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DE3513796A1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents

Aufspulvorrichtung

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Publication number
DE3513796A1
DE3513796A1 DE19853513796 DE3513796A DE3513796A1 DE 3513796 A1 DE3513796 A1 DE 3513796A1 DE 19853513796 DE19853513796 DE 19853513796 DE 3513796 A DE3513796 A DE 3513796A DE 3513796 A1 DE3513796 A1 DE 3513796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact roller
thread
spool
peripheral speed
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853513796
Other languages
English (en)
Other versions
DE3513796C2 (de
Inventor
Erich Dr.-Ing. 5630 Remscheid Lenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19853513796 priority Critical patent/DE3513796A1/de
Publication of DE3513796A1 publication Critical patent/DE3513796A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3513796C2 publication Critical patent/DE3513796C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2836Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
    • B65H54/2839Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn counter rotating guides, e.g. wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Aufspulvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit einer derartigen Aufspulvorrichtung werden Fäden aufgespult, die mit konstanter Fadengeschwindigkeit anfallen.
  • Dabei wird es sich im allgemeinen um Chemiefasern handeln, wobei die Aufspulmaschinen in der Spinnmaschine oder Streckmaschine Verwendung finden.
  • Bei der Hin- und Herverlegung des Fadens auf der Spule (Changierung) besteht das Problem, daß die Verlegungslänge des Fadens auf der Spule infolge der Verschleppung des Fadens zwischen Changiereinrichtung und Spule geringer ist als der Hub der Changierung. Angestrebt wird jedoch, daß die Verlegungslänge annähernd gleich dem Changierhub ist. Die Verschleppung ist nun abhängig von der Schlepplänge, d.h.
  • dem Abstand zwischen Changiereinrichtung und derjenigen Mantellinie der Spule, auf welche der Faden aufläuft.
  • Deshalb möchte man die Changiereinrichtung möglichst dicht über dieser Mantellinie anordnen. Das geht nicht bei jeder Changierung. In diesem Fall - z.B. bei sog. "Flügelchangierungen" (vgl. z.B. EP-A 84100432(= Bag. 1321)) bedient man sich einer Zwischenwalze, die auf der Spule aufliegt, die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat und die im Fadenlauf zwischen der Changiereinrichtung und der Spule angeordnet ist. Diese Zwischenwalze - im folgenden als Kontaktwalze bezeichnet - wirkt als sog. "Print Roll", d.h.: der Faden wird mit demselben Ablagegesetz auf der Spule abgelegt, mit dem er von der Changiereinrichtung auf der Kontaktwalze abgelegt wird. Die Kontaktwalze dient also zum Abdrucken des Fadenablagebildes auf die Spule. Da wegen des kleinen Durchmessers der Kontaktwalze der Abstand zwischen der Changiereinrichtung und der Mantellinie der Kontaktwalze, auf welche der Faden aufläuft, klein gehalten werden kann, entspricht das Ablagebild des Fadens auf der Kontaktwalze im wesentlichen der Idealform, insbesondere entspricht die Verlegungslänge des Fadens auf der Kontaktwalze im wesentlichen dem gewünschten Changierhub. Folglich erwartet man, daß auch die Fadenablage auf der Spule dem durch die Changiereinrichtung vorgegebenen Ablagegesetz entspricht.
  • Es hat sich nun jedoch herausgestