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DE60037158T2 - Vorrichtung mit einer kalten distalen Stelle einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe - Google Patents

Vorrichtung mit einer kalten distalen Stelle einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe Download PDF

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DE60037158T2
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DE
Germany
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glass tube
tube
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mercury vapor
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Onn Fah Tsimshatsui Foo
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Mass Technology HK Ltd
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Mass Technology HK Ltd
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Beleuchtungsvorrichtungen und betrifft insbesondere eine Cold-Spot-Einrichtung einer Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe (DLLPMV).
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Leuchtwirkung einer DLLMPV im Entladungsbereich erfolgt. Das elektronische Energieniveau der Hg-Atome wird übertragen, so dass sich ultraviolette Strahlen radial ausbreiten, und dann wird das fluoreszierende Pulver in der Röhre angeregt, sichtbares Licht abzustrahlen. Je stärker die ultraviolette Lampe ist, desto größer ist der Lichtstrom. Die Intensität der ultravioletten Lampe ist abhängig von der Dichte der Hg-Atome, das heißt, sie steht in Bezug zu dem Druck des Quecksilberdampfes. Für eine Lampenröhre a mit einer bestimmten Struktur und Leistung liegt ein optimaler Wert zwischen dem Quecksilberdampf-Druckwert und dem Lichtstrom-Wert der Lampe vor. Deshalb ist es kritisch, den Druck des Quecksilberdampfes so zu steuern, dass dieser im optimalen Druckbereich liegt.
  • Der Druck des Quecksilberdampfes in der Lampenröhre korrespondiert mit dem kältesten Punkt (allgemein als Cold-Spot bezeichnet) der Lampe im Betrieb. Um den optimalen Lichtstrom zu erreichen, müssen deshalb Maßnahmen getroffen werden, um die Temperatur der Kaltstelle zu vermindern. Die auf dem Markt erhältlichen EC-Lampen, insbesondere solche mit Abdeckungen und solche mit einer großen Oberflächenleistung, haben üblicherweise sehr hohe Cold-Spot-Temperaturen. Zum Beispiel beträgt die Cold-Spot-Temperatur der 20W EC-Lampe mit einer Abdeckung etwa 123°. Die auf der Welt im Allgemeinen übernommenen Verfahren, um die Cold-Spot-Temperatur zu vermindern, bestehen darin, das Ausströmrohr der Lampenröhre zu verlängern, um ein Kaltstelle zu bilden. Wie in Fig. der Zeichnungen dargestellt ist, wird dem Ausströmloch 18 ein zusätzlicher Abschnitt 14 des Ausströmrohres hinzu gefügt, das durch die gegenwärtig verfügbare Technologie hergestellt ist, wobei 10 die an dem Kaltstelle angeordnete Quecksilberlegierung ist.
  • Wenn diese Cold-Spot-Einrichtung der integrierten EC-Lampe mit all ihren anmontierten Komponenten hinzu gefügt wird, scheint das Kaltstelle in 1 im Zentrum des elektronischen Ballastes zu liegen. Der tatsächliche Effekt dieser Cold-Spot-Einrichtung ist jedoch gering, das heißt, die Cold-Spot-Temperatur nimmt wegen des Einflusses ihres kleinen Volumens und der Erwärmung der elektronischen Komponenten selbst nicht ab. Darüber hinaus ist der Einsatz dieser Cold-Spot-Einrichtung nicht gut für den gestalterischen Aufbau und die weitere Reduktion ihres Volumens.
  • Ein Ansatz zum Lösen des Problems ist bekannt aus US-A-4,349,765 , welche eine Vorrichtung zum Erzeugen einer hoch intensiven ultravioletten Strahlung durch Wärmeemission in einer Entladungsröhre gefüllt mit Quecksilberdampf und wenigstens einem Reingas, wobei die Entladungsröhre mit zwei Enden mit rohrartigen Gehäusen verbunden ist, die eine Anoden- und Kathoden-Elektrode aufnehmen, wobei das Eingas entweder Argon, Krypton oder Xenon ist, das unter einem Betriebsdruck von zwischen 1,33 Pa und 66,7 Pa (0,01 und 0,5 Torr) gehalten werden, und die Entladungsröhre und die rohrartigen Gehäuse aus dotiertem Quarzglas bestehen, das derart dotiert ist, dass Strahlen bei 185 und 194 mm fast vollständig absorbiert werden und eine Strahlung bei 254 mm fast ohne Verlust übertragen wird, und wobei auf der Entladungsröhre ein ansatzartiges Röhrenstück vorgesehen ist, welches kondensiertes Quecksilber aufnehmen kann und dessen Temperatur zwischen 48° und 65°C einstellbar ist.
  • Ein weiterer Ansatz beim Lösen des Problems ist bekannt aus US-A-4,546,284 , welche eine Quecksilberdampf-Niederdrucklampe mit einem Lampengehäuse (1) umfasst, welches ein geknicktes rohrartiges Entladungsgefäß (2) umschließt, wobei das Entladungsgefäß mit einem Ansatz (6) versehen ist, der durch einen Wärmeschutz (7), der in dem Lampengehäuse angeordnet, ist, auf einer relativ niedrigen Temperatur gehalten wird. Der Wärmeschutz schirmt die äußere Wandoberfläche des Ansatzes von der Außenwand des Entladungsgefäßes ab. Der kühlere Ansatz dient dazu, den Quecksilberdampfdruck während des Betriebs der Lampe auf einem optimalen Wert zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, eine bessere Lösung für die in den Cold-End-Vorrichtungen der EC-Lampen existierenden Probleme bereit zu stellen, insbesondere solchen mit einer Abdeckung und einer großen Oberflächenleistung, indem eine Quecksilberdampf-Niederdrucklampe (LPMV) bereit gestellt wird, in welcher die optimale Cold-Spot-Temperatur erreicht werden kann und somit einer größerer Lichtstrom der im Betrieb befindlichen EC-Lampe erreicht werden kann, indem die Länge und die Position der Glasröhre, welche mit dem Kaltstelle verbunden ist, eingestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Quecksilberdampf-Niederdrucklampe (LPMV) mit einer Lampenröhre bereit gestellt, die zum Erzeugen sichtbaren Lichts ausgelegt ist, und zwei Enden hat, wobei jedes Ende mit jeweils einer Elektrode verbunden ist, wobei die Lampenröhre so geformt ist, dass sie eine obere U-förmige Biegung und eine untere U-förmige Biegung hat, wobei die obere U-förmige Biegung entfernt zu den zwei Enden angeordnet ist und die untere U-förmige Biegung nahe der zwei Enden angeordnet ist;
    wobei eine äußere Glasröhre ein offenes Ende aufweist, das mit einer Wand der Lampenröhre, in einem Abstand von der Wärmequelle verbunden ist, wobei das Innere der äußeren Glasröhre in einer offenen Kommunikation mit dem Inneren der Glasröhre und einer in der äußeren Glasröhre angeordneten Quecksilberlegierung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Glasröhre ein dicht verschlossenes Ende aufweist, das näher an der oberen U-förmigen Biegung angeordnet ist als das obere Ende und dass die äußere Glasröhre nicht weiter von den Enden der Lampenröhre vorsteht als die obere U-förmige Biegung.
  • Die Länge der äußeren Glasröhre beträgt vorzugsweise von 5 mm bis dem Zweifachen der Höhe der Lampenröhre.
  • Wenn die äußere Glasröhre lang ist, ist sie vorzugsweise U-förmig, und wenn sie kurz ist, ist sie vorzugsweise kolbenförmig. Für mittlere Langen ist die äußere Glasröhre möglichst L-förmig.
  • Die Vorteile und günstigen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind im Vergleich mit dem Stand der Technik sehr deutlich. Einfach deshalb, weil die Cold-End-Einrichtung in der Länge der äußeren Glasröhre eingestellt werden kann und die Position des Verschlussendes der Glasröhre weit entfernt von der Wärmequelle ist, kann die optimale Cold-Spot-Temperatur erreicht werden, und somit kann ein größerer Lichtstrom der EC-Lampe im Betrieb erreicht werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Teildarstellung einer Lampenröhre mit einem Ausströmrohr in einer EC-Lampe ist, die gemäß dem Stand der Technik hergestellt ist;
  • 2 eine Darstellung einer EC-Lampe mit einer Abdeckung ist, die mit einer Cold-End-Einrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine Darstellung eines Beispiels einer Lampenröhre ist, die mit einer Cold-End-Einrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist; und
  • 4 Vergleichskurven der Lichtströme zwischen EC-Lampen zeigt, die mit und ohne einer Cold-End-Einrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet sind.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und wie in 2 dargestellt, besteht eine EC-Lampe 1 mit einer Abdeckung normalerweise aus einer Lampenabdeckung 2, einer Lampenröhre 3, einer äußeren Glasröhre 4, einem Befestigungssockel 5 der Lampenröhre, Zubehörteile 6 der EC-Lampe und einem Kontaktteil zu einer Lampenfas sung 7. Die Zubehörteile der EC-Lampe, wie oben erwähnt, umfassen ein elektronisches Vorschaltgerät, einen Trigger, etc.
  • Wie in 3 gezeigt wird, besteht die Lampenröhre 3 aus einer äußeren Glasröhre 4, einem Entladungsbereich 9 in der Lampenröhre, einem Kathodenbereich 11 und einem Ausströmloch 12 der Lampenröhre, wobei die äußere Glasröhre 4 mit dem Röhrenwandloch 8 verbunden ist, geöffnet zum Innenraum der Lampenröhre und isoliert gegenüber der Außenseite.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird die Höhe der Lampenröhre 3 als H bezeichnet. Fluoreszierendes Pulver ist auf der Innenfläche der Röhre beschichtet, wobei eine Gruppe von identischen Elektroden an jedem Ende installiert ist. Jede Gruppe von Elektroden besteht aus einem mit einem Elektronen-Emissionspulver beschichteten Elektrodenfilament. Eine geeignete Überschussmenge von Quecksilber muss in die Lampenröhre gegeben werden, so dass die kontinuierliche Quecksilberverdampfung bei langzeitiger Zündung sicher gestellt ist. Das überschüssige Quecksilber wird während des Betriebs an dem Kaltstelle kondensiert. Wenn eine Quecksilberlegierung verwendet wird, sollte sie an dem Kaltstelle angeordnet sein, um die Quecksilberabsorption durch die Quecksilberlegierung zu erleichtern. Die Quecksilberlegierung, die an dem Kaltstelle dieses Modells angeordnet ist, liegt an dem Ende 10 der äußeren Glasröhre 4.
  • Wenn die Wärmeenergie der Lampenröhre durch den Entladungsbereich 9 und den Kathodenbereich 11 erzeugt wird und der Einfluss weiterer Wärmequellen zur gleichen Zeit berücksichtigt wird, sollte das Kaltstelle so weit wie möglich weg von diesen Wärmequellen angebracht sein, das heißt, die Kaltstelle sollte so nah wie möglich an die obere Einsatzstelle der Lampenröhre gebracht werden, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Die Lange der äußeren Glasröhre 4 beträgt von 5 mm bis zu dem Zweifachen der Höhe H der Lampenröhre. Wenn die Länge kürzer als 5 mm für die Glasröhre ist, ist der Effekt der Kaltstelle wegen ihrer Kürze gering und kann die Temperatur nur um einige Grad vermindert werden. Die Länge der Glasröhre kann jedoch aufgrund der Beschränkung der räumlichen Lage nicht länger als 2 H sein. Die äußere Glasröhre 4 kann kolbenförmig sein, um für die kurze äußere Glasröhre geeignet zu sein, oder kann U-förmig für eine lange oder L-förmig für eine mittelgroße sein.
  • Die äußere Glasröhre 4 ist mit der Lampenröhre 3 in der folgenden Weise verbunden. Zuerst wird ein Verbindungspunkt auf der Röhrenwand gewählt. Dann wird mit einer Brennpistole ein kleines Loch geblasen, nachdem das Glas geschmolzen ist. Die äußere Glasröhre wird dann mit diesem sofort verbunden. Der Erhitzungsprozess wird dazu genommen, die beiden zu schmelzen und dicht zu verbinden, wobei sicher gestellt wird, dass die Glasröhre zur Innenseite der Lampenröhre offen ist. Wenn die Quecksilberlegierung von dem anderen Ende aus in die Glasröhre eingebracht wird, wird sie dicht verschlossen, um die externe Glasröhre von der Außenseite zu isolieren.
  • Zwei identische 20W EC-Lampen mit Abdeckungen werden gegenüber gestellt, eine mit der Cold-Spot-Einrichtung dieser Erfindung, deren Glasröhrenlänge L 5 cm beträgt, wie in 2 dargestellt, und die andere ohne die Cold-Spot-Einrichtung. Experimente wurden gleichzeitig an beiden Lampen unter den gleichen Bedingungen durchgeführt. Die experimentellen Ergebnisse waren wie folgt:
  • 1. Der Lichtstrom der EC-Lampe.
  • Die experimentellen Ergebnisse werden als die in 4 gezeigten Kurven geplottet, wobei die vertikale Koordinate den Lichtstrom darstellt und die horizontale Koordinate für die Zeit verwendet wird. A stellt den Lichtstrom dar und es ist ersichtlich, dass etwa 90% der maximalen Lichtstromausbeute unter Verwendung dieses Cold-Spot-Modells erhalten werden kann, wohingegen ein Lichtstrom von weniger als 70% mit der EC-Lampe B erhalten wird.
  • 2. Die Cold-Spot-Temperatur der EC-Lampe.
  • Es wird gemessen, dass die Cold-Spot-Temperatur der EC-Lampe für dieses Modell 92° beträgt, wohingegen die Cold-Spot-Temperatur für die Vergleichslampe 123° beträgt.
  • Aus den obigen experimentellen Ergebnissen kann geschlossen werden, dass die Cold-Spot-Temperatur durch Verwenden der Cold-Spot-Einrichtung gemäß der Erfindung signifikant vermindert werden kann, wobei deshalb eine größere Lichtstromausbeute erzeugt wird, wenn die EC-Lampe arbeitet.
  • Obwohl nur der optimale Implementierungsfall mit dieser Erfindung im Detail erläutert wird, sollte heraus gestellt werden, dass verschiedene Arten von Varianten und modifizierten Bauweisen innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, hergestellt werden kann. Diese Varianten und modifizierten Typen sollten unter dieser Erfindung geschützt sein.

Claims (5)

  1. Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe (LPMV) mit einer Lampenröhre (3), die zur Erzeugung sichtbaren Lichts ausgelegt ist und zwei Enden hat, wobei jedes Ende mit jeweils einer Elektrode verbunden ist, wobei die Lampenröhre so geformt ist, dass sie eine obere U-förmige Biegung und eine untere U-förmige Biegung aufweist, wobei die obere U-förmige Biegung entfernt von den zwei Enden angeordnet ist und die untere U-förmige Biegung nahe der zwei Enden angeordnet ist; einer äußeren Glasröhre (4) mit einem offenen Ende, das mit einer Wand der Lampenröhre (3) in Abstand von der Wärmequelle (9, 11) verbunden ist, wobei das Innere der äußeren Glasröhre (4) in einer offenen Kommunikation mit den Inneren der Glasröhre (3) steht, und einer Quecksilberlegierung, die in der äußeren Glasröhre (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Glasröhre (4) ein dicht verschlossenes Ende (10) hat, das näher an der oberen U-förmigen Biegung als an dem offenen Ende angeordnet ist, und dass die äußere Glasröhre (4) nicht weiter von den Enden der Lampenröhre vorsteht als die obere U-förmige Biegung.
  2. Quecksilberdampf-Niederdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der äußeren Glasröhre (4) von 5 mm bis etwa dem Zweifachen der Höhe H der Lampenröhre (3) beträgt.
  3. Quecksilberdampf-Niederdrucklampe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Glasröhre (4) L-förmig ist.
  4. Quecksilberdampf-Niederdrucklampe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Glasröhre (4) U-förmig ist.
  5. Quecksilberdampf-Niederdrucklampe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Glasröhre (4) kolbenförmig ist.
DE60037158T 1999-05-26 2000-05-23 Vorrichtung mit einer kalten distalen Stelle einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe Expired - Lifetime DE60037158T2 (de)

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