auch ver
hältnismäßig wärmeunempfindlich ist. Der hohe Siede
punkt und die Tatsache, daß Triethylenglykol trotz des
relativ geringen Anteils an OH-Gruppen den FEP-
Schlauch 24 nicht benetzt, ergeben eine geringe Ver
dunstungs- bzw. Abdiffusionsrate und damit eine große
Lebensdauer.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich
selbstverständlich in der verschiedensten Weise abwan
deln, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Die Füllflüssigkeit kann beispielsweise auch
Tetraethylenglykol
enthalten. Man kann auch eine andere Licht
quelle verwenden. Anstatt des bevorzugten FEP kann
man auch andere geeignete Fluorkohlenstoff-Kunststoffe als
Schlauchmaterial verwenden.
Für manche Anwendungen sind Lichtquellen zweck
mäßig, die eine Metalldampf- insbesondere Quecksil
berdampf-Bogenentladungslampe oder eine Edelgas-
insbesondere Xenon-Bogenentladungslampe enthalten.
Es kann bei solchen Hochdruckentladungslampen, aber
auch bei Glühlampen, zweckmäßig sein, an der Lichtein
trittsseite des Lichtleiters ein dielektrisches Wärme
schutzfilter vorzusehen, das vorteilhafterweise auf die
der Lichtquelle zugewandte Stirnfläche des Stopfens 28
aufgedampft wird, wie es bei 32 angedeutet ist, aber
auch auf einem eigenen Träger angeordnet sein kann.
Die Stirnfläche der Stopfen, insbesondere die äuße
ren Stirnflächen, können mit reflexionsvermindernden
dielektrischen Beschichtungen versehen sein.
Der hohe Siedepunkt der entsprechenden Füllflüssigkei
ten ermöglicht es, den Schlauch 24 durch Erhitzen (bei
FEP auf etwa 230-240°C) mit den Stopfen 28, 30 zu
verschmelzen, wodurch eine sehr gute Abdichtung ge
währleistet ist.
Claims (8)
1. Flüssigkeitslichtleiter zum Einsatz in einer Beleuchtungseinrichtung,
der einen zumindest an der Innenseite aus einem Fluorkunststoff
bestehenden Schlauch enthält, der an den Enden durch
transparente Stopfen verschlossen und mit einer Flüssigkeit gefüllt
ist, welche einen mehrwertigen Alkohol enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mindestens eine der
Verbindungen Triethylenglykol oder Tetraethylenglykol enthält.
2. Flüssigkeitslichtleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit aus Triethylenglykol besteht.
3. Flüssigkeitslichtleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlauch aus FEP, dem
Copolymer von Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen besteht.
4. Flüssigkeitslichtleiter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Lichtleiters mit
einer Lichtquelle gekoppelt ist, welche eine Wolfram-Halogen-
Glühlampe sowie eine optische Einrichtung zur Fokussierung der
Strahlung der Glühlampe in das genannte Ende des Lichtleiters
enthält.
5. Flüssigkeitslichtleiter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Lichtleiters mit
einer Lichtquelle gekoppelt ist, die eine Metalldampflampe,
insbesondere eine Quecksilberdampflampe, oder eine
Edelgasbogenentladungslampe, insbesondere eine Xenon-
Bogenentladungslampe, enthält.
6. Flüssigkeitslichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche des der Lichtquelle
zugewandten Stopfens des Lichtleiters mit einer dielektrischen
Wärmeschutzfilterbeschichtung ausgebildet ist.
7. Flüssigkeitslichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnflächen der Stopfen mit einer
reflexionsvermindernden Beschichtung ausgebildet sind.
8. Verwendung des Lichtleiters nach einem der voran
gehenden Ansprüche in einer Beleuchtungseinrichtung mit einer
Wolfram-Halogen-Glühlampe, einer Metalldampflampe, vorzugs
weise einer Quecksilberdampflampe, oder einer Edelgas-
Bogenentladungslampe, vorzugsweise einer Xenon-Lampe als
Lichtquelle, die mit dem Lichteintrittsende des Lichtleiters optisch
gekoppelt ist, wobei die Lichteintrittsfläche des der Lichtquelle
zugewandten Stopfens des Lichtleiters mit einer dielektrischen
Wärmeschutzfilterbeschichtung und/oder die äußeren Stirnflächen
der Stopfen mit einer reflexionsvermindernden Beschichtung
versehen sind für medizinische Zwecke, insbesondere zur
Strahlenpolymerisation von Dentalmassen oder zur Beleuchtung in
der medizinischen Endoskopie.
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