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DE60215664T2 - Streifendrucker - Google Patents

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Publication number
DE60215664T2
DE60215664T2 DE60215664T DE60215664T DE60215664T2 DE 60215664 T2 DE60215664 T2 DE 60215664T2 DE 60215664 T DE60215664 T DE 60215664T DE 60215664 T DE60215664 T DE 60215664T DE 60215664 T2 DE60215664 T2 DE 60215664T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
tape
printing
time
printed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60215664T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60215664D1 (de
Inventor
Hirotsugu Nagoya Unotoro
Takamine Nagoya Hokazano
Yasuhiro Nagoya Shibata
Yoshio Nagoya Sugiura
Naoki Nagoya Tanjima
Naruhito Nagoya Muto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60215664D1 publication Critical patent/DE60215664D1/de
Publication of DE60215664T2 publication Critical patent/DE60215664T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/425Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering for a variable printing material feed amount
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/202Drive control means for carriage movement

Landscapes

  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Banddrucker zum Durchführen eines Liniendrucks auf einem Druckmedium unter Verwendung von Punktmustern.
  • Stand der Technik
  • Banddrucker sind gut bekannt zum Abwickeln und Führen eines aufgewickelten langen Bandes durch einen Gleichstrommotor (nachstehend als Gleichstrommotor bezeichnet) und zum Durchführen eines Liniendrucks auf dem abgewickelten Band unter Verwendung von Punktmustern. Einige von solchen Banddruckern sind mit einer Schneideinrichtung zum Schneiden des Bandes stromabwärts von der Druckposition versehen. Ein bedruckter Streifen mit einer gewünschten Länge wird hergestellt, da das ursprüngliche Band nach dem Drucken manuell oder automatisch abgeschnitten werden kann.
  • Die obigen Banddrucker können mit einem Codierer versehen sein, um einen Betrag der Drehung des Gleichstrommotors zu erfassen. Der Codierer besitzt eine Drehscheibe mit radialen Schlitzen, die in regelmäßigen Intervallen am Umfang ausgebildet sind. Die Scheibe ist mit einer Abtriebswelle des Gleichstrommotors verbunden. Der Codierer besitzt einen Photosensor mit einem Lichtemissionselement und einem Lichtempfangselement, die auf den entgegengesetzten Seiten der Drehscheibe angeordnet sind. Wenn der Codierer verwendet wird, wird der Druckkopf jedes Mal, wenn der Betrag der Drehung des Gleichstrommotors um ein vorbestimmtes Ausmaß zunimmt, auf der Basis eines Ausgangsimpulssignals des Lichtempfangselements angetrieben, um auf das Band zu drucken. Diese Anordnung ermöglicht, dass das Band konstant mit gleichmäßigen Punktintervallen in der Laufrichtung des Bandes bedruckt wird, ungeachtet dessen, ob das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft oder nicht.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann, wenn der Zeitpunkt des Antriebs des Druckkopfs immer gemäß dem Ausgangssignal des Codierers bestimmt wird, der Druckzyklus kurz werden, wenn eine Änderung der Drehungen des Gleichstrommotors groß ist und sich der Gleichstrommotor mit hoher Drehzahl dreht. Wenn nicht eine Hochleistungshardware vorgesehen ist, ist es daher schwierig, eine Zeitdauer sicherzustellen, die für eine Druckdatenverarbeitung ausreicht, die durchgeführt wird, während sich der Druckkopf in Ruhe befindet, wie z. B. Entwicklung von Umrissschriftartendaten zu Bitmapdaten, Buchstabenverzierung und Umsetzung von vertikalen Linien in horizontale Linien und umgekehrt. Folglich kann eine Verschlechterung der Qualität eines gedruckten Bildes wie z. B. ein Druckfehler verursacht werden.
  • Aus EP 0 943 474 A kann ein Banddrucker entnommen werden, der einen Druckkopf umfasst, der ein Punktmuster auf ein Druckmedium auf einer Linienbasis druckt, wobei das Druckmedium eine Bandform aufweist. Ein Vorschubmechanismus bewegt eines des Druckmediums und des Druckkopfs relativ gegen das andere. Ein Gleichstrommotor treibt den Vorschubmechanismus an. Ein Vorwärtsdrehungserfassungsmittel erfasst einen Betrag einer Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors. Falls geeignet, wird ein Schneidprozess ausgeführt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Banddrucker zu schaffen, der eine Zeitdauer sicherstellen kann, die ausreicht, um Druckdaten zu verarbeiten, und ein Bild mit hoher Qualität drucken kann, wenn sich der Gleichstrommotor mit hoher Drehzahl dreht, falls ein Codierer verwendet wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird ein Banddrucker gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Folglich wird gemäß der Erfindung ein Drucken in vorbestimmten Intervallen ungeachtet eines Ausgangssignals von einem Codierer durchgeführt, während sich der Gleichstrommotor mit einer konstanten Drehzahl dreht. Folglich ist es möglich, eine Zeitdauer sicherzustellen, die für einen Datenprozess ausreicht, der erforderlich ist, während sich der Druckkopf in Ruhe befindet (mit anderen Worten in einer Zeitdauer zwischen den aufeinander folgenden Druckvorgängen von benachbarten Punkten). Wenn sich der Gleichstrommotor nicht mit konstanter Drehzahl dreht, wird der Druckzeitpunkt gemäß dem Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors auf der Basis eines Ausgangssignals des Codierers bestimmt. Daher kann die Verschiebung von gedruckten Punkten im Vergleich zu einer Anordnung zum Bestimmen des Druckzeitpunkts beispielsweise auf der Basis der nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor abgelaufenen Zeit mit hoher Genauigkeit vermieden werden.
  • Der Banddrucker gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Rückwärtsdrehungserfassungsmittel, das einen Betrag einer Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors erfasst. Das Drucksteuermittel steuert den Antriebszeitpunkt des Druckkopfs nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor, um den Betrag an Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors, der vom Rückwärtsdrehungserfassungsmittel erfasst wird, während einer Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor bis zum Stoppen des Gleichstrommotors zu kompensieren.
  • Folglich ist es gemäß der Erfindung möglich, die Verschiebung von gedruckten Punkten, die einer Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors während der Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung bis zum Stopp des Gleichstrommotors zuzuschreiben ist, zu unterdrücken. Folglich werden benachbarte Punkte korrekt miteinander verbunden, so dass die Qualität des gedruckten Bildes verbessert wird.
  • Der Banddrucker der vorliegenden Erfindung besitzt ferner Fluktuationsverringerungsmittel, die eine Fluktuation in der Drehung des Gleichstrommotors verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird folglich eine Fluktuation in den Umdrehungen des Gleichstrommotors minimiert, so dass sich der Gleichstrommotor mit im Wesentlichen konstanter Drehzahl dreht. Wenn das Drucken in vorbestimmten Intervallen durchgeführt wird, wird daher der Abstand zwischen den gedruckten Punkten konstant gehalten, so dass die Druckqualität verbessert wird.
  • Ein Banddrucker gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt einen Druckkopf, der eine Linie mit einem Punktmuster druckt, das in einer Breitenrichtung des Druckmediums mit einer Bandform angeordnet ist; einen Vorschubmechanismus, der entweder das Druckmedium oder den Druckkopf gegen den anderen bewegt, wobei der Vorschubmechanismus einen Gleichstrommotor umfasst; und ein Drucksteuermittel, das den Antrieb des Druckkopfs und des Motors steuert. Der Banddrucker besitzt ferner ein Vorwärtsdrehungserfassungsmittel, das einen Betrag einer Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors erfasst. Das Steuermittel druckt eine Linie nacheinander jedes Mal, wenn der Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors, der vom Vorwärtsdrehungserfassungsmittel erfasst wird, um einen vorbestimmten Betrag zunimmt während einer Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor bis zu einem Start einer Konstantdrehzahldrehung des Gleichstrommotors durch einen Stopp der Drehung des Gleichstrommotors und eine Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor. Außerdem druckt das Drucksteuermittel die Linie in vorbestimmten Zeitintervallen während einer Zeitdauer der Konstantdrehzahldrehung des Gleichstrommotors.
  • Gemäß der Erfindung ist es somit, wenn sich der Gleichstrommotor mit einer konstanten Drehzahl dreht, möglich, eine Zeitdauer sicherzustellen, die ausreicht, damit das Drucksteuermittel Druckdaten verarbeitet. Wenn sich der Gleichstrommotor nicht mit einer konstanten Drehzahl dreht, wird ein Drucken jedes Mal durchgeführt, wenn sich der Gleichstrommotor um einen vorbestimmten Winkel vorwärts dreht, so dass es möglich ist, eine Verschiebung von gedruckten Punkten zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Banddruckers einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Bandantriebs-/Druckmechanismus und eine ein Band enthaltende Kassette, die im Banddrucker von 1 angeordnet ist;
  • 3 ist eine seitliche Ansicht des Bandantriebs-/Druckmechanismus von 2 ohne die das Band enthaltende Kassette von der Richtung des Pfeils A aus betrachtet;
  • 4A bis 4C sind Ablaufpläne von Ausgangssignalen des Codierers, der im Banddrucker von 1 angeordnet ist, 4A zeigt die Ausgabe des Photosensors 49b, 4B zeigt die Ausgabe des Photosensors 49c, wenn sich die Drehscheibe des Codierers vorwärts dreht, und 4C zeigt die Ausgabe des Photosensors 49c, wenn sich die Drehscheibe des Codierers rückwärts dreht;
  • 5 ist ein Blockdiagramm des Banddruckers von 1;
  • 6A ist ein Kurvenbild, das die Änderung des Betrags der Bewegung des Bandes und des Betrags der Drehbewegung des Gleichstrommotors gegen die Zeit (die in den Betrag der Bewegung des Bandes umgesetzt ist) vor und nach dem Bandschneiden im Verlauf des Druckens darstellt;
  • 6B ist ein Kurvenbild, das die Änderung des Gleichstrommotor-Antriebssignals, des Vorwärtsdrehungsimpulses, des Rückwärtsdrehungsimpulses, des Thermokopf-Antriebssignals und der Drehbewegung des Gleichstrommotors gegen die Zeit darstellt, welche dem Betrag der Bewegung des Bandes zugeordnet ist, wie in 6A gezeigt;
  • 7 ist ein Ablaufplan zum Steuern des Druckens des Banddruckers von 1;
  • 8 ist ein Ablaufplan, der den Druckzyklus darstellt;
  • 9 ist ein Ablaufplan, der eine Codiererunterbrechung darstellt;
  • 10 ist ein Ablaufplan, der den Codiererimpulszählwert darstellt;
  • 11 ist ein Ablaufplan, der eine Codiererunterbrechung nach dem Aussetzen des Gleichstrommotors darstellt;
  • 12 ist ein Ablaufplan eines Liniendrucks;
  • 13 ist ein Ablaufplan der Wiederaufnahme eines Druckens; und
  • 14A bis 14D sind eine schematische Ansicht, die Muster zeigt, die vom Banddrucker von 1 gedruckt wurden.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Banddrucker 1 einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, besitzt der Banddrucker 1 eine Tastatur 3 mit vielen Tasten auf einer oberen Oberfläche eines Hauptkörpers 2, wie z. B. Buchstabentasten und Steuertasten. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Banddrucker 1 ferner einen eine Kassette enthaltenden Rahmen 11. Der die Kassette enthaltende Rahmen 11 ist so konfiguriert, dass er eine ein Band enthaltende Kassette 30 entnehmbar aufnimmt. Der die Kassette enthaltende Rahmen 11 ist mit einem Bandantriebs-/Druckmechanismus 10 und einer Schneideinrichtung 17 zum Schneiden eines Bandes versehen. Eine Bandauswurföffnung 5 ist auf einer Querseite des Hauptkörpers 2 gebildet. Ein bedruckter Streifen wird von der das Band enthaltenden Kassette 30 gezogen, mittels der Schneideinrichtung 17 geschnitten und dann zur Außenseite des Hauptkörpers 2 durch die Bandauswurföffnung 5 ausgeworfen. Außerdem ist eine Steuerschaltung (nicht dargestellt) im Hauptkörper 2 vorgesehen, um das Drucken des Banddruckers 1 in Reaktion auf eine Eingabe durch die Tastatur 3 zu steuern.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die das Band enthaltende Kassette 30 eine Bandspule 32, eine Farbbandzuführungsspule 34, eine Aufnahmespule 35, eine Basiselement-Zuführungsspule 37 und eine Kleberolle 39, die drehbar in jeweiligen vorbestimmten Positionen in der das Band enthaltenden Kassette 30 angeordnet sind. Auf die Bandspule 32 ist ein transparentes Oberflächenschichtband 31 aus Polyethylenterephthalat (PET) gewickelt. Auf die Farbbandzuführungsspule 34 ist ein Tintenfarbband 33 gewickelt. Die Aufnahmespule 35 nimmt den benutzten Teil des Tintenfarbbandes 33 auf. Ein zweilagiges Band 36 umfasst ein zweiseitiges Klebeband mit zwei Klebeschichten auf dessen beiden Seiten und mit derselben Breite wie jener des Oberflächenschichtbandes 31. Das zweilagige Band 36 besitzt auf einer Seite ein Ablöseband. Auf die Basiselement-Zuführungsspule 37 ist das zweilagige Band 36 gewickelt, wobei das Ablöseband nach außen gewandt ist. Die Kleberolle 39 verbindet das zweilagige Band 36 und das Oberflächenschichtband 31 miteinander.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der die Kassette enthaltende Rahmen 11 mit einem Arm 20 versehen, der sich in einem Winkel um eine Achse 20a dreht. Wie in 2 und 3 gezeigt, sind eine Andruckrolle 21 und eine Zufuhrrolle 22 drehbar am Vorderende des Arms 20 angebracht. Sowohl die Andruckrolle 21 als auch die Zufuhrrolle 22 besitzen ein flexibles Oberflächenelement aus Kautschuk. Wenn der Arm 20 in einem Winkel im Uhrzeigersinn in seine äußerste Position bewegt wird, drückt die Andruckrolle 21 einen Thermokopf 13, der an einer Platte 12 angeordnet ist, durch das Oberflächenschichtband 31 und das Tintenfarbband 33. Gleichzeitig drückt die Zufuhrrolle 22 die Kleberolle 39 durch das Oberflächenschichtband 31 und das zweilagige Band 36.
  • Die Platte 12 steht auf dem die Kassette enthaltenden Rahmen 11. Der Thermokopf 13 ist an der Platte 12 der Andruckrolle 21 zugewandt angeordnet. Viele Wärmeemissionselemente sind in einer Reihe senkrecht zu einer Laufrichtung des Bandes angeordnet. Die Platte 12 ist so ausgelegt, dass sie in eine Aus sparung 14 der das Band enthaltenden Kassette 30 passt, wenn die das Band enthaltende Kassette 30 in einer vorbestimmten Position in dem die Kassette enthaltenden Rahmen 11 angebracht ist. Wie in 3 gezeigt, stehen eine Farbbandaufnahmerolle 15 und eine Kleberollenantriebsrolle 16 auf dem die Kassette enthaltenden Rahmen 11. Wenn die das Band enthaltende Kassette 30 in einer vorbestimmten Position im die Kassette enthaltenden Rahmen 11 angebracht ist, werden die Farbbandaufnahmerolle 15 und die Kleberollenantriebsrolle 16 in die Aufnahmespule 35 bzw. die Kleberolle 39 eingeführt.
  • Ein Gleichstrommotor 2 zum Führen des Bandes ist in den die Kassette enthaltenden Rahmen 11 eingefügt. Die Drehantriebskraft, die von einer Abtriebswelle 41 des Gleichstrommotors 2 erzeugt wird, wird auf die Farbbandaufnahmerolle 15, die Kleberollenantriebsrolle 16, die Andruckrolle 21 und die Zufuhrrolle 22 durch Zahnscheiben 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48 und scheibenförmige Zahnräder 24, 25 übertragen. Die Zahnscheiben 42, 43, 44, 45, 46, 47 und 48 sind miteinander in Eingriff entlang des die Kassette enthaltenden Rahmens 11 angeordnet. Die scheibenförmigen Zahnräder 24, 25 sind in Reihe mit der Andruckrolle 21 bzw. der Zufuhrrolle 22 angeordnet.
  • Folglich dreht die zum Gleichstrommotor 2 gelieferte Leistung die Abtriebswelle 41, die Aufnahmespule 35, die Kleberolle 39, die Andruckrolle 21 und die Zufuhrrolle 22. Folglich werden das Oberflächenschichtband 31, das Tintenfarbband 33 und das zweilagige Band 36, die in der das Band enthaltenden Kassette 30 untergebracht sind, durch die durch die Drehung erzeugte Antriebskraft abgewickelt und stromabwärts transportiert. Das Oberflächenschichtband 31 und das Tintenfarbband 33 werden miteinander überlappt und dann dazu gebracht, zwischen der Andruckrolle 21 und dem Thermokopf 13 zu verlaufen. Das Oberflächenschichtband 31 und das Tintenfarbband 33 werden zwischen die Andruckrolle 21 und den Thermokopf 13 einge klemmt und stromabwärts transportiert. Das Oberflächenschichtband 31 und das Tintenfarbband 33 werden selektiv und unstetig durch viele Wärmeemissionselemente, die am Thermokopf 13 angeordnet sind, erregt, so dass Tinte am Tintenfarbband 33 auf das Oberflächenschichtband 31 auf einer Punktbasis übertragen wird, um ein gewünschtes Punktbild zu erzeugen, das ein Spiegelbild des Originals ist. Nach dem Durchgang durch den Thermokopf 13, wird das Tintenfarbband 33 um die Farbbandaufnahmerolle 15 gewickelt. Anschließend wird das Oberflächenschichtband 31 auf das zweilagige Band 36 gelegt, so dass es zwischen der Zufuhrrolle 22 und der Kleberolle 39 verläuft. Folglich wird das bedruckte Oberflächenschichtband 31 fest auf das zweilagige Band 36 auf der bedruckten Seite desselben gelegt.
  • Ein mehrlagiges Band 38, das aus dem aufeinander gestapelten Oberflächenschichtband 31 und zweilagigen Band 36 besteht, besitzt ein gedrucktes korrektes Bild, wenn es von der zur bedruckten Seite des Oberflächenschichtbandes 31 entgegengesetzten Seite betrachtet wird. Der bedruckte Teil des mehrlagigen Bandes 38 wird durch die Schneideinrichtung 17, die stromabwärts von der Zufuhrrolle 22 angeordnet ist, geschnitten und dann aus der Bandauswurföffnung 5 ausgeworfen. Die Schneideinrichtung 17 besteht aus einer Schere mit einer festen Kante 17a und einer Drehkante 17b. Das Band wird geschnitten, wenn sich die Drehkante 17b schwenkbar in Bezug auf die feste Kante 17a bewegt. Die Drehkante 17b wird um einen Drehpunkt durch einen Schneideinrichtungsantriebsmotor 72 (nicht dargestellt) schwenkbar bewegt, um das mehrlagige Band 38 zu schneiden. Der durch Schneiden des mehrlagigen Bandes 38 hergestellte Streifen kann als Klebeetikett verwendet werden, das auf ein gewünschtes Objekt aufgebracht wird, wenn das Ablöseband abgelöst wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Gleichstrommotor 2 mit einem Codierer 49 als Sensor zum Erfassen eines Betrages einer Drehbewegung des Gleichstrommotors 2 versehen. Der Codierer 49 besitzt eine Drehscheibe 49a und zwei Paare von Photosensoren 49b, 49c. Die Drehscheibe 49a besitzt radiale Schlitze, die in regelmäßigen Intervallen am Umfang ausgebildet sind, und ist mit einer Abtriebswelle 41 des Gleichstrommotors 2 verbunden, die als Drehwelle für den Codierer 49 arbeitet. Die zwei Paare von Photosensoren 49b, 49c, von denen jeder ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement aufweist, sind auf den entgegengesetzten Seiten der Drehscheibe 49a angeordnet (nur der Photosensor 49b ist in 3 gezeigt. Der Photosensor 49c ist hinter dem Photosensor 49b angeordnet). Die aus den Lichtemissionselementen der zwei Photosensoren 49b, 49c emittierten Lichtstrahlen werden in Abhängigkeit von der Drehposition der Drehscheibe 49a durch die Schlitze blockiert oder treten durch einen der Schlitze hindurch, so dass sie die entsprechenden Lichtempfangselemente erreichen.
