DE3520884C2 - - Google Patents
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- DE3520884C2 DE3520884C2 DE19853520884 DE3520884A DE3520884C2 DE 3520884 C2 DE3520884 C2 DE 3520884C2 DE 19853520884 DE19853520884 DE 19853520884 DE 3520884 A DE3520884 A DE 3520884A DE 3520884 C2 DE3520884 C2 DE 3520884C2
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/02—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpenanord
nung mit folgenden Merkmalen: ein mit einer Antriebswelle
verbundenes Innendrehteil weist n am Umfang im Abstand ange
ordnete, sich radial nach außen erstreckende Außenzähne auf;
ein Zwischendrehteil umgibt das Innendrehteil und ist um eine
gegenüber der Achse der Antriebswelle exzentrisch angeordnete
Achse drehbar; das Zwischendrehteil weist mindestens n+1 am
Umfang im Abstand angeordnete Innenzähne auf, von denen eini
ge mit den Zähnen des Innendrehteils im Eingriff stehen; die
Außenzähne des Innendrehteils und die Innenzähne des Zwi
schendrehteils bilden einen ersten Satz von sich nacheinander
ausdehnenden Pumpenkammern und einen ersten Satz von sich
nacheinander verengenden Pumpenkammern; das Zwischendrehteil
ist mit m am Umfang im Abstand angeordneten, sich radial nach
außen erstreckenden Außenzähnen versehen; ein Außendrehteil
umgibt das Zwischendrehteil und ist um eine Achse drehbar,
die mit der Achse der Antriebswelle übereinstimmt; das Außen
drehteil weist wenigstens m+1 am Umfang im Abstand angeordne
te Zähne auf, von denen einige im Eingriff mit den Außenzäh
nen des Zwischendrehteils stehen; die Außenzähne des Zwi
schendrehteits und die Innenzähne des Außendrehteils bilden
einen zweiten Satz von sich nacheinander ausdehnenden Pumpen
kammern und einen zweiten Satz von sich nacheinander veren
genden Pumpenkammern; Einlaßöffnungen leiten eine Flüssigkeit
an die Kammern des ersten und des zweiten Satzes der sich
nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern, und Auslaßöffnungen
leiten die Flüssigkeit von den Kammern des ersten und des
zweiten Satzes der sich nacheinander verengenden Pumpenkam
mern ab.
Allgemein sind Pumpen zum Fördern von hydraulischer Flüssig
keit zu einem Servolenkmotor eines Fahrzeugs bekannt. Außer
dem sind Mengensteuerungen zum Steuern der Leistung einer
Servolenkungspumpe bekannt. Bei hohen Fahrzeuggeschwindigkei
ten wird jedoch nur eine kleine Lenkhilfe benötigt. Infolge
dessen werden auch nur ein geringer Druck und eine geringe
Durchflußleistung für den Servolenkungsmotor benötigt. Bei
geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten ist demgegenüber aber eine
höhere Lenkhilfe erwünscht als bei hohen Fahrzeuggeschwindig
keiten. Deshalb werden bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkei
ten ein höherer Druck und eine höhere Durchflußleistung als
bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten benötigt. Dann, wenn die
höchste Lenkhilfe erforderlich ist, beispielsweise beim Ein
parken auf trockenem Pflaster, wird auch der höchste Druck
von der Pumpenanordnung abverlangt.
Daraus ergibt sich, daß man eine hochkompakte Pumpenanordnung
braucht, die den erforderlichen Betriebsdruck für den Lenk
hilfemotor aufbringen kann, um die Lenkmanöver bei den ver
schiedenen Fahrzeuggeschwindigkeiten unterstützen zu können.
Zahlreiche Hydraulikpumpen wurden in letzter Zeit für Lenk
hilfesysteme und/oder für andere Zwecke entwickelt.
Eine gattungsgemäße Pumpenanordnung ist aus der DE-OS 17 03 346
bekannt, welche in einer modifizierten Version eine Hin
tereinanderschaltung zweier Pumpensätze offenbart. Bei der
einfachen Betriebsweise gleicht ein Ringspalt in einer Kammer
den Druckunterschied zwischen inneren, von Pumpenrädern ge
bildeten Zellen aus, wobei diese keine Pumpenfunktion über
nehmen, wie die äußeren Zellen der Pumpenanordnung. Diese
Betriebsweise entspricht der Betriebsweise einer einstufigen
Pumpe. In der modifizierten Version der Pumpenanordnung wird
der Ringspalt mittels einer zusätzlichen Platte verschlossen
und die inneren Kammern nehmen am Pumpenbetrieb teil, und
zwar in Form einer permanenten Hintereinanderschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpenanord
nung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbes
sern, daß bei jeder beliebigen Motordrehzahl des die Pumpe
antreibenden Motors der erforderliche Betriebsdruck für eine
Hydraulikeinheit bereitgestellt wird. Die Hydraulikeinheit
kann dabei insbesondere ein Lenkhilfemotor sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Pumpenanordnung
durch eine Mengensteuervorrichtung gelöst, die eine mit einem
Vorratsbehälter verbundene Hydraulikeinlaßöffnung und eine
mit einer Hydraulikeinheit verbundene Hauptauslaßöffnung auf
weist und den ersten Satz der sich nacheinander ausdehnenden
Pumpenkammern, den ersten Satz der sich nacheinander veren
genden Pumpenkammern, den zweiten Satz der sich nacheinander
ausdehnenden Pumpenkammern und den zweiten Satz der sich
nacheinander verengenden Pumpenkammern zu folgenden verschie
denen Betriebsarten zusammenschaltet: Die erste Betriebsart
ist eine Reihenschaltung und besteht in einer Verbindung der
Haupteinlaßöffnung mit dem zweiten Satz der sich ausdehnenden
Pumpenkammern, des zweiten Satzes der sich verengenden Pum
penkammern mit dem ersten Satz der sich ausdehnenden Pumpen
kammern und des ersten Satzes der sich verengenden Pumpenkam
mern mit der Hauptauslaßöffnung; die zweite Betriebsart ist
eine Blindschlußschaltung und besteht in einer Verbindung der
Haupteinlaßöffnung mit dem zweiten Satz der sich ausdehnenden
Pumpenkammern, des zweiten Satzes der sich verengenden Pum
penkammern mit der Hauptauslaßöffnung und des ersten Satzes
der sich ausdehnenden Pumpenkammern mit dem ersten Satz der
sich verengenden Pumpenkammern; die dritte Betriebsart ist
eine Parallelschaltung und besteht in einer Verbindung der
Haupteinlaßöffnung mit dem ersten und dem zweiten Satz der
sich ausdehnenden Pumpenkammern und der Hauptauslaßöffnung
mit dem ersten und zweiten Satz der sich verengenden Pumpen
kammern; und durch Mittel, welche die Mengensteuervorrichtung
selektiv zwischen den Betriebsarten umschalten. Ein und die
selbe Pumpe kann auf diese Weise leicht und schnell zwischen
den drei Betriebsweisen umgeschaltet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bilden den Gegen
stand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Pumpenanordnung gemäß der
Erfindung, wobei einige Teile aus Gründen der
Übersicht nicht dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht einer Innentragplatte für das
Innen- und das Zwischendrehteil;
Fig. 4 eine Frontansicht einer Außentragplatte für das
Zwischen- und das Außendrehteil;
Fig. 5A bis 5I schematische Darstellungen der Pumpenanordnung
von Fig. 1 in verschieden gedrehten Stufen;
Fig. 6 eine Tabelle, die die Stellungen der verschiedenen
Drehteile zueinander in den verschiedenen verdreh
ten Stufen der Fig. 5A bis 5I zeigt, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Mengensteuer
vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine zweistufige innenachsige
Zahnradpumpe 10 mit einem Gehäuse 12. Eine
Antriebswelle 14 erstreckt sich in das Gehäuse
und ist gegenüber dem Gehäuse 12 um eine Achse 16
drehbar. Sie ist in einer geeigneten Dichtungs-
und Lageranordnung 18 in einem Deckel 19, der
am Gehäuse 12 befestigt ist, gelagert. Ein
Inndrehteil 20 ist an der Antriebswelle 14
befestigt und mit ihr um die Antriebswellenachse 16
drehbar. Das Innendrehteil 20 hat eine Mehrzahl
von am Umfang im Abstand angeordneten und radial
nach außen weisenden Zähnen 22. Beim Ausführungs
beispiel hat das Innenteil 20 fünf Außenzähne 22a bis 22e.
Ein Zwischendrehteil 24 umschließt das Innen
drehteil 20. Das Zwischendrehteil 24 hat eine
Mehrzahl von am Umfang im Abstand angeordneten
Innenzähnen 26. Die Zahl der Innenzähne 26
des Zwischendrehteils 24 ist vorzugsweise um
wenigstens eins höher als die Zahl der Außenzähne 26
des Innendrehteils 20. Im Ausführungsbeispiel hat
das Zwischendrehteil 24 sechs Innenzähne 26a bis 26f.
Man sieht, daß einige der Außenzähne 22 des
Innendrehteils 20 teilweise mit einigen
der Innenzähne 26 des Zwischendrehteils 24 im
Eingriff stehen. Das Zwischendrehteil 24 ist um
eine Achse 26 drehbar, die exzentrisch zur
Achse 16 der Antriebswelle liegt.
Die Antriebswelle 14 ist vorzugsweise im Uhrzeigersinn
um ihre Achse 16 drehbar - Fig. 1 -. Das
Innendrehteil 20 ist ebenfalls um die Achse 16
im Uhrzeigersinn drehbar, weil sie mit der Welle 14
fest verbunden ist. Der teilweise Eingriff des
Innendrehteils 20 in das Zwischendrehteil 24
dreht das Innendrehteil 20 ebenfalls im Uhrzeigersinn
um seine exzentrische Achse 28. Da das Zwischen
drehteil 24 einen Innenzahn 26 mehr als das
Innendrehteil 20 Außenzähne 22 hat, ergibt sich
eine gegenseitige Verdrehung zwischen dem Innen
drehteil 20 und dem Zwischendrehteil 24. Wenn das
Innendrehteil fünf Außenzähne und das Zwischen
drehteil sechs Innenzähne hat, dreht eine volle
Umdrehung des Innendrehteils 20 das Zwischen
drehteil nur um eine 5/6-Drehung. Wenn das
Innendrehteil n Außenzähne und das Zwischen
drehteil n+1 Innenzähne aufweist, macht das
Zwischendrehteil bei jeder vollen Umdrehung des
Innendrehteils 20 eine n/(n+1)Drehung. Wenn das
Innendrehteil mit einer Geschwindigkeit r dreht,
dreht das Zwischendrehteil mit einer Geschwindig
keit n.r/(n+1).
Das Zwischendrehteil 24 weist eine Mehrzahl von am
Umfang im Abstand angeordneten sich radial nach
außen erstreckenden Zähnen 30 auf. Beim Ausführungs
beispiel ist die Zahl der Außenzähne 30 des
Zwischendrehteils 24 gleich der am Umfang des
Zwischendrehteils 24 im Abstand angeordneten
Innenzähne 26. Im Ausführungsbeispiel sind sechs
Außenzähne 30a bis 30e auf dem Zwischendrehteil 24
vorgesehen.
Ein Außendrehteil 32 umschließt das Zwischendrehteil 24
und ist ebenfalls um die Antriebswellenachse 16
drehbar. Das Außendrehteil 32 weist eine Mehrzahl
von am Umfang im Abstand angeordneten Innenzähnen 34
auf. Im Ausführungsbeispiel ist die Zahl der
Innenzähne 34 um eins größer als die Zahl der
Außenzähne 30 des Zwischendrehteils 24. Im
Ausführungsbeispiel weist das Außendrehteil 32
sieben Innenzähne 34a bis 34g auf.
Die Zahl der Außenzähne des Zwischendrehteils 24
ist gleich m. Die Zahl der Innenzähne des Außen
drehteils 32 ist mindestens gleich m+1. Einige
der Außenzähne 30 des Zwischendrehteils 24 stehen
teilweise im Eingriff mit Innenzähnen 34 des
Außendrehteils 32 und drehen das Außendrehteil 32.
Da die Drehung des Zwischendrehteils im Uhrzeiger
sinn erfolgt, dreht sich das Außendrehteil im
Uhrzeigersinn um die Antriebswellenachse 16.
Da im Ausführungsbeispiel das Zwischendrehteil
sechs Außenzähne 30 und das Außendrehteil 32 sieben
Innenzähne 34 aufweist, dreht sich das
Zwischendrehteil 24 gegenüber dem Außendrehteil 32.
Bei jeder vollen Umdrehung des Zwischendrehteils 24
führt das Außendrehteil 32 eine 6/7-Drehung aus.
Wenn das Zwischendrehteil 24m Außenzähne und das
Außendrehteil 32 m+1 Innenzähne aufweist, dreht
sich das Außendrehteil bei jeder vollen Umdrehung
des Zwischendrehteils 24 um m/(m+1) einer Drehung.
Wenn wie beim Ausführungsbeispiel m gleich n+1 ist,
dann dreht das Außendrehteil bei einer vollen Umdrehung
des Innendrehteils 20 um m/(m+2) einer vollen
Umdrehung. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Innendrehteils gleich r ist, ist die Dreh
geschwindigkeit des Außendrehteils gleich
n.r/(n+2). Im Ausführungsbeispiel führt das
Außendrehteil bei jeder vollen Umdrehung des
Innendrehteils 20 eine 5/7-Drehung aus.
Die Außenzähne 22 des Innendrehteils 20 und die
Innenzähne 26 des Zwischendrehteils 24 bilden
einen ersten Satz 36 von sich nacheinander
ausdehnenden und verengenden Pumpenkammern. Eine
Teilungslinie bezeichnet die Einteilung in sich
ausdehnende und in sich verengende Pumpenkammern.
Wie in Fig. 1 gezeigt, verengen sich die Pumpen
kammern 36a, 36b und 36c oberhalb der Teilungs
linie 40 nacheinander. Die Pumpenkammern 36d, 36e
und 36f unterhalb der Teilungslinie 40 dehnen
sich nacheinander aus. Die Pumpenkammern drehen
sich fortlaufend im Uhrzeigersinn, und die Fläche
oder der Rauminhalt einer Pumpenkammer ändert sich
fortwährend. Die Zähne der Drehteile, die die
einzelnen Pumpenkammern abgrenzen, wechseln
ebenfalls bei der Drehung der drei Drehteile. Wenn
ein größerer Teil eines Pumpenkammerbereichs 36 in
einem gegebenen Augenblick oberhalb der Linie 40
liegt, verengt sie sich, ihr Rauminhalt nimmt also
ab. Wenn ein größerer Teil eines Pumpenkammer
bereichs 36 zu einem gegebenen Zeitpunkt unterhalb
der Linie 40 liegt, erweitert sich ihr Volumen. Bei
der Drehung der Pumpenkammern gibt es einen Punkt,
wo vom Bereich einer Pumpenkammer, die die Teilungs
linie 40 überschreitet, jeweils gleiche Volumenteile
auf beiden Seiten der Linie 40 liegen. In diesem
speziellen Moment liegt bei der Kammer weder eine
Ausdehnung noch eine Verengung vor, sie wechselt
aber von einer sich ausdehnenden zu einer sich
verengenden Kammer oder umgekehrt. Um zu
ermitteln, ob eine bestimmte Kammer sich in einem
bestimmten Augenblick gerade ausdehnt oder verengt,
muß man daher schauen, ob der größere Teil ihres
Volumens oberhalb oder unterhalb der Teilungs
linie 40 liegt.
Eine erste Öffnungs-Steuerplatte 42 liegt an der Seite des
Innendrehteils 20, des Zwischendrehteils 24 und des
Außendrehteils 32 und dichtet diese Teile ab. Die
Steuerplatte 42 weist eine nierenförmige Auslaß
öffnung 44 auf, die über einem ersten Satz von
sich nacheinander verengenden Pumpenkammern 36a,
36b und 36c oberhalb der Teilungslinie 40 liegt. Die
Steuerplatte 42 weist außerdem eine nierenförmige
Einlaßöffnung 46 auf, die über dem ersten Satz
von sich nacheinander ausdehnenden Pumpen
kammern 36d, 36e und 36f liegt. Getrennte Leitungen 48
verbinden die Auslaßöffnung 44 und die Einlaß
öffnung 46 mit einer Mengensteuervorrichtung 50.
In einer Ausnehmung 49 ist die Antriebswelle 14
gelagert.
Die Zähne des Zwischendrehteils 24 und des Außen
drehteils 32 bilden einen zweiten Satz von sich
nacheinander verengenden Pumpenkammern 52a, 52b
und 52c und einen zweiten Satz von sich nach
einander ausdehnenden Pumpenkammern 52d, 52e und 52f.
Wenn sich die Drehteile drehen, wechseln die
Zähne, die eine bestimmte Pumpenkammer bilden, mit
der Zeit. Man sieht, daß die Teilungslinie 40 den
zweiten Satz von sich nacheinander verengenden
Pumpenkammern vom zweiten Satz der sich nach
einander ausdehnenden Pumpenkammern trennt, und
zwar im Gegensatz zur Aufteilung der Pumpen
kammern zwischen dem Innendrehteil und dem
Zwischendrehteil. Der zweite Satz der sich nach
einander verengenden Pumpenkammern 52a, 52b und
52c liegt unterhalb der Trennungslinie 40 von
Fig. 1. Der zweite Satz der sich nacheinander
ausdehnenden Pumpenkammern 52d, 52e und 52f liegt
oberhalb der Trennungslinie 40 von Fig. 1.
Aus Fig. 1 sieht man, daß der Rauminhalt einer
Pumpenkammer 52e in jeweils gleiche oberhalb und
unterhalb der Teilungslinie 40 liegende Teile
aufgeteilt ist. In diesem Augenblick findet bei
der Kammer 52g weder eine Verengung noch eine
Ausdehnung statt. Wenn die Pumpenkammer ihre
Drehung gegen den Uhrzeigersinn fortsetzt und ein
größerer Teil ihres Volumens unterhalb der Teilungs
linie 40 liegt, wechselt die Pumpenkammer von
einer vorher sich ausdehnenden in eine jetzt sich
verengende Pumpenkammer.
Eine zweite Öffnungs-Steuerplatte 54 dichtet die Seiten des
Innendrehteils 20, des Zwischendrehteils 24 und
des Außendrehteils 32 ab. Die Steuerplatte 54 weist
eine nierenförmige Auslaßöffnung 56 auf, die über
dem zweiten Satz der sich nacheinander verengenden
Pumpenkammern 52a, 52b und 52c liegt. Die Steuerplatte 54
weist außerdem eine nierenförmige Einlaß
öffnung 58 auf, die über dem zweiten Satz der
sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern 52d,
52e und 52f liegt. Getrennte Leitungen 60
verbinden die Auslaßöffnung 56 und die Einlaß
öffnung 58 mit der Mengensteuervorrichtung 50.
In der Ausnehmung 61 ist ein rückwärtiger Teil des
Zwischendrehteils 24 gelagert.
Unter Bezug auf die Fig. 5A bis 5I und 6 wird im
folgenden die Funktion der zweistufigen Kreisel
pumpe 10 beschrieben.
Die Anfangsstellungen des Innendrehteils 20, des
Zwischendrehteils 24 und des Außendrehteils 32
zueinander sind in Fig. 1 gezeigt. Auf dem
Innendrehteil 20 ist eine Bezugsmarke 62, auf dem
Zwischendrehteil 24 eine Bezugsmarke 64 und
auf dem Außendrehteil 32 eine Bezugsmarke 66
angebracht. Der Zweck der Bezugsmarken 62, 64 und
66 ist es, die Stellungen des Innendrehteils 20,
des Zwischendrehteils 24 und des Außendrehteils 32
zueinander anzugeben, wenn sie sich drehen.
In Fig. 5A wird die Teilungslinie 40 zum Festlegen
des Anfangsdrehwinkels 0 Grad benützt, und zwar für
das Innendrehteil 20, das Zwischendrehteil 24 und
das Außendrehteil 32. Wie oben gezeigt, drehen sich
das Innendrehteil 20 und das Außendrehteil 32 um die
Antriebswellenachse 16. Das Zwischendrehteil 24
dreht sich um eine Achse 28, die exzentrisch zur
Antriebswelle 16 liegt. Die Drehwinkel des Innen
drehteils 20 und des Außendrehteils 32 werden von der
Teilungslinie 40 an gemessen, ihre Spitze
liegt in der Drehachse 16.
Die Drehwinkel des Zwischendrehteils werden von der
Teilungslinie 40 an gemessen, ihre Spitze liegt
in der Drehachse 28.
Fig. 5B zeigt das Innendrehteil um einen Winkel
von 45 Grad gedreht. Das Zwischendrehteil wird um
5/6 dieses Winkels oder um 37,5 Grad um seine
Drehachse 28 gedreht. Man sieht, daß die Kammer 36f
in Fig. 5A eine sich ausdehnende Pumpenkammer war,
wohingegen sie in Fig. 5B eine sich verengende
Pumpenkammer wird. Die Kammer 36c dagegen, die in
Fig. 5A eine sich verengende Kammer war, ist nun
in Fig. 5B eine sich ausdehnende Pumpenkammer.
Man sieht, daß die sich ausdehnenden Kammern
zwischen dem Innendrehteil 20 und dem Zwischen
drehteil 24 unterhalb der Teilungslinie 40 bleiben.
Die sich verengenden Pumpenkammern dagegen bleiben
oberhalb der Teilungslinie 40. Die Auslaßöffnung 44
und die Einlaßöffnung 46 bleiben jeweils über den
sich verengenden Pumpenkammern oder den sich
ausdehnenden Pumpekammern liegen.
Die Pumpenkammer 52g, die in Fig. 5A eine neutrale
Pumpenkammer war, wird in Fig. 5B eine sich
verengende Pumpenkammer. Die Pumpenkammer 52c,
die in Fig. 5A eine sich verengende Pumpenkammer
war, wird in Fig. 5B eine sich ausdehnende
Pumpenkammer. Man sieht wieder, daß die sich
verengenden Pumpenkammern zwischen dem Zwischen
drehteil 24 und dem Außendrehteil 32 unterhalb der
Teilungslinie 40 bleiben. Die sich ausdehnenden
Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und
dem Außendrehteil 32 dagegen bleiben oberhalb der
Teilungslinie 40. Man sieht außerdem, daß die
Auslaßöffnung 56 weiter über den sich verengenden
Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und
dem Außendrehteil 32 und die Einlaßöffnung 58
weiter über den sich ausdehnenden Pumpenkammern
zwischen dem Zwischendrehteil 24 und dem Außen
drehteil 32 liegen bleibt.
Die nierenförmigen Öffnungen 44, 46, 56 und 58
stehen in Verbindung mit zugehörigen Pumpenkammern,
die sich verengen oder ausdehnen. Wenn eine Pumpen
kammer gleiche Volumenteile auf beiden Seiten der
Teilungslinie 40 aufweist, also sich weder
ausdehnt noch verengt, steht sie mit keiner Öffnung
in Verbindung. Aus Fig. 5A sieht man, daß die
Pumpenkammer 52g in Verbindung mit keiner der
Öffnungen 56, 58 steht. Sobald ein größerer
Teil des Volumens der Pumpenkammer 52g unter die
Teilungslinie 40 hinunterwechselt, wird sie mit
der Auslaßöffnung 56 verbunden.
Fig. 5C zeigt das Innendrehteil um einen Winkel von
90 Grad gedreht. Dadurch wird das Zwischendrehteil
um einen Winkel von 75 Grad und das Außendrehteil
um einen Winkel von 64,3 Grad gedreht.
Fig. 5D zeigt das Innendrehteil um einen Winkel
von 135 Grad, das Zwischendrehteil um einen Winkel
von 112,5 Grad und das Außendrehteil um einen
Winkel von 96,4 Grad gedreht. Man sieht, daß die
Pumpenkammer 36e in den Fig. 5A, 5B und 5C eine
sich ausdehnende Pumpenkammer mit einem größeren
Teil ihres Volumens unterhalb der Teilungs
linie 40 war. Sie ist jetzt in Fig. 5D eine sich
verengende Pumpenkammer, da ein größerer Teil
ihres Volumens nach oben über die Teilungslinie 40
wechselt. Die Pumpenkammer 36e stand in den
Fig. 5A, 5B und 5C in Verbindung mit der Einlaß
öffnung 46, solange sie eine sich ausdehnende
Pumpenkammer war. Sie steht jetzt in Fig. 5D in
Verbindung mit der Auslaßöffnung 44, weil sie eine
sich verengende Pumpenkammer geworden ist.
Fig. 5E zeigt ein Innendrehteil 20 um einen
Winkel von 180 Grad, das Zwischendrehteil um einen
Winkel von 150 Grad und das Außendrehteil um einen
Winkel von 128,6 Grad gedreht. Die Pumpenkammer 36a,
die sich in den Fig. 5A, 5B, 5C und 5D verengte,
beginnt sich in Fig. 5E auszudehnen. Die Pumpen
kammer 36d war in den Fig. 5A, 5B, 5C und 5D eine
sich ausdehnende Pumpenkammer. Sie ist jetzt in Fig. 5E
in einer neutralen Stellung mit gleichen Raumanteilen
auf beiden Seiten der Teilungslinie 40. In
der neutralen Position steht die Pumpenkammer 36d mit
keinem der Auslässe 44, 46 in Verbindung. Die
Kammer 36e verengt sich in Fig. 5E weiter.
In Fig. 5F ist das Innendrehteil um einen Winkel
von 225 Grad gedreht. Dadurch wird das Zwischen
drehteil um einen Winkel von 187,5 Grad und das Außen
drehteil um einen Winkel von 160,7 Grad gedreht.
Die Kammer 36d beginnt sich zu verengen, da der
größere Teil der Kammer über die Teilungslinie 40
wechselt.
Fig. 5G zeigt das Innendrehteil um einen Winkel
von 270 Grad gedreht, dadurch wird das Zwischen
drehteil um einen Winkel von 225 Grad und das Außen
drehteil um einen Winkel von 192,9 Grad gedreht.
Auch hier sieht man wieder, daß während der
gegenseitigen Verdrehung der drei Drehteile die sich
ausdehnenden Pumpenkammern zwischen dem Innendrehteil 20
und dem Zwischendrehteil 24 in Verbindung mit der Einlaß
öffnung 46 und die sich verengenden Pumpenkammern
zwischen dem Innendrehteil 20 und dem Zwischendrehteil 24
in Verbindung mit der Auslaßöffnung 44 bleiben. In
entsprechender Weise bleiben die sich ausdehnenden
Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und
dem Außendrehteil 32 in Verbindung mit der Einlaß
öffnung 58 und die sich verengenden Pumpen
kammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und
dem Außendrehteil 32 in Verbindung mit der
Auslaßöffnung 56.
Fig. 5H zeigt das Innendrehteil um einen Winkel
von 315 Grad gedreht. Dadurch wird das Zwischen
drehteil um einen Winkel von 262,5 Grad und das
Außendrehteil um einen Winkel von 225 Grad gedreht.
Fig. 5I zeigt das Innendrehteil um eine volle
Umdrehung, also um einen Winkel von 560 Grad,
gedreht. Dadurch wird das Zwischendrehteil um
einen Winkel von 300 Grad und das Außendrehteil um einen
Winkel von 257,1 Grad gedreht. Man sieht, daß das
Innendrehteil um eine volle Umdrehung, das Zwischen
drehteil um 5/6 einer vollen Umdrehung und das
Außendrehteil um 5/7 einer vollen Umdrehung gedreht
ist. Diese Wechselbeziehungen gelten genauso für die
jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeiten zwischen den
einzelnen Elementen. Wenn sich das Innendrehteil
mit einer Winkelgeschwindigkeit r dreht, dreht
sich das Zwischendrehteil mit einer Winkel
geschwindigkeit von (5/6).r und das Außendrehteil
mit einer Winkelgeschwindigkeit von (5/7).r.
Aus den Fig. 5A und 5I sieht man, daß die Zähne
des Innendrehteils und des Zwischendrehteils, die
die Kammer 36a bilden, in den Fig. 5A und 5I
verschieden sind. In Fig. 5A wird die Kammer 36a
aus den Zähnen 22a, 22b und 26a gebildet. In
Fig. 5I wird die Kammer 36a jedoch aus den
Zähnen 22a, 22b und 26b gebildet.
Beim Betrachten der Fig. 5A bis 5I und der
Tabelle von Fig. 6 sieht man, daß der Satz der
sich nacheinander verengenden Pumpenkammern
zwischen dem Innendrehteil 20 und dem Zwischen
drehteil 24 in Verbindung mit der Auslaßöffnung 44
und der Satz der sich nacheinander ausdehnenden
Pumpenkammern zwischen dem Innendrehteil 20 und
dem Zwischendrehteil 24 in Verbindung mit der
Einlaßöffnung 46 bleiben. Auch der Satz von sich
nacheinander verengenden Pumpenkammern zwischen dem
Zwischendrehteil 24 und dem Außendrehteil 32
bleibt in Verbindung mit der Auslaßöffnung 56 und
der Satz der sich nacheinander ausdehnenden
Pumpenkammern zwischen dem Zwischendrehteil 24 und
dem Außendrehteil 32 in Verbindung mit der Einlaß
öffnung 58.
Aus dem oben gesagten sieht man, daß der erste Satz
der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern
und der erste Satz der sich nacheinander ausdehnenden
Pumpenkammern in Verbindung mit der zugehörigen
Tragplatte 42 eine erste Pumpe oder erste Pumpen
stufe 68 mit einer Auslaßöffnung 44 und einer
Einlaßöffnung 46 bilden. Der zweite Satz der sich
nacheinander verengenden Pumpenkammern und der
zweite Satz der sich nacheinander ausdehnenden
Pumpenkammern bildet in Verbindung mit der
zugehörigen Tragplatte 52 eine zweite Pumpe oder
eine zweite Pumpenstufe 70 mit einer Einlaß
öffnung 58 und einer Auslaßöffnung 56.
Die Pumpen 68, 70 können in einer Vielzahl von
Hydrauliksystemen verwendet werden. Insbesondere
können die Pumpen in einem Servolenkungssystem,
wie in Fig. 7 gezeigt, für ein Fahrzeug eingesetzt
werden. Ein Steuerventil 50 - wie in Fig. 7
gezeigt - ist mit den Pumpen 68, 70 verbunden
und steuert die von einem Vorratsbehälter zu
den Pumpen 68, 70 und die von den Pumpen 68, 70
zum Servolenkungsmotor fließende Hydraulikmenge.
Der in Fig. 7 gezeigte Behälter 72 enthält
Hydraulikflüssigkeit. Eine hydraulische Lenk
einheit 74 mit offener Mitte, die bereits in der
US-PS 42 06 827 vorgestellt wurde und die mit zum
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird,
ist mit den Pumpen 68, 70 verbunden. Die Lenk
einheit 74 umfaßt ein Ventil mit offener Mitte und
in bekannter Weise eine von dem Ventil gesteuerte
Servolenkungsmechanik. Das Ventil mit offener Mitte
der Lenkeinheit 74 ist über eine Rückführleitung 76
mit dem Vorratsbehälter 72 verbunden.
Die Lenkeinheit 74 umfaßt einen Kolben 75 mit
einer Zahnstange, die im Eingriff mit den Zähnen
eines Zahnradsegments 77 steht. Ein schematisch
gezeichnetes Ventil 79 mit offener Mitte ist an
eine Lenksäule 81 angeschlossen. Wenn kein Lenk
manöver ausgeführt wird, ist das Ventil auf Durchlaß
geschaltet, weil sein Einlaß mit seinem Auslaß
durchverbunden ist. Bei einem Lenkmanöver betätigt
die Drehung der Lenksäule 81 das Ventil, der
Durchfluß wird unterbrochen. Ein Flüssigkeitsdruck
wird abhängig von der Lenkrichtung auf eine Seite
des Kolbens 75 geleitet, und zwar als Funktion
von der Drehrichtung der Lenksäule 81.
Das Mengensteuerventil 50 weist einen Haupteinlaß 78
und einen Hauptauslaß 80 auf. Der Haupteinlaß 78
ist an den Vorratsbehälter 72 über eine Verbindungs
leitung 82 angeschlossen. Der Hauptauslaß 80 ist
an den Einlaß der Lenkeinheit 74 über eine
Verbindungsleitung 84 angeschlossen. Eine Druck
entlastungsleitung 86 verbindet den Hauptauslaß 80
und ein Überdruckventil 88. Die Auslaßseite des
Überdruckventils 88 ist mit dem Vorratsbehälter 72
verbunden. Wenn der Druck in der Leitung 86 einen
vorbestimmten Wert überschreitet und das normaler
weise geschlossene Überdruckventil 88 öffnet, dann
wird Druck über die Entlastungsleitung 86 zurück
in den Behälter 72 abgelassen. In der Verbindungs
leitung 84 liegt eine Drossel 90 und in der Druck
entlastungsleitung 86 eine Drossel 92.
Das Mengensteuerventil 50 weist drei Ventilhülsen 94,
96 und 98 - Fig. 7 - auf. Das Mengensteuer
ventil 50 umfaßt weiter einen ersten pumpen
seitigen Einlaß 100, einen ersten pumpenseitigen
Auslaß 102, einen zweiten pumpenseitigen Einlaß 104
und einen zweiten pumpenseitigen Auslaß 106. Der
erste pumpenseitige Einlaß 100 ist mit der Einlaß
öffnung 58 der Pumpe 70 verbunden. Die Auslaß
öffnung 56 der Pumpe 70 ist mit dem ersten
pumpenseitigen Auslaß 102 verbunden. Der zweite
pumpenseitige Einlaß 104 liegt an der Einlaß
öffnung 46 der Pumpe 68. Die Auslaßöffnung 44 der
Pumpe 68 liegt am zweiten pumpenseitigen Auslaß 106.
Die Ventilhülsen 94, 96 und 98 weisen unter
schiedliche Ventilelemente auf, um die Pumpen 68,
70 in unterschiedlicher Weise anzuschließen. Die
Ventilhülse 94 schaltet in seiner Arbeitsstellung
die Pumpen 68, 70 parallel. Dies geschieht im
Innern des Ventils durch Elemente, die die Haupt
einlaßöffnung 78 sowohl mit dem ersten pumpen
seitigen Einlaß 100 als auch mit dem zweiten
pumpenseitigen Einlaß 104 verbinden. Die Ventil
elemente der Ventilhülse 94 verbinden auf gleiche
Weise sowohl den ersten pumpenseitigen Auslaß 102
als auch den zweiten pumpenseitigen Auslaß 106
mit der Hauptauslaßöffnung 80.
Die Ventilhülse 96 schaltet in ihrer Arbeitsstellung
die Pumpen 68, 70 in Reihe. Dies wird erreicht
durch Ventilelemente, die die Haupteinlaß
öffnung 78 mit dem ersten pumpenseitigen Einlaß 100
verbinden. Der erste pumpenseitige Auslaß 102 wird
mit dem zweiten pumpenseitigen Einlaß 104
verbunden. Der zweite pumpenseitige Auslaß 106 liegt
an der Hauptauslaßöffnung 80. Die Höhe des Drucks an
der Hauptauslaßöffnung 80 ist daher die Summe der
von den Pumpen 68, 70 gelieferten Einzeldruckwerte.
Die Ventilhülse 98 schließt in ihrer Arbeits
stellung die Pumpen 68, 70 kurz. Dies wird
bewirkt durch ein Ventilelement, das die Haupt
einlaßöffnung 78 mit dem ersten pumpenseitigen
Einlaß 100 und den ersten pumpenseitigen Einlaß 102
mit der Hauptauslaßöffnung 80 verbindet. Der zweite
pumpenseitige Einlaß 104 wird mit dem zweiten
pumpenseitigen Auslaß 106 zu einem Flüssigkeits
kreislauf durch die Pumpe 68 verbunden. Der Druck
an der Hauptauslaßöffnung 80 ist damit gleich
dem von der Pumpe 70 erzeugten Druck. Eine
Verbindung 107 wird zwischen dem Flüssigkeits-
Kreislauf-Pfad und dem Verbindungspunkt zwischen
der Haupteinlaßöffnung 78 und dem ersten pumpen
seitigen Einlaß 100 hergestellt, um jedes Innen
druckgefälle auszugleichen, das innerhalb der
Pumpe 68 entstehen könnte.
Zum Steuern des Umschaltens des Mengensteuerventils
50 dienen hydraulische Stellvorrichtungen 108, 110.
Sie stellen die Verbindung zwischen einer der Ven
tilhülsen 94, 96 und 98 und den Pumpen 68, 70 her.
Auf den Seiten des Mengensteuerventils 50 sind
Federn 112, 114 vorgesehen. In seiner Arbeits
stellung ist die Stellvorrichtung 108 mit der
Leitung 84 zwischen der Drossel 90 und der Lenk
einheit 74 verbunden. Die Stellvorrichtung 110
ist in seiner Arbeitsstellung mit der Druckent
lastungsleitung 86 zwischen der Drossel 92 und
dem Überdruckventil 88 verbunden. Das Mengen
steuerventil 50 schaltet, gesteuert durch die
Stellvorrichtungen 108, 110, in Abhängigkeit von
der Druckdifferenz von den Drosseln 90 und 92 in
den Leitungen 84 und 86 um.
Das Mengensteuerventil 50 wird durch Federn 112, 114
in seiner wie in Fig. 7 gezeigten Ruhestellung
gehalten. Die Ventilhülse 94 steht in Verbindung
mit den Pumpen 68, 70. In ihrer Arbeitsstellung
sind die Pumpen 68, 70 über die Ventilhülse 94
parallel geschaltet. Die von den Stellvorrichtungen 110, 108
festgestellte Druckdifferenz zwischen den
Drosseln 90, 92 reicht nicht aus, das Mengen
steuerventil 50 gegen die Vorspannung der
Federn 114, 112 zu bewegen. Diese Stellung des
Ventils wird so lange beibehalten als die
Druckdifferenz zwischen den Drosseln 90 und 92
und zwischen den Vorsteuerschiebern 110 und 108
nicht ausreicht, die Vorspannung der Federn 112
oder 114 zu überwinden. Dies tritt bei verhältnis
mäßig geringen Fahrzeuggeschwindigkeiten und bei
bestimmten Lenkausschlägen auf. Eine vorbestimmte
Höhe einer Druckdifferenz muß zwischen den
Stellvorrichtungen 108 und 110 vorhanden sein,
damit die Federvorspannung überwunden werden kann.
Wenn die Motordrehzahl ansteigt,
steigt die durch die Drossel 90 fließende
Flüssigkeitsmenge und der Druckabfall über der
Drossel 90 an. Wenn die Motordrehzahl
einen vorbestimmten Wert erreicht, steigert der
Druckabfall über der Drossel 90 die Druckdifferenz
zwischen den Stellvorrichtungen 108 und 110. Der
Druck in der Stellvorrichtung 110 überwindet die
Vorspannung der Feder 112. Infolgedessen wird das
Mengensteuerventil nach rechts geschoben und die
Ventilhülse 98 mit den Pumpen 68, 70 verbunden.
Der Druck am Hauptauslaß 80 ist dann gleich dem
Druck, der normalerweise nur von der Pumpe 70
erzeugt wird. Lenkvorgänge werden daher bei einem
niedrigeren Druck durchgeführt, als wenn die
Pumpen 68 und 70 parallelgeschaltet wären.
Lenkmanöver beispielsweise bei Parken auf
trockener Straße erfordern einen hohen Hydraulik
druck. Wenn das Ventil 79 mit offener Mitte in der
Lenkeinheit 74 während eines Lenkmanövers in
Richtung auf eine geschlossene Stellung bewegt
wird, steigt der Druck in der Leitung 84. Dieser
Druckanstieg wird über die Leitung 86 an das
Überdruckventil 88 weitergegeben. Wenn der Druck
zu stark ansteigt, öffnet das Überdruckventil 88.
In diesem Fall geht der Druck in der Stellvorrichtung 110
zurück. Der Druckunterschied zwischen den
Drosseln 90 und 92 und den Stellvorrichtungen 108
und 110 reicht aus, daß die Stellvorrichtung 108
die Vorspannung der Feder 114 überwindet. Das
Mengensteuerventil 50 wird nach links geschoben
und bringt die Ventilhülse 96 in Verbindung mit
den Pumpen 68, 70. In dieser Betriebsweise ist
der Druck an der Hauptauslaßöffnung 80 gleich
der Summe der Drucke über den Pumpen 68, 70, weil
die Pumpen in Reihe geschaltet sind und der höchste
Druck auf den Servolenkungsmotor gegeben wird.
Claims (4)
1. Pumpenanordnung mit folgenden Merkmalen:
- - ein mit einer Antriebswelle verbundenes Innendrehteil weist n am Umfang im Abstand angeordnete, sich radial nach außen er streckende Außenzähne auf,
- - ein Zwischendrehteil umgibt das Innendrehteil und ist um ei ne gegenüber der Achse der Antriebswelle exzentrisch angeord nete Achse drehbar,
- - das Zwischendrehteil weist mindestens n+1 am Umfang im Ab stand angeordnete Innenzähne auf, von denen einige mit den Zähnen des Innendrehteils im Eingriff stehen,
- - die Außenzähne des Innendrehteils und die Innenzähne des Zwischendrehteils bilden einen ersten Satz von sich nacheinan der ausdehnenden Pumpenkammern und einen ersten Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern,
- - das Zwischendrehteil ist mit m am Umfang im Abstand angeord neten, sich radial nach außen erstreckenden Außenzähnen verse hen,
- - ein Außendrehteil umgibt das Zwischendrehteil und ist um ei ne Achse drehbar, die mit der Achse der Antriebswelle überein stimmt,
- - das Außendrehteil weist wenigstens m+1 am Umfang im Abstand angeordnete Zahne auf, von denen einige im Eingriff mit den Außenzähnen des Zwischendrehteils stehen,
- - die Außenzähne des Zwischendrehteils und die Innenzähne des Außendrehteils bilden einen zweiten Satz von sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern und einen zweiten Satz von sich nacheinander verengenden Pumpenkammern,
- - Einlaßöffnungen leiten eine Flüssigkeit an die Kammern des ersten und des zweiten Satzes der sich nacheinander ausdehnen den Pumpenkammern, und Auslaßöffnungen leiten die Flüssigkeit von den Kammern des ersten und des zweiten Satzes der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern ab, gekennzeichnet durch eine Mengensteuervorrichtung (50), die eine mit einem Vorratsbehälter (72) verbundene Haupteinlaßöff nung (78) und eine mit einer Hydraulikeinheit (74) verbundene Hauptauslaßöffnung (80) aufweist und den ersten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern, den ersten Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern, den zweiten Satz der sich nacheinander ausdehnenden Pumpenkammern und den zwei ten Satz der sich nacheinander verengenden Pumpenkammern zu folgenden verschiedenen Betriebsarten zusammenschaltet:
- - die erste Betriebsart ist eine Reihenschaltung und besteht in einer Verbindung der Haupteinlaßöffnung (78) mit dem zwei ten Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern, des zweiten Sat zes der sich verengenden Pumpenkammern mit dem ersten Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern und des ersten Satzes der sich verengenden Pumpenkammern mit der Hauptauslaßöffnung (80),
- - die zweite Betriebsart ist eine Blindschlußschaltung und be steht in einer Verbindung der Haupteinlaßöffnung (78) mit dem zweiten Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern, des zweiten Satzes der sich verengenden Pumpenkammern mit der Hauptauslaß öffnung (80) und des ersten Satzes der sich ausdehnenden Pum penkammern mit dem ersten Satz der sich verengenden Pumpenkam mern,
- - die dritte Betriebsart ist eine Parallelschaltung und besteht in einer Verbindung der Haupteinlaßöffnung (78) mit dem ersten und dem zweiten Satz der sich ausdehnenden Pumpenkammern und der Hauptauslaßöffnung (80) mit dem ersten und zweiten Satz der sich verengenden Pumpenkammern,
- - und durch Mittel, welche die Mengensteuervorrichtung (50) selektiv zwischen den Betriebsarten umschalten.
2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mengensteuervorrichtung (50) ein Ventil aufweist, das
zwischen drei Stellungen bezüglich der Haupteinlaßöffnung und
der Hauptauslaßöffnung verstellbar ist, wobei das Ventil drei
Ventilglieder (94, 96, 98) enthält, deren jedes je einer Be
triebsart entspricht und Mittel aufweist, welche die Hauptein
gangsöffnung mit der Hauptausgangsöffnung verbinden.
3. Pumpenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel, welche die Mengensteuervorrichtung (50) selek
tiv zwischen den Betriebsarten umschalten, Verstellmittel
(108, 110) enthalten, welche mit dem Ventil verbunden sind und
dieses in eine der drei Stellungen bewegen.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellmittel (108, 110) auf entgegengesetzte Seiten
des Ventilglieds (94; 96, 98) wirkende Vorsteuer-Stellvorrich
tungen umfassen.
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