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DE351787C - Selbsttaetige Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Flaschenverschliessmaschinen, Flaschenfuellmaschinen oder Flaschenetikettiermaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Flaschenverschliessmaschinen, Flaschenfuellmaschinen oder Flaschenetikettiermaschinen

Info

Publication number
DE351787C
DE351787C DE1920351787D DE351787DD DE351787C DE 351787 C DE351787 C DE 351787C DE 1920351787 D DE1920351787 D DE 1920351787D DE 351787D D DE351787D D DE 351787DD DE 351787 C DE351787 C DE 351787C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
machines
lever
shaft
feeler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920351787D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hela Verkaufsgesellschaft M B
Original Assignee
Hela Verkaufsgesellschaft M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hela Verkaufsgesellschaft M B filed Critical Hela Verkaufsgesellschaft M B
Application granted granted Critical
Publication of DE351787C publication Critical patent/DE351787C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/004Conveying; Synchronising the containers travelling along a circular path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C2007/0066Devices particularly adapted for container closing

Landscapes

  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Selbsttätige Ein- und Ausrückvorrichtung für Flaschenverschließmaschinen, Flaschenfüllmaschinen oder Flaschenetikettiermaschinen. Wenn Maschinen zum Verschließen, zum Füllen oder zum Etikettieren von Flaschen die Flaschen nicht in lückenloser Reihe zugeführt werden, so entsteht zweckloser oder sogar zweckwidriger Materialverbrauch, und das zweckwidrig verbrauchte Material kann zu Betriebsstörungen Anlaß geben. Z. B. werden bei der Flaschenverschließmaschine nach Patent 220525 aus einem oder zwei über die Flaschenmündung weglaufenden Materialstreifen Scheiben ausgestanzt und diese unter Benutzung der Flasche als Ziehdorn zu Kapseln umgestaltet. Fehlt nun in der Reihe der zugefübrten Flaschen eine Einzelflasche, so fallen die ausgestanzten Scheiben entweder, ohne in Kapselform überzugehen, herunter, oder sie bleiben im Verkapselungsschacht hängen und werden zusammen mit der Verschlußscheibe für die nächste Flasche in Kapselform gebracht, d. h. dey Verschluß für die nächste Flasche bekommt doppelte Materialstärke, was zu einem fehlerhaften Verschluß oder zu einer Beschädigung der Flasche oder zu einer Beschädigung der Maschine führt.
  • Derartigen Vorkommnissen beugt die Erfindung dadurch vor, daß die auf das zu verbrauchende Material und auf -die Flasche einwirkenden Getriebeteile der Maschine dauernd durch eine vorgeschaltete Kupplung im allgemeinen ausgerückt erhalten und für jeden einzelnen Arbeitsgang durch ein Tastorgan eingerückt oder in der eingerückten Lage erhalten werden, wenn dieses Tastorgan durch eine an der Arbeitsstelle vorhandene Flasche mit seiner Bewegung gehemmt wird. Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß, wenn in der Reihe der zugeführten Flaschen eine Lücke auftritt, nicht etwa, wie dies z. B. in der Patentschrift 277709, Seite r, Zeile g, vörge= schrieben wird, die auf die Flasche einwirkenden Getriebeteile ausgerückt werden; sondern es werden umgekehrt die auf die Flasche einwirkenden Getriebeteile jedesmal dann und nur dann eingerückt, wenn an der Arbeitsstelle eine Flasche vorhanden ist.
  • Das auf die Ausrückstange wirkende Tastorgan der Patentschrift 277709 besitzt die Gestalt einer Fühlerleiste, an welcher die Flasche entlanggleitet. Infolgedessen qrgibt sich während des Gleitens an der Berührungsstelle zwischen der Fühlerstange und dem Tastorgan ein Reibungswiderstand, der abscheuernd auf etwa vorhandene feucht gewordene Flaschenetikette wirken kann, und der ferner geeignet ist, die Flasche in Drehung zu versetzen und dadurch in den Flaschenrumpf eingepreßte erhöhte Buchstaben oder einen Fremdkörper in die Berührungsfuge zwischen dem Flaschenhalter und der Flasche zu bringen, wodurch die Flasche aus ihrer zentrischen Lage abgedrängt werden würde. Störend ist bei der älteren Maschine ferner der Umstand, daß die Fühlerleiste bei der höchsten Lage der emporgehobenen Flasche unter der Einwirkung einer Abdrückrolle von der Flasche entfernt -wird. Infolgedessen wird die Zentrierung im Augenblicke des Arbeitsvorganges gerade nicht von der angeblich zum Zentrieren bestimmten Fühlerleiste, sondern von den Bearbeiturags-Werkzeugen bewirkt, sofern eine ausreichende Zentrierung überhaupt zustande kommt.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände wird gemäß der vorliegenden Erfindung als Tastorgan ein mit Reibung mindernder Fühlrolle versehener * Hebel angewendet, der während der vollen Bearbeitungsdauer an der zu behandelnden Flasche angelegt bleibt.
  • ,Auf der Zeichnung zeigt Abb. i das Schaubild einer mit der erfundenen Einrichtung versehenen Flaschenverschließmaschine.
  • Abb. 2 und 3 lassen den Querschnitt durch die Kupplung bei ausgerückter und bei eingerückter Stellung erkennen.
  • Abb. q. ist der Längsschnitt nach IV-IV der Abb. 2 und 3.
  • Von der Hauptantriebsscheibe i aüs wird eine Hohlwelle 2 in dauernde gleichförmige Drehung versetzt. Eine auf der Welle 2 sitzende Scheibe 3 ist durch eine Kette q. mit einer Scheibe 5 verbunden, die auf einer Schaltwelle 6 sitzt, so daß diese in zwangläufiger Verbindung mit der Welle 2 steht und ebenfalls dauernd umläuft. Die Welle 6 treibt durch ein Malteserkreuzgetriebe bekannter Art einen Drehtisch 7 nebst zwei übereinander angeordneten Sternrädern 8° und 811 schrittweise um. Bogenförmige Aussparungen der Sternräder bestimmen zusammen mit auf dem Drehtisch 7 vorgesehenen Rasten g, die z. B. von Scheiben aus etwas nachgiebigem Stoff (Hartgummi, Preßfilz) bestehen können, Plätze für die zu verschließenden Flaschen =o, welche am einfachsten einzeln durch einen Arbeiter von Hand eingesetzt werden. Das Einsetzen geschieht in üblicher Weise in einigem Abstande vor der Arbeitsstelle, z. B. bei I. Nachdem die Flasche mit dem Drehtisch einige Schritte vorgerückt ist, gelangt sie an die Arbeitsstelle II und wird wieder einige Schritte später bei der Stelle III herausgenommen.
  • Über die Arbeitsstelle II greift der mit der Rolle r versehene Tasthebel =i, der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel an der Stelle i2 im Maschinengestell 13 gelagert und durch einen Lenker 14 mit einem auf einer lotrechten Welle 15 sitzenden Arm i6 verbunden ist. Die Welle 15 steht -durch Kegelräder 17, 18 mit einer wagerechten Welle =g in Verbindung, auf der ein Arm 20 sitzt, an welchem eine mit dem Maschinengestell 13 verbundene Zugfeder 21 angreift. Die Zugfeder 2i ist so gerichtet, daß sie den Tasthebel =i über die Arbeitsstelle II zu ziehen oder über dieser Arbeitsstelle zu erhalten strebt.
  • Ist über der Stelle I rechtzeitig eine Flasche eingesetzt worden und diese Flasche in vorhergehenden Arbeitsgängen schrittweise bis zur Stelle II vorgerückt, so wird beim letzten Schritt der Tasthebel =i aus seiner mit vollen Linien gezeichneten Grundstellung, bei der er über die Stelle II greift, in die gestrichelt eingetragene Lage gedrängt, was einer Verstellung des Lenkers 14 und der Wellen 15 und =g im Sinne der eingetragenen Pfeile entspricht.
  • Innerhalb der Hohlwelle 2 ist die Hauptantriebswelle 22 für die auf die Flasche einwirkenden Getriebeteile angeordnet, und zwar befindet sich die Welle 22 für gewöhnlich in Ruhe. Sie wird aber durch eine bei 23 (Abb. i) angeordnete Kupplung mit der Hohlwelle 2 verbunden, sobald der Tasthebel =i seine mit gestrichelten Linien eingetragene Lage einnimmt.
  • Zum Einrücken der Kupplung dient ein auf der Welle =g sitzender Zahnsektor 2q., der in den gezahnten einen Arm eines im Maschinengestell gelagerten Übertragungshebels 25 eingreift, wodurch dessen anderer Arm in den Bereich eines an der Innenwelle 22 gelagerten Armes 26 gelangt.
  • Die Welle 22 weist eine Längsnut 28 auf, deren Boden im Querschnitt nach einem Kreisbogen begrenzt ist. Innerhalb dieser Nut ist eine Rundfeder 29 gelagert, die auf einem Teil ihrer Länge so abgeflacht ist, daß ihr abgeflachtes Stück bei entsprechender Drehlage vollständig in der Nut 28 versenkt liegt, d. h. über die zylindrische Umfläche der Welle nicht vorsteht, vielmehr zusammen mit der genuteten Welle 22 einen zylindrischen Vollkörper bildet. In starrer Verbindung mit der Rundfeder 29 steht der obenerwähnte Arm 26, den eine ruhende, d. h. nicht umlaufende Feder 27 ständig aus der Lage der Abb. 2 in die der Abb. 3 zu ziehen strebt.
  • Die Hohlwelle 2 besitzt an ihrer Innenfläche eine Längsnut 30, welche einmal während jeder vollen Umdrehung der Hohlwelle 2 in eine solche Lage gegenüber der Nut 28 der ruhenden Welle 22 gelangt, daß eine Ausschwingung des Armes 26 und der mit ihm verbundenen Rundfeder2g möglich ist. Kommt eine solche Ausschwingung zustande, so legt sich das abgearbeitete Stück der Rundfeder 2g nach Art einer Keilfeder in die Längsnut 30 der Welle 2 ein, wodurch die Kupplung hergestellt ist, so daß nunmehr die Vollwelle 22 an der nächsten vollständigen Umdrehung der Hohlwelle 2 teilnimmt.
  • Solange der Tasthebel =i sich in der mit vollen Linien gezeichneten Lage befindet, d. h. über die Arbeitsstelle II greift, liegt der innere Arm des Zwischenhebels 25 vor dem Einstellarm 26, wodurch die Rundfeder 29 in der Ausrücklage (Abb. 2) erhalten, d. h. der Hohlwelle 2 Drehung um die ruhende Welle 22 gestattet wird. Nimmt hingegen der Tasthebel ii die gestrichelte Lage ein, so bewegt sich der innere Arm des Zwischenhebels 25 so weit nach außen, daß er vom Arm 26 abgleitet und diesen der Einwirkung der Feder 27 überläßt, wodurch, sobald durch den Vorbeigang der Nut 3o an der Rundfeder 29 deren Drehung ermöglicht ist, die Einrückung zustande kommt. Die Innenwelle 22 nimmt nun zunächst an einer vollen Umdrehung der Hohlwelle 2 teil, worauf, wenn der Tasthebel ii wieder die gestrichelte Lage einnimmt und dementsprechend der innere Arm des Zwischenhebels 25 sich außerhalb der Bahn des Armes 26 befindet, die Kupplung zwischen der Innenwelle 22 und der Außenwelle 2 erhalten bleibt, während, wenn der Tasthebel ii inzwischen die mit vollen Linien gezeichnete Lage eingenommen und dementsprechend der innere Arm des Zwischenhebels 25 wieder nach innen gegangen ist, der Arm 26 angehalten, die Rundfeder 29 zurückgedreht und somit die Kupplung gelöst wird, -worauf die Innenwelle 22 zunächst in Ruhe verharrt, 'bis eine neue Einrückung erfolgt.
  • Unter der.Einwirkung der Feder 21 würde der Tasthebel ii jedesmal, wenn der Drehtisch 7 um einen Schritt weiter geschaltet wird, in den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flaschen verbleibenden, stets leeren, keilförmig einspringenden Raum eindringen, also eine überflüssige Bewegung ausführen. Um diese zu verhindern, ohne auf die Anwendung der reibungsmindernden Rolle v zu verzichten, ist mit dem auf der Welle i9 sitzenden Arm 2o ein zweiter Arm 31 verbunden, der an seinem freien Ende eine Rolle 32 trägt, die sich gegen den Umfang einer auf der Welle 2 sitzenden Kurvenscheibe 33 legt. Diese Kurvenscheibe besitzt auf dem größten Teil ihres Umfanges runde Form und ist auf einem Stück 34 ausgenommen. Solange die Rolle 32 am runden Scheibenstück anliegt, wird der Arm ii aus der Bahn der Flaschen ferngehalten, verbleibt also in der gestrichelten Lage. Während der Stillstände des Drehtisches 7 liegt der Rolle 32 der ausgenommene Teil 34 der Kurvenscheibe 33 gegenüber, so daß die Einwärtsbewegung des Tasthebels ix (Übergang aus der gestrichelten Lage in die mit vollen Linien gezeichnete) möglich ist, aber immer nur dann zustande kommt, wenn sich keine Flasche an der Arbeitsstelle II befindet. Die Flaschen selbst werden also dazu benutzt, um die Ausrückbewegung des Tasthebels ii zu verhindern.
  • Die Rolle y liegt etwa in der mittleren Höhe zwischen den beiden Sternrädern 8° und 8u an der Flasche an, hält also die Flasche liis zur Vollendung des Arbeitsganges zen. triert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Ein- und Ausrückvorrichtung für Flaschenverschließmaschinen, Flaschenfülhnaschinen oder Flaschenetikettiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zu verbrauchende Material und auf die Flaschen einwirkenden Getriebeteile durch eine vorgeschaltete Kupplung (bei 23) im allgemeinen ausgerückt erhalten und für jeden einzelnen- Arbeitsvorgang eingerückt werden oder, falls sie beim vorhergehenden Arbeitsgang eingerückt waren, eingerückt erhalten werden, sooft ein Tastorgan (ii) durch eine an der Arbeitsstelle II vorhandene Flasche (io) daran gehindert wird, die Ausrückstellung ein zunelunen.
  2. 2. Einrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung (2i) stehender, mit reibungsmindernder Fühlrolle (y) versehener Hebel (ii) über die Arbeitsstelle II in sdiner Grundstellung (Abb. i, volle Lüiien) hinweggreift und durch eine an diese Stelle sich heranbewegende Flasche (io) abgedrängt oder in abgedrängter Lage (Abb. i, gestrichelte Linien) erhalten wird.
  3. 3. Einrückvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (ii) durch Gestänge-oder Getriebeteile (i4, 16, 15, 17,-18, 2q.) mit einem Abschnapphebel (25) verbunden ist, der bei seiner einen Hauptlage (Abb. 2) sich in der Bahn eines von der anzuhaltenden Welle (22) mitgeführten Ausrück hebels (26) befindet und bei seiner anderen Hauptlage (Abb. 3) diesen Ausrückhebel (26) der Einwirkung einer ebenfalls von der anzuhaltenden Welle (22) mitgeführten Einrückfeder (27) überläßt. q.. Einrückvorrichtung nach- den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ständig umlaufenden Welle (2) eine Scheibe (33) sitzt, deren runder Umfangsteil, auf einen mit dem Tasthebel (ii) verbundenen Rollenhebel (3i, 32) einwirkend, den Tasthebel während der Schaltschritte des Drehtisches (7) außerhalb der Bahn der Flaschen (io) erhält, während ein ausgenommenes Stück (3q.) der Scheibe (33) während der Stillstände des Drehtisches dem 'Tasthebel die Einwärtsbewegung gestattet. '
DE1920351787D 1920-12-31 1920-12-31 Selbsttaetige Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Flaschenverschliessmaschinen, Flaschenfuellmaschinen oder Flaschenetikettiermaschinen Expired DE351787C (de)

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