DE3518585C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3518585C2 DE3518585C2 DE3518585A DE3518585A DE3518585C2 DE 3518585 C2 DE3518585 C2 DE 3518585C2 DE 3518585 A DE3518585 A DE 3518585A DE 3518585 A DE3518585 A DE 3518585A DE 3518585 C2 DE3518585 C2 DE 3518585C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribbon
- counter
- drive
- ink ribbon
- recording medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 20
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 16
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 claims 3
- 239000000975 dye Substances 0.000 description 11
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 7
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 5
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- AJDUTMFFZHIJEM-UHFFFAOYSA-N n-(9,10-dioxoanthracen-1-yl)-4-[4-[[4-[4-[(9,10-dioxoanthracen-1-yl)carbamoyl]phenyl]phenyl]diazenyl]phenyl]benzamide Chemical compound O=C1C2=CC=CC=C2C(=O)C2=C1C=CC=C2NC(=O)C(C=C1)=CC=C1C(C=C1)=CC=C1N=NC(C=C1)=CC=C1C(C=C1)=CC=C1C(=O)NC1=CC=CC2=C1C(=O)C1=CC=CC=C1C2=O AJDUTMFFZHIJEM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 3
- 239000001043 yellow dye Substances 0.000 description 3
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 238000007651 thermal printing Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J17/00—Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
- B41J17/02—Feeding mechanisms
- B41J17/08—Feed independent of the record-paper feed
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Farbbandantrieb für einen
Thermodrucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Thermodruck finden mehr und mehr Verbreitung. Das Farbband
ist auf zwei Wickeldorne aufgewickelt und mit bestimmten
Farbstoffen abschnittsweise beschichtet. Durch mehrmaliges
Wiederholen des Druckvorgangs mit jeweils einer anderen
Farbe können farbige Bilder erzeugt werden.
Nun kommt es bei herkömmlichen Thermodruckern manchmal zu
Störungen, die auf die spezielle Art des Aufzeichnungsträgers
zurückzuführen sind. Ist das Farbband auf eine bestimmte
konstante Spannung eingestellt, um einer bestimmten
Papierstärke Rechnung zu tragen, so stimmt bei Verwendung
eines dickeren Papierbogens die Bandspannung nicht mehr.
Die Vorderkante des Papierbogens verstopft gleichsam die
Bandführung, und es ist insbesondere bei Farbbildern damit
zu rechnen, daß die einzelnen Druckvorgänge nicht paßgenau
übereinander liegen. Dadurch wird das Bild undeutlich.
In der nicht vorveröffentlichten DE 34 47 266 A1 ist ein Thermodrucker
beschrieben, bei dem der Aufzeichnungsträger mit
seiner Vorderkante zwischen dem Farbband und, der Gegendruckwalze
"eingefädelt" wird.
Es sind verschiedene Thermodrucker bekannt, bei denen spezielle
Maßnahmen getroffen sind, um eine bestimmte, Bandspannung
in dem Farbtuch oder Farbband zu erhalten. In der
US-PS 33 54 822 ist ein Drucker mit einem Farbtuch beschrieben,
dessen zwei Enden auf Dornen aufgewickelt sind,
die von separaten Elektromotoren mit Kupplungen gedreht
werden. Während der eine Dorn-Motor gedreht wird, wird eine
gewisse Bandspannung dadurch erzeugt, daß die Kupplung des
anderen Dorns die Drehbewegung des abwickelnden Dorns auf
den diesem zugeordneten Motor überträgt. Hierdurch wird ein
Bremsmoment erzeugt. Das Farbband wird stets mit einem bestimmten
Antriebsmoment bewegt.
Die DE 26 49 689 A1 beschreibt einen Drucker, bei dem das
Farbband dadurch gespannt wird, daß der abwickelnde Dorn
mit Hilfe einer Dauerbremse etwas abgebremst wird, während
dieser Dorn über das Farbband von dem aufwickelnden Dorn
gedreht wird.
Die US-PS 38 70 934 zeigt eine Vorrichtung zum Auf- und Abspulen
eines bandförmigen Materials, bei der die beiden
Spulen jeweils als aufwickelnde oder als abwickelnde Spule
betrieben werden können. Wird der den aufwickelnden Dorn
zugeordneter Motor mit einer gewissen Spannung betrieben, so
wird eine davon abhängige Spannung dem Motor des abwickelnden
Dorns zugeführt. Das Drehmoment des Motors dieses Dorns
ist kleiner als das dem aufwickelnden Dorn zugeordneten Motors,
so daß sich eine gewisse Bandspannung einstellt.
In der JP 59-2 878 A ist eine Steuervorrichtung für ein
Drucker-Farbband beschrieben. In dem Bewegungsweg des Farbbands
sind einerseits Detektoren zum Erfassen des Spannens
des Farbbandes angeordnet, andererseits sind Detektoren
vorgesehen, die das Erschlaffen des Bandes an einer anderen
Stelle feststellen. Es ist also vorab bekannt, an welcher
Stelle in Bezug auf die Gegendruckwalze das Farbband gestrafft
und an welcher Stelle das Farbband gelockert wird.
