DE2901306A1 - Schnelltrennduese - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Cu rt Wal Iach
Dipl.-!ng. Günther Koch
Ί JUb Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
5" Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 529 513 wakai d
Datum: 15. Januar 1979
Unser Zeichen: 1^ 414 - Κ/Αρ
Anmelder: Spraying Systems Company
North Avenue at Schmale Road
Wheaton, Illii-ois 6OI87
USA
Wheaton, Illii-ois 6OI87
USA
Bezeichnung: Schnelltrenndüse
Θ09829/084Θ
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schnelltrenndüsenverbindung
zwischen einem Düsenkörper und einem Sprühkopf, und insbesondere auf eine Verbindung, welche eine
präzise Winkeleinstellung des Sprühkopfes bzw. der Sprühspitze ermöglicht.
Es ist häufig aus den verschiedensten Gründen erforderlich,
einen Düsenkopf bzw. eine Düsenspitze zu entfernen oder auszuwechseln. So kann beispielsweise die Düsenspitze im Hinblick
auf eine Verstopfung oder andere Ursachen einer Inspektion bedürfen. Die Düsenspitze kann außerdem für unterschiedliche
Anwendungszwecke ausgewechselt werden. Ferner kann es erforderlich sein, die Sprührichtung unterschiedlich
festzulegen. Andere Gründe für das Auswechseln sind dem Fachmann klar.
Die übliche Schraubverbindung einer Sprühdüse mit einer Sprühvorrichtung ist beträchtlichen Begrenzungen unterworfen.
Wenn ein von der Axialrichtung abweichender Sprühstrahl benutzt wird, dann erfordert die Gewindeverbindung
eine Einstellung der Richtung jeweils dann, wenn die Düse entfernt worden ist. Viele Sprühvorrichtungen sind nicht
stationär,und erfordern daß Werkzeuge an den verschiedensten
Stellen benutzt werden müssen, wo die Vorrichtung benutzt wird. Außerdem ist das Aufschrauben der Düse zeitaufwendig,
insbesondere wenn die Sprühvorrichtung mehrere Düsen aufweist,
Es sind schon Schnelltrenndüsenanordnungen vorgeschlagen worden. Dabei sind zahlreiche Teile neben dem Düsenkörper
und der Sprühspitze häufig erforderlich, um die Spitze auf dem Düsenkörper festzulegen und mit diesem zu kuppeln. Derartige
Kupplungskomponenten können zu beträchtlichen Zeitverlusten führen, wenn diese Teile verloren gehen oder verlegt
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werden, während die Düse zusammengebaut wird. Dieses Problem wird insbesondere akut bei mobilen Sprühvorrichtungen.
Andere Schnelltrenndüsenanordnungen beruhen auf einem Reibungseingriff zwischen Spitze und Düsenkörper. In diesem
Fall ist eine äußerst genaue maschinelle Bearbeitung oder ein Guß mit engen Toleranzen erforderlich. Ein Reibungseingriff
ist außerdem unerwünscht, wenn die Sprührichtung von der Axialrichtung abweicht, da die Sprühspitze jeweils in
der gewünschten Richtung einjustiert werden muß, wenn die Düse auseinandergebaut war.
Viele weitere Schnelltrennverbindungen, die bekanntgeworden sind, sind außerdem gegen Schwingungen oder Druckstöße
empfindlich, die bei zahlreichen Sprühsystemen im Betrieb
auftreten können.
Die Sehne11trenndüsenverbindung gemäß der Erfindung benutzt
einen Düsenkörper der geeignet ist, dauernd oder zeitweise mit einer Flüssigkeitsquelle eines Sprühsystems, beispielsweise
einem Rohr oder einer Leitung verbunden zu werden. Der Düsenkörper ist allgemein zylindrisch und weist einen
längs der Achse verlaufenden StÖrmungskanal auf. Dabei ist eine erste zylindrische Kammer im Inneren des Düsenkörpers
vorgesehen, die auf die Achse dieses Düsenkörpers ausgerichtet ist. Eine zweite zylindrische Kammer größeren Durchmessers
als die erste liegt außerdem im Inneren des Körpers axial auf die erste Kammer ausgerichtet. Außerdem sind Rückhaltemittel
in Gestalt von radial nach innen vorstehenden Segmenten vorgesehen, die über einem Teil der Schlitzöffnung der zweiten
Kammer liegen.
Ferner ist eine Sprühspitze mit einem allgemein zylindrischen Einlaßstiel an einem Ende vorgesehen, wobei ein innerer
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Strömungsmittelkanal ein Ende des zylindrischen Stiels mit der Düsenöffnung verbindet. Verriegelungsmittel in
Gestalt wenigstens eines kreisbogenförmigen Abschnitts stehen radial von der zylindrischen Oberfläche des Stiels
nach außen vor und weisen eine Ausnehmung auf. Diese Verriegelungsmittel sind an einer Stelle zwischen den Enden des
Stiels angeordnet. Ein vergrößerter Sprühkopf zylindrischer Gestalt mit größerem Durchmesser als der zylindrische Stiel
kann in der Nähe des Düsenendes der Sprühspitze vorgesehen werden. Eine Ringnut kann in der Nähe des Einlaßendes des
zylindrischen Stieles vorgesehen sein, um einen O-Ring oder eine andere Abdichtung einzusetzen.
Die Sprühspitze wird in den Düsenkörper mit dem zylindrischen Stiel eingefügt, wobei der Stiel in die erste zylindrische
Kammer gelangt und der kreisbogenförmige Abschnitt wird so gedreht, daß er zwischen den Rückhalteklauen hindurchtreten
kann, die über die zweite zylindrische Kammer nach innen vorstehen. Wenn der Kreisbogenabschnitt voll in der zweiten
zylindrischen Kammer eingefügt ist und eine Bodenfläche des vergrößerten Sprühkopfes gegen die Rückhalteklauen des Düsenkörpers
anstößt, kann die Sprühspitze innerhalb des Düsenkörpers gedreht werden, um die Rückhaltemittel auf eine entsprechende
Ausnehmung des bogenförmigen Abschnitts auszurichten.
Federnde Mittel in Gestalt einer Schraubenfeder sind zwischen
dem Düsenkörper und dem Einlaßende der Sprühspitze angeordnet. Nach Freigabe der Sprühspitze liegt jeweils eine Rückhalteklaue
des Düsenkörpers in einer entsprechenden Ausnehmung jedes kreisbogenförmigen Abschnitts des zylindrischen Stiels
der Düsenspitze, wodurch die Sprühspitze in Arbeitsstellung relativ zum Düsenkörper verriegelt wird. Die Sprühspitze ist
nunmehr präzise in einer Winkellage gegenüber dem Düsenkörper
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ausgerichtet und die Spitze kann leicht und schnell entfernt oder ersetzt werden, ohne daß diese Winkelbeziehung gestört
würde, oder ohne daß für diesen Vorgang Werkzeuge benötigt wurden.
Der Düsenkörper kann sehr leicht und einfach aus einem herkömmlichen
Reduktionsstück hergestellt werden, indem in Längsrichtung zunächst eine erste zylindrische Kammer eingebohrt
wird, daß dann eine zweite zylindrische Kammer größeren Durchmessers eingefräßt wird, und daß schließlich ein Querschlitz
über der Oberseite angebracht wird, wodurch Materialsegmente in Gestalt der Rückhalteklauen verbleiben, die über der zweiten
zylindrischen Kammer liegen. Die Sprühspitze kann auf einfache Weise im Gieß- oder Spritzverfahren hergestellt
werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schnelltrenndüse;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Schnelltrenndüse gemäß
Fig. 1, wobei die Sprühspitze in den Düsenkörper eingebaut und in diesem verriegelt ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Sprühspitze gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Düsenkörpers gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach Fig. J5,
woraus die bogenförmigen Ausschnitte und Ausnehmungen längs des zylindrischen Stiels der
Sprühspitze ersichtlich sind.
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29013Q6
In Pig. 1 ist die Schnelltrenndüse 11 in einer Explosionsdarstellung ersichtlich. Die Düse 11 besteht aus einer Sprühspitze
12, einem Düsenkörper 13 und einer dazwischen angeordneten
Feder 14. Die Bedeutung der baulichen Eigenarten der Sprühspitze 12 und des Düsenkörpers 13 ergeben sich aus
der Beschreibung weiter unten.
Die Sprühspitze 11 besitzt einen zylindrischen Einlaßstiel 15 am unteren Ende. Wie aus Pig. 2 ersichtlich, ist in dem
zylindrischen Stiel I5 zwischen einem Einlaßende I7 der
Sprühspitze 12 und einer Öffnung 18 ein innerer Strömungsmittelkanal 16 ausgebildet. Um den zylindrischen Stiel 15
kann nahe dem Einlaßende I7 eine umlaufende Nut I9 angebracht
sein, um hierin einen O-Ring 20 oder eine andere geeignete Dichtung unterzubringen.
Der vergrößerte Sprühkopfabschnitt 21 zylindrischer Gestalt
am Ende der öffnung 18 der Sprühspitze 12 ist insbesondere geeignet für Anwendungen, die ein Sprühmuster erfordern,
welches in einer von der Achsrichtung des zylindrischen Stiels 15 abweichenden Richtung verläuft. Es ist jedoch klar, daß
die Schnelltrennverbindung gemäß vorliegender Erfindung auch
für Düsenspitzen sowohl für Düsen mit axialem Sprühmuster als auch für Düsen mit nicht-axialem Sprühmuster anwendbar
ist. Der Sprühkopfabschnitt 21 weist vorzugsweise einen größeren Durchmesser auf als der Stiel 15, um eine Bodenfläche
22 zu schaffen, deren Bedeutung später erläutert wird. Der vergrößerte Kopfabschnitt 21 erleichtert auch das Niederdrücken
der Sprühspitze 12 in den Düsenkörper 13 gegen die Vorspannung der Feder 14.
Eine Verriegelungsvorrichtung in Gestalt zweier kreisbogenförmiger
Abschnitte 23 steht radial von der zylindrischen Oberfläche des Stiels I5 an einer Stelle zwischen Einlaß-
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ende Ι7 des Stieles 15 und Bodenfläche 22 des Sprühkopfabschnitts
21 vor. Die kreisbogenförmigen Abschnitte 23 erstrecken sich vom Stiel I5 an gegenüberliegenden Stellen
(Fig. 5) nach außen. Der Raum zwischen den bogenförmigen Abschnitten 23 längs des Stiels I5 sind relativ frei von
Material, das von dem Stiel 15 nach außen vorsteht, und wie
aus Pig. 5 ersichtlich, kann eine Abflachung vorgesehen werden. Jeder bogenförmige Abschnitt 23 ist mit einer Ausnehmung
24 an jener Seite versehen, die der Bodenfläche des Sprühkopfabschnitts 21 zugewandt ist.
Der Düsenkörper I3 ist mit einem Außengewinde 25 zum Anschluß
an eine Sprühmittelquelle beispielsweise ein Rohr, einem Schlauch oder dergleichen (nicht dargestellt) versehen.
Der Düsenkörper weist außerdem einen Sechskant 26 auf, um den Körper I3 mit einem Schlüssel anziehen zu können. Ansonsten
besitzt der Düsenkörper I3 zylindrische Gestalt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist das Innere des Düsenkörpers
13 in spezieller Weise ausgebildet und konstruiert,
um eine Verbindung und ein Zusammenwirken mit der Sprühspitze 12 zu ermöglichen. Aus Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß der
Düsenkörper I3 eine erste zylindrische Kammer 27 aufweist,
die sich in Längsrichtung durch einen beträchtlichen Abschnitt des Düsenkörpers I3 erstreckt und axial hierauf ausgerichtet
ist. Eine zweite zylindrische Kammer 28 wird ebenfalls im Inneren des Düsenkörpers I3 ausgebildet. Die
zweite Kammer 28 besitzt einen größeren Durchmesser als die erste Kammer 27 und liegt in der Nähe der oberen Öffnung
des Düsenkörpers 13. Die Kammern 27 und 28 sind axial aufeinander ausgerichtet.
Ein Paar gegenüberliegender Klauen 30 steht radial über einen Abschnitt der zweiten zylindrischen Kammer 28 in der
Nähe des oberen Ende des Körpers I3 nach innen ein. Außer
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■V
jenem Abschnitt der zweiten zylindrischen Kammer 28,über
dem die Klauen 30 vorspringen, steht die zweite zylindrische
Kammer 28 mit dem oberen Ende des Düsenkörpers 15 unbehindert
in Verbindung. Eine öffnung 31 am Bodenende des Körpers 13
definiert in Verbindung mit den Kammern 27, 28 einen Strömungsmittelkanal durch den Düsenkörper 13 hindurch. Vorzugsweise
hat die Öffnung 31 einen kleineren Durchmesser als die erste Kammer 27, wodurch ein Sitz für ein Ende der
Schraubenfeder 14 gebildet wird. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die innere zylindrische Wand des Düsenkörpers 13
mit kleinen nach innen gerichteten Vorsprüngen 32 zwischen
der ersten zylindrischen Kammer 27 und der öffnung 31 versehen
ist, die etwa den gleichen Durchmesser haben wie der äußere Durchmesser der Feder 14, so daß ein Ende der Feder
14 reibungsschlüssig zwischen den Vorsprüngen 32 festgelegt
ist, um einen Verlust der Feder 14 zu vermeiden. Der übrige Teil der Feder 14 arbeitet frei in der ersten Kammer 27 und
übt einen Druck gegen die Sprühspitze 12 in der Nähe des Einlasses 17 aus.
Nachdem nunmehr die verschiedenen baulichen Eigenheiten
der Schnelltrenndüse 11 erläutert wurden, soll die betriebsmäßige Bedeutung dieser Merkmale ins Auge gefaßt werden. Die
Sprühspitze 12 ist in den Düsenkörper 13 dadurch einsetzbar,
daß zunächst die Spitze 12 relativ zum Düsenkörper 13 so gedreht wird, daß die Kreisbogenabschnitte 23 durch einen
Querschlitz 33 greifen können, der zwischen den Klauen 30
auf beiden Seiten des oberen Endes des Düsenkörpers 13 gebildet ist. Die Abflachungen 34 zwischen den bogenförmigen
Abschnitten 23 treten dann durch die Rückhalteklauen 30 des Düsenkörpers 13 hindurch. Wenn die Spitze 12 voll in den
Düsenkörper 13 eingedrückt ist, dann wird der untere Abschnitt des zylindrischen Stiels 15 von der ersten zylindrischen
Kammer 27 aufgenommen und die Kreisbogenabschnitte 23
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liegen innerhalb der zweiten zylindrischen Kammer 28 und die Bodenfläche 22 des Sprühkopfabschnitts 21 schlägt gegen
die obere Oberfläche der Rückhalteklauen 30 an. In diesem Zustand kann die Spitze 12 frei innerhalb des Körpers 13
gedreht werden, um die Ausnehmungen 24 in den kreisbogenförmigen Abschnitten 23 auf die Klauen 30 auszurichten.
Nach Freigabe der Spitze 12 drückt die Feder 14 die Spitze 12 nach oben, wodurch die Rückhaltesegmente 30 in den Ausnehmungen
24 verriegelt werden. Die Spitze 12 befindet sich nunmehr in präziser Winkelausrichtung gegenüber dem Düsenkörper
13 und kann aus dieser Winkelstellung nicht versetzt
werden, ohne wiederum die Spitze 12 in den Düsenkörper 13 einzudrücken, um die Segmente 30 aus den Ausnehmungen 24
freizugeben.
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist
jedoch klar, daß verschiedene Abwandlungen getroffen werden können. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei
diametral gegenüberliegend angeordnete Rückhalteklauen 30
und entsprechende bogenförmige Abschnitte 23 mit Ausnehmungen 24 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform kann ein nichtaxialer Sprühkopf, wie er in der Zeichnung veranschaulicht
ist, jeweils in eine von zwei gegenüberliegenden Richtungen weisen. Wenn der Düsenkörper 13 demgegenüber mit einer einzigen
Halteklaue 30 versehen ist und die Spitze 12 einen
einzigen bogenförmigen Ausschnitt 24 mit Ausnehmung 14 besitzt, dann könnte die Spitze 12 nur in einer Richtung in
den Düsenkörper 13 eingesetzt werden. In gleicher Weise könnten Spitze 12 und Düsenkörper 13 mit mehr als zwei bogenförmigen
Ausnehmungen 23 und Rückhalteklauen 30 versehen werden, derart daß die Spitze 12 in einer entsprechenden Zahl
von Winkelstellungen gegenüber dem Düsenkörper I3 angeordnet
werden könnte.
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Bel der vorstehend erwähnten Bauform der Sprühspitze 12
und des Düsenkörpers 13 ergibt sich außerdem ein einfaches wirksames und wirtschaftliches Herstellungsverfahren. Der
Düsenkörper 13 wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß
für eine spanabhebende Bearbeitung geeignetes Material wie Messing, Bronze oder Aluminium vorgesehen wird. Der Düsenkörper
13 kann leicht dadurch hergestellt werden, daß er auf einer Werkzeugmaschine wie ein Reduktionsstück bearbeitet
wird, das benutzt wird um unterschiedliche Durchmesser von Rohren zu verbinden. Eine erste zylindrische Kammer 27
wird in Längsrichtung in den Körper 13 bis zu einer Tiefe eingebohrt, die das Material in Form der Vorsprünge 32
(Fig. 2) stehen läßt. Das Ausbohren der ersten Kammer 27 erfolgt vorzugsweise axial ausgerichtet auf den Düsenkörper
13. Dann wird eine zweite zylindrische Kammer 28, die einen größeren Durchmesser hat als die erste Kammer 27 in den
Düsenkörper in der Nähe des offenen Endes eingefräßt, wobei die Kammern 27 und 28 axial aufeinander ausgerichtet sind.
Ein diametral verlaufender Querschlitz 33 (Fig. 1) wird dann an der Oberseite des Düsenkörpers I3 ausgefräßt, wodurch
zwei diametral gegenüberliegende Rückhalteklauen 30 verbleiben, die radial nach innen über einen Abschnitt der
zweiten Kammer 28 vorstehen.
Die Sprühspitze 12 kann aus verschiedenen Plastikmaterialien im Spritzguß oder aus Metall durch Guß oder spanabhebende
Bearbeitung hergestellt werden.
Die Wahl der Materialien für Spitze 12 und Düsenkörper 13 hängt oft von zahlreichen Faktoren ab. Wenn beispielsweise
korrosive Flüssigkeiten verspritzt werden, dann kann es zweckmäßig sein, ein anderes Material als Aluminium für den
Düsenkörper I3 zu benutzen. Wenn heiße Flüssigkeiten verspritzt werden, muß Vorsorge im Hinblick auf die Art des
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Plastikmaterials für die Spitze 12 getroffen werden, oder es kann ein metallisches Material erforderlich sein.
ZUSAMMENFASSUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnelltrenndüsen-Verbindung zwischen Sprühspitze und Düsenkörper. Die Sprühspitze
ist definiert durch einen zylindrischen Einlaßstiel an einem Ende der Spitze, einem inneren Strömungskanal, der
den Einlaß des zylindrischen Stieles durch die Spitze mit einer Düsenöffnung verbindet, durch wenigstens einen kreisbogenförmigen
Abschnitt,der radial von der zylindrischen Oberfläche des Stieles nach außen vorsteht und durch eine
Ausnehmung, die in jedem kreisbogenförmigen Abschnitt vorhanden ist. Der Düsenkörper kann an eine Strömungsmittelquelle
angeschlossen werden und definiert einen inneren Strömungsmittelkanal, eine erste zylindrische Kammer, die
den zylindrischen Stiel der Sprühspitze aufnimmt und eine zweite zylindrische Kammer größeren Durchmessers als die
erste zylindrische Kammer,axial auf diese ausgerichtet, und
von dieser zylindrischen Kammer wird jeder bogenförmige Abschnitt der Sprühspitze aufgenommen. Außerdem sind RUckhalteklauen
bzw. Rückhaltesegmente vorgesehen, die radial nach innen über die zweite Kammer einstehen. Jede Rückhalteklaue
ist so ausgebildet, daß sie mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem bogenförmigen Abschnitt zusammenwirkt, um die
Sprühspitze mit dem Düsenkörper in einer präzisen Winkel-
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stellung zu verriegeln. Es ist eine Feder zwischen dem Düsenkörper und der Sprühspitze eingesetzt, die den
Körper mit der Spitze verriegelt hält. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung der
Spitze und des Düsenkörpers.
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Claims (8)
- Patentanv/älte Dt ρ I. - I ηg. C U rt Wal lachDipl.-!ng. 6ünther Kochλ Q Q λ ^ λ e Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 15. Januar 1979Unser Zeichen: 16 414 - K/ApPatentansprücheSchnelltrenndüse mit einer Sprühspitze, die einen Einlaßstiel an einem Ende und einen Flüssigkeitskanal aufweist, der von dem Einlaß nach einer Düsenöffnung der Spitze verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung am Stiel angeordnet ist, die aus wenigstens einem bogenförmigen Abschnitt (23) besteht, der radial nach außen von der Oberfläche des Stiels (15) vorsteht, und daß eine Ausnehmung (24) in jeden kreisbogenförmigen Abschnitt (23) angeordnet ist, daß ein Düsenkörper (13) vorgesehen ist, der mit einer Strömungsmittelquelle verbindbar ist, und einen inneren Flüssigkeitskanal sowie eine erste Kammer (27) aufweist 3 die den Stiel (15) der Sprühspitze (12) aufnimmt, daß eine zweite Kammer (28) des Düsenkörpers (I3) jeden bogenförmigen Vorsprung (23) der Verriegelungseinrichtung drehbar aufnimmt, und daß Haltemittel (30) radial in die zweite Kammer nach innen vorstehen, die mit einer Ausnehmung (24) des kreisbogenförmigen Abschnitts (23) der Verriegelungseinrichtung in Eingriff gelangen, und daß eine Feder (14) zwischen der Sprühspitze (12) und dem Düsenkörper (13) so angeordnet ist, daß Sprüh™ süitze und Düsenkörper gegeneinander gespreizt werden, um die Spitze und den Düsenkörper in verriegelter Stellung präzise im Winkel gegeneinander ausgerichtet zu halten.9 0 9 B / 9 / 0 8 i 0
- 2. Schnelltrenndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel (20) zwischen dem zylindrischen Stiel (15) der Sprühspitze (12) und der ersten Kammer (27) des Düsenkörpers (13) angeordnet sind, um einen Leckstrom zwischen Spitze und Düsenkörper zu vermeiden.
- 3. Schnelltrenndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kreisbogenförmige Abschnitte (23) jeweils radial von dem Stiel (15) nach außen vorstehen, und daß zwei Rückhalteklauen (30) längs eines Durchmessers der zweiten Kammer (27) nach innen vorstehen, daß die bogenförmigen Abschnitte (23) an den gegenüberliegenden Klauen (30) vorbei in die zweite Kammer (28) einschiebbar sind, wenn sie in einer relativen Winkelstellung befindlich sind, und daß innerhalb der zweiten Kammer eine freie relative Drehbarkeit gegeben ist, wenn der Stiel (15) voll in die erste Kammer (27) eingeführt ist, und daß die kreisbogenförmigen Abschnitte (23) in eine Lage verdrehbar sind, in der die Ausnehmungen (24) der kreisbogenförmigen Abschnitte (23) an den beiden Rückhalteklauen paßgerecht angreifen, nachdem die Sprühspitze (12) losgelassen ist.
- 4. Schnelltrenndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vergrößerten Sprühkopf (21) auf der Düsenspitze aufweist, der einen größeren Durchmesser als der Stiel (I5) hat, derart, daß eine Bodenoberfläche des Sprühkopfes einen Anschlag für die909829/0840Sprühspitze bildet, wenn der Stiel in den Düsenkörper (13) eingesteckt wird.
- 5. Sehne11trenndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Sprühkopf (21) eine Versprühung bewirkt, die in Richtungen verläuft, die von der Achse des Stiels abweichen.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer Schnelltrenndüse nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenkörper aus spanabhebend zu bearbeitenden Material vorgesehen wird, in den zunächst eine erste zylindrische Kammer (27) in Längsrichtung eingebohrt wird, daß eine zweite zylindrische Kammer (28) in den Düsenkörper (I3) eingefräßt wird, die axial auf die erste zylindrische Kammer (27) ausgerichtet ist und einen größeren Durchmesser als diese besitzt, daß ein diametral über die Oberseite des Düsenkörpers verlaufender Schlitz (33) in den Düsenkörper eingefräßt wird, wodurch zwei gegenüberliegende Rückhalteklauen (30) gebildet werden, die radial nach innen über einen Teil der zweiten zylindrischen Kammer einstehen.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Schnelltrenndüse nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühspitze (12) aus Plastikmaterial derart geformt wird, daß die Sprühspitze einen zylindrischen Einlaßstiel (I5) an einem Ende aufweist, daß ein Innenkanal (16) das Einlaßende des Stiels mit einer Düsenöffnung verbindet, wobei wenigstens ein bogen-909829/084029Ü1306förmiger Abschnitt (23) radial von der zylindrischen Oberfläche des Stiels (15) nach außen vorsteht und eine Ausnehmung (24) in den bogenförmigen Abschnitt eingearbeitet ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühspitze (12) mit einem vergrößerten Kopfteil (21) in der Nähe der Düsenöffnung (18) der Sprühspitze ausgebildet wird, und daß der vergrößerte Kopfabschnitt einen größeren Durchmesser besitzt als der zylindrische Stiel(15) und in Achsrichtung auf diesen ausgerichtet ist.909829/0840
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