  • Der Spalt, der die zwei Photosensoren 49b, 49c trennt, und die Intervalle der Schlitze sind in einer solchen Weise ausgelegt, dass die Phase des Ausgangssignals von einem der Photosensoren gegenüber der Phase des Ausgangssignals des anderen Photosensors um 180° verschoben ist, wenn sich die Drehscheibe 49a vorwärts oder rückwärts dreht. Dies wird im Einzelnen mit Bezug auf 4A bis 4C beschrieben. 4A stellt das Ausgangssignal des Photosensors 49b dar, wenn sich die Drehscheibe 49a dreht. 4B zeigt das Ausgangssignal des Photosensors 49c, wenn sich die Drehscheibe 49a vorwärts dreht. 4C stellt das Ausgangssignal des Photosensors 49c dar, wenn sich die Drehscheibe 49a rückwärts dreht.
  • Wie aus den Ausgangssignalen der Photosensoren 49b, 49c zu sehen, liegt, wenn sich die Drehscheibe 49a vorwärts dreht, das Ausgangssignal des Photosensors 49c bereits auf einem niedrigen Pegel, während das Ausgangssignal des Photosensors 49b von einem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt. Wenn sich die Drehscheibe 49a andererseits rückwärts dreht, liegt das Ausgangssignal des Photosensors 49c auf dem niedrigen Pegel, wenn das Ausgangssignal des Photosensors 49b vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt. Daher ist es möglich festzustellen, ob sich die Drehscheibe 49a vorwärts oder rückwärts dreht, indem die Ausgangssignale der Lichtempfangselemente der zwei Photosensoren 49b, 49c verglichen werden. Anstelle der zwei Photosensoren 49b, 49c, die in 3 gezeigt sind, kann alternativ ein einzelner Zwei-Phasen-Photosensor verwendet werden.
  • Wie in 5 gezeigt, besitzt der Banddrucker 1 der vorliegenden Erfindung eine CPU 1, einen CG-ROM 62, einen ROM 64, einen RAM 66, einen Zeitgeber 67, eine Treiberschaltung 68 für den Thermokopf 13, eine Treiberschaltung 69 für den Schneideinrichtungsantriebsmotor 72 und eine Treiberschaltung 70 für den Gleichstrommotor. Die CPU 61 ist mit dem CG-ROM 62, dem ROM 64, dem RAM 66, dem Zeitgeber 67 und den Treiberschaltungen 68 bis 70 verbunden. Die CPU 61 ist auch mit dem Codierer 49, der Tastatur 3 und der Verbindungsschnittstelle 67 verbunden. Die CPU 61 führt dann verschiedene Arten von arithmetischen Operationen aus und managt die Eingabe/Ausgabe des Signals. Die Verbindungsschnittstelle 67 ist mit einer externen Vorrichtung 78 wie z. B. einem Personalcomputer drahtlos oder mit einem Draht verbunden.
  • Der CG-ROM 62 ist ein Buchstabengeneratorspeicher, um Bilddaten für Buchstaben und Zeichen, die in Form von Punktmustern gedruckt werden sollen, mit den entsprechenden Codedaten zu speichern. Der ROM 64 speichert mehrere Arten von Programmen und Datentabellen, um den Banddrucker 1 zu betreiben. Der RAM 66 speichert vorübergehend die von der Tastatur 3 und/oder der externen Vorrichtung 78 durch die Verbindungsschnittstelle 67 eingegebenen Daten und das Ergebnis der arithmetischen Operationen durch die CPU 61. Der Zeitgeber 67 benachrichtigt die CPU 61 über die abgelaufene Zeit von einer Bezugszeit in Reaktion auf ein Taktsignal.
  • Die CPU 61 umfasst einen Drucksteuerabschnitt 61a zum Steuern des Druckens durch den Thermokopf 13, einen Bandmotorsteuerabschnitt 61b zum Steuern des Gleichstrommotors 2 und einen Schneideinrichtungsmotor-Steuerabschnitt 61c zum Steuern des Schneideinrichtungsantriebsmotors 72.
  • Die Treiberschaltung 68 liefert ein Antriebssignal zum Thermokopf 13 synchron mit dem Antrieb des Gleichstrommotors 2 in Reaktion auf das Steuersignal vom Drucksteuerabschnitt 61a. Außerdem entwickelt der Drucksteuerabschnitt 61a die auf dem Band zu druckenden Druckdaten zu einem Bitmap mit Bezug auf die Daten im CG-ROM 62. Der Drucksteuerabschnitt 61a unterteilt dann das entwickelte Bitmap in Drucklinien, von denen jede aus einem Punktmuster besteht, das durch eine einzelne Operation des Thermokopfs 13 in einer zur Laufrichtung des Bandes senkrechten Richtung gedruckt wird. Der Drucksteuerabschnitt 61a sendet die Daten von jeder Drucklinie nacheinander zur Treiberschaltung 68 gemäß der Reihenfolge, in der die Linie gedruckt wird.
  • Die Treiberschaltung 69 liefert ein Antriebssignal zu einem Schneideinrichtungsantriebsmotor 72 in Reaktion auf das Steuersignal vom Schneideinrichtungsmotor-Steuerabschnitt 61c. Die Treiberschaltung 70 liefert ein Antriebssignal zum Gleichstrommotor 2 in Reaktion auf ein Steuersignal vom Bandmotorsteuerabschnitt 61b.
  • Die CPU 61 erzeugt einen Vorwärtsdrehungsimpuls, der angibt, dass sich der Gleichstrommotor 2 vorwärts dreht, und einen Rückwärtsdrehungsimpuls, der angibt, dass sich der Gleichstrommotor 2 rückwärts dreht, auf der Basis der Ausgangssignale der Photosensoren 49b, 49c im Codierer 49 jedes Mal, wenn sich der Gleichstrommotor 2 um einen vorbestimmten Winkel dreht. Die CPU 61 ist mit einem Vorwärtsdrehungsimpulszähler 73 und einem Rückwärtsdrehungsimpulszähler 74 verbunden. Die Zähler 73 und 74 zählen die Anzahl von Vorwärtsbzw. Rückwärtsdrehungsimpulsen, die durch die Drehungen des Gleichstrommotors erzeugt werden. Die CPU 61 ist auch mit einem Zähler 75 für gedruckte Linien zum Zählen der Anzahl von gedruckten Linien verbunden. Der Zählwert des Zählers 75 für gedruckte Linien entspricht der Anzahl der durch den Thermokopf 13 gedruckten Linien auf dem Band, das durch den Gleichstrommotor bewegt wird.
  • Die Treiberschaltung 70 für den Gleichstrommotor 2 umfasst eine elektronische Steuerschaltung und eine Spannungsversorgungsschaltung (nicht dargestellt). Die elektronische Steuerschaltung umfasst eine Proportionalstromsteuer-IC (Konstantdrehzahlsteuer-IC) für den Gleichstrommotor 2, um eine Proportionalstromsteuerung zum Halten einer elektromotorischen Gegenkraft des Gleichstromotors 2 auf einem konstanten Pegel durchzuführen. Wenn eine bestimmte Zeitdauer nach dem Start der Leistungslieferung ungeachtet des Pegels der Versorgungsspannung abgelaufen ist, dreht sich der Gleichstrommotor 2 mit einer konstanten Anzahl von Umdrehungen auf Grund des Betriebs der elektronischen Steuerschaltung. Diese Anordnung minimiert Änderungen der Drehung des Gleichstrommotors 2. Andererseits umfasst die Spannungsversorgungsschaltung einen Leistungsquellenanschluss, der mit der Leistungsquelle verbunden ist, um eine Versorgungsspannung zu liefern, und einen Transistor, der ein Schaltelement zum Ein- und Ausschalten der Lieferung von Leistung von der Leistungsquelle zum Gleichstrommotor 2 ist. Das Schalten des Transistors führt zum Schalten der Lieferung von Leistung zum Gleichstrommotor 2.
  • Eine spezielle Steuersequenz des Banddruckers 1 dieser Ausführungsform wird mit Bezug auf 6 bis 14 beschrieben.
  • Es sollte beachtet werden, dass 6A und 6B ein Beispiel der Vorwärtsdrehungsimpulse, der Rückwärtsdrehungsimpulse und der Thermokopfantriebssignale zeigen.
  • Um ein gewünschtes Bild auf das Band mittels des Banddruckers 1 dieser Ausführungsform zu drucken, können zu druckende Buchstaben und Zeichen durch Bedienen der Tastatur 3 eingegeben werden oder zu druckende Graphiken können von der externen Vorrichtung 78 eingegeben werden, die mit dem Banddrucker 1 verbunden ist. Die eingegebenen Daten werden dann in einem vorbestimmten Bereich im RAM 66 als Druckdaten gespeichert. Eine geeignete Aufbereitung kann durchgeführt werden, falls erforderlich.
  • Ein Drucken beginnt, wenn die Drucktaste der Tastatur 3 gedrückt wird oder ein Druckbefehl aus der externen Vorrichtung 78 ausgegeben wird. 7 stellt die Drucksteuerprozedur dar. Wie in 7 gezeigt, entwickelt der Drucksteuerabschnitt 61a die Druckdaten, die im RAM 66 gespeichert sind, zu Punkten eines Bitmaps beispielsweise mit Bezug auf die Codedaten, die im CG-ROM 62 gespeichert sind, um die Punkte des Bitmaps in Drucklinien zu unterteilen, wodurch die Gesamtzahl von Drucklinien NA in Schritt S1 berechnet wird. Außerdem ist jede der Drucklinien der Reihenfolge zugeordnet, in der die Linie tatsächlich gedruckt wird. Die Anzahl von Drucklinien NA wird in einen vorbestimmten Bereich des RAM 66 eingegeben. Dann bestimmt in Schritt S2 der Drucksteuerabschnitt 61a die Position für den zu schneidenden Rand des Bandes in Anbetracht des Abstandes zwischen dem Thermokopf 13 und der Schneideinrichtung 17 und des Bewegungsabstandes des Bandes vom Aussetzen der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 bis zum tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2. Der Drucksteuerabschnitt 61a legt die Position für den zu schneidenden Rand des Bandes im RAM 66 fest. Es sollte beachtet werden, dass die Position des zu schneidenden Randes nicht nur in dem Fall gespeichert wird, in dem das Band tatsächlich geschnitten wird, sondern auch in dem Fall, dass der Gleichstrommotor vorübergehend gestoppt wird, ohne das Band zu schneiden, auf Grund der übermäßigen Menge an Druckdaten über der Speicherkapazität. Wenn viele Bilder gedruckt werden, wird die Anzahl von Drucklinien NA für jedes Bild festgelegt. Anschließend wird in Schritt S3 ein Schneid-Flag, das angibt, ob das Band in der Position, in der das Drucken der in Schritt S1 festgelegten Drucklinien NA vorüber ist, oder in einer Position des zu schneidenden Randes von Schritt S2 geschnitten wird, in einem vorbestimmten Bereich des RAM 66 gesetzt.
  • Dann wird in Schritt S4 der Zählwert N des Zählers 75 für gedruckte Linien auf "0" initialisiert. Die Operation geht dann zu Schritt S5 weiter. In Schritt S5 startet die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 unter der Steuerung des Bandmotorsteuerabschnitts 61b, so dass das Band beginnt zu laufen. Anschließend startet in Schritt S6 ein Druckzyklus.
  • Der Druckzyklus ist eine Operation des Druckers, der den Thermokopf 13 antreibt, um auf das Band, das mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft, auf einer Linienbasis in einem vorbestimmten Intervall T0 zu drucken. Der Druckzyklus wird im Einzelnen mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • In Schritt S11 wird der Zeitgeber 67 zurückgesetzt und startet das Messen der Zeit als Druckzykluszeitgeber 67. Dann wird in Schritt S12 festgestellt, ob der Druckzykluszeitgeber 67 T0 zeigt oder nicht. Wenn der Druckzykluszeitgeber T0 angibt, geht die Operation zu Schritt S13 weiter. In Schritt S13 wird festgestellt, ob die aktuelle Position innerhalb der Druckendzone liegt, die der Anzahl von Drucklinien NA entspricht. Mit anderen Worten, es wird festgestellt, ob die Differenz zwischen dem Zählwert N des Zählers für gedruckte Linien und der Anzahl von Drucklinien NA innerhalb eines vorbestimmten Bereichs α liegt (α ist eine beliebige natürliche Zahl). Wenn die Differenz zwischen N und NA in Schritt S13 nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs α liegt (S13: NEIN), geht die Operation zu Schritt S14 weiter. Dann wird in Schritt S14 festgestellt, ob das aktuelle N des Zählers für gedruckte Linien der Position des zu schneidenden Randes des Bandes entspricht, wie in Schritt S2 bestimmt. Wenn festgestellt wird, dass der aktuelle Zählwert N nicht der Position des zu schneidenden Randes des Bandes entspricht (S14: NEIN), geht die Operation zu Schritt S15 weiter.
  • In Schritt S15 werden die Daten für das Liniendrucken, die dem Zählwert N des Zählers 75 für gedruckte Linien entsprechen, unter Druckdaten, die im RAM 66 gespeichert sind, durch den Drucksteuerabschnitt 61a zur Treiberschaltung 68 geliefert. Folglich führt der Thermokopf 13 Punktdrucken auf dem Oberflächenschichtband 31 durch. Es sollte beachtet werden, dass die Druckzykluszeit T0 so festgelegt wird, dass ausreichend Zeit für den Datenprozess wie z. B. die obige Entwicklung in ein Bitmap geschaffen wird.
  • Anschließend wird in Schritt S16 der Zählwert N des Zählers 75 für gedruckte Linien um 1 inkrementiert. Bis der Zählwert N des Zählers 75 für gedruckte Linien in die Druckendzone oder in die Position des zu schneidenden Randes gelangt, wird anschließend angenommen, dass sich der Gleichstrommotor 2 mit einer konstanten Drehzahl dreht und das Band mit konstanter Geschwindigkeit läuft. Daher wird das Liniendrucken auf dem Oberflächenschichtband 31 in einem Zeitintervall T0 bis zur Zeit t0 wiederholt. Durch Wiederholen einer Reihe der Operationen von Schritt S11 bis S16 wird ein Punktmusterdrucken auf dem Oberflächenschichtband 31 in den gleichmäßigen Punktintervallen entlang der Laufrichtung des Bandes durchgeführt.
  • Wenn in Schritt S13 festgestellt wird, dass die aktuelle Position innerhalb der Druckendzone liegt (S13: JA), geht die Operation zu Schritt S17 weiter. Das Druckend-Flag wird in Schritt S17 gesetzt und die Operation geht zu Schritt S18 weiter. Wenn die aktuelle Position in Schritt S14 in der Position des zu schneidenden Randes liegt (S14: JA), geht die Operation auch zu Schritt S18 weiter. In Schritt S18 werden sowohl der Zählwert Rf als auch der Zählwert Rr des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 und des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 auf "0" zurückgesetzt.
  • Im nächsten Schritt S19 wird das Flag zum Starten eines Codiererunterbrechungsprozesses für das Drucken zu dem durch den Codierer 49 bestimmten Zeitpunkt in einem vorbestimmten Bereich des RAM 66 gesetzt. Anschließend wird in Schritt S20 die Lieferung von Leistung zum Gleichstrommotor 2 ausgesetzt und der Druckzykluszeitgeber 67 wird unter der Steuerung des Bandmotorsteuerabschnitts 61b gestoppt. Die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 wird zur Zeit t0 in 6A ausgesetzt. Nach der Zeit t0 nimmt die Anzahl von Umdrehungen des Gleichstrommotors 2 ab, während die Laufgeschwindigkeit des Bandes entsprechend abnimmt. Folglich wird in Schritt S21 der Codierer 49 aktiviert, so dass ein Codiererunterbrechungsprozess in Schritt S22 durchgeführt wird. Folglich führt der Thermokopf 13 das Drucken gemäß dem Vorwärtsdrehungsimpuls oder dem Rückwärtsdrehungsimpuls, der vom Codierer 49 erzeugt wird, durch. Mit anderen Worten, während des Codiererunterbrechungsprozesses dreht sich der Gleichstrommotor 2 nicht mit einer konstanten Drehzahl und daher kann das Band nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit laufen. Daher wird das Drucken in einer solchen Weise gesteuert, dass Linien mit den im Wesentlichen festen Punktintervallen entlang der Laufrichtung des Bandes unter Verwendung des Ausgangssignals des Codierers 49 gedruckt werden.
  • 9 stellt einen Codiererunterbrechungsprozess dar. Zuerst wird der Zeitgeber 67 nach dem Aussetzen des Gleichstrommotors 2 zurückgesetzt, so dass das Messen der abgelaufenen Zeit gestartet wird. In Schritt S32 wird festgestellt, ob der Zeitgeber 100 ms zeigt oder nicht. Wenn der Zeitgeber nicht 100 ms zeigt (S32: NEIN), geht die Operation zu Schritt S33 weiter, in dem ein Codiererimpuls-Zählprozess durchgeführt wird. 10 zeigt die Einzelheiten des Codiererimpuls-Zählprozesses.
  • Im Codiererimpuls-Zählprozess stellt die CPU 61 in Schritt S40 fest, ob ein Codiererimpuls vom Codierer 49 erfasst wird. Wenn ein Codiererimpuls erfasst wird (S40: JA), stellt die CPU 61 in Schritt S41 fest, ob der erfasste Codiererimpuls ein Vorwärtsdrehungsimpuls oder ein Rückwärtsdrehungsimpuls ist. Wenn der erfasste Impuls ein Rückwärtsdrehungsimpuls ist (S41: JA), geht die Operation zu Schritt S42 weiter, in dem der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 inkrementiert wird und der Codiererimpuls-Zählprozess dann endet. In 6A und 6B wird ein Rückwärtsdrehungsimpuls zwischen der Zeit t4 und der Zeit t5 erfasst. Es ist möglich, den Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 zwischen der Zeit, zu der die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 ausgesetzt wird, und der Zeit, zu der die Drehung des Gleichstrommotors 2 tatsächlich stoppt, durch Zählen der Anzahl von erfassten Rückwärtsdrehungsimpulsen zu messen.
  • Wenn andererseits der erfasste Codiererimpuls ein Vorwärtsdrehungsimpuls ist (S41: NEIN), geht die Operation zu Schritt S43 weiter, in dem festgestellt wird, ob der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 0 ist oder nicht. Wenn der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 0 ist (S43: JA), wird der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 in Schritt S44 um 1 inkrementiert und die Codiererimpulszählverarbeitung wird beendet. Wenn der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 nicht 0 ist (S43: NEIN), wird der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 in Schritt S45 um 1 dekrementiert und die Codiererimpulszählverarbeitung wird beendet.
  • Folglich erhält der Codiererimpuls-Zählprozess den Betrag der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 während der Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 bis zum tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2. Der Codiererimpuls-Zählprozess erhält ferner den Betrag der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 während der Zeitdauer von der Wiederaufnahme der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 bis zum Lauf des Bandes mit konstanter Geschwindigkeit. Es ist auch möglich, den Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2, die vor dem tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 stattfindet, mit der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 zu kompensieren.
  • Mit erneutem Bezug auf 9 wird im Codiererunterbrechungsprozess, nachdem der Codiererimpuls-Zählprozess von Schritt S33 vorüber ist, in Schritt S35 festgestellt, ob der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 ein Vielfaches von fünf ist oder nicht. Wenn der Zählwert kein Vielfaches von fünf ist (S35: NEIN), kehrt die Operation zu Schritt S32 zurück. Wenn der Zählwert ein Vielfaches von fünf ist (S35: JA), geht die Operation zu Schritt S36 weiter. "Fünf Impulse" in dieser Ausführungsform bedeuten den Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2, der gleich dem Betrag der Bewegung des Bandes während der Zeitdauer T0 ist, wenn sich der Gleichstrommotor 2 mit der konstanten Drehzahl dreht.
  • In Schritt S36 wird festgestellt, ob das Drucken im Codiererunterbrechungsprozess das zweite oder ein anschließendes Drucken nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 betrifft. Wenn festgestellt wird, dass das Drucken den ersten Druckprozess nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 betrifft (S36: NEIN), geht die Operation zu Schritt S37 weiter, in dem ein Punktdrucken der Drucklinie entsprechend dem Zählwert des Zählers für gedruckte Linien auf dem Oberflächenschichtband 31 durch den Thermokopf 31 durchgeführt wird. Es sollte beachtet werden, dass der erste Druckprozess nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 die Zeit ist, zu der der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 "5" zum ersten Mal nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 erreicht, wie in 6A gezeigt: Zeit t1. Anschließend wird in Schritt S38 der Zählwert des Zählers für gedruckte Linien um 1 inkrementiert.
  • Dann wird in Schritt S39 festgestellt, dass eine vorbestimmte Zeit seit dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufen ist. Die vorbestimmte Zeit in der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Zeitdauer Ta vom Aussetzen der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 (Zeit: t0) bis zur Drehung des Gleichstrommotors 2 mit konstanter Drehzahl (Zeit: t15) durch das Stoppen der Drehung und die Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2. Die Zeitdauer Ta wird im ROM 64 gespeichert. Wenn festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeit noch nicht abgelaufen ist (S39: NEIN), kehrt die Operation zu Schritt S32 zurück. Wenn andererseits festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist (S39: JA), wird der Codiererunterbrechungsprozess beendet.
  • Wenn in Schritt S36 festgestellt wird, dass das Drucken im Codiererunterbrechungsprozess das zweite oder ein anschließendes Drucken nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 betrifft (S36: JA), geht die Operation zu Schritt S40 weiter, in dem festgestellt wird, ob die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 ausgesetzt wird. Es sollte beachtet werden, dass das zweite oder ein anschließendes Drucken nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 die Zeit ist, zu der der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 das erste Mal "10" erreicht, wie in 6A gezeigt: Zeit t2. Wenn festgestellt wird, dass die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 ausgesetzt wird (S40: JA), geht die Operation zu Schritt S41 weiter. In Schritt S41 wird der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 um 1 inkrementiert und die Operation geht zu Schritt S37 weiter. In Schritt S37 wird das Punktdrucken der Drucklinie entsprechend dem Zählwert des Zählers 75 für gedruckte Linien durchgeführt. Auf Grund von Schritt S41 wird das zweite oder das anschließende Drucken im Codiererunterbrechungsprozess jedes Mal durchgeführt, wenn der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 um 4 inkrementiert wird. Mit Bezug auf 6A wird das Drucken durchgeführt, wenn der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers "14" ist: Zeit t3.
  • Wenn in dieser Ausführungsform die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 nicht ausgesetzt wird oder Leistung zum Gleichstrommotor 2 geliefert wird (S40: NEIN), geht die Operation zu Schritt S37 weiter.
  • Wenn der Zeitgeber 100 ms in Schritt S32 zeigt (S32: JA), wird ein Unterbrechungsprozess nach dem Stoppen des Gleichstrommotors in Schritt S42 durchgeführt.
  • 11 zeigt den Unterbrechungsprozess nach dem Stoppen des Gleichstrommotors. In Schritt S51 wird das in Schritt S19 gesetzte Flag für das Drucken zum Zeitpunkt, der vom Codierer 49 bestimmt wird, zurückgesetzt. Im nächsten Schritt S52 wird festgestellt, ob die nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufene Zeit 100 ms ist. Wenn festgestellt wird, dass die abgelaufene Zeit 100 ms (Zeit: t4) ist (S52: JA), geht die Operation zu Schritt S53 für ein Liniendrucken weiter.
  • 12 zeigt die Prozedur eines Liniendruckens in Schritt S53. Zuerst wird in Schritt S71 festgestellt, ob das Inkrement des Zählwerts des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 vom vorherigen Drucken geringer ist als "3" oder nicht. Wenn das Inkrement des Zählwerts geringer ist als "3" (S71: JA), geht die Operation zu Schritt S72 weiter. In Schritt S72 werden dieselben Daten wie jene der durch das vorherige Drucken gedruckten Linie wieder auf das Oberflächenschichtband 31 gedruckt. Wenn das Inkrement des Zählwerts gleich oder mehr als "3" ist (S71: NEIN), geht die Operation zu Schritt S73 weiter. In Schritt S73 werden Daten der nächsten Linie zu der durch das vorherige Drucken gedruckten Linie auf das Oberflächenschichtband 31 gedruckt und die Operation geht dann zu Schritt S74 weiter. In Schritt S74 wird der Zählwert des Zählers 75 für gedruckte Linien um 1 inkrementiert und ein Liniendrucken wird beendet.
  • Die obige Operation wird über den Fall, in dem eine dünne geneigte Linie mit einer Breite eines Punkts gedruckt wird, mit Bezug auf 14 beschrieben. Es soll angenommen werden, dass zwei Punkte 101, 102 oder 201, 202 bereits gedruckt sind. Wenn dieselbe Linie zweimal gedruckt wird, wie in Schritt S72 beschrieben, wird ein neuer Punkt 103 in der Position gedruckt, die vom Punkt 102 in der Unterabtastrichtung um den Abstand verschoben ist, der 0 bis 3 Impulsen entspricht. Der neue Punkt 103 wird jedoch in derselben Position in der Hauptabtastrichtung gedruckt. Es sollte beachtet werden, dass der Punkt 102 zur vorherigen Zeit gedruckt wird und dass die Unterabtastrichtung dieselbe wie die Laufrichtung des Bandes ist, wie in 14A (i) gezeigt. Wenn andererseits eine neue Linie gedruckt wird, wie in Schritt S73 beschrieben, wird ein neuer Punkt 203 in der Position gedruckt, die vom Punkt 202 in der Hauptabtastrichtung um den Abstand, der einem Impuls entspricht, und in der Unterabtastrichtung um den Abstand, der 3 bis 5 Impulsen entspricht, verschoben ist, wie in 14A (ii) gezeigt. Es sollte beachtet werden, dass der Punkt 202 beim vorherigen Drucken gedruckt wird.
  • Wenn in Schritt S52 festgestellt wird, dass die abgelaufene Zeit nicht 100 ms ist (S52: NEIN), geht die Operation zu Schritt S54 weiter. In Schritt S54 wird festgestellt, ob die nach dem Aussetzen der Lieferung von Leistung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufene Zeit 150 ms, 200 ms oder 250 ms ist. Wenn festgestellt wird, dass die abgelaufene Zeit eine von 150 ms, 200 ms und 250 ms (Zeit t5, t6 oder t7) ist (S54: JA), geht die Operation zu Schritt S55 weiter.
  • In Schritt S55 wird festgestellt, ob die Daten derselben Linie wie der Linie des vorletzten Druckens auf das Oberflächenschichtband 31 im vorherigen Drucken gedruckt werden. Wenn die Daten derselben Linie wie der Linie des vorletzten Druckens im vorherigen Drucken gedruckt werden (S55: JA), geht die Operation zu Schritt S56 weiter, in dem ein Liniendrucken, wie in Schritt S53 durchgeführt, durchgeführt wird. Wenn die Daten der nächsten Linie zu der Linie des vorletzten Druckens nicht. im vorherigen Drucken gedruckt werden (S55: NEIN), geht die Operation zu Schritt S57 weiter, in dem die Daten derselben Linie wie der Linie des vorherigen Druckens auf das Oberflächenschichtband 31 gedruckt werden. Durch Durchführen der Prozesse von Schritt S53 und S55 bis S57 werden die Daten für dieselbe Linie oder die Daten für die nächste Linie selektiv auf der Basis des Betrages der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 für jedes Intervall von 50 ms nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 anstelle des sequentiellen Änderns der Daten einer Linie zum Drucken gedruckt. Wenn die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 ausgesetzt wird und sich das Band in der Unterabtastrichtung um einen Abstand, der geringer ist als das Intervall zwischen zwei gedruckten Punkten, mit der konstanten Geschwindigkeit bewegt, ist es folglich möglich zu vermeiden, dass das gedruckte Bild eine merklich schmale Breite aufweist.
  • Wenn in Schritt S54 festgestellt wird, dass die abgelaufene Zeit keine von 150 ms, 200 ms und 250 ms ist (S54: NEIN), geht die Operation zu Schritt S58 weiter. In Schritt S58 wird festgestellt, ob die nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufene Zeit 1000 ms ist. Wenn festgestellt wird, dass die abgelaufene Zeit nicht 1000 ms ist (S58: NEIN), kehrt die Operation zu Schritt S54 zurück. Wenn festgestellt wird, dass die abgelaufene Zeit 1000 ms (Zeit: t8) ist (S58: JA), geht die Operation zu Schritt S60 weiter.
  • In Schritt S60 wird der Zeitgeber 67 gestoppt. Dann wird in Schritt S61 festgestellt, ob das Schneid-Flag in Schritt S3 gesetzt wurde. Wenn das Schneid-Flag nicht gesetzt ist (S61: NEIN), wird keine Handlung aktiviert und die Operation geht zu Schritt S63 weiter. Wenn das Schneid-Flag gesetzt ist (S61: JA), wird das Band in Schritt S62 geschnitten und die Operation geht zu Schritt S63 weiter. Wie in 6A gezeigt, wird, wenn das Band geschnitten wird, das geschnittene Band auf Grund der durch die Schneideinrichtung 17 ausgeübten Kraft um den Abstand L1 nach unten bewegt.
  • In Schritt S63 wird festgestellt, ob das Druckbeendungs-Flag in Schritt S15 gesetzt wurde. Wenn das Druckbeendungs-Flag gesetzt ist (S63: JA), wird das Drucken beendet. Wenn das Druckbeendungs-Flag gesetzt ist (S63: NEIN), geht das Drucken zu Schritt S65 weiter, um einen Druckneustartprozess durchzuführen. Dann wird der Unterbrechungsprozess beendet.
  • 13 stellt eine Operation der Neustartdruckprozedur dar. Wenn die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 wieder aufgenommen wird, wird die Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2, die vom Aussetzen der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 bis zum tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 aufgetreten ist, kompensiert. Und dann werden Daten einer Linie anschließend jedes Mal gedruckt, wenn (5–a)+"der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 des Gleichstrommotors 2, der vom Codierer 49 erfasst wird" um fünf erhöht wird. Es sollte beachtet werden, dass "a" eine Konstante ist, die gleich 1 ist, wenn der Gleichstrommotor 2 gestoppt wird und das Band geschnitten wird, oder gleich 2 ist, wenn das Band nicht geschnitten wird.
  • Zuerst wird in Schritt S81 festgestellt, ob die Daten derselben Linie wie der Linie des vorherigen Druckens zu allen Zeiten t4, t5, t6 und t7 oder nur t7 gedruckt werden. Es sollte beachtet werden, dass die Zeiten t4, t5, t6 und t7 100 ms, 150 ms, 200 ms bzw. 250 ms entsprechen. Wenn festgestellt wird, dass die Daten von gedruckten Linien zu allen von t4, t5, t6 und t7 voneinander verschieden sind (S81: NEIN), geht die Operation zu Schritt S82 weiter. In Schritt S82 werden die Daten derselben Linie (Punkt 207: Zeit t9) wie der Linie des vorherigen Druckens (Punkt 206: Zeit t7) gedruckt, unter der Annahme, dass der Punkt 204 zur Zeit t5 gedruckt wird und dass der Punkt 205 zur Zeit t6 gedruckt wird, wie in 14B (ii) gezeigt. Folglich werden die gedruckten Punkte in der Unterabtastrichtung um einen Betrag der Bewegung des Bandes im Fall des Bandschneidens voneinander getrennt. Daher ist es möglich zu vermeiden, dass sich der Punktabstand kontinuierlich verringert. Es ist auch möglich zu vermeiden, dass sich die Linienbreite des gedruckten Bildes verschmälert. Die Operation geht dann zu Schritt S83 weiter. In Schritt S83 wird der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 um "2" inkrementiert. Dieses Inkrement wird durch Betrachten des Betrages der Bandbewegung zwischen den Zeiten t10 und t11 durch den Gleichstrommotor 2 definiert, um die Rückwärtsdrehung vor dem tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 zu kompensieren (Schritt S44).
  • Wenn andererseits festgestellt wird, dass dieselbe Linie wie jene des vorherigen Druckens bei allen von t4, t5, t6 und t7 gedruckt wird, geht die Operation zu Schritt S84 weiter. Mit anderen Worten, wenn der zur Zeit t4 gedruckte Punkt 103, der zur Zeit t5 gedruckte Punkt 104, der zur Zeit t6 gedruckte Punkt 105 und der zur Zeit t7 gedruckte Punkt 106 in derselben Position in der Hauptabtastrichtung liegen und um den Abstand, der 0 bis 3 Impulsen entspricht, in der Unterabtastrichtung jeweils verschoben sind, wie in 14B (i) gezeigt (S81: JA), geht die Operation zu Schritt S84 weiter. In Schritt S84 wird festgestellt, ob ein Band geschnitten wird oder nicht. Wenn ein Band geschnitten wird (S84: JA), geht die Operation zu Schritt S85 weiter. In Schritt S85 wird die obige Konstante als 1 gesetzt und der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 61d wird um "4" inkrementiert. Wenn ein Band nicht geschnitten wird (S84: NEIN), geht die Operation zu Schritt S86 weiter. In Schritt S86 wird die obige Konstante als 2 gesetzt und der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 61d wird um "3" inkrementiert. Der Grund dafür, dass verschiedene Werte in Abhängigkeit davon, ob das Band geschnitten wird oder nicht, verwendet werden, besteht darin, dass das Band bewegt wird, wenn das Band geschnitten wird.
  • 14B zeigt den Fall, in dem der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 ungeachtet des Bandschneidens nicht inkrementiert wird. Dies liegt daran, dass die Bewegung des Bandes, die durch das Bandschneiden verursacht wird, bereits beim Drucken von Schritt S82 berücksichtigt wird.
  • Nach dem Vollenden der Schritte S83, S85 und S86 geht die Operation zu Schritt S87 weiter. In Schritt S87 wird das Flag zum Starten einer Codiererunterbrechungsprozedur zum Drucken zu dem Zeitpunkt, der vom Codierer 49 bestimmt wird, in einem vorbestimmten Bereich des RAM 66 gesetzt. Anschließend wird in Schritt S89 die Lieferung von Leistung zum Gleichstrommotor 2 wieder aufgenommen und der Gleichstrommotor 2 startet das Drehen (Zeit: t10). Die Neustartdruckprozedur wird beendet.
  • Nach der Vollendung der Operation des Neustartdruckprozesses wird die Unterbrechung nach dem Stoppen des Gleichstrommotors beendet, so dass die Operation zur Codiererunterbrechungsprozedur zurückkehrt. Dann wird in Schritt S33 ein Codiererimpuls-Zählprozess gestartet. In dieser Ausführungsform startet die Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 das Kompensieren des Betrages der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2, die unmittelbar vor dem tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 verursacht wird, zur Zeit t10. Im Codiererimpuls-Zählprozess wird jedes Mal, wenn ein Vorwärtsdrehungsimpuls nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 erfasst wird, der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 um 1 dekrementiert, so dass die Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors, die unmittelbar vor dem Aussetzen des Gleichstrommotors verursacht wird, kompensiert wird. Wenn sich der Gleichstrommotor 2 in Schritt S45 dreht, wird, um den Betrag der Rückwärtsdrehung in der Codiererimpulszähl-Verarbeitungsoperation zu kompensieren, das Band tatsächlich um den Abstand L2 nach vorn bewegt. In Schritt S43 wird, wenn der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 nicht 0 ist, nur die Codiererimpulszählung durchgeführt und das Drucken wird durch den Thermokopf 13 nicht durchgeführt.
  • In Schritt S43 wird, nachdem der Zählwert des Rückwärtsdrehungsimpulszählers 74 0 erreicht und der Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 mit dem Betrag der Vorwärtsdrehung nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 kompensiert wird, der Zeitpunkt des Druckens der Daten der Linie wieder auf der Basis des Inkrements im Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers von der Zeit t11 gesteuert. Die Zeit t11 ist die Zeit, zu der ein Vorwärtsdrehungsimpuls nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 in Schritt S44 zum ersten Mal gezählt wird. Zur Zeit t11 wird der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 um 2, 3 oder 4 von einem Vielfachen von 5 in Abhängigkeit von den Schritten S83, S86 bzw. S85 inkrementiert. Daher ist die Zeit t12 des ersten Druckens nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor in dem Moment, in dem drei Vorwärtsdrehungsimpulse in Schritt S83 gezählt werden. Wenn die Operation durch Schritt S85 läuft, ist die Zeit t12 der Moment, in dem zwei Vorwärtsdrehungsimpulse gezählt werden. Wenn die Operation durch Schritt S86 läuft, ist t12 der Moment, in dem ein Vorwärtsdrehungsimpuls gezählt wird (Zeit t11 in 6A). 14C (i) und (ii) zeigen die Punkte 107, 208, die jeweils zur Zeit t11 gedruckt werden.
  • Das zweite Drucken nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 wird zur Zeit t12 durchgeführt, wenn fünf Vorwärtsdrehungsimpulse als Codiererimpulszählung nach der Zeit t11 gezählt werden. 14D (i) und (ii) zeigen Punkte 108, 208, die jeweils zu dieser Zeit gedruckt werden. Anschließend wird in Schritt S39 ein Drucken jedes Mal durch geführt, wenn der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers 73 um 5 inkrementiert wird, bis der Zählwert des Zeitgebers, die nach dem Stoppen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufene Zeit, eine vorbestimmte Zeit Ta erreicht. Der Zählwert des Zählers für gedruckte Linien wird dann um 1 inkrementiert (Zeit t13, Zeit t14, Zeit t15). Wenn dann in Schritt S39 festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeit Ta nach dem Stoppen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abläuft (Zeit t15), wird die Codiererunterbrechung beendet und die Operation kehrt zu Schritt S11 zurück. Mit anderen Worten, in dieser Ausführungsform wird in Betracht gezogen, dass der Gleichstrommotor 2 das Drehen mit der konstanten Drehzahl zur Zeit t15 startet. Der Druckzykluszeitgeber startet erneut und das Drucken wird dann im vorbestimmten Zeitintervall T0 durchgeführt.
  • In dieser Weise erfasst im Banddrucker 1 dieser Ausführungsform der Codierer 49 den Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2. Auf der Basis dieser Erfassung wird die Verschiebung von gedruckten Punkten, die durch die Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 während einer Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 bis zum tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 verursacht wird, unterdrückt. Daher sind gedruckte benachbarte Punkte korrekt zueinander kontinuierlich, was zu einem Druck mit hoher Qualität führt. Ferner erfasst der Codierer 49 den Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2. Auf der Basis dieser Erfassung steuert der Banddrucker 1 das Drucken. Die Verschiebung der gedruckten Punkte kann im Vergleich zu einer Anordnung, bei der ein Druckzeitpunkt auf der Basis der nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufenen Zeit bestimmt wird, zuverlässig verhindert werden.
  • Außerdem wird ein Drucken durchgeführt, wenn der Zählwert des Vorwärtsdrehungsimpulszählers nicht um fünf, sondern um vier unmittelbar vor dem Stoppen des Gleichstrommotors 2 inkrementiert wird. Diese Anordnung vermeidet, dass der Betrag der tatsächlichen Bewegung des Bandes den Betrag der Bewegung übersteigt, der durch die Drehung des Gleichstrommotors 2 verursacht wird. Daher wird die Verschiebung von gedruckten Punkten genau verhindert. Während der Zeitdauer von 100 ms bis 250 ms werden außerdem entweder Daten desselben Drucks wie der vorherige oder Daten der nächsten Linie zur vorherigen in Abhängigkeit von dem Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 für 50 ms ausgewählt. Folglich weisen gedruckte Linien eine gleichmäßige Breite auf.
  • Wenn die Daten der nächsten Linie nach dem Zeitablauf von 250 ms gedruckt werden, werden ferner die Daten derselben Linie wie jene des vorherigen Druckens wieder gedruckt, nachdem das Band geschnitten ist. Mit dieser Anordnung wird ein erstes Drucken nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 durchgeführt, wenn der Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 geringer ist als fünf Impulse. Wenn die Bewegung des Aufzeichnungsmediums in der Übertragungsrichtung auf Grund des Bandschneidens nicht mit der tatsächlichen Bewegung des durch den Vorschubmechanismus übertragenen Bandes übereinstimmt, um den Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 zu kompensieren, kann eine weiße Linie verursacht werden. Die obige Anordnung kann jedoch das Auftreten der weißen Linie verhindern. In diesem Fall wird das erste Drucken nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 in Anbetracht der Anwesenheit/Abwesenheit des Bandschneidens durchgeführt. Daher ist es möglich, ein Drucken eines Bildes mit hoher Qualität ohne beträchtliche Verschiebung von Punkten vorzusehen.
  • Außerdem wird ein Drucken in den vorbestimmten Zeitintervallen T0 ungeachtet der Ausgabe des Codierers 49 durchgeführt, wenn sich der Gleichstrommotor 2 mit einer konstanten Drehzahl dreht. Selbst wenn sich der Gleichstrommotor 2 mit einer hohen konstanten Drehzahl dreht, wird daher eine ausreichende Zeitdauer für einen Datenprozess sichergestellt, der während einer Zeitdauer erforderlich ist, in der der Thermokopf 13 gestoppt wird. Folglich kann ein Druckfehler vermieden werden und Bilder mit hoher Qualität werden gedruckt. Außerdem wird in dieser Ausführungsform die elektronische Steuerschaltung verwendet, um Fluktuationen in Drehungen des Gleichstrommotors 2 zu verringern. Die elektronische Steuerschaltung unterstützt eine Drehung des Gleichstrommotors 2 mit im Wesentlichen konstanter Drehzahl. Folglich werden die Intervalle des im Zeitintervall T0 gedruckten Punkts zuverlässig konstant gehalten und die Qualität des gedruckten Bildes wird verbessert.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl von Impulsen, die in der obigen Ausführungsform beschrieben ist, nur ein Beispiel ist und in Abhängigkeit von der Struktur des Druckers und der Art des Bandes geeignet modifiziert werden kann. Vorzugsweise kann der ROM 64 des Banddruckers 1 Tabellen speichern, die viele Kombinationen der obigen Anzahlen von Impulsen enthalten. Mit einer solchen Anordnung kann eine spezielle Kombination der Anzahlen von Impulsen selektiv verwendet werden, um den Druckeffekt in Abhängigkeit von einer Art von Band und von Betriebsbedingungen zu optimieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die folgenden Vorteile bereit.
  • Im obigen Banddrucker 1 wird der Thermokopf 13 zum Drucken in vorbestimmten Zeitintervallen angetrieben, wenn sich der Gleichstrommotor 2 mit einer konstanten Drehzahl dreht. Daher speichert der ROM 64 Daten über Intervalle (T0), in denen der Thermokopf 13 erregt wird, während das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft. Da der Thermokopf 13 in vorbestimmten Zeitintervallen während der Drehung des Gleichstrommotors 2 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, wird folglich eine ausreichende Zeitdauer für einen Datenprozess für gedruckte Daten während der Zeitdauer, in der sich der Thermokopf 13 in Ruhe befindet (beispielsweise Entwicklung von Umrissschriftartendaten in Bitmapdaten, Buchstabenverzierung, Umsetzung zwischen vertikalen Linien und horizontalen Linien) selbst dann, wenn sich der Gleichstrommotor 2 mit einer hohen konstanten Drehzahl dreht, sichergestellt. Folglich kann die Verschlechterung im gedruckten Bild wie z. B. ein Druckfehler vermieden werden.
  • Wenn sich der Gleichstrommotor 2 andererseits nicht mit einer konstanten Drehzahl dreht (in der Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 bis zum tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 und der Zeitdauer von der Wiederaufnahme der Leistungslieferung des Gleichstrommotors 2 bis zur Drehung des Gleichstrommotors 2 mit konstanter Drehzahl), führt der Thermokopf 13 das Drucken jedes Mal durch, wenn der Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 gemäß dem Ausgangssignal der Photosensoren 49b, 49c des Codierers 49 um einen vorbestimmten Betrag erhöht wird. Da der Codierer 49 verwendet wird, um den Zeitpunkt des Antriebs des Thermokopfs 13 zu bestimmen, wenn sich der Gleichstrommotor 2 nicht mit einer konstanten Drehzahl dreht, kann jegliche Verschiebung von gedruckten Punkten im Vergleich zu einer Anordnung zum Bestimmen des Zeitpunkts des Druckens beispielsweise auf der Basis der nach dem Aussetzen der Lieferung von Leistung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufenen Zeit zuverlässig verhindert werden.
  • Wenn sich der Gleichstrommotor während einer Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 bis zum Stoppen der Drehung des Gleichstrommotors 2 rückwärts dreht, wird außerdem der Betrag der Rückwärtsdrehung durch den Codierer 49 erfasst. Der Zeitpunkt des Antriebs des Thermokopfs 13 wird in einer solchen Weise gesteuert, dass der Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 zur Zeit der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 kompensiert wird. Insbesondere wenn sich der Gleichstrommotor 2 rückwärts dreht, unmittelbar bevor er stoppt, dreht sich der Gleichstrommotor 2 zuerst um einen Winkel gleich dem Betrag der Rückwärtsdrehung nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung vorwärts. Und dann wird der Thermokopf 13 jedes Mal angetrieben, wenn der Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 um einen vorbestimmten Betrag erhöht wird. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Verschiebung der gedruckten Punkte, die durch die Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 während der Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung bis zum Stoppen des Gleichstrommotors 2 verursacht wird, wirksam zu unterdrücken. Daher werden gedruckte benachbarte Punkte korrekt miteinander verbunden, um die Druckqualität zu verbessern.
  • Ferner wird im obigen Banddrucker 1 die folgende Steuerung durchgeführt, um ein Drucken mit guter Qualität vor und nach dem Aussetzen des Gleichstrommotors 2 zu erhalten.
    • (a) Nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 wird der Thermokopf 13 alle fünf Impulse angetrieben, bis der Zählwert der Vorwärtsdrehungsimpulse, der vom Codierer 49 erfasst wird, zehn erreicht. Danach wird der Thermokopf 13 alle vier Impulse angetrieben. Mit dieser Anordnung wird der übermäßige Betrag der Bewegung des Bandes über dem Betrag der Drehbewegung des Gleichstrommotors 2 unmittelbar vor dem tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 kompensiert, um die Verschiebung von gedruckten Punkten zuverlässig zu verhindern.
    • (b) Nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 wird, (i) wenn das Inkrement des Zählwerts des Vorwärtsdrehungsimpulses geringer als "3" ist, wenn 100 ms, 150 ms, 200 ms oder 250 ms abgelaufen sind, der Thermokopf 13 angetrieben, damit Daten derselben Linie wie der Linie des vorherigen Druckens zu dieser Zeit gedruckt werden, (ii) wenn das Inkrement gleich oder mehr als drei ist, werden Daten der nächsten Linie zur Linie des vorherigen Druckens zu dieser Zeit gedruckt. Diese Anordnung druckt selektiv die Daten derselben Linie oder die Daten der nächsten Linie in Abhängigkeit von dem Betrag der Vorwärtsdrehung während jeder bestimmtem Zeitdauer. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die Linienbreite des gedruckten Bildes von der ursprünglichen Linienbreite des Originalbildes extrem verschieden ist, da sich das Druckmedium bewegt, selbst wenn der Gleichstrommotor stoppt.
    • (c) (ii) Wenn das Inkrement des Zählwerts des Vorwärtsdrehungsimpulses gleich oder mehr als 3 ist, wenn 250 ms nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufen sind und die Daten für die nächste Linie gedruckt werden, wird der Thermokopf 13 angetrieben, um die Daten für die nächste Linie nach dem Schneiden des Bandes wieder zu drucken. (i) Wenn das Inkrement geringer als 3 ist, wird keine Operation nach dem Schneiden des Bandes durchgeführt. Mit dieser Anordnung werden, nachdem die Daten für die nächste Linie nach dem Ablauf von 250 ms gedruckt sind, die Daten für die nächste Linie wieder in der Position gedruckt, in die das Band entlang seiner Laufrichtung auf Grund des Schneidens des Bandes bewegt wird. Wenn das Band nicht um einen normalen Betrag bewegt wird (der 5 Impulsen entspricht), so dass der Abstand zwischen den gedruckten Punkten verringert wird, wird der verringerte Abstand folglich durch einen längeren Abstand von gedruckten Punkten, die auf Grund des Vorschubs des Bandes nach dem Schneiden erzeugt werden, aufgehoben. Daher kann eine schmälere Linienbreite des gedruckten Bildes wirksam unterdrückt werden. Diese Methode wird nicht durchgeführt, wenn die Daten für dieselbe Linie zu der Zeit, zu der 250 ms abgelaufen sind, gedruckt werden, da der Abstand zwischen den gedruckten Punkten breiter ist.
    • (d) Wenn die Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 wieder aufgenommen wird und dieselben Daten wie bei (i) beschrieben zu der Zeit, zu der 250 ms nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor abgelaufen sind, gedruckt werden, wird der Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 während der Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 bis zum tatsächlichen Stoppen des Gleichstrommotors 2 kompensiert. Der Thermokopf 13 wird dann in einer solchen Weise angetrieben, dass die Daten der nächsten Linie jedes Mal gedruckt werden, wenn (5–a)+"der Betrag der Vorwärtsdrehung, der vom Codierer 49 erfasst wird" (a ist eine Konstante, die in dem Fall, dass das Band geschnitten wird, wenn der Gleichstrommotor 2 gestoppt wird, 1 ist oder in dem Fall, in dem das Band nicht geschnitten wird, 2 ist), um fünf erhöht wird. Wenn die Daten für die nächste Linie zu dem Zeitpunkt, zu dem 250 ms nach dem Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 abgelaufen sind, gedruckt werden, wie bei (ii) beschrieben, wird der Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 während der Zeitdauer vom Aussetzen der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 bis zum Stoppen des Gleichstrommotors 2 kompensiert. Und dann werden die Daten für die nächste Linie gedruckt, nachdem der Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 um drei Impulse erhöht ist. Anschließend wird der Thermokopf 13 in einer solchen Weise angetrieben, dass die Daten für die nächste Linie jedes Mal gedruckt werden, wenn der Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors 2 um fünf Impulse erhöht wird. Mit dieser Anordnung wird das erste Drucken nach der Wiederaufnahme der Leistungslieferung zum Gleichstrommotor 2 durchgeführt, wenn das Inkrement des Vorwärtsimpulses durch den Gleichstrommotor 2 geringer als fünf ist. Daher wird eine weiße Linie, die durch die Differenz zwischen der Bewegung des Bandes in der Laufrichtung, die durch das Bandschneiden verursacht wird (L1 in 6A), und der tatsächlichen Bewegung des Bandes, die durch den Gleichstrommotor 2 bewirkt wird, für die Kompensation der Rückwärtsdrehung (L2 in 6A) unterdrückt. Folglich wird die Verbindung des gedruckten Bildes vor und nach der Wiederaufnahme der Lieferung von Leistung zum Gleichstrommotor 2 verbessert. Außerdem wird der Wert der Konstante a in Abhängigkeit davon geändert, ob das Band nach dem Stopp des Gleichstrommotors 2 geschnitten wird. Folglich können Punkte in korrekten Positionen in Anbetracht der Bewegung des Bandes, die durch das Bandschneiden verursacht wird, gedruckt werden.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt. Viele Modifikationen fallen unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Außerdem wird in der obigen Ausführungsform der Thermokopf als Druckkopf verwendet. Beliebige Arten eines Druckkopfs außer dem Thermokopf können jedoch verwendet werden. In der obigen Ausführungsform ist das Beispiel, in dem das Band während des Aussetzens des Druckens geschnitten wird, beschrieben. Es liegt jedoch innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, dass das Drucken auf Grund eines großen Volumens von Druckdaten ausgesetzt wird und der Rest der Daten während des Aussetzens des Druckens eingegeben wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Druckzeitpunkt ohne Verwendung des Codierers während der Zeitdauer von t3 bis t11 bestimmt, in der sich der Gleichstrommotor nicht mit einer konstanten Drehzahl dreht und eine kleine Drehzahl aufweist. Alternativ kann der Druckzeitpunkt gemäß den Ausgangsimpulsen des Codierers bestimmt werden, wenn sich das Druckmedium nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt (Zeit t0 bis Zeit t15), einschließlich der Zeitdauer zwischen der Zeit t3 und der Zeit t11.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Druckkopf fest und das Band wird durch einen Gleichstrommotor bewegt. Alternativ kann das Band fest sein und der Druckkopf kann durch den Gleichstrommotor bewegt werden. Das Band kann nicht notwendigerweise ein mehrlagiges Band wie z. B. ein zweilagiges Band sein. Mit anderen Worten, das Drucken kann auf einem Oberflächenschichtband durchgeführt werden und dann kann das Oberflächenschichtband selbst ausgeworfen werden. Ferner kann irgendeine Vorrichtung außer einem Codierer zum Erfassen von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen des Gleichstrommotors verwendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Diese Erfindung ist auf eine beliebige Art von Banddrucker, der durch einen Gleichstrommotor angetrieben wird, anwendbar.

Claims (4)

  1. Banddrucker mit: einem Druckkopf (13), der ein Punktmuster auf ein Druckmedium (31) auf einer Linienbasis druckt, wobei das Druckmedium (31) eine Bandform aufweist; einem Vorschubmechanismus (2, 10), der relativ eines von dem Druckmedium (31) und dem Druckkopf (13) gegen das andere bewegt; einem Gleichstrommotor (2), der den Vorschubmechanismus (2, 10) antreibt; einem Vorwärtsdrehungserfassungsmittel (49), das einen Betrag einer Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors (2) erfaßt; und einem Drucksteuermittel (61), das einen Antriebszeitpunkt des Druckkopfes (13) steuert; Daten, die sich auf eine Linie beziehen, aufeinanderfolgend jedesmal druckt, wenn der Betrag der Vorwärtsdrehung des Gleichstrommotors (2), der von dem Vorwärtsdrehungserfassungsmittel (49) erfaßt wird, sich um einen vorbestimmten Betrag erhöht während mindestens einem Teil einer Periode (Ta) von einem Aussetzen einer Leistungslieferung des Gleichstrommotors (2) zu einem Start einer Konstantdrehzahl des Gleichstrommotors (2) durch einen Stopp des Gleichstrommotors (2) und durch eine Wiederaufnahme der Leistungslieferung des Gleichstrommotors (2); und Daten, die sich auf eine Linie beziehen, in vorbestimmten Intervallen während einer Periode einer Konstantdrehung des Gleichstrommotors (2) druckt.
  2. Banddrucker nach Anspruch 1, mit einem Rückwärtsdrehungserfassungsmittel (49), das einen Betrag von Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors (2) erfaßt, und worin das Drucksteuermittel (61) den Antriebszeitpunkt des Druckkopfes (13) nach Wiederaufnahme der Leistungslieferung zu dem Gleichstrommotor (2) steuert, so daß der Betrag der Rückwärtsdrehung des Gleichstrommotors (2) ausgeglichen wird, der von dem Rückwärtsdrehungserfassungsmittel (49) während einer Periode von dem Aussetzen der Leistungslieferung des Gleichstrommotors (2) zu dem Stopp des Gleichstrommotors (2) erfaßt ist.
  3. Banddrucker nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Fluktuationsverringerungsmittel, das eine Fluktuation in der Drehung des Gleichstrommotors (2) verringert.
  4. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Druckkopf (13) eine Linie einschließlich eines Punktmusters druckt, das in einer Breitenrichtung des Druckmediums (31) angeordnet ist; der Vorschubmechanismus (2, 10) den Gleichstrommotor (2) enthält; und das Drucksteuermittel (61) den Antrieb des Druckkopfes (13) und des Motors (2) steuert.
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Inventor name: UNOTORO, HIROTSUGU, NAGOYA, AICHI, JP

Inventor name: HOKAZANO, TAKAMINE, NAGOYA, AICHI, JP

Inventor name: SHIBATA, YASUHIRO, NAGOYA, AICHI, JP

Inventor name: SUGIURA, YOSHIO, NAGOYA, AICHI, JP

Inventor name: TANJIMA, NAOKI, NAGOYA, AICHI, JP

Inventor name: MUTO, NARUHITO, NAGOYA, AICHI, JP

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