Stellen die das lose Farbband erfassenden Sensoren ein Erschlaffen
des Farbbandes fest, so wird der Antriebsmotor
des einen Wickeldorns mit höherer Drehzahl betrieben. Liefern
die ein gestrafftes Farbtuch festellenden Detektoren
Ausgangssignale, so erfolgt das Aufwickeln des Farbbands
wieder mit normaler Geschwindigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Farbbandantrieb
der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch
bei dickem Aufzeichnungsträger dessen sicheres Führen bis
zu dem Führungsglied gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Farbbandantrieb der genannten
Art durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zunächst arbeitet, wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers
noch von der Gegendruckwalze entfernt ist, die
Bandantriebsschaltung normal. Dabei liefern die Antriebsmotoren
ein definiertes Drehmoment, so daß eine bestimmte
Drehmomentdifferenz vorhanden ist. Wenn nun die Vorderkante
des Aufzeichnungsträgers festgestellt wird, wird die Drehmomentdifferenz
erhöht, und zwar so lange, bis die Vorderkante
des Aufzeichnungsträgers das Führungsglied erreicht
hat. Dann erfolgt weiterhin ein synchroner Antrieb.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird praktisch unabhängig
von der Dicke des Aufzeichnungsträgers stets ein sicheres
Einleiten der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers
zwischen Farbband und Gegendruckwalze sichergestellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Thermodruckers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Thermodruckers,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Thermodruckers ohne
Farbbandkassette,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Farbbandkassette,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Steuersystems,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Treiberschaltung für das
Farbband,
Fig. 7A einen Grundriß zur Veranschaulichung der Strichcode-Erfassung,
Fig. 7B eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7A,
Fig. 8A bis 8J Seitenansichten, die die Bewegung und das
Anhalten des Farbbands veranschaulichen, und
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Motorantriebsschaltung.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3
gezeigt ist, besitzt ein Druckblock 71 etwa dieselbe
Kontur wie die Farbbandkassette Rc. Der Block 71 besitzt
einen Kopfhalter 72, der die Rückseitedes Thermokopfs 51
hält und gleichzeitig als Wärmeableitplatte dient, ein
Führungsglied
73, eine Stange 75, die mit einem Ende mit dem Kopfhalter
72 und mit dem anderen Ende mit einer Antriebsverbindung
74 verbunden ist, eine Drehwelle 76 der Antriebsverbindung
74, Schraubenfedern 77, die die Antriebsverbindung 74 in
eine Richtung drehen, um den Thermokopf 51 über die Stange
75 in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 zu bewegen, und
einen Strichcodefühler 78, der den Strichcode auf dem Farbband
52 erfaßt. Der Strichcodefühler umfaßt ein Licht
abgebendes und ein Licht empfangendes Element. Die Antriebsverbindung
74, die Stange 75 und die Welle 76 sowie
die Schraubenfedern bilden einen Kopfverschiebemechanismus.
Die Gegendruckwalze 50 wird von zwei einander gegenüberliegenden
Rahmenteile 79 auf beiden Seiten des Druckblocks 71
gelagert. Zwischen den Rahmenteilchen 79 befinden sich Wellen
80 und 81 zur Lagerung von Andrückwalzen 56 und 57,
die den Papierbogen P gegen die Gegendruckwalze 50 drücken.
Diese Andrückwalzen werden von nicht gezeigten elektromagnetischen
Spulen angetrieben. Zwischen der Andrückwalze
56 und der Gegendruckwalze 50 befindet sich eine Papierführung
82. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, befindet sich an
dem einen Rahmen 79 ein den Thermokopf 51 antreibender
Motor 83 und ein Motorrahmen 84. Auf der Welle des Motors
83 befindet sich ein (nicht gezeigter) Nocken, der einen
für die Drehwelle 76 vorgesehen Hebel dreht, um den
Thermokopf 51 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 77
zu bewegen. Der Motorrahmen 84 ist ausgestattet mit Bandantriebsmotoren
89 und 90 zum Antreiben der Dorne 87 und
88 (siehe Fig. 1), welche das in der Farbbandkassette Rc
befindliche Wärmeübertragungs-Farbband aufnehmen und ein
Gegendruckwalzen-Antriebsmotor 86. Diese Motoren 86 bzw. 89
und 90 treiben die Gegendruckwalze 50, bzw. die Dorne 87 und 88
über nicht gezeigte Zahnräder bzw. Getriebe. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, befinden sich jeweils in der Drehmitte der
die die Dorne 87 und 88 antreibenden Zahnräder Vorsprünge
91₁ und 91₂. Die Motoren 89 und 90 werden so gesteuert,
daß sie veränderliche Drehmomente erzeugen, um das Farbband
51 in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung zu bewegen.
Die Farbbandkassette Rc ist abnehmbar auf dem Druckblock
71 montiert. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt die Farbbandkassette
Rc einen V-förmigen Querschnitt, durch den
ein den Kopfhalter 72, das Führungsglied 73 und den Thermokopf
71 aufnehmender Raum 92 zwischen der rückwärtigen
Oberfläche des freiliegenden Abschnitts des Farbbands 52
und der Farbbandkassette Rc definiert wird. Außerdem besitzt
die Farbbandkassette Rc zwischen den Dorngehäusen
93₁ und 93₂ einen Längsschlitz 93₃, in den ein Paßtstück
71₁ (siehe Fig. 2 und 3) des Druckblocks 71 paßt. Der
Schlitz 93₃ und das Paßstück 71₁ besitzen etwa die gleiche
Länge L, die länger ist als die halbe Breite des
Farbbands 52. Wenn demnach die Farbbandkassette Rc in
bezug auf den Druckblock 71 in Längsrichtung bewegt wird,
läßt sich die Kassette auf den Druckblock 71 aufsetzen und
von diesem abnehmen. In den Seitenflächen der Kernaufnahmeteile
93₁ und 93₂ befinden sich mit den Kernen 87 und 88
in Eingriff bringbare Ausnehmungen 94₁ und 94₂, so daß,
wenn die Farbbandkassette Rc auf dem Druckblock 71 montiert
ist, die Ausnehmungen 94₁ und 94₂ mit den Vorsprüngen 91₁
bzw. 91₂ in Eingriff kommen. Wenn der Thermokopf 51 bei
auf dem Druckblock 71 ausgesetzter Farbbandkassette Rc in
Richtung auf die Gegendruckwalze 50 bewegt wird, wird das
Farbband 52 von dem in Fig. 1 gezeigten Teil 73 gegen die
Gegendruckwalze 50 gedrückt. Das Papier P wird zwischen
der Gegendruckwalze 50 und dem Farbband 52 eingeklemmt,
um die Farbstoffe des Farbbands 52 durch Wärme zu
schmelzen und den geschmolzenen Farbstoff auf das Kopierpapier
zu übertragen, wenn entsprechend den Bildinformationen
der Thermokopf Wärme erzeugt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches schematisch das
gesamte Steuersystem darstellt. Eine Hauptsteuereinheit
100 wird durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)
gebildet, und dazugehörige Peripherieschaltungen sind mit
ihr über eine Belastung 101 verbunden. An die Busleitung
101 sind angeschlossen: eine Bedienungstafel 4 einer Bildinformations-Lesevorrichtung,
eine Bedienungstafel 6 einer
Bilderzeugungseinheit, Anzeigesteuerschaltungen 102 und
103 für die Bedienungstafeln 4 bzw. 5, eine Speichereinheit
104, eine Abtaststeuereinheit 105,
ein photoelektrischer Wandler 106, ein
Farbumsetzer 107, ein Zwei-Farben-Separator 108, eine
Transportsteuerung 109, ein Thermokopfantrieb 110, ein Positionsdetektor 112 und eine
Thermokopf-Temperatursteuerung 111.
Fig. 6 zeigt die Bandantriebsschaltung 113. Sie
umfaßt eine Steuerung 120, mit der die gesamte Bandantriebsschaltung
gesteuert wird, einen Festspeicher (ROM) 121, in welchem
Steuerinformationen für die Antriebsmotoren 89 und 90 gespeichert
sind, einen Zähler 122, der die Umdrehungs
zahlen des Antriebsmotors zählt, indem die Umdrehungs-Fühl-Signale,
die von einer Gruppe von Hallelementen 126a kommen,
gezählt werden, Digital/Analog-Umsetzer, 123a und 123b,
welche die aus dem ROM 121 ausgelesenen Steuerinformationen
in Analogsignale umsetzen, Pulsbreitenmodulatoren (PWM)
124a und 124b, die Impulssignale mit Tastverhältnissen
ausgeben, welche den von den Digital/Analog-Umsetzen
123a und 123b ausgegebenen Analogsignalen (Spannungen) entsprechen,
Hallelemente 126a und 126b, die in den
Antriebsmotoren 89 und 90 vorgesehen sind, um Dreherfassungssignale
(verwendet als Phasenumschalt-Zeitsteuersignal)
ausgeben, Verteiler (127a und 127b zum Ausgeben von Phasenumschaltsignalen
nach Maßgabe der Dreherfassungssignale,
die von den Hallelementen 126a bzw. 126b ausgegeben
werden, Treiberschaltungen 125a und 125b, welche die die
Wicklungen der Antriebsmotoren 89 und 90 durchfließenden
Ströme ansprechend auf die von den Verteilern 127a und 127b
kommenden Phasenumschaltsignale umschalten und nach Maßgabe
der Tastverhältnisse der von den Pulsbreitenmodulatoren
124a und 124b abgegebenen Impulssignale die Stärken der
Spulenströme bestimmen, und einen Strichcodefühler 78 zum
Erfassen der Lage des Farbbands 52.
Der Festspeicher 121 speichert den Zählerstand des Zählers
122 sowie Steuerinformationen für die Motoren 89 und 90
entsprechend dem Ausgangssignal des Codefühlers 78. Diese
Steuerinformationen sind abhängig vom Zeitpunkt des Transports
des Papierbogens vor dem Druckvorgang, vom Zeitpunkt
des Druckvorgangs, vom Zeitpunkt des Rücklaufs des Farbbands,
vom Zeitpunkt des Anhaltens des Farbbands und von
Zeit, während der das Farbband ohne Anlage an der
Gegendruckwalze läuft, unterschiedlich, und diese Steuerinformationen
werden entsprechend den Zählerständen in dem
Zähler bei den jeweiligen Vorgängen sowie nach Maßgabe
des Ausgangssignals des Strichcodefühlers 78 eingestellt.
Die Steuerinformationen werden eingestellt, um das Farbband
beim Papiertransport vor dem Druckvorgang mit einem
größeren Drehmoment als sonst anzutreiben. Beim Anhalten,
d. h. dann, wenn der Strichcodefühler 78 einen vorbestimmten
Strichcode feststellt, werden die Steuerinformationen
so eingestellt, daß sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung
eine große Spannung auf das Farbband 52 einwirkt.
Der Strichcode und der Strichcodefühler zum Steuern des
Laufs und des Anhaltens des Farbbands 52 haben den in den
Fig. 7A und 7B gezeigten Aufbau. Wie Fig. 7A zeigt,
ist das Farbband 52 mit Farbstoffen in der Reihenfolge
Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) in Laufrichtung
beschichtet, so daß die einzelnen Farbstoffe in
der genannten Reihenfolge auf den Papierbogen übertragen
werden. Da die Farbe Gelb (Y) für die Farberfassung ausreicht,
sind in der Nähe der Gelb-Zone zwei Strichcodes
BCA aufgedruckt, während in der Nähe der Bereiche der
anderen Farben jeweils ein einzelner Strichcode BCB aufgedruckt
ist. Zum Erkennen einer Stelle in der Nähe des
Farbbandendes sind drei Strichcodes BCC aufgedruckt. Die
Strichcodes BCA, BCB und BCC werden von dem Strichcodefühler
78, der die Form des in Fig. 7B gezeigten Lichtunterbrechers
aufweist, erfaßt. Der Strichcodefühler 78
enthält ein Leuchtelement 78a sowie drei Lichtempfangselemente
78B₁, 78B₂ und 78B₃, die auf der gegenüberliegenden
Seite des Farbbands 52 angeordnet sind. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, ist der Strichcodefühler 78 an einer Endkante
des Bodenrahmens derart montiert, daß das Farbband
52 eingeschoben werden kann. Die Farbe des gelben Farbstoffs
und die Position des vorderen Endes des gelben
Farbstoffs werden dadurch erfaßt, daß der Strichcode BCA
gefühlt wird, und im Zeitpunkt der Übertragung der anderen
Farbstoffe werden die Lagen der Vorderkanten der jeweiligen
Farbbereiche für die Farben Magenta, Cyan und Schwarz
durch Fühlen des Strichcodes BCB erfaßt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7
und 8A bis 8J der Papiertransport in der Maschine erläutert
werden. Nach dem Schließen eines (nicht gezeigten)
Netzschalters liefert die Hauptsteuereinheit 100 an die
Steuerung 120 der Bandantriebsschaltung 113 ein
Initialisierungssignal. Anschließend liest die Steuerung
120 aus dem Festspeicher 121 Steuerinformation für die
Initialisierung aus und gibt diese auf die Digital/Analog-Umsetzer
123a und 123b, welche die Steuerinformation in
Analogsignale umsetzen, die auf die Pulsbreitenmodulatoren
124a und 124b gegeben wird, die ihrerseits an die Treiberschaltungen
125a und 125b Impulssignale geben, deren Tastverhältnisse
den Analogsignalen entsprechen. Dann treiben
die Treiberschaltungen 125a und 125b die Antriebsmotoren 89
bzw. 90 mit Drehmomenten an, die sich aus dem Tastverhältnis
der Impulssignale bestimmen. Dementsprechend
würde das Farbband 52 in Vorwärtsrichtung (Pfeil a) mit
einer bestimmten Spannung bewegt. Wenn bei dieser Bewegung
der Strichcodefühler 78 einen Strichcode auf dem Farbband
52 erfaßt, stoppt die Steuerung 120 den Lauf der Antriebsmotoren
89 und 90 und initialisiert den Zähler 122.
Wenn in diesem Zustand die Kopiertaste 41 betätigt wird,
liefert die Hauptsteuerung 100 ein Entnahmesignal an die
Transportsteuerung 109, welche die Papiertransportwalze
so steuert, daß ein Papierbogen P entnommen wird. Beginnend
mit dem Entnehmen des Papierbogens zählt der Papiertransport-Positionsdetektor
112 die Anzahl von dem
(nicht gezeigten) Motor, welcher den Transport steuert,
zugeführten Impulse, wodurch die Transportposition des
Papierbogens P anhand des Zählerstands festgestellt wird.
Wenn der Papiertransport-Positionsdetektor 112 die Ankunft
der Vorderkante des Bogens am Punkt C, an dem sich
das Teil 56 und die Gegendruckwalze 50 gegenüberliegen,
feststellt, gibt die Hauptsteuereinheit 100 erneut ein
Treibersingal an die Steuerung 120 der Bandantriebsschaltung
113. Dann liest die Steuerung 120 aus dem Festspeicher
121 ein Steuersignal, welches dem Papiertransport
vor dem Druckvorgang entspricht, d. h. ein Steuersignal,
durch welches ein normales Drehmoment erzeugt wird, und
liefert das ausgelesene Steuersignal an die D/A-Umsetzer
123a und 123b, wodurch die Treiberschaltungen 125a und 125b
die Antriebsmotoren 89 und 90 mit Drehmomenten antreiben, die
sich aus dem Tastverhältnis der jeweiligen Impulssignale
bestimmen. Als Folge davon wird das Farbband 52 mit normaler
Spannung in Vorwärtsrichtung angetrieben. Nun wird
der Thermokopf 51 von dem Kopfbewegungsmechanismus so bewegt,
daß er den Papierbogen P durch das Farbband 52 hindurch
gegen die Gegendruckwalze 50 drückt. Wie in Fig. 8A
gezeigt ist, kommt der Thermkopf 51 mit dazwischenliegendem
Farbband 52 an der Gegendruckwalze 50 zur Anlage, während
diese sich in Pfeilrichtung dreht und das Farbband
durch die Drehmomente der Motoren 89 und 90 mit Kräften
T₁ bzw. T₂ in entgegengesetzte Richtungen gezogen wird.
Die Kräfte werden in der Beziehung T₁ < T₂ gehalten,
indem die Motoren 89, 90 so gesteuert werden, daß das Band
52 synchron mit der Drehung der Gegendruckwalze 50 läuft
und der Papierbogen P eingeklemmt zwischen Farbband 52 und
Gegendruckwalze 50 transportiert wird. Weiterhin wird ansprechend
auf ein von der Hallelementen 126a kommendes
Signal veranlaßt, daß der Zähler 122 den Zählvorgang
beginnt. Ein Symbol PY zeigt die Position des Farbbands an
wo der gelbe Farbstoff, der als erstes gedruckt werden
soll, beginnt.
Wenn die Steuerung 120 dann feststellt, daß die Vorderkante
des Papierbogens P den Punkt A (siehe Fig. 8B), d. h.
den Punkt, wo der Druck beginnt, erreicht hat, an welchem
der Thermokopf 51 mit der Gegendruckwalze 50 an der
Gegendruckwalze 50 in Anlage ist, wird auf der Grundlage
des Zählerstands des Zählers 122 ein dem Transport
des Papiers P im Anschluß an den Punkt A entsprechendes
Steuersignal, d. h. ein Signal abgegeben, welches ein Drehmoment
bewirkt, welches größer ist, als das normale Drehmoment.
Dieses Signal wird aus dem Festspeicher 121 ausgelesen,
und es wird auf die D/A-Umsetzer 123a und 123b
gegeben. Demzufolge treiben die Treiberschaltungen 125a und
125b die Antriebsmotoren 89 und 90 mit Drehmotoren,
die sich aus dem Tastverhältnis des Impulssignals bestimmen.
Das Farbband 52 läuft also in Vorwärtsrichtung unter
einer größeren Spannung als üblich, wodurch das Papier P
transportiert wird, während es zwischen dem Farbband 52
und der Gegendruckwalze 50 eingeklemmt ist. Der Anfangspunkt
auf dem Farbband 52, d. h. der Druck-Startpunkt,
liegt dem Punkt A gegenüber. Außerdem wird ansprechend auf
ein von der Thermokopf-Temperatursteuerung 111 kommendes
Signal das Wärmezeugungselement des Thermokopfs 51 für
den Wärmeübertragungsdruck entsprechend den jeweiligen
Abtastzeilen auf dem Papierbogen P eingeschaltet.
Wenn die Steuerung 120 feststellt, daß die Vorderkante
des Papierbogens P an dem Punkt B zwischen dem Teil 73 und
der Gegendruckwalze 50 angekommen ist, was auf der Grundlage
des Zählerstands 122 geschieht (siehe Fig. 8C), wird
aus dem Festspeicher 121 ein Steuersignal ausgelesen, welches
dem Papiertransport beim Druckvorgang entspricht, d. h.
ein Signal, bei dem ein normales Drehmoment erzeugt
wird, und das ausgelesene Signal wird den D/A-Umsetzern
123a und 123b zugeführt. Demzufolge drehen die Treiberschaltungen
125a und 125b die Antriebsmotoren 89 und 90 mit
Drehmomenten, die sich durch die Tastverhältnisse der Impulssignale
bestimmen. Demnach wird das Farbband 52 unter
normaler Spannung in Vorwärtsrichtung bewegt (siehe Fig. 8D).
Wenn also der Papierbogen P von dem Punkt A bis zu dem
Punkt B transportiert wird, wird ein großes Drehmoment,
d. h. eine Spannung, auf das Farbband 52 derart aufgebracht,
daß im Fall eines dicken oder steifen Papiers dessen Vorderkante
nicht festsetzen würde, so daß das Papier also
zwischen Gegendruckwalze 50 und dem Teil 73 korrekt durchgeführt
werden kann.
Wenn die Farbübertragung des ersten Farbstoffs Gelb auf
einen vorbestimmten Teil des Kopierbogens P abgeschlossen
ist, wie es in Fig. 8E gezeigt ist, wird die Kraft
des Farbbands 52 auf T₅ = T₅, eingestellt, wodurch
das Farbband 52 angehalten wird. Der Thermokopf 51 wird
von der Gegendruckwalze 50 abgerückt, wie in Fig. 8F gezeigt
ist, in der die Buchstaben PM die Position der Vorderkante
für den Bereich der als nächstes zu übertragenden
Farbe Magenta andeutet.
Anschließend wird gemäß Fig. 86 die Gegendruckwalze 50
zum Zurückbewegen des Papierbogens P in die Ausgangslage
in entgegengesetzte Richtung gedreht, damit die Farbe
Magenta übertragen werden kann. Um den Magenta-Farbstoff
zu übertragen, wird von den Motoren 89 und 90 auf das Farbband
ein Vorwärtszug T₆ und ein Rückwärtszug T₇(T₆ < T₇)
aufgebracht, damit das Farbband in Vorwärtsrichtung zu
laufen beginnt.
Wie in Fig. 8H gezeigt ist, steuert beim Transport des
Farbbands 52 mit den Kräften T₆ und T₇ dann, wenn der
Strichcodefühler 78 den Strichcode BCB erkennt, die
Steuerung 120 die Drehmomente der Antriebsmotoren 89 und
90 über die D/A-Umsetzer 123a und 123b sowie die Pulsbreitenmodulatoren
124a und 124b so, daß auf das Farbband
eine Kraft T₈ in Richtung des Aufnahmedorns eine
Kraft T₉ (T₈ < T₉) in Richtung des Aufnahmedorns 88 aufgebracht
wird. Als Folge davon wird eine Bremskraft auf das
von dem Dorn 88 zu dem Dorn 87 laufende Farbband aufgebracht,
so daß das Farbband gemäß Fig. 8I angehalten wird,
nachdem es ein Stück L nachgelaufen ist. Das Stück L ist
wesentlich kürzer als im Stand der Technik. Die Werte für
die Spannungen T₈ und T₉ sind so gewählt, daß, selbst bei
der Beziehung T₈ < T₉ das angehaltene Band sich nicht in Richtung
der Spannung T₉ bewegen würde. Dazu sollten
die Werte für die Kräfte T₈ und T₉ ausgewählt werden
unter Berücksichtigung bestimmter Faktoren wie Reibung
zwischen dem Band 52 und der Bandführung 73 sowie den
Führungsgliedern und dergleichen.
Der Papierbogen P wird also in die Ausgangsstellung gemäß
Fig. 8J zurückgebracht, und, wenn die Vorderkante PM für
die Farbe Magenta des Bandes 52 in eine bestimmte Stellung
nach vorn transportiert ist, wird der Thermokopf 51 erneut
in Richtung auf die Gegendruckwalze 50 bewegt. Auf
diese Weise werden die in den Fig. 8B bis 8J dargestellten
Abläufe wiederholt, um in entsprechender Weise die
verbleibenden Farbstoffe zu übertragen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nach
Beendigung des Druckvorgangs für einen Farbstoff und, wenn
das Farbband in Vorwärtsrichtung gelaufen ist, um die Anfangsposition
des als nächstes zu übertragenden Farbstoffs
in eine vorbestimmte Stellung zu bringen, das Farbband 52
dadurch angehalten, daß eine Bremskraft erzeugt wird, indem
die von dem Kern 85 auf der Rückseite des Bandes aufgebrachte
Kraft T₉ größer gemacht wird als die von dem
an das vordere Ende des Bandes festgemachten Dorn aufgebrachte
Kraft T₈, so daß dadurch die Strecke des Auslaufs
des Bandes 52 verringert wird. Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß nicht nur eine Verschwendung von Farbband
vermieden oder doch gemildert werden kann, sondern daß
darüber hinaus auch eine exakte Überlagerung der einzelnen
Farbübertragungen sichergestellt wird. Da die Antriebsmotoren
89 und 90 entgegengerichtete Kräfte auf das
Farbband 52 aufbringen, kann dieses während des Anhaltens
nicht lose werden.
Es ist die Beziehung zwischen den Kräften T₈ und T₉ zum Bremsen und Anhalten
des Farbbands 52 nach Feststellung des Strichcodes BCB
nicht auf das oben beschriebene Verhältnis beschränkt. Um
das Band zwischenzeitlich anzuhalten, werden die Werte
der Kräfte T₈ und T₉ so gewählt, daß das Band in
die entgegengesetzte Richtung bewegt würde, d. h. in Richtung der
Kräfte T₉, und diese Kräfte werden nur für eine
kurze Zeitspanne zur Erzeugung einer raschen Bremskraft
aufgebracht. Anschließend werden die Kräfte im wesentlichen
gleich groß, jedoch entgegengesetzt gehalten, um das
Band mit geringer Kraft im angehaltenen Zustand zu belassen.
Es ist lediglich notwendig, die Geschwindigkeiten
geeignet zu steuern, außerdem die Drehmomente der Antriebsmotoren
für die jeweiligen Dorne beim Anhalten so zu
steuern, daß eine Bremskraft auf das Farbband einwirkt und
mithin ein Zu-Weit-Laufen des Bandes verhindert wird.
Die Motorantriebsschaltung kann den in Fig. 9 dargestellten
Aufbau aufweisen. Diese Antriebsschaltung ist für den
Antriebsmotor 89 vorgesehen. Eine ähnliche Schaltung kann
aber selbstverständlich auch für den Antriebsmotor 90 verwendet
werden. Der Motor 89 ist beispielsweise als bürstenloser
Motor aufgebaut und wird sequentiell durch die Statorwicklungen
89A₁, 89A₂ und 89A₃ erregt.
Die Lage des Rotors 89A, des Motors 89 wird durch das Ausgangssignal
eines Positionsdetektors 115 festgestellt, d. h.
anhand der Zustände mehrerer Hallelemente, die in dem
Motor 89 montiert sind. Das Ausgangssignal des Positionsdetektors
115 wird einer Wechselrichter-Steuereinheit 116
und einem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 140 zugeführt. Das
dem Frequenz-Spannungs-Umsetzer 140 zugeführte Ausgangssignal
kann auch das Ausgangssignal lediglich eines einzigen
Hallelements sein.
Das dem Umsetzer 140 zugeführte Positionssignal soll
zunächst erläutert werden. Wie oben ausgeführt wurde,
handelt es sich bei dem dem Umsetzer 140 zugeführten
Signal um das Ausgangssignal nur eines Hallelements, mithin
um ein Impulssignal, welches der Drehzahl des Antriebsmotors
89 entspricht. Der Frequenz-Spannungs-Umsetzer
140 erzeugt ein der Frequenz des ihm zugeführten
Signals entsprechendes Spannungssignal. Das Ausgangssignal
des Umsetzers 140 wird einer Geschwindigkeitssteuereinheit
114 zugeführt, die das Spannungssignal mit einer
einem Geschwindigkeits-Sollsignal S₁ entsprechenden Bezugssignal
vergleicht. Das Bezugssignal S₁ wird von einer
Transportsteuereinheit zugeführt. Die Einheit 114 gibt
ein impulsförmiges Umschaltsignal ab, welches das Spannungssignal
mit dem Bezugssignal in Übereinstimmung zu
bringen trachtet. Wenn z. B. die Motorgeschwindigkeit
niedrig ist, wird ein Umschaltsignal mit langer Impulszeit
ausgegeben, wohingegen bei hoher Motorgeschwindigkeit mit
kurzer Impulsdauer (Ein-Zeit) ausgegeben wird.
Das der Wechselrichter-Steuereinheit 116 zugeführte Positionssignal
soll als nächstes erläutert werden. Die Wechselrichter-Steuereinheit
116 gibt Erregungsphasen-Schaltsignale
an ihren Ausgängen a-f nach Maßgabe des von dem
Positionsdetektor 115 kommenden Signals ab. Die Ausgangssignale
an den Ausgängen a, c und e der Einheit 116 werden
auf die Basiselektroden von als Schaltelemente dienenden
NPN-Transistoren 117, 118 bzw. 119 gegeben. Die Emitterelektroden
dieser Transistoren empfangen ein Umschaltsignal
von der Geschwindigkeitssteuereinheit 114. Die
Transistoren 117, 118 und 119 schalten die Intervalle um,
in denen Erregerspannungen an die Statorwicklungen 89A₁,
89A₂ und 89A₃ gegeben werden, wodurch die Erregungsphasen-Umschaltsignale
von der Wechselrichter-Steuereinheit 116
nach Maßgabe des Schaltsignals umgesetzt werden.
Die von den Ausgängen b, d und f der Einheit 116 kommenden
Erregungsphasen-Umschaltsignale und die Ausgangssignale
von den Kollektorelektroden der Transistoren 117, 118
und 119 werden einem Transistor-Wechselrichter 150 zugeführt,
der gebildet wird durch PNP-Transistoren 131, 132
und 133, NPN-Transistoren 134, 135 und 136 sowie Dioden
137 bis 139 und 141-153. Durch die den Transistoren zugeführten Signale
werden diese ein- und ausgeschaltet, um Erregerspannungen
an die Statorwicklungen 89A₁, 89A₂ und 89A₃ zu
geben. Die Wechselrichter-Steuereinheit 116 und der Transistor-Wechselrichter
150 bilden zusammen eine Transistor-Wechselrichtereinheit
133. Wenn die Ausgänge a und d der
Einheit 116 Erregungsphasen-Umschaltsignale mit beispielsweise
hohem Pegel erzeugen, wird der Transistor 117 durch
das von der Einheit 114 kommende Umschaltsignal gesteuert,
während der Transistor 135 eingeschaltet ist. Da also der
Transistor 131eingeschaltet ist, fließt Strom von einer
Spannungsquelle Vcc durch einen Kreis, der den Transistor
131, die Statorwicklungen 89A₁ und 89A₂ sowie den Transistor
135 umfaßt. Wenn der der Transistor 131 ausgeschaltet ist,
wird der Strom über eine Diode 138, die Statorwicklungen
89A₁ und 89A₂ und den Transistor 135 geleitet, während
die Stromzufuhr zu den Statorwicklungen 89A₁ und 89A₂
aufrechterhalten wird. Folglich wird der effektive Wert
der dem Motor 89 zugeführten Spannung nach Maßgabe der
Einschalt-Ausschalt-Breiten, d. h. des Tastverhältnisses,
des von der Geschwindigkeitssteuereinheit 114 kommenden
Schaltsignals geändert, um das Drehmoment des Motors 89
zu variieren. In anderen Worten: Wenn die Einschaltzeit
(Impulszeit) des Schaltsignals lang ist, wird der effektive
Wert der dem Motor zugeführten Spannung groß, wodurch sich
das Drehmoment erhöht. Wenn andererseits die Einschaltzeit
(Impulsbreite) kurz ist, nimmt der effektive Wert des
den Motor durchfließenden Stroms ab, und mithin verringert
sich das Motor-Ausgangsdrehmoment.
Wenn die Erregungsphasen-Schaltsignale von den anderen
Ausgängen der Wechselrichter-Steuereinheit 116 ausgegeben
werden, ist der Betrieb ähnlich. Die beiden Antriebsmotoren
89 und 90 werden von jeweils der zugehörigen Motortreiberschaltung
unabhängig gesteuert, um die gewünschten
Drehmomente zu erzeugen und dadurch die das Farbband 52
beaufschlagende Spannung zu ändern, so daß dieses läuft
und angehalten wird.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Spannung des
Farbbands dann groß gemacht, wenn die Vorderkante des
Papierbogens P von dem Punkt A zu dem Punkt B transportiert
wird. Man kann die Spannung auch erhöhen, wenn
ein Papierbogen mit nicht festliegender Länge transportiert
wird oder wenn der Papierbogen P von dem Punkt C
zum Punkt B transportiert wird. Außerdem läßt sich die
Spannung des Farbbands erhöhen, wenn die Hinterkante des
Papierbogens P von dem Punkt A zum Punkt C transportiert
wird. Während bei dem obigen Ausführungsbeispiel die
Stärke des dem Motor von der Treiberschaltung zugeführten
Stroms durch Variieren des Tastverhältnisses geändert
wird, läßt sich das entsprechende Ziel auch durch Variieren
der eingespeisten Spannung erreichen.
Claims (6)
1. Farbbandantrieb für einen Thermodrucker mit
- - einem Farbband (52), dessen eines Ende von einem ersten Dorn (87) und dessen anderes Ende von einem zweiten Dorn (88) aufgenommen wird,
- - einer Gegendruckwalze (50), entlang der das Farbband geführt wird, wobei zwischen die Gegendruckwalze (50) und das Farbband (52), ein Aufzeichnungsträger (P) eingeführt wird, um synchron mit diesem transportiert zu werden, und
- - einem Thermokopf (51), der sich über die Aufzeichnungsträgerbreite erstreckend der Gegendruckwalze (50) gegenüberliegt, und einen Punkt (A) definiert, durch den die Druckzeile verläuft,
- - einem ersten Antriebsmotor (89) für den ersten Dorn (87) und einen zweiten Antriebsmotor (90) für den zweiten Dorn (88),
- - einer Bandantriebsschaltung (113), die den Betrieb der Antriebsmotoren (89, 90) steuert, und
- - einem in Bewegungsrichtung des Farbbands der Druckzeile nachgeordneten Führungsglied (73),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Bandantriebsschaltung (113) eine Überwachungseinrichtung (122, 126a, 126b, 89, 90) aufweist, die die Lage der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P) bezüglich der Umfangsfläche der Gegendruckwalze (50) von einem definierten Punkt an überwacht, und eine Steuerung (120) aufweist, die zum Bewegen des Farbbandes mit einer vorgegebenen Bandspannung die Antriebsmotoren (89, 90) zur Erzeugung definierter Drehmomente mit vorbestimmter Drehmomentendifferenz veranlaßt, und die, wenn die Überwachungseinrichtung (122, 126a, 126b, 89, 90) die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P) an der Druckzeile feststellt, die Antriebsmotoren (85, 90) zum Erzeugen einer die vorbestimmte Drehmomentendifferenz übersteigende Drehmomentendifferenz veranlaßt, solange bis die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P) das Führungsglied (73) erreicht hat und wobei Aufzeichnungsträger (P), Farbband (52) und Gegendruckwalze (50) weiterhin synchron laufen.
2. Farbbandantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmotoren jeweils bürstenlose Motoren
(89, 90) sind, und daß die Steuerung (120) die jeweiligen
Ströme steuert, die durch die Statorwicklungen (89A₁,
89A₂, 89A₃) der Motoren (89, 90) fließen.
3. Farbbandantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung die jeweiligen Tastverhältnisse
der durch die Statorwicklungen (89A₁, 89A₂, 89A₃)
fließender Ströme steuert.
4. Farbbandantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung
aufweist:
Hallelemente (126a, 126b), die den Wicklungen der Antriebsmotoren (89, 90) zugeordnet sind, um Impulssignale zu erzeugen, die der Winkelstellung des ersten Dorns (87) bzw. des zweiten Dorns (88) entsprechen; und
einen Zähler (122), der die Lage der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P) an der Umfangsfläche der Gegendruckwalze (50) dadurch überwacht, daß er die von den Hallelementen (126a, 126b) erzeugten Impulssignale zählt, wobei der Zähler gestartet wird, wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P) den definierten Punkt (C) erreicht.
Hallelemente (126a, 126b), die den Wicklungen der Antriebsmotoren (89, 90) zugeordnet sind, um Impulssignale zu erzeugen, die der Winkelstellung des ersten Dorns (87) bzw. des zweiten Dorns (88) entsprechen; und
einen Zähler (122), der die Lage der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P) an der Umfangsfläche der Gegendruckwalze (50) dadurch überwacht, daß er die von den Hallelementen (126a, 126b) erzeugten Impulssignale zählt, wobei der Zähler gestartet wird, wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P) den definierten Punkt (C) erreicht.
5. Farbbandantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebsschaltung (113)
aufweist:
eine Speichereinrichtung (121) zum Speichern von Steuerinformation entsprechend den von den Antriebsmotoren (89, 90) zu erzeugenden Drehmomenten (T1-T5), wobei der Inhalt der Speichereinrichtung (121), abhängig von der Lage der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P), durch die Steuerung (120) ausgelesen wird.
eine Speichereinrichtung (121) zum Speichern von Steuerinformation entsprechend den von den Antriebsmotoren (89, 90) zu erzeugenden Drehmomenten (T1-T5), wobei der Inhalt der Speichereinrichtung (121), abhängig von der Lage der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers (P), durch die Steuerung (120) ausgelesen wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10497784A JPS60247585A (ja) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | 画像形成装置 |
JP10777184A JPS60250976A (ja) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | 画像形成装置 |
JP14837384A JPS6125869A (ja) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | 画像形成装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518585A1 DE3518585A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3518585C2 true DE3518585C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=27310366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518585 Granted DE3518585A1 (de) | 1984-05-23 | 1985-05-23 | Bilderzeugungsgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4661826A (de) |
DE (1) | DE3518585A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225798A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-03 | Francotyp Postalia Gmbh | Sparsames Thermotransferdruckverfahren und Anordnung zur Durchführung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4712113A (en) * | 1986-07-17 | 1987-12-08 | Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee | Thermal transfer ribbon mechanism and recording method |
US5657066A (en) * | 1992-10-02 | 1997-08-12 | Zebra Technologies Corporation | Thermal demand printer |
JPH02111582A (ja) * | 1988-10-20 | 1990-04-24 | Canon Inc | 熱転写記録装置及び該装置を用いたフアクシミリ装置 |
JPH02231184A (ja) * | 1989-03-06 | 1990-09-13 | Tokyo Electric Co Ltd | カラーインクリボンの色判別装置 |
IT1228366B (it) * | 1989-03-13 | 1991-06-14 | Leptons Italia Srl | Stampante termica particolarmente per etichette. |
JPH02239961A (ja) * | 1989-03-14 | 1990-09-21 | Hitachi Ltd | 熱転写記録装置 |
US5062002A (en) * | 1989-04-28 | 1991-10-29 | Synergy Computer Graphics Corporation | Electrostatic printer with color hue or grey level controlled by the level and/or duty cycle of voltages applied to each styli |
US5266787A (en) * | 1991-01-11 | 1993-11-30 | Symbol Technologies, Inc. | Laser scanner using two scan motors independently controlled by a single signal |
US5353049A (en) * | 1991-01-12 | 1994-10-04 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Paper holder of video printer |
US6315471B1 (en) * | 1999-08-21 | 2001-11-13 | Industrial Technology Research Institute | Apparatus for controlling ribbon tension in a thermal printer |
TWI307239B (en) * | 2006-03-31 | 2009-03-01 | Primax Electronics Ltd | Optical scanner |
WO2012099862A2 (en) * | 2011-01-20 | 2012-07-26 | Videojet Technologies Inc. | System for measuring ribbon tension |
JP6669619B2 (ja) | 2016-09-15 | 2020-03-18 | シチズン時計株式会社 | プリンタ |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3354822A (en) * | 1965-02-22 | 1967-11-28 | Bull General Electric | Arrangements relating to the printing ribbon in printing machines |
US3715641A (en) * | 1970-09-21 | 1973-02-06 | Cutler Hammer Inc | Film support system |
US3863117A (en) * | 1973-04-09 | 1975-01-28 | Electronic Associates | Plural motor tensioning system for rewinding tape cassettes |
US3870934A (en) * | 1973-12-14 | 1975-03-11 | Charles H Blood | Web tension controller |
DE2538835A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Hitachi Ltd | Steuerschaltung fuer einen motor ohne buersten |
DE2605544A1 (de) * | 1975-02-10 | 1976-08-19 | Olivetti & Co Spa | Anordnung zum uebertragen eines bandes von einer zufuehrspule zu einer aufnahmespule |
DE2534745A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur bildung eines drehzahl-istwertes fuer einen drehzahlgeregelten elektronikmotor |
DE2649689A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Cii Honeywell Bull | Vorrichtung zum antreiben und unterspannungsetzen des farbbandes eines druckers |
DE2731646A1 (de) * | 1976-07-26 | 1978-02-02 | Printronix Inc | Farbbandantrieb mit konstanter bandgeschwindigkeit und bandspannung fuer drucksystem |
US4313683A (en) * | 1979-10-19 | 1982-02-02 | International Business Machines Corporation | Microcomputer control of ribbon drive for printers |
JPS592878A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-09 | Tokyo Juki Ind Co Ltd | プリンタのリボン送り制御装置 |
DE3421925A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Uebertragungsmaterial-zufuhrvorrichtung |
DE3447266A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Bilderzeugungsgeraet |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59220387A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-11 | Toshiba Corp | 搬送装置 |
-
1985
- 1985-05-23 DE DE19853518585 patent/DE3518585A1/de active Granted
- 1985-05-23 US US06/737,056 patent/US4661826A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3354822A (en) * | 1965-02-22 | 1967-11-28 | Bull General Electric | Arrangements relating to the printing ribbon in printing machines |
US3715641A (en) * | 1970-09-21 | 1973-02-06 | Cutler Hammer Inc | Film support system |
US3863117A (en) * | 1973-04-09 | 1975-01-28 | Electronic Associates | Plural motor tensioning system for rewinding tape cassettes |
US3870934A (en) * | 1973-12-14 | 1975-03-11 | Charles H Blood | Web tension controller |
DE2538835A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Hitachi Ltd | Steuerschaltung fuer einen motor ohne buersten |
DE2605544A1 (de) * | 1975-02-10 | 1976-08-19 | Olivetti & Co Spa | Anordnung zum uebertragen eines bandes von einer zufuehrspule zu einer aufnahmespule |
DE2534745A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur bildung eines drehzahl-istwertes fuer einen drehzahlgeregelten elektronikmotor |
DE2649689A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Cii Honeywell Bull | Vorrichtung zum antreiben und unterspannungsetzen des farbbandes eines druckers |
DE2731646A1 (de) * | 1976-07-26 | 1978-02-02 | Printronix Inc | Farbbandantrieb mit konstanter bandgeschwindigkeit und bandspannung fuer drucksystem |
US4313683A (en) * | 1979-10-19 | 1982-02-02 | International Business Machines Corporation | Microcomputer control of ribbon drive for printers |
JPS592878A (ja) * | 1982-06-30 | 1984-01-09 | Tokyo Juki Ind Co Ltd | プリンタのリボン送り制御装置 |
DE3421925A1 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Uebertragungsmaterial-zufuhrvorrichtung |
DE3447266A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Bilderzeugungsgeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: O.Limann: Franzis-Verlag: Elektronik ohne Ballast, München 1971, S.306-308 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225798A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-03 | Francotyp Postalia Gmbh | Sparsames Thermotransferdruckverfahren und Anordnung zur Durchführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4661826A (en) | 1987-04-28 |
DE3518585A1 (de) | 1985-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3518585C2 (de) | ||
DE69705855T2 (de) | Streifendruckvorrichtung | |
DE3751364T2 (de) | Präzisionspapiertransportsystem. | |
DE3220965C2 (de) | Druckapparat des Thermodruckertyps zum Drucken eines Bildes auf glattem Papier | |
DE60131110T2 (de) | Bandlaufwerk und Druckvorrichtung | |
DE3850741T2 (de) | Thermische Druckband-Vorschubvorrichtung. | |
DE3425951C2 (de) | ||
DE3317060A1 (de) | Waermeuebertragungs-aufzeichnungsgeraet | |
DE69900396T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drucken | |
DE3502652A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren eines bandfoermigen materials | |
DE3803765A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern der spannung eines bandes | |
DE4329483C2 (de) | Verfahren zur Messung des Widerstandes eines Thermokopfes eines Thermodruckers | |
DE4239122A1 (de) | ||
DE3817130A1 (de) | Drucker fuer kontinuierliche aufzeichnungstraeger | |
DE4023499C2 (de) | Etikettendrucker mit Selbstlademechanismus | |
DE69312860T2 (de) | Farbband und seine Anwendungsweise in einem Drucker | |
DE3305491A1 (de) | Waermeuebertragungs-druckvorrichtung | |
DE3716233C2 (de) | ||
DE19724918C2 (de) | Thermotransferdrucker | |
EP0011095B1 (de) | Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Auftrittszeitpunkte von Druckhammeraufschlag mit dem Eintreffen der Drucktype an der Druckstelle | |
DE60215664T2 (de) | Streifendrucker | |
DE69622444T2 (de) | Frankiermaschine und Druckeinrichtungen hierfür | |
EP1141785B1 (de) | Elektrographische druckeinrichtung mit sensor für die schlupferkennung | |
EP0785078B1 (de) | Antriebssystem eines Banddruckgerätes | |
DE69422317T2 (de) | Mehrfarbiger thermischer Drucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 33/34 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |