DE4337816C2 - Hydrauliksystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Hydrauliksystem für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem innerhalb eines
Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der EP 0 152 914 B1 ist ein Hydrauliksystem bekannt, das in
der Ausführung nach Fig. 1 ein Servolenkungshydrauliksystem
und ein Fahrwerkshydrauliksystem in Form eines veränderbaren
Stabilisators umfaßt. Das gezeigte Hydrauliksystem besitzt
eine Versorgungseinrichtung, die über ein Lenkungsschaltventil
einen Lenkhilfszylinder versorgt. Über dasselbe Lenkungs
schaltventil erfolgt die Energieversorgung der Fahrwerkshy
draulik. Folglich sind beide Einzelhydrauliksysteme fest mit
einander verknüpft, wobei die Leistungsanforderungen beider
Hydrauliksysteme gleichberechtigt berücksichtigt sind. In der
Praxis bedeutet das, daß bei geringen Fahrzeuggeschwindig
keiten das Fahrwerkssystem mit Energie versorgt wird, obwohl
beispielsweise beim Rangieren kein Bedarf vorliegt. Folglich
nimmt die Wirkung der Servolenkung in einem Geschwindigkeits
bereich ab, in dem sie gerade benötigt wird. Umgekehrt stellt
sich bei hohen Fahrgeschwindigkeiten trotz eines kleinen
Lenkwinkels häufig schon eine große Querbeschleunigung ein. In
dieser Fahrsituation wild über das Lenkungsschaltventil aber
nur ein kleiner Volumenstrom durchgelassen, so daß die nötige
hydraulische Leistung für die Fahrwerksregulierung nicht zur
Verfügung steht. Überhaupt kann nur eine Fahrwerksregelung
einsetzen, wenn eine Lenkradbewegung erfolgt. Bei einem Wind
stoß, der zwar eine Querbeschleunigung bewirkt würde die Re
gelung erst einsetzen, wenn die Störgröße bereits über die
Lenkbewegung korrigiert wird.
Die Fahrwerksregelung weist noch den Nachteil auf, daß die
Fahrzeugachsen nicht einzeln geschaltet werden. So ist die
separate Ansteuerung der Hinterachse bei der Fig. 1 nicht
möglich.
Die DE-OS 38 34 201 beschreibt eine Anordnung zum Zuführen von
Druckmitteln zu hydraulischen Verbrauchern. Bei einer solchen
Anordnung wird jedem Verbraucher ein separates Schaltventil
zugeordnet, das jeweils aufgrund eines verbraucherspezifischen
Signals geschaltet wird. Bei einer größeren Anzahl von Ver
brauchern muß logischerweise für jedes Schaltventil ein
Schaltsignal aufgrund einer dem Druckbedarf repräsentierenden
Betriebsgröße bereitgestellt werden. Damit ist ein nicht un
erheblicher Rechen- und Schaltungsaufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachsten
Mittel ein Hydrauliksystem für ein Kraftfahrzeug zu realisie
ren, das bei geringsten Energieeinsatz einerseits eine stets
voll funktionsfähige Servolenkung und andererseits eine
bedarfsgerechte Fahrwerksregelung ermöglicht und dabei die aus
dem genannten Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1
gelöst.
Das geregelte Stromregelventil bietet die Möglichkeit die Vo
lumenströme dem tatsächlichen Bedarf der Einzelhydrauliksy
steme anzupassen. Die Anzahl der für die Volumenstromvertei
lung erforderlichen Ventile sind optimiert. Die Verstellung
der beiden Volumenströme erfolgt mit einem einzigen Ventil.
Daraus resultiert eine weiterer Vorteil, da nur ein einziges
Signal genutzt werden muß. Man verwendet ein gemeinsames Si
gnal, das den in erster Linie den Arbeitsbereich beider Sy
steme repräsentiert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist
darin zu sehen, daß der Gesamtförderstrom der Versorgungsein
richtung kleiner ist als die Summe der maximal nötigen För
derströme für das Servolenkungshydrauliksystem und des
Fahrwerkhydrauliksystems. Das Pumpenaggregat kann sehr viel
kleiner ausgeführt sein. Hinzu kommt, daß im Gegensatz zu ei
ner Pumpe, deren Fördervolumen größer mindestens so groß ist
wie die Summe der Spitzenlasten, die Druckbegrenzungsventile
sehr viel seltener beansprucht werden, da der Leistungsüber
hang deutlich geringer ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist vorgesehen, daß
dem geregelten Stromregelventil zur Steuerung der Energiever
sorgung der Fahrwerkshydraulik als ein Stromteilerventil aus
geführt ist. In Abhängigkeit der Druckverhältnisse in den Zu
leitungen zu den Aktuatoren der Fahrzeugachsen erfolgt eine
flexible Volumenstromverteilung.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Ventil zur Energie
versorgung der Fahrwerkshydraulik als ein Stromregelventil
ausgeführt ist. Mit dieser Maßnahme kann für eine Fahrzeug
achse eine Priorität hinsichtlich der Volumenstromverteilung
unabhängig vom Betriebsdruck eingestellt werden. Daraus ergibt
sich ein definiertes Fahrverhalten im Bezug auf das Über- bzw.
Untersteuern.
Das Fahrwerkshydrauliksystem wird unabhängig von der Lenkrad
stellung über jeweils mindestens ein Aktuatorschaltventil an
gesteuert. Damit kann im Gegensatz zum genannten Stand der
Technik auch bei kleinen Lenkwinkeln oder auch einer Querbe
schleunigung, die unabhängig von einer Lenkbewegung auftritt,
eine Verstellung der Aktuatoren erfolgen.
Um die Anzahl der Ventile der Fahrwerkshydraulik klein zu
halten, aber dennoch die notwendigen Schaltstellungen zu er
möglichen ist das Aktuatorschaltventil als ein 4/3-Wegeventil
ausgebildet. Dabei können in einer Schaltstellung die An
schlüsse P, A, B und R blockiert sein, mit der Folge, daß sich
ein äußerst preiswertes Wegeventil einsetzen läßt. Alternativ
kommt ein Aktuatorventil zur Anwendung, bei dem in einer
Schaltstellung die Anschlüsse A, B blockiert und die
Anschlüsse P und R verbunden sind. Die Energieversorgungsein
richtung muß bei dieser Variante nur die Drosselverluste in
nerhalb des Aktuatorventils überwinden, so daß sich der Ener
gieeinsatz für das Hydrauliksystem insgesamt verringert. Für
ein feinfühliges Ansprechen der Aktuatoren ist das
Aktuatorschaltventil als ein Proportionalventil ausgebildet.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung wird die Erfindung
mit ihren Vorteilen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Hydrauliksystem mit einem geregelten
Stromregelventil zur Energieversorgung des Fahr
werkhydrauliksystems,
Fig. 2 Stromverteilungsdiagramm.
Die Darstellung der Fig. 1 beschränkt sich auf ein Hydraulik
system für ein Kraftfahrzeug. Das Hydrauliksystem gliedert
sich in ein Servolenkungshydrauliksystem 1 und in ein Fahr
werkshydrauliksystem 3. Eine hydraulische Versorgungseinrich
tung, die aus einem Antriebsmotor 5 sinnvollerweise dem Fahr
zeugmotor und einer Hydraulikpumpe 7 besteht, kommt für beide
Einzelsysteme zur Anwendung. Die Volumenstromaufteilung zwi
schen den Einzelsystemen übernimmt ein geregeltes Stromven
til 9 in Stromregelventilbauweise. Am Anschluß P des Strom
ventils 9 liegt immer der Volumenstrom QP mit dem Druck pP an.
Der Ausgang A führt in das Servolenkungshydrauliksystem 1, der
Ausgang B zum Fahrwerkhydrauliksystem 3.
Während des Fahrzeugbetriebes stellen sich zwischen den Ein
zelhydrauliksystemen 1, 3 gegenläufige Leistungsanforderungen
ein. Bei niedrigen Geschwindigkeiten, beispielsweise dem Ran
gieren, und einem damit verbundenen geringen Volumenstrom QL
wird nur das Servolenkungshydrauliksystem 1 mit dem Volumen
strom QL versorgt. Ein Lenkungsschaltventil 15, das über das
Lenkrad 17 eingesteuert wird, sorgt für den Zu- bzw. Abfluß an
einem Lenkhilfszylinder 19 innerhalb des
Servolenkungshydrauliksystems. Bei Geradeausfahrt nimmt das
Lenkschaltventil 15 eine mittlere Schaltstellung ein, so daß
die Pumpe 7 nur die Strömungsverluste innerhalb des Lenkungs
systems 1 überwinden muß.
Bei höheren Geschwindigkeiten, tendenziell gleichzusetzten mit
höheren Motordrehzahlen, wenn die Fahrwerkshydraulik benötigt
wird, fördert die Pumpe 7 einen größeren Volumenstrom QL. In
diesem Geschwindigkeitsbereich erfolgt eine Umverteilung der
Volumenströme QL bzw. QF für das Fahrwerkshydrauliksystem, mit
der Tendenz, daß bis zu einem Maximum der Volumenstrom QF
steigt und gleichzeitig QL reduziert wird. Dadurch steigt für
den Fahrer bei hohen Geschwindigkeiten die Lenkkraft, was
allgemein als positiv bewertet wird, da sich ein bessere
Fahrgefühl aufgrund der direkteren Lenkung einstellt. Die Um
verteilung zwischen den beiden Hydrauliksystemen erfolgt
geschwindigkeitsabhängig über das Stromregelventil 9. Die
Ansteuerung des Stromregelventils 9 erfolgt elektromagnetisch
aufgrund von Signalen mindestens eines Fahrzeugbewegungspara
meters, beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit, die ein
Rechner 37 von einem Tachometer 39 bekommt. Dem Stromregel
ventil 9 ist ein Stromteilerventil 21 nachgeschaltet. Über
seine Steuerleitungen Z, Y erfolgt die Volumenstromaufteilung
bzw. -versorgung für je ein Aktuatorschaltventil 23 einer
Vorderachse und ein Aktuatorschaltventil 25 der Hinterachse
eines Kraftfahrzeuges. Jedes der Aktuatorschaltventile 23, 25
ist als ein 4/3-Wegeventil ausgeführt und kann einzeln betä
tigt werden. So ist es durchaus möglich, die Achsen einzeln
von der Versorgung zu blockieren, indem eine mittlere Schalt
stellung eingenommen wird. Der Volumenstrom zu den einzelnen
Aktuatoren 33, 35 kann über ein den Aktuatorschaltventilen
parallel geschaltetes Druckbegrenzungsventil 27, 29 in einen
Ausgleichsbehälter 31 abfließen.
Als Aktuatoren können für ein Antirollsystem Schwenkmotore in
Verbindung mit einem geteilten Stabilisator aber auch doppelt
wirkende Zylinder zum Einsatz kommen, die eine Horizontierung
des Fahrzeugs und/oder eine Änderung der Federrate des Fahr
zeugs bewirken.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die gegenläufigen Lei
stungsanforderungen getrennter Hydraulikkreise von einer
gemeinsamen Versorgungseinrichtung bewältigt werden kann, so
daß die bereits in vielen Fahrzeugen vorhandene Servolen
kungspumpe benutzt werden kann. Das Fördervolumen, das bei
hohen Fahrgeschwindigkeiten bisher über ein Druckbegrenzungs
ventil abgeleitet wurde, kann mit den vorbeschriebenen Mitteln
einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Die eingesetzte
Pumpe 7 kann von ihrem Gesamtförderstrom kleiner ausgewählt
werden, als die Summe der maximalen Förderströme des
Lenkungshydrauliksystems und des Fahrwerkhydrauliksystems. Da
durch werden die Druckbegrenzungsventile innerhalb der Hy
drauliksysteme sehr viel seltener benötigt, so daß der Wir
kungsgrad des gesamten Hydrauliksystems deutlich steigt. (s.
Fig. 2).
Claims (7)
1. Hydrauliksystem innerhalb eines Kraftfahrzeuges bestehend aus einem Servo
lenkungshydrauliksystem und einem Fahrwerkhydrauliksystem, umfassend eine
hydraulische Versorgungseinrichtung, ein über die Lenkradbewegung ange
steuertes Lenkungsschaltventil für einen Lenkhilfszylinder, mindestens ein
Ventil zur Steuerung der Energieversorgung zwischen einer Vorder- und einer
Hinterachse des Kraftfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Fahrwerkhydrauliksystem (B) und dem Servolenkungshy
drauliksystem (1) ein einen Förderstrom (QP) aufnehmendes Stromventil (9)
zwischengeschaltet ist, das in Abhängigkeit mindestens eines die Fahrge
schwindigkeit repräsentierendes Signals eine Verteilung des hydraulischen För
derstroms (QP) zwischen einem Volumenstrom (QL) für das Servolenkungshydrau
liksystem (1) und einem Volumenstrom (QF) für das Fahrwerkhydrauliksy
stem (3) mit zunehmender Geschwindigkeit eine Veränderung der Förder
strompriorität von dem Servolenkungssystem zum Fahrwerkhydrauliksystem
ausführt, wobei das Stromregelventil (9) über einen Rechner regelbar ausge
führt ist und der Gesamtförderstrom der Versorgungseinrichtung (7) kleiner ist
als die Summe der maximal nötigen Förderströme für das Servolenkungshy
drauliksystem (1) und des Fahrwerkhydrauliksystems (3).
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem geregelten Stromregelventil (9) zur Steuerung der Energieversorgung
des Fahrwerkhydrauliksystems (3) ein Stromteilerventil (21) nachgeschaltet
ist.
3. Hydrauliksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerkhydrauliksystem (3) unabhängig von der Lenkradstellung
über jeweils mindestens ein Aktuatorschaltventil (23, 25) gesteuert wird.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aktuatorschaltventil (23, 25) als eine 4/3-Wegeventil ausgebildet ist.
5. Hydrauliksystem nach Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Aktuatorschaltventil (23, 25) in einer Schaltstellung die Anschlüs
se (P, A, B und R) blockiert sind.
6. Hydrauliksystem nach Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Aktuatorschaltventil (23, 25) in einer Schaltstellung die Anschlüs
se (A, B) blockiert und die Anschlüsse (P und R) verbunden sind.
7. Hydrauliksystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aktuatorschaltventil (23, 25) als ein Proportionalventil ausgebildet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |