DE3515990C2 - Ventilanordnung - Google Patents
VentilanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit einem
Ventilkörper mit einem Ventilkopf, welcher eine erste
kleinere Ringschulter und eine davon im Abstand
angeordnete größere Ringschulter aufweist sowie mit einer
zwischen diesen beiden Ringschultern angeordneten
Abdichtung versehen ist.
Aus der DE 32 23 356 C2 ist eine Ventilanordnung bekannt,
bei der am Ventilkopf federnde Arme angeordnet sind.
Jedoch sind bei diesem Stand der Technik weder eine erste
kleinere Ringschulter noch eine größere Ringschulter
bekannt, und es ist auch keine Abdichtung vorgesehen.
Aus der US 4,408,745 ist eine Ventilanordnung bekannt,
bei der eine Abdichtung an einem Ventilkopf vorgesehen
ist, welche elastische Finger aufweist, die den
Ventilkopf umspannen. Jedoch ist bei diesem Stand der
Technik weder eine erste kleinere Ringschulter noch eine
größere Ringschulter vorgesehen. Aus der FR 2.225.667 ist
eine Ventilanordnung bekannt, bei welcher an dem
Ventilkopf eine erste kleinere Ringschulter und eine
davon im Abstand angeordnete größere Ringschulter
angeordnet sind, und zwischen diesen beiden Ringschultern
eine Abdichtung vorgesehen ist. Diese Dichtung ist
kegelstumpf-förmig. An der Basis weist die Dichtung
zusätzlich einen äußeren Ringansatz auf. Die Dichtung
wird auf dem kegelstumpfförmigen Ventilkopf durch eine am
verjüngten Ende beispielsweise angeschraubte Platte (4),
die durch Übermaß die kleinere Ringschulter bildet,
gehalten.
Die Lehre der FR 2.225.667 zielt darauf ab, die
Dichtwirkung des Ringansatzes mit einem im wesentlichen
flachen Ventilsitz dadurch zu verbessern, daß ein
konischer Ventilsitz mit der kegelstumpfförmigen
Außenfläche der Dichtung aufeinander zu liegen kommt.
Dadurch wird erreicht, daß die Kraft zum Schließen des
Ventils verringert und die Haltbarkeit der Dichtung
erhöht wird. Die Dichtung bei diesem Stand der Technik
kann nur ausgewechselt werden, wenn die untere Platte,
die die kleinere Ringschulter bildet, vor dem Aufschieben
der Dichtung auf den Ventilkopf abgeschraubt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Ventilanordnung mit den Vorteilen des letztgenannten
Standes der Technik zu schaffen, bei der der Ventilkopf
zum Auswechseln der Dichtung nicht auseinander geschraubt
werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Ventilanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Abdichtung ein Abdichtungsring
mit einem Ringkörper, welcher über die erste Ringschulter
schiebbar ist und von der zweiten Ringschulter gehalten
ist, und welcher mit einer Mehrzahl von elastischen
Fingern versehen ist, die sich in einer
kegelstumpfförmigen Konfiguration von dem Ringkörper
erstrecken, wobei die Finger im Hinblick auf eine
Erleichterung des Zusammenbaus im abgebogenen Zustand
über die erste Ringschulter schiebbar sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Der nebengeordnete Anspruch 11 definiert ein Verfahren
zum Zusammenbau eines Abdichtungsringes mit einem
Ventilkörper.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt,
einer ersten Ausführungsform einer Ventilanordnung
gemäß der Erfindung im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt,
des beweglichen Verschlußteils der Ventil
anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des Abdichtungsringes der
Ventilanordnung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4
von Fig. 3,
Fig. 5 und 6 eine seitliche vergrößerte Ansicht, teil
weise im Schnitt, eines Teiles des beweglichen
Verschlußteils der Ventilanordnung von Fig. 1
im aufgedrückten und abgehobenen Zustand ge
genüber dem Ventilsitz,
Fig. 7 bis 9 seitliche Ansichten, teilweise im Schnitt,
einer abgewandelten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Ventilanordnung mit Dar
stellung des Abdichtungsringes, des dazuge
hörigen Ventilkopfes und des beweglichen
Verschlußteils im aufgedrückten Zustand auf
den Ventilsitz, und
Fig. 10 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt,
einer weiteren Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Ventilanordnung, bei welcher
der bewegliche Verschlußteil im abgehobenen
Zustand von dem Ventilsitz dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Steuerventil 1, welches insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, zur Steuerung flüssiger
und viskoser Nahrungsmittelprodukte geeignet ist. Das
betreffende Steuerventil 1 umfaßt dabei einen Antriebs
motor 3, welcher auf einem Haubenansatz 5 befestigt ist.
Das untere Ende des Haubenansatzes 5 ist lösbar an einem
Ventilgehäuse 7 befestigt, welches mit entsprechenden
Ein- und Auslaßöffnungen 9 und 11 versehen ist. Die
genaue Konstruktion des Antriebsmotors 3, des Haubenan
satzes 5 und des Ventilgehäuses 7 ist dabei innerhalb
der US-PS 3 110 471 beschrieben.
Innerhalb des Haubenansatzes 5 ist ein Ventilschaft 13
des beweglichen Verschlußteils 15 verschiebbar gela
gert. Mit Hilfe des Antriebsmotors 3 wird der bewegli
che Verschlußteil 15 in Richtung der Längsachse 16 des
Ventilschaftes 13 verschoben. Fig. 1 zeigt dabei die
Ventilanordnung in geöffnetem Zustand, bei welcher ein
Medium in Richtung der Pfeile 17 und 18 durch die
Einlaßöffnung 11 einströmt und aus der Auslaßöffnung
9 ausströmt.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung besitzt das bewegliche Verschlußteil einen
in Fig. 2 dargestellten Ventilkörper 21 und einen in
den Fig. 3 und 4 dargestellten Abdichtungsring 23, wo
bei die Positionierung des Abdichtungsringes 23 auf
dem Ventilkörper 21 entsprechend Fig. 5 und 6 erfolgt.
Gemäß Fig. 2 weist der Ventilkörper 21 einen Ventil
schaft 13 und einen Ventilkopf 25 auf. Der Ventilschaft
13 kann dabei mit einer Ringnut 27 versehen sein, in
welche ein nicht dargestellter Abdichtungsring bekannter
Bauweise eingesetzt ist. Das obere Ende 29 des Ventil
schaftes 13 ist fernerhin derart geformt, um auf
diese Weise eine Befestigung an dem Antriebsmotor 3
zu ermöglichen.
Der Ventilkopf 25 ist gemäß Fig. 2 mit einer kegelstumpf
förmigen Fläche 31 versehen, deren Achse mit der Längs
achse 16 des Ventilschaftes 13 zusammenfällt. Der
Schrägungswinkel dieser kegelstumpfförmigen Fläche 31
beträgt dabei vorzugsweise 45°. Das untere, verjüngte
Ende der kegelstumpfförmigen Fläche 31 geht in eine
zylindrische Außenfläche 33 über, von wo aus eine Ring
schulter 35 seitlich nach außen führt, um auf diese
Weise den Abdichtungsring 23 in der einen Richtung des
Ventilschaftes 13 positionsmäßig zu fixieren. Die Ring
schulter 35 besitzt ferner nach oben hin eine Ringfläche
37, welche vorzugsweise nicht senkrecht zu der Längs
achse 16 des Ventilschaftes 13 verläuft, sondern um
etwa 10° in derselben Richtung wie die kegelstumpfförmi
ge Fläche 31 geneigt ist. Die Ringschulter 35 ist ferner
hin mit einer äußeren ringförmigen Abschrägung 39 ver
sehen. Das obere Ende der kegelstumpfförmigen Fläche 31
endet hingegen in einer äußeren Umfangsfläche 41, wo
bei jedoch diese Umfangsfläche 41 nicht zylindrisch ist,
sondern in derselben Richtung wie die kegelstumpfförmi
ge Fläche 31 um etwa 5° konisch geneigt ist. Der Grund
für das Vorsehen dieser geneigten Flächen 37, 39 und
41 soll im folgenden noch erläutert werden. Im Hinblick
auf eine Positionsfixierung des Abdichtungsringes 23
gegenüber dem Ventilkopf 25 und zur Unterstützung des
Abdichtungsringes 23 im aufgedrückten Zustand auf den
Ventilsitz 19 ist eine weitere Ringschulter 43 vorge
sehen, deren senkrecht zur Längsachse 16 des Ventil
schaftes 13 verlaufende Oberfläche 44 seitlich von der
geneigten Umfangsfläche 41 ausgeht.
Bei Verwendung einer derartigen Ventilanordnung in Ver
bindung mit Produktionsmaschinen der Nahrungsmittelin
dustrie erweist sich die Materialwahl als sehr kritisch.
Vorzugsweise wird für eine derartige Ventilanordnung
in dem betreffenden Fall rostfreier Stahl, beispiels
weise des Typs 316 verwendet.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Steuerventil 1 mit einem an
Ort und Stelle auswechselbaren Abdichtungsring 23 ver
sehen. Bei Verwendung der Ventilanordnung im Bereich
der Nahrungsmittelindustrie besteht der Abdichtungs
ring 23 vorzugsweise aus einem TFE-Kunststoff, wobei
jedoch ebenfalls elastomere Abdichtungsringe größerer
Härte verwendet werden können. Der Abdichtungsring 23
besitzt dabei einen Ringkörper 45 mit einem in etwa
rechteckförmigen Querschnitt, dessen Innenfläche in
entsprechender Weise wie die Umfangsfläche 41 des Ven
tilkopfes 25 geneigt ist. Um gegenüber dem konischen
Ventilsitz eine gute Abdichtung zu erreichen, weist der
Abdichtungsring 23 fernerhin eine äußere ringförmige
Abschrägung 47 auf.
Der Abdichtungsring 23 ist fernerhin mit einem hohlen
kegelstumpfförmigen Ansatz 49 versehen, welcher sich
von dem einen Ende des Ringkörpers 45 nach unten er
streckt. Dieser kegelstumpfförmige Ansatz 49 weist da
bei parallel zueinander verlaufende Innen- und Außen
flächen 51 und 53 auf. Die Innenfläche 53 ist dabei
entsprechend der kegelstumpfförmigen Fläche 31 des
Ventilkopfes 25 ausgebildet. Der kegelstumpfförmige
Ansatz 49 des Abdichtungsringes 23 endet nach unten
und innen hin mit einer zylindrischen Innenfläche 55,
welche abmessungsmäßig entsprechend der zylindrischen
Außenfläche 33 des Ventilkopfes 25 ausgebildet ist.
Um einen raschen Austausch des Abdichtungsringes 23 an
Ort und Stelle durchführen zu können, ist der kegel
stumpfförmige Ansatz 49 mit einer Mehrzahl von radial
verlaufenden Schlitzen 57 versehen. Diese Schlitze 57
erstrecken sich von der zylindrischen Innenfläche 55
bis hin zu dem Ringkörper 45 des Abdichtungsrings 23,
so daß auf diese Weise eine kreisförmige Anordnung von
elastischen Fingern 59 gebildet wird. Um eine bessere
Fixierung des Abdichtungsrings 23 gegenüber dem Ventil
kopf 25 zu erreichen, sind die nach innen ragenden Enden
der Finger 59 mit geneigten Verriegelungsflächen 61
versehen. Diese Verriegelungsflächen 61 entsprechen
dabei hinsichtlich ihrer Neigung der Schrägung der
Innenfläche 37 des Ventilkopfes 25.
Um den Abdichtungsring 23 an dem Ventilkörper 21 zu be
festigen, wird der Ventilkopf 25 manuell durch den Ring
körper 45 des Abdichtungsrings 23 geführt, bis die ring
förmige Abschrägung 39 an den Innenflächen 53 der Finger
59 anstößt. Beim Weiterschieben des Abdichtungsringes
23 auf den Ventilkörper 21 werden die Finger 29 nach
außen gebogen, so daß sie über die Ringschulter 35 mit
der ringförmigen Abschrägung 39 hinübergleiten. Sobald
die obere Ringfläche 62 des Abdichtungsringes 23 voll
an der Ringfläche 44 des Ventilkopfes 25 anliegt,
schnappen die Finger 59 zurück in ihre nicht verbogene
Ausgangsposition, so daß auf diese Weise der Abdichtungs
ring 23 permanent zwischen den Ringschultern 35 und 43
des Ventilkopfes 25 gehalten ist. Die geneigten Ver
riegelungsflächen 61 stehen dabei in Eingriff mit der
Ringfläche 37 des Ventilkopfes 25, wodurch die Finger
59 am Öffnen gehindert werden.
Der betreffende Abdichtungsring 23 kann somit an Ort
und Stelle sehr leicht ersetzt werden, indem der abge
nutzte Abdichtungsring 23 beispielsweise mit Hilfe
eines Messers von dem Ventilkopf 25 weggeschnitten wird,
worauf ein neuer Abdichtungsring 23 mit geringem Arbeits
aufwand auf den ursprünglichen Ventilkopf 25 aufgescho
ben werden kann, ohne daß dabei Spezialwerkzeuge not
wendig wären.
Sobald die Ventilanordnung entsprechend Fig. 5 in die
geschlossene Position gebracht wird, ergibt der Abdich
tungsring 23, insbesondere die ringförmige Abschrägung
47, eine sehr gute Abdichtung gegenüber dem konisch aus
gebildeten Ventilsitz 19. In diesem Zustand wird der Ab
dichtungsring 23 fest gegen den Ventilkörper 25 ge
drückt, wobei die Oberflächenpaare 41, 46; 44, 62 und
31, 53 zusammenwirken. Die durch den Pfeil 17′ ange
deutete Strömung des betreffenden Mediums wird demzu
folge unterbunden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls
eine Reinigung des beweglichen Verschlußteils 15 an
Ort und Stelle durchgeführt werden. Dies wird durch
geeignete Dimensionierung des Ventilkopfes 25 und des
Abdichtungsringes 23 erreicht, indem in der geöffne
ten Position des Ventils der Abdichtungsrings 23 locker
auf dem Ventilkopf sitzt. Entsprechend Fig. 6 kann da
bei der Abdichtungsring 23 sowohl in axialer wie auch
in seitlicher Richtung in bezug auf den Ventilkopf 25
verschoben werden, weil der Abstand zwischen den Ring
schultern 35 und 43 geringfügig größer als die Länge
des Abdichtungsringes 23 gewählt ist. Die vorgesehene
Spalte zwischen Abdichtungsring 23 und Ventilkopf 25
ergeben dabei zusätzliche Pfade für die durch das ge
öffnete Steuerventil eingeführte Waschflüssigkeit,
welche entsprechend den Pfeilen 63 eingeleitet wird.
Die Pfeile 65 und 67 zeigen dabei den Pfad für die
Waschflüssigkeit, welche durch die Schlitze 57 des
Abdichtungsrings 23 und den Abstand zwischen dem Ring
körper 45 und dem Ventilkopf 25 hindurchgeleitet wird.
Die geneigten Flächen 41 und 46 vergrößern dabei die
Leitfähigkeit des Strömungspfades für die Waschflüssig
keit zwischen dem Abdichtungsring 23 und dem Ventilkopf
25. Eventuell vorhandene Nahrungsmittelteilchen, wel
che während des Normalbetriebes der Ventilanordnung
im Bereich des beweglichen Verschlußteils 15 zum Fest
setzen gelangen, können somit in sehr einfacher Weise
ohne Demontage und erneuten Zusammenbau der Ventilan
ordnung entfernt werden.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung mit einem beweglichen Ventilteil 69, das
aus einem Ventilkörper 71, einem Abdichtungsring 73
und einem Ventilsitz 75 aufgebaut ist. Der betreffende
Abdichtungsring 73 weist dabei einen Ringkörper 74 mit
einem in etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, dessen
Außendurchmesser größer ist als bei der in Fig. 9 dar
gestellten Ausführungsform. Der Abdichtungsring 73
kommt demzufolge entlang einer flachen horizontalen
Fläche 77 in Berührung mit dem ebenfalls flach und
horizontal ausgebildeten Ventilsitz 75, so daß auf
diese Weise das Vorsehen einer ringförmigen Abschrägung
an dem Abdichtungsring und dem Ventilsitz entfällt.
Um zu erreichen, daß der Ventilkörper denselben line
aren Hub wie der Ventilkörper 21 besitzt, während
gleichzeitig die Dicke des Ringkörpers 45 beibehalten
wird, ist die Ventilsitzfläche 75 im Vergleich zu dem
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach unten
versetzt. Die Ringschulter 79 erstreckt sich dabei in
seitlicher Richtung von dem Ventilkörper 71, wobei die
Größe dieser Erstreckung dem Durchmesser des Ring
körpers 74 entspricht.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Ventilanordnung, bei welcher ein beweg
licher Verschlußteil 81 vorgesehen ist, dessen Ventil
körper 83 mit einer Ringschulter 85 versehen ist,
die sich in Übereinstimmung mit dem Ringkörper 87
des Abdichtungsringes 89 in seitlicher Richtung er
streckt. Um den betreffenden Abdichtungsring 89 ge
gen einen flach ausgebildeten Ventilsitz 90 abzudich
ten ist, die untere Oberfläche 91 des Ringkörpers 87
des Abdichtungsringes 89 mit einem Ringwulst 93 ver
sehen, so daß in diesem Fall das Vorsehen von abdich
tenden ringförmigen Abschrägungen entfällt. Bei die
ser Ausführungsform ist der Ventilsitz 90 nach oben
versetzt angeordnet, so daß auf diese Weise der Her
stellungsaufwand reduziert wird.
Claims (11)
1. Ventilanordnung mit einem Ventilkörper (21 (Fig.
2); 71 (Fig. 7-9); 83 (Fig. 10)) mit einem Ventilkopf
(25), welcher eine erste kleinere Ringschulter (35) und
eine davon im Abstand angeordnete größere Ringschulter
(43 (Fig. 1-6); 79 (Fig. 8); 85 (Fig. 10)) aufweist sowie
mit einer zwischen diesen beiden Ringschultern
angeordneten Abdichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung ein
Abdichtungsring (23 (Fig. 1-6); 73 (Fig. 7-9); 89 (Fig.
10)) mit einem Ringkörper (45 (Fig. 1-6); 74 (Fig. 7-8);
87 (Fig. 10)) ist, welcher über die erste Ringschulter
(35) schiebbar ist und von der zweiten Ringschulter (43,
79, 85) gehalten ist, und welcher mit einer Mehrzahl von
elastischen Fingern (59) versehen ist, die sich in einer
kegelstumpfförmigen Konfiguration von dem Ringkörper (45,
74, 87) erstrecken und die im nicht belasteten Zustand
mit ihren freien Enden an der ersten kleineren
Ringschulter (35) zum Anliegen gelangen, um auf diese
Weise den Abdichtungsring zurückzuhalten und ein
Auseinanderfallen zu verhindern, wobei die Finger (59) im
Hinblick auf eine Erleichterung des Zusammenbaus im
abgebogenen Zustand über die erste Ringschulter (35)
schiebbar sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkopf (25) zwischen den beiden Ringschultern
(35, 43) eine kegelstumpfförmige Oberfläche (31)
aufweist, und daß die Finger (59) des Abdichtungsringes
im wesentlichen parallel zu der kegelstumpfförmigen
Fläche (31) des Ventilkopfes (35) verlaufen.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in seitlicher Richtung sich erstreckende erste Ring
schulter (35) eine sich in Richtung des jeweiligen
Abdichtungsringes nach außen erstreckende Fläche (37)
aufweist, und daß die Finger (59) des Abdichtungsringes
entsprechend geneigte Endflächen (61) aufweisen, um auf
diese Weise ein Herausfallen des Abdichtungsringes zu
verhindern.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdichtungsring (23) sowohl in axialer als auch in
seitlicher Richtung locker auf dem Ventilkopf (35)
positioniert ist.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisende der kegelstumpfförmigen Fläche (31) des
Ventilkopfes in eine Umfangsfläche (41) einmündet, welche
in derselben allgemeinen Richtung wie die kegelstumpf
förmige Fläche (31) geneigt ist, und daß der Ringkörper (45)
mit einer entsprechend geneigten Ringfläche (46) versehen
ist.
6. Steuerventil für strömende Medien bestehend aus
einem mit Ein- und Auslaßöffnungen (9, 11) sowie einem
Ventilsitz (19 (Fig. 1-6); 75 (Fig. 7-9); 90 (Fig. 10))
versehenen Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Hilfe eines an dem
Gehäuse befestigten Antriebsmotors (3) betätigbar ist, um
durch in Längsrichtung erfolgende Bewegung des
Ventilkörpers (21) einschließlich Abdichtungsring (23,
73, 89) einen abdichtenden Eingriff mit dem Ventilsitz
(19, 75, 90) oder ein Öffnen hervorzurufen, so daß das
durch das Gerät strömende Medium wahlweise gesperrt oder
hindurchgelassen wird.
7. Steuerventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (19 (Fig. 1-
6)) konisch ausgebildet ist, und daß der Abdichtungsring
(23) mit einer ringförmigen Abschrägung (47) versehen
ist, welche abdichtend an dem konischen Ventilsitz zum
Anliegen gelangt.
8. Steuerventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (75 (Fig. 7-
9)) flach ausgebildet ist, und daß der Abdichtungsring
(23) mit einer flachen Ringfläche (77) versehen ist,
welche mit dem flachen Ventilsitz abdichtend in Eingriff
gelangt.
9. Steuerventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (90 (Fig. 10))
flach ausgebildet ist, und daß der Abdichtungsring (89)
mit einem Ringansatz (93) versehen ist, welcher
abdichtend mit dem flachen Ventilsitz in Eingriff
gelangt.
10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsring (23, 73,
89) bei fehlendem Eingriff mit dem Ventilsitz sowohl in
axialer wie auch seitlicher Richtung locker auf dem
Ventilkopf (25) positionierbar ist, demzufolge zwischen
dem Abdichtungsring und dem Abdichtungskopf Spalten
gebildet sind, so daß beim Reinigen des Steuergerätes
Waschflüssigkeit durch die zwischen Abdichtungsring und
Ventilkörper vorhandenen Spalte fließen kann und ein
Reinigungsvorgang an Ort und Stelle demzufolge
durchführbar ist.
11. Verfahren zum Zusammenbau eines
Abdichtungsringes mit einem Ventilkörper, der mit zwei
axial voneinander beabstandet angeordneten peripheren
Ringschultern zur Halterung einer Abdichtung versehen
ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte
- (a) Verwendung eines Abdichtungsringes (23 (Fig. 1- 6); 73 (Fig. 7-9; 79 (Fig. 10)), mit einem Ringkörper (45 (Fig. 1-6); 74 (Fig. 7-9); 87 (Fig. 10)), welcher nach dem Herüberschieben über eine erste kleinere Ringschulter (35) auf einer zweiten größeren Ringschulter (43 (Fig. 1-6); 79 (Fig. 8); 85 (Fig. 10)) zur Herstellung einer Abdichtung gehalten ist, wobei der Abdichtungsring zusätzlich mit einer Mehrzahl von in kegelstumpfförmiger Konfiguration angeordneten elastischen Fingern (59) versehen ist, welche bei eingebautem Abdichtungsring in einem entspannten Zustand mit ihren freien Enden an der ersten Ringschulter (35) anliegen, und welche in einen verformten Zustand bewegbar sind, in dem sie über die erste Ringschulter hinwegbewegbar sind und
- (b) Hinüberschieben des Abdichtungsrings über die erste Ringschulter (35), wobei der Ringkörper über die erste Ringschulter in Richtung der zweiten Ringschulter schiebbar ist bis die Finger nach ihrer Verformung an der ersten Ringschulter in ihre Ausgangsposition zurückkehren und dabei mit ihren Enden an der ersten Ringschulter zum Anliegen gelangen.
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