DE3520996A1 - Kupplungsvorrichtung an transportwagen, wie einkaufswagen, kofferkulis od. dgl. - Google Patents
Kupplungsvorrichtung an transportwagen, wie einkaufswagen, kofferkulis od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung
an bestimmungsgemäß einzeln zu verwendenden, bei
Nichtgebrauch teilweise ineinanderschiebbaren und
dadurch in platzsparender Stapelposition zu einer
Batterie zusammenstellbaren Transportwagen, wie Ein
kaufswagen, Kofferkulis od. dgl., die zum festen,
jedoch wahlweise lösbaren Verbinden jeweils in der
Stapelposition benachbart stehender Transportwagen
dient und eine Kupplungsmechanik aufweist, welche
eine Kupplungsfalle, einen Stecker und eine nur nach
Einwurf eines Entriegelungsmittels in Form einer
Münze oder eines Jetons in eine einen eingekuppelten
Stecker freigebende Entriegelungsstellung betätigbare
Verrastung besitzt, wobei der Stecker einer an einem
Transportwagen angebrachten Kupplungsvorrichtung
nur in die Kupplungsfalle der Kupplungsvorrichtung
des in der Stapelposition jeweils benachbarten Trans
portwagens einkuppelbar ist und das zum Entkuppeln
erforderliche Entriegelungsmittel beim Entkuppeln
arretiert und erst beim erneuten Einkuppeln eines
Steckers wieder freigegeben wird.
Kupplungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt und
dienen dem Zwecke, die Benutzer derartiger Transport
wagen zu veranlassen, letztere im Interesse der Wieder
erlangung eines bei Inbenutzungnahme einzusetzenden
Pfandes nach dem Gebrauch in einen vorbestimmten
Parkraum zurückzubringen und dort an einen Parkständer
oder an den letzten einer Reihe ordnungsgemäß einge
parkter Transportwagen anzukuppeln.
Eine für den vorgenannten Zweck bestimmte Kupplungs
vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 25 54 916
beschrieben, die eine mit einem Münzteil in Wirkver
bindung stehende Kupplungsmechanik besitzt. Mit einer
derartigen Kupplungsvorrichtung ausgerüstete Transport
wagen bei denen es sich um Kofferkulis oder um Ein
kaufswagen, wie sie zum Beispiel in Supermärkten
verwendet werden, handeln kann, sind in platzsparender
Stapelposition aneinanderkuppelbar, wobei sich jeweils
ein Kupplungsstecker der Kupplungsvorrichtung eines
Transportwagens mit der Kupplungsfalle der Kupplungs
vorrichtung eines in der Stapelposition benachbart
stehenden Transportwagens bzw. dem Kupplungsglied
eines stationären Parkständers in Kupplungslage be
findet. Zum Abkuppeln des in einer Reihe geparkter
Transportwagen letzten Transportwagens bedarf es
des Einwurfs eines Münzpfandes in den Münzteil der
Kupplungsvorrichtung des abzukuppelnden Transportwagens,
wobei das Münzpfand erst nach dem Ankuppeln dieses
Transportwagens an einen Parkständer oder den letzten
einer Reihe in Parkstellung stehender Transportwagen
wiederausgegeben wird.
Bei der Kupplungsmechanik dieser vorbekannten Kupplungs
vorrichtung handelt es sich um ein Schloßsystem,
bei dem der Kupplungsstecker als an seinem freien
Ende abgekröpfter Verriegelungshaken und die Kupplungs
falle in der Art einer schlüssellochartigen Ausnehmung
ausgebildet sind und letztere in einem Drehgriff
angeordnet ist, der mit einer nur durch den Einwurf
eines Münzpfandes entriegelbaren Dreharretierung
versehen ist. Demgemäß sind ein Kupplungsstecker
und eine Kupplungsfalle nur dann miteinander kuppel
bar bzw. entkuppelbar, wenn der Verriegelungshaken
der Kupplungsvorrichtung des einen Transportwagens
und die Kupplungsfalle der Kupplungsvorrichtung des
anderen Transportwagens deckungsgleich stehen.
Durch die vorbekannte Kupplungsvorrichtung ist ein
Rückführsystem für Transportwagen der vorgenannten
Art, wie Kofferkulis oder Einkaufswagen, geschaffen
worden, das den an ein derartiges System zu stellen
den Forderungen in funktionaler Hinsicht durchaus
genügt. Die vorbekannte Kupplungsvorrichtung ist
jedoch kompliziert und teuer im Aufbau und insbe
sondere insofern unbefriedigend, als bei Gewaltan
wendung die Dreharretierung des Drehgriffs überwunden
und somit auch ohne vorherigen Einwurf eines Münz
pfandes abgekuppelt bzw. ohne erneutes Ankuppeln
eine eingesetzte Pfandmünze zurückerlangt werden
können. Demgegenüber besteht die Aufgabe der vor
liegenden Erfindung in der Schaffung einer im Aufbau
einfachen und kostengünstig herstellbaren Kupplungs
vorrichtung für den oben erläuterten Zweck, bei der
Fehlbetätigungen und sich daraus ergebende Beschädi
gungen praktisch vollständig ausgeschlossen sind.
Gelöst ist diese Erfindungsaufgabe dadurch, daß bei
einer Kupplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ein von Hand betätigbares Entriegelungs
organ zum Betätigen der Verrastung in eine einen
eingekuppelten Stecker freigebende Stellung und diese
Verrastung nur über ein eingeworfenes und zwischen
dem Entriegelungsorgan und der Verrastung eine Wirk
verbindung herstellendes Entriegelungsmittel mitein
ander kuppelbar sind. Damit ist eine im Aufbau einfache,
kostengünstig herstellbare und gegen Störungen unan
fällige Kupplungsvorrichtung geschaffen, bei der
das einzusetzende Entriegelungsmittel, bei dem es
sich um eine Münze bestimmter Wertigkeit , einen
Jeton od. dgl. handeln kann, ein aktiv wirksames
Betätigungshilfsmittel ist.
Während bei der vorbekannten Kupplungsvorrichtung
durch eine eingeworfene Münze als Entriegelungsmittel
eine die Dreharretierung des Drehgriffs gegen Be
tätigung in eine Entkupplungsstellung aufgehoben
wird, handelt es sich bei der Erfindung darum, daß
das einzusetzende Entriegelungsmittel erst die Wirk
verbindung zwischen einer die beiden miteinander
gekuppelten Kupplungselemente verriegelnden Verrastung
und einem von Hand betätigbaren Entriegelungsorgan
herstellt. Bei Abwesenheit des Entriegelungsmittels
sind hingegen nur Leerbetätigungen des Entriegelungs
organs möglich. Derartige Leerbetätigungen können
weder zum Entkuppeln der miteinander gekuppelten
Kupplungsorgane noch zu Beschädigungen der Kupplungsvor
richtung führen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß das eingeworfene Entriegelungsmittel in
einem Einwurfschacht mittels eines in Abhängigkeit
von einem erneuten Einkuppeln eines Steckers aus
seiner Sperrlage herausziehbaren Sperrstiftes in
einer Lage zwischen einem mit dem Entriegelungsorgan
wirkverbundenen Schieber und einer die Verrastung
bildenden Sperrklinke gehalten ist, die zwischen
einer einen eingekuppelten Stecker in der Kupplungslage
verrastenden und freigebenden Stellung verschwenkbar
ist und durch Federkraft in ihrer Verrastungslage
gehalten wird.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung hintergreift
ein Mitnehmer des mit dem Entriegelungsorgan wirkver
bundenen Schiebers einen Nocken der Sperrklinke und
hält dadurch die Sperrklinke in ihrer Verrastungslage,
und zwar unter der Wirkung der Federkraftbeaufschlagung
des Schiebers, die der Betätigung des Entriegelungs
organs in die Entriegelungsstellung entgegen gerichtet
ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung dieser Ausgestaltung
besitzt die Sperrklinke eine den Kopfabschnitt eines
eingekuppelten Steckers formschlüssig hintergreifende
Verrastungskulisse mit einer in der Entriegelungslage
mit der Kupplungsfalle zur Deckung gelangenden und
so bemessenen Erweiterung, daß durch letztere der
Kopfabschnitt des Steckers hindurchpaßt und mithin
ein Ein- bzw. Auskuppeln des Steckers gelingt.
Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung ist
eine die Sperrklinke in der entkuppelten Lage arretieren
de und beim Einkuppeln eines Steckers unwirksam
werdende Verriegelung vorgesehen. Diese Verriegelung
kann einen bei in der Kupplungslage stehender Sperr
klinke in eine Ausnehmung der Sperrklinke formschlüssig
eingreifenden Verriegelungsabschnitt besitzen, der
fluchtend zur Kupplungsfalle steht und beim Einkuppeln
eines Steckers aus seiner die Sperrklinke verriegelnden
Lage gelangt. Mit Vorteil kann der Verriegelungs
abschnitt ein durch eine vorgespannte Feder in Ver
riegelungsrichtung beaufschlagter Auswerfer sein,
der beim Verschwenken der Sperrklinke in die Ent
kupplungslage infolge Betätigung des Entriegelungs
organs den Kupplungsstecker aus seiner Kupplungslage
auswirft und dabei eine Verriegelung der Sperrklinke
in einer Stellung bewirkt, in der Bereitschaft für
erneutes Einkuppeln eines Steckers besteht.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Betätigung
des aus seiner Sperrlage im Einwurfschacht für das
Entriegelungsmittel herausziehbaren Sperrstiftes
mittels eines Magneten erfolgt, der seinerseits in
Abhängigkeit vom Einkuppeln eines Steckers mit Spannung
von einer interenen Spannungsquelle beaufschlagbar
ist.
Da mit der Kupplungsfalle der Kupplungsvorrichtung
eines Transportwagens immer nur der Stecker der Kupplungs
vorrichtung eines in der platzsparenden Stapelposition
benachbart stehenden Transportwagens kuppelbar ist,
stellt die zuletzt genannte Ausgestaltung sicher,
daß eine Rückgabe des zum Entkuppeln eingesetzten
Entriegelungsmittels, etwa einer Münze, nur nach
vorherigem Ankuppeln eines Transportwagens an einen
Parkständer oder an den letzten in einer Reihe ordnungs
gemäß in einem Parkraum abgestellter Transportwagen
erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung kann
die Spannungsquelle ein Generator sein, der mit einem
beim Einkuppeln eines Steckers Speicherenergie abge
benden Energiespeicher in Wirkverbindung steht. Der
Energiespeicher kann ein beim Betätigen des Entriegelungs
organs in die Entriegelungsstellung vorgespannter
Federspeicher sein, etwa in Form einer auf den mit
dem Entriegelungsorgan wirkverbundenen Schieber einwirken
den Feder, wobei der Schieber und der Generator mit
einander in geeigneter Antriebsverbindung stehen
und die Feder beim Betätigen des Entriegelungsorgans
in die Entkupplungsstellung vorgespannt wird. Bei
der Antriebsverbindung zwischen dem Schieber und
dem Generator kann es sich um ein Zahnradvorgelege
oder andere geeignete Übertragungsmittel handeln.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß in der elektrischen Schaltverbindung zwischen
der internen Spannungsquelle und dem Magneten zur
Betätigung des aus dem Einwurfschacht herausziehbaren
Sperrstiftes ein Schaltelement angeordnet ist und
letzteres von einer mit einem Empfangsteil ausge
rüsteten Steuerelektronik in der Weise steuerbar
ist, daß eine Spannungsbeaufschlagung des Magneten
nur bei Empfang eines Steuersignals durch den Empfangs
teil stattfindet.
Bei dieser Ausgestaltung wird das zum Entkuppeln
eingesetzte Entriegelungsmittel somit nur freigegeben,
wenn der betreffende Transportwagen in einen vorbe
stimmten Parkraum zurückgeführt und dort an einen
Parkständer bzw. an den letzten einer Reihe ordnungs
gemäß in Parkstellung stehender Transportwagen ange
kuppelt wird. Eine Freigabe des beim Entkuppeln einge
setzten Entriegelungsmittels erfolgt hingegen bei
der Verbringung des Transportwagens in einen für
dessen Parkstellung nicht bestimmten Aufnahmeraum
und beim Versuch eines Ankuppelns an dort abgestellte
Transportwagen bzw. einen Parkständer nicht.
Es handelt sich somit bei dieser Ausgestaltung der
Erfindung um eine die Rückverbringung eines in einem
bestimmten Parkraum abgekoppelten Transportwagens
in diesen Parkraum gewährleistende Ortskennung. Eine
derartige Ortskennung ist mittels einer einfachen
Signalkodierung in vielfäliger Weise möglich und
es können Signale beliebiger Art eingesetzt werden.
Bei Ausbildung der internen Spannungsquelle als durch
die Auslösung eines Energiespeichers betätigbarer
Generator hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn
zwischen letzterem und dem von der Steuerelektronik
nur in Abhängigkeit von einem empfangenen Steuersignal
eine Spannungsbeaufschlagung des Magneten zum Betätigen
des aus dem Einwurfschacht herausziehbaren Sperrstiftes
zulassenden Schaltelement ein Speicherkondensator
angeordnet ist, der die beim Entkupplungsvorgang
freigesetzte Generatorenergie kurzzeitig speichert
und dann in Abhängigkeit vom Vorhandensein bzw. Nicht
vorhandensein des Steuersignals zur Beaufschlagung
des Magneten freigibt oder eine derartige Beaufschlagung
des Magneten sperrt.
Eine gleichfalls weitere Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß ein an seinem einen Ende mit dem Stecker
versehenes biegsames Verbindungsmittel, bei dem es
sich um ein Stahlseil handeln kann, auf einer in
Aufspulrichtung mit einem Drehmoment beaufschlagten
Aufspulrolle einer Einzieheinrichtung aufgenommen
ist und daß die Einzieheinrichtung mit einer Einkuppel
sperre derart wirkverbunden ist, daß nur bei voll
eingezogenem Stecker das Einkuppeln des Steckers
der Kupplungsvorrichtung eines in der platzsparenden
Stapelposition benachbart stehenden Transportwagens
gelingt, während bei ganz oder teilweise ausgezogenem
Stecker die Einkuppelsperre das Einkuppeln eines
derartigen Steckers verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung können
der Kupplungsstecker und die Kupplungsfalle einer
Kupplungsvorrichtung grundsätzlich in solcher Weise
angeordnet sein, daß der Kupplungsstecker der einem
Transportwagen zugeordneten Kupplungsvorrichtung
immer nur in die Kupplungsfalle der einem anderen
Transportwagen zugeordneten Kupplungsvorrichtung
eingreifen kann, wenn die beiden Transportwagen in
platzsparender Stapelposition stehen.
Bei der letztgennaten Ausgestaltung besitzt hingegen
jede Kupplungsvorrichtung einen aus einer Einziehlage
ausziehbaren, am Ende eines aufrollbaren Verbindungs
mittels angeordneten Stecker, der mit der Kupplungs
falle der Kupplungsvorrichtung eines in platzsparender
Stapelposition benachbart stehenden Transportwagens
kuppelbar ist. Dabei ist durch diese Ausgestaltung
sichergestellt, daß der aus einer Einziehlabe auszieh
bare Stecker einer Kupplungsvorrichtung nicht in
die Kupplungsfalle dieser Kupplungsvorrichtung ein
kuppelbar ist.
Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufspulrolle der Einziehein
richtung einen sich radial über den Aufspuldurchmesser
hinauserstreckenden Randflansch als Einkuppelsperre
aufweist, der mit einer bei voll eingezogenem Stecker
deckungsgleich mit der Kupplungsfalle stehenden Umfangs
ausnehmung versehen ist und bei ganz oder teilweise
ausgezogenem Stecker in den Bereich der Kupplungsfalle
hineinragt, so daß der Kupplungsstecker einer Kupplungs
vorrichtung in deren Kupplungsfalle nicht einkuppelbar
ist.
Eine andere Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht
vor, daß sich um die Kupplungsfalle eine Gehäuseaus
sparung herumerstreckt und daß der Stecker an seinem
an dem aufrollbaren Verbindungsmittel befestigten
Ende mit einem in die Gehäuseaussparung passenden
und im eingekuppelten Zustand in dieser Gehäuseaus
sparung aufgenommenen Griff versehen ist, ferner
daß der die Einkuppelsperre bildende Randflansch
der Aufspulrolle der Einzieheinrichtung durch Ausziehen
des Steckers aus seiner vollen Einziehlage in die
Gehäuseausnehmung hineinschwenkbar ist.
Angesichts dieses Einschwenkens des genannten Rand
flanschs in die die Kupplungsfalle umgebende Gehäuse
aussparung ist das Einkuppeln eines Steckers in die
Kupplungsfalle so lange unmöglich, bis der dieser
Kupplungsfalle zugeordnete Stecker sich in seiner
vollen Einziehlage befindet, in der die Umfangsausnehmung
des die Einkuppelsperre bildenden Randflanschs deckungs
gleich mit der genannten Gehäuseaussparung steht.
Bei dieser Weiterbildung der vorgenannten Ausgestaltung
kann zweckmäßigerweise der Griff des Steckers mit
einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut ver
sehen sein, in die bei ganz oder teilweise aus seiner
vollen Einziehlage ausgezogenem Stecker der Randflansch
der Aufspulrolle der Einzieheinrichtung in die im
Griff eines in die Kupplungsfalle eingekuppelten
Steckers einer anderen Kupplungsvorrichtung ange
ordnete Nut eingreift, so daß damit unabhängig von
der Verrastung des eingekuppelten Steckers in der
Kupplungslage dieser Stecker zusätzlich gegen zu
fälliges Entkuppeln gesichert ist.
Nachstehend sollen anhand der beigefügten Zeichnungen
der Aufbau und die bestimmungsgemäße Verwendung einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungsein
richtung erläutert werden. In schematischen Ansichten
zeigen:
Fig. 1 mehrere in platzsparender Stapelposition
zu einer Batterie zusammengeschobene Einkaufs
wagen, die in Parkstellung stehen und mittels
an den Schiebegriffen der Wagen angebrachter
Sicherungseinrichtungen aneinander gekuppelt
sind,
Fig. 2 eine auf einem nur angedeuteten Schiebegriff
eines Einkaufswagens befestigte Kupplungs
vorrichtung in einer perspektivischen Gesamt
ansicht,
Fig. 3 die Kupplungsvorrichtung in einer seitlichen
Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Funktionsschema der Kupplungsvorrichtung
in einer einem Schnittverlauf etwa in der
von einem Münzeinwurfschacht aufgespannten
Ebene entsprechenden Schnittansicht mit einem
eingekuppelten und verriegelten Stecken
Fig. 5 das Funktionsschema gemäß Fig. 4, jedoch
mit in der Entkupplungslage stehenden Funktions
elementen,
Fig. 6 ebenfalls ein Funktionsschema der Kupplungs
vorrichtung in einer Schnittansicht mit Schnitt
verlauf in einer zu den Schnittansichten
nach den Fig. 4 und 5 parallelen Ebene, jedoch
von der entgegengesetzten Seite aus gesehen,
Fig. 7 einen etwa der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6
entsprechenden Schnitt durch die Kupplungs
vorrichtung, jedoch in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 eine Schnittansicht mit Schnittverlauf etwa
gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6,
ebenfalls in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 die Verrastung eines in einer Kupplungsfalle
aufgenommenen Steckers in einer Schnittansicht
etwa gemäß Schnittlinie IX-IX in Fig. 3,
Fig. 10 ein elektrisches Funktionsschema des Münz
teils der Kupplungsvorrichtung und
Fig. 11 ebenfalls ein elektrisches Funktionsschema
des Münzteils einer mit Ortskennung ausge
rüsteten Kupplungsvorrichtung.
Bei den aus Fig. 1 ersichtlichen Einkaufswagen 10
kragen die Aufnahmekörbe 11 von vertikal verlaufenden
Streben 12 annähernd horizontal aus, die sich ihrer
seits von einem Grundrahmen 13 mit dem hier nicht
weiter interessierenden Fahrwerk nach oben forter
strecken. Auf der von den einseitig von den Streben
13 auskragenden Aufnahmekörben 11 entfernten Seite
sind die vertikal verlaufenden Streben über die Auf
nahmekörbe nach oben verlängert und nach rückwärts
abgebogen sowie durch Schiebegriffe 14 miteinander
verbunden, auf denen in unten noch zu beschreiben
der Weise jeweils eine Kupplungsvorrichtung 15 zum
festen, jedoch wahlweise lösbaren Aneinanderkuppeln
in der Parkstellung benachbart stehender Einkaufswagen
angeordnet ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt
jede der Kupplungsvorrichtungen 15 eine dem Querschnitt
der Schiebegriffe 14 der Einkaufswagen 10 angepaßte
untere Ausnehmung 17 und ist mittels dieser auf einen
Schiebegriff aufgesetzt und auf diesen mittels eines
unterseitig mit dem Gehäuse der Kupplungsvorrichtung
in hier nicht weiter interessierender Weise verschraubten
Klemmstücks 18 befestigt. Jede Kupplungsvorrichtung
15 besitzt auf der in Fig. 2 linken Seite eine unten
noch näher zu beschreibende Kupplungsfalle 20 und
einen am Ende eines aufrollbaren Stahlseils 21 be
festigten Stecker 22, der auf der der Fahrtrichtung
der Einkaufswagen entgegengesetzten Seite aus einer
Gehäuseausnehmung ausziehbar ist. Ebenfalls auf der
der Fahrtrichtung der Einkaufswagen entgegengesetzten
Seite befindet sich im oberen Bereich des Gehäuses 23
ein Einwurfschlitz 24 für einen aus den Fig. 4 und 5
ersichtlichen Münzschacht 25 und eine darunterliegende
Ausgabeöffnung 26 für die Entnahme zurückgegebenen
Pfandgeldes. Ein von Hand um einen vorbestimmten
Schwenkwinkel in Richtung des Drehpfeils 27 verschwenk
barer Betätigungsgriff 28 zum Entkuppeln eines in
der Kupplungsfalle 20 einer Kupplungsvorrichtung
aufgenommenen Steckers 22 befindet sich auf der der
Kupplungsfalle gegenüberliegenden Seite des Gehäuses.
Bei den in platzsparender Stapelposition gemäß Fig. 1
stehenden Einkaufswagen 10 ist in die Kupplungsfalle
der Kupplungsvorrichtung 15 eines jeden Einkaufswagens
10 jeweils der Stecker 22 der Kupplungsvorrichtung des
in der Reihe davor stehenden Einkaufswagens eingekuppelt.
Zum Abkuppeln des in der Parkstellung jeweils hinteren
Einkaufswagens ist es notwendig, ein Münzpfand vorbe
stimmter Wertigkeit, etwa ein Fünfmarkstück, in den
Einwurfschlitz 24 des Münzschachtes der Kupplungsvor
richtung dieses Einkaufswagens einzuwerfen und dann
den Betätigungshebel 28 aus der in Fig. 2 ersichtlichen
Stellung rechtsdrehend gemäß Pfeil 27 zu verschwenken,
bis der in die Kupplungsfalle dieser Kupplungsvorrichtung
eingekuppelte Stecker der Kupplungsvorrichtung des in
der Reihe davor stehenden Einkaufswagens entkuppelt.
Nach dem Entkuppeln ist der in der Reihe hinten stehen
de Einkaufswagen zur beliebigen Verwendung frei und das
eingeworfene Münzpfand in der Kupplungsvorrichtung
dieses Einkaufswagens arretiert.
Der am Ende des aufrollbaren Stahlseils 21 angeordnete
Stecker 22 der Kupplungsvorrichtung des in der Reihe vor
dem abgekuppelten Einkaufswagen stehenden Einkaufs
wagens wird selbsttätig in das Gehäuse seiner Kupplungs
vorrichtung eingezogen. Dies bewirkt eine das Stahlseil
21 aufnehmende und durch eine in Aufrollrichtung gemäß
Pfeil 29 in Fig. 2 vorgespannte Spiralfeder beaufschlagte
Rolle 30, die in der aus den Fig. 3 und 7 ersichtlichen
Weise innenseitig am Gehäuse der Kupplungsvorrichtung
gelagert ist. Diese Rolle 30 besitzt einen über den Auf
rollumfang für das Stahlseil 21 hinausragenden Randflansch
31, der bei ausgezogenem Stecker 22 in eine die Kupplungs
falle 20 dieser Kupplungsvorrichtung umgebende Gehäuse
aussparung 32 hineinragt und dann das Einkuppeln eines
Steckers 22 in diese Kupplungsfalle in unten noch zu
beschreibender Weise verhindert. Dieser Randflansch
ist indessen mit einer in Fig. 3 angedeuteten Ausnehmung
34 versehen, die bei voll eingezogenem Kupplungsstecker
im Bereich der die Kupplungsfalle 20 dieser Kupplungs
vorrichtung umgebenden Gehäuseaussparung 32 steht
und somit nur bei voll eingezogenem Kupplungsstecker
das Einkuppeln eines zu der Kupplungsvorrichtung
eines in der platzsparenden Stapelposition benachbart
stehenden Einkaufswagens in die Kupplungsfalle ermöglicht.
Die Ausziehlänge des an seinem von der Rolle 30 entfern
ten Ende mit einem Stecker 22 versehenen Stahlseils
21 ist entsprechend dem Abstande bemessen, den die
Kupplungsvorrichtungen zweier in der platzsparenden
Stapelposition benachbart stehende Einkaufswagen
10 haben.
Wie insbesondere Fig. 9 zeigt, ist jeder Kupplungs
stecker 22 an seinem mit einem aufrollbaren Stahlseil 21
als biegsamem Verbindungsmittel verbundenen Ende
mit einem sich radial über einen Steckerzapfen hinaus
erstreckenden Griffstück 36 versehen, das etwa in
der Mitte seiner Axialerstreckung eine annähernd
umlaufende Nut 37 aufweist. Dieses Griffstück 36
paßt in die die Kupplungsfalle 20 umgebende Gehäuse
aussparung 32 und in die umlaufende Nut 37 des Griff
stücks eines eingekuppelten Steckers greift beim
Ausziehen des Steckers der Kupplungsvorrichtung,
in die der erstgenannte Stecker eingekuppelt ist,
der umlaufende Randflansch 31 der Rolle 30 zum Auf
spulen des den letztgenannten Stecker tragenden Stahl
seils 21 ein, so daß bei in platzsparender Stapel
position in einer Reihe aneinandergekuppelter Einkaufs
wagen 10 grundsätzlich immer nur der in der Reihe
hinten stehende Einkaufswagen abkuppelbar ist, weil
nur bei dessen Kupplungsvorrichtung der Stecker einge
zogen ist und demtsprechend die Ausnehmung 34 der
Rolle 30 im Bereich der Gehäuseaussparung 32 steht
und demgemäß das Griffstück 36 des eingekuppelten
Steckers nicht arretiert.
Das Abkuppeln des in platzsparender Stapelposition
jeweils am Ende einer Reihe stehenden Einkaufswagens
10 geschieht in der Weise, daß ein Münzpfand bestimmter
Wertigkeit, etwa ein Fünfmarkstück, durch den Ein
wurfschlitz 24 in den aus den Fig. 4 und 5 ersicht
lichen Münzschacht 25 eingeworfen und zwischen einem
Münzschieber 40 und einem aus dem Münzschacht in
unten noch zu beschreibender Weise herausziehbaren
Sperrstift 41 aufgenommen wird. Der Münzschieber
40 und ein den genannten Sperrestift 41 in unten
noch zu beschreibender Weise betätigender Magnet
42, der in einem mit der Zahnstange 44 und mithin
auch mit dem Münzschieber 40 fest verbundenen Ge
häuse 43 aufgenommen ist, sind fest mit einer Zahn
stange 44 verbunden, die gegen die Wirkung einer
vorgespannten Rückstellfeder 45 mittels des oben
in Verbindung mit Fig. 2 bereits erwähnten Entriegelungs
hebels 28 über ein Zahnsegment 46 nach der vom Einwurf-
und Entnahmeschlitz des Münzschachtes 25 entfernten
Seite verschiebbar ist.
Bei einer derartigen Betätigung des Münzschiebers
40 infolge Verschwenkens des Entriegelungshebels
28 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach rechts
wird die zwischen dem Münzschieber und dem genannten
Sperrstift 41 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise
aufgenommene Münze 48 mitbewegt. Bei dieser Bewegung
trifft die Münze auf eine in ihrer Bewegungsbahn
angeordnete Kontaktfläche 49 einer als Verrastungs
element für einen eingekuppelten Stecker 22 dienenden
Sperrklinke 50, die um einen gehäusefesten Lagerzapfen
52 zwischen einer einen eingekuppelten Stecker in
der Kupplungslage arretierenden und freigebenden
Stellung verschwenkbar ist.
In der aus Fig. 4 ersichtlichen Betriebsstellung
befindet sich diese Sperrklinke in einer einen einge
kuppelten Stecker 22 arretierenden Lage. Wenn durch
Verschwenken des Entriegelungshebels 28 aus der in
Fig. 2 dargestellten Lage nach rechts der Münzschieber
40 mit der zwischen diesem und dem Sperrstift 41
aufgenommenen Münze 48 aus der in Fig. 4 gezeigten
Betriebsstellung verschoben wird, bewirkt die auf
die in ihrer Bewegungsbahn liegende Kontaktfläche
49 der Sperrklinke 50 auftreffende Münze 48 ein Ver
schwenken der Sperrklinke um ihren gehäusefesten
Lagerzapfen 52 aus der in Fig. 4 veranschaulichten
Betriebsstellung in die in Fig. 5 gezeigte Ent
riegelungsstellung, in welcher der bis dahin in der
Kupplungsfalle arretierte Stecker 22 entriegelt und
in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise mittels eines
durch eine vorgespannte Schraubenfeder 54 beaufschlag
ten Auswerfers 55 aus seiner Kupplungslage ausgestoßen
wird.
Die Sperrklinke besitzt eine langlochartige Verrastungs
kulisse 56, die in der aus Fig. 4 ersichtlichen Ver
rastungslage einen Kopfabschnitt 58 eines eingekuppelten
Steckers 22 formschlüssig hintergreift und an ihrem
einen Ende eine Erweiterung 59 besitzt, durch die
der Kopfabschnitt 58 des Steckers ein- bzw. aus
kuppelbar ist. Diese Erweiterung 59 gelangt infolge
Verschwenkens der Sperrklinke 50 in die aus Fig. 5
ersichtliche Entriegelungslage in eine mit der
Kupplungsfalle 20 fluchtende Stellung und in dieser
Stellung rastet ein entsprechend gestalteter Abschnitt
60 des durch die vorgespannte Feder 54 belasteten
Auswerfers 55 in die genannte Erweiterung 59 der
Verrastungskulisse 56 ein, wodurch die Sperrklinke
in ihrer Entrastungsstellung arretiert ist.
In dieser Betriebsstellung ist der mit der betrachteten
Kupplungsvorrichtung 15 ausgerüstete Einkaufswagen 10
von den in einer Reihe in Parkstellung aneinander
gekuppelten Einkaufswagen abgekuppelt und mithin
bestimmungsgemäß einzeln verwendbar. Das zum Einkuppeln
eingesetzte Münzpfand ist im Münzschacht 25 arretiert
und wird in unten noch zu beschreibender Weise erst
freigegeben, wenn in der platzsparenden Stapelposition
der Stecker der Kupplungsvorrichtung eines in der
Reihe davor stehenden Einkaufswagens 10 in die Kupplungs
falle 20 eingekuppelt worden ist. Voraussetzung dafür
ist, daß sich der Stecker der Kupplungsvorrichtung
des anzukuppelnden Einkaufswagens in der Einziehlage
befindet und dementsprechend die Ausnehmung 34 im
Randflansch 31 der das Stahlseil 21 des zu dieser
Kupplungsvorrichtung gehörenden Steckers 22 aufnehmen
den Rolle 30 in einer mit der die Kupplungsfalle
umgebenden Gehäuseaussparung 32 deckungsgleichen
Lage steht.
Beim Einkuppeln des Kupplungssteckers 22 der Kupplungs
vorrichtung 15 eines in der Stapelposition vor dem
anzukuppelnden Einkaufswagen stehenden Einkaufswagens
trifft der Kopfabschnitt 58 dieses Kupplungssteckers
auf den in die Erweiterung 59 der Verrastungskulisse
56 eingreifenden und die Sperrklinke 50 in der Ent
kupplungslage arretierenden Abschnitt 60 des Auswerfers
55 auf und bringt diesen Abschnitt des Auswerfers
außer Eingriff mit der Verrastungskulisse. Die Sperr
klinke 50, die über einen Nocken 62 mit einem vom
Münzschacht 25 entfernten Mitnehmer 64 der Zahnstange
44 zwangsgekoppelt ist, verschwenkt dann unter der
Wirkung der die Zahnstange beaufschlagenden Rückstell
feder 45 aus der in Fig. 5 ersichtlichen Betriebs
stellung in die in Fig. 4 veranschaulichte Betriebs
stellung zurück, wobei der Kopfabschnitt 58 des einge
kuppelten Steckers 22 von der Verrastungskulisse
56 der Sperrklinke hintergriffen und mithin in der
Kupplungslage arretiert wird. Damit ist das Wieder
ankuppeln eines Einkaufswagens an den letzten einer
Reihe in Parkstellung stehender Einkaufswagen voll
endet.
Infolge des Wiederankuppelns eines durch Einsatz
eines Münzpfandes abgekuppelten Einkaufswagens wird
die den Münzschieber 40 betätigende Zahnstange 44
durch die auf sie wirkende vorgespannte Feder 45
in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Mittels eines
mit der Zahnstange 44 in Wirkverbindung stehenden
Zahnradvorgeleges 66, 67 wird dabei ein ortsfest
im Gehäuse angeordneter Gleichstromgenerator 68 ange
trieben, der mit dem Betätigungsmagneten 42 für den
im Münzschacht 25 angeordneten Sperrstift 41 in Schaltver
bindung steht, wie Fig. 10 zeigt, und infolge Spannungs
beaufschlagung dieses Betätigungsmagneten das Heraus
ziehen des Sperrstiftes aus dem Münzschacht bewirkt.
Mit dem durch das ordnungsgemäße Ankuppeln eines
Einkaufswagens an einen in einer Reihe in platzsparender
Stapelposition davor stehenden Einkaufswagen wird
somit durch Zurückziehen des Sperrstiftes 41 aus
dem Münzschacht 25 die Freigabe des eingesetzten
Münzpfandes bewirkt, das danach dem Entnahmeschlitz
26 des Münzschachtes entnommen werden kann.
Bei der in Fig. 11 veranschaulichten Alternativaus
führung steht der über das Zahnradvorgelege 66, 67
von der Zahnstange 44 antreibbare Gleichstromgenerator
68 nicht unmittelbar mit dem Magneten 42 zur Betätigung
des in den Münzschacht 25 hineinragenden Sperrstiftes
41 in Wirkverbindung, sondern über einen die Generator
energie kurzfristig speichernden Kondensator 70,
dessen Entladung von einer Elektronik in der Weise
gesteuert wird, daß eine das Zurückziehen des in
den Münzschacht hineinragenden Sperrstiftes 41 be
wirkende Spannungsbeaufschlagung des Betätigungs
magneten 42 nur in Abhängigkeit vom Vorhandensein
eines Erkennungssignals erfolgt. Demgemäß enthält
die Elektronik zur Steuerung der Energieabgabe des
Kondensators 70 einen Signalempfänger 72 für ein
Ortsignal, der nur bei Vorhandensein des Ortsignals
über einen Verstärker 74 und eine Schaltlogik 76
eine Abgabe der im Kondensator 70 gespeicherten Ge
neratorenergie zwecks Beaufschlagung des Betätigungs
magneten 42 für den Sperrstift 41 ermöglicht. Bei
Abwesenheit eines derartigen Signals findet hingegen
keine Energieabgabe vom Speicher-Kondensator zu dem
Betätigungsmagneten statt.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherungs
einrichtung ermöglicht ein Ankuppeln der mit einer
derartigen Sicherungseinrichtung ausgerüsteten Einkaufs
wagen an in platzsparender Stapelposition stehende
Einkaufswagen bzw. einen Parkständer unter Freigabe
des beim Abkuppeln eingesetzten Münzpfandes nur dann,
wenn diese Einkaufswagen in vorbestimmte Parkräume
zurückgeführt werden, in denen das ein Ankuppeln
ermöglichende Signal vorhanden ist. Durch eine in
einfacher Weise verwirklichbare Signalkodierung ist
somit sichergestellt, daß eine Rückgabe des Münz
pfandes nur dann stattfindet, wenn der Benutzer einen
durch Einsatz eines derartigen Münzpfandes entliehenen
Transportwagen in den für diesen bestimmten Parkraum
zurückführt und dort an einen Parkständer od. an
diesen ordnungsgemäß angekuppelte Transportwagen
ankuppelt.
Claims (18)
1. Kupplungsvorrichtung an bestimmungsgemäß einzeln
zu verwendenden, bei Nichtgebrauch teilweise ineinander
schiebbaren und dadurch in platzsparender Stapel
position zu einer Batterie zusammenstellbaren Trans
portwagen, wie Einkaufswagen, Kofferkulis od. dgl.
zum festen, jedoch wahlweise lösbaren Verbinden jeweils
in der Stapelposition benachbart stehender Trans
portwagen,mit einer Kupplungsmechanik, die eine Kupplungs
falle, einen Stecker und eine nur nach Einwurf eines
Entriegelungsmittels in Form einer Münze oder eines
Jetons, in eine einen eingekuppelten Stecker freigebende
Entriegelungsstellung betätigbare Verrastung besitzt,
wobei der Stecker einer an einem Transportwagen ange
brachten Kupplungsvorrichtung nur in die Kupplungs
falle der Kupplungsvorrichtung des in der Stapelposition
jeweils benachbarten Transportwagens einkuppelbar
ist und das zum Entkuppeln erforderliche Entriegelungs
mittel beim Entkuppeln arretiert und erst beim erneuten
Einkuppeln eines Steckers wieder freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von Hand betätigbares Entriegelungsorgan
(28, 40) zum Betätigen der Verrastung (50) in eine
einen eingekuppelten Stecker (22) freigebende Stellung
und diese Verrastung nur über ein eingeworfenes und
zwischen dem Entriegelungsorgan und der Verrastung
eine Wirkverbindung herstellendes Entriegelungsmittel
(48) miteinander kuppelbar sind.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eingeworfene Entriegelungs
mittel (48) in einem Einwurfschacht (25) mittels
eines in Abhängigkeit von einem erneuten Einkuppeln
eines Steckers (22) aus seiner Sperrlage herauszieh
barem Sperrstiftes (41) in einer Lage zwischen einem
mit dem Entriegelungsorgan (28) wirkverbundenen Schieber
(40) und einer die Verrastung bildenden Sperrklinke
(50) gehalten ist, die zwischen einer einen einge
kuppelten Stecker in der Kupplungslage verrastenden
und freigebenden Stellung verschwenkbar und durch
Federkraft in ihrer Verrastungslage gehalten ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (64) des mit dem
Entriegelungsorgan (28) wirkverbundenen Schiebers
(40) einen Nocken (62) der Sperrklinke (50) hinter
greift und daß dadurch die Sperrklinke infolge einer
der Betätigung des Entriegelungsorgans in die Ent
riegelungsstellung entgegen gerichteten Federkraft
beaufschlagung des Schiebers in ihrer Verrastungs
lage gehalten ist.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (50)
eine den Kopfabschnitt (58) eines eingekuppelten
Steckers (22) formschlüssig hintergreifende Ver
rastungskulisse (56) mit einer in der Entriegelungs
lage mit der Kupplungsfalle (20) zur Deckung gelangen
den und so bemessenen Erweiterung (59) aufweist,
daß durch letztere der Kopfabschnitt des Steckers
hindurchpaßt.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Sperrklinke
(50) in der entkuppelten Lage arretierende und beim
Einkuppeln eines Steckers (22) unwirksam werdende
Verriegelung (55, 60) vorgesehen ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen bei in
der Entkupplungslage stehender Sperrklinke (50) in
eine Ausnehmung der Sperrklinke formschlüssig ein
greifenden Verriegelungsabschnitt (60) besitzt, der
fluchtend zur Kupplungsfalle (20) steht und beim
Einkuppeln eines Steckers (22) aus seiner die Sperr
klinke verriegelnden Lage gelangt.
7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (60)
ein durch eine vorgespannte Feder (54) in Verriegelungs
richtung beaufschlagter Auswerfer ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung
des aus seiner Sperrlage im Einwurfschacht (25) herauszieh
baren Sperrstiftes (41) mittels eines Magneten (42)
erfolgt, der seinerseits in Abhängigkeit vom Einkuppeln
eines Steckers (22) mit Spannung von einer internen
Spannungsquelle (68) beaufschlagbar ist.
9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannungsquelle ein Generator
(68) ist, der mit einem beim Einkuppeln eines Steckers
(22) Speicherenergie abgebenden Energiespeicher (44,
45) in Wirkverbindung steht.
10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (44, 45)
ein beim Betätigen des Entriegelungsorgans (28) in
die Entriegelungsstellung vorgespannter Federspeicher
ist.
11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federspeicher aus einer auf
den mit dem Entriegelungsorgan (28) wirkverbundenen
Schieber (40) einwirkenden Feder (45) besteht und
der Schieber (40) und der Generator (68) miteinander
in Antriebsverbindung stehen.
12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen
dem Schieber (40) und dem Generator (68) aus einem
Zahnradvorgelege (66, 67) besteht.
13. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrischen
Schaltverbindung zwischen der internen Spannungs
quelle (68) und dem Magneten (42) zur Betätigung
des aus dem Einwurfschacht (25) herausziehbaren Sperr
stiftes (41) ein Schaltelement angeordnet ist und
letzteres von einer mit einem Empfangsteil (72) ausge
rüsteten Steuerelektronik (76) in der Weise steuerbar
ist, daß eine Spannungsbeaufschlagung des Magneten
nur bei Empfang eines Steuersignals durch den Empfangs
teil der Steuerelektronik stattfindet.
14. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der internen
Spannungsquelle als durch die Auslösung eines Energie
speichers betätigbarer Generator (68) zwischen letzterem
und dem von der Steuerelektronik (76) nur in Abhängig
keit von einem empfangenen Steuersignal eine Spannungs
beaufschlagung des Magneten (42) zulassenden Schalt
element ein Speicherkondensator (70) angeordnet ist.
15. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem
einen Ende mit dem Stecker (22) versehenes biegsames
Verbindungsmittel (21) auf einer in Abspulrichtung
mit einem Drehmoment beaufschlagten Aufspulrolle
(30) einer Einzieheinrichtung aufgenommen ist und
daß die Einzieheinrichtung mit einer Einkuppelsperre
(31) derart wirkverbunden ist, daß nur bei voll ein
gezogenem Stecker das Einkuppeln des Steckers einer
anderen Kupplungsvorrichtung gelingt, während bei
ganz oder teilweise ausgezogenem Stecker die Einkuppel
sperre das Einkuppeln eines derartigen Steckers ver
hindert.
16. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufspulrolle (30) einen sich
radial über deren Aufspuldurchmesser hinauserstrecken
den Randflansch (31) als Einkuppelsperre aufweist,
der mit einer bei voll eingezogenem Stecker (22)
deckungsgleich mit der Kupplungsfalle (20) stehenden
Umfangsausnehmung (34) versehen ist und bei ganz
oder teilweise ausgezogenem Stecker in den Bereich
der Kupplungsfalle hineinragt.
17. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sich um die Kupplungsfalle (20)
eine Gehäuseaussparung (32) herumerstreckt, daß der
Stecker (22) an seinem an dem aufrollbaren Verbindungs
mittel (21) befestigten Ende mit einem in die Gehäuseaus
sparung passenden und im eingekuppelten Zustand in
dieser Gehäuseaussparung aufgenommenen Griff (36)
versehen ist und daß der die Einkuppelsperre bildende
Randflansch (31) der Aufspulrolle (50) durch Ausziehen
des Steckers aus seiner vollen Einziehlage in die
Gehäuseaussparung hineinverschwenkbar ist.
18. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (36) der Steckers (22)
mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut
(37) versehen ist und daß bei ganz oder teilweise
aus seiner vollen Einziehlage ausgezogenem Stecker
der Randflansch (31) der Auspulrolle (30) in die
im Griff eines in die Kupplungsfalle (20) eingekuppel
ten Steckers einer anderen Kupplungsvorrichtung angeord
nete Nut eingreift.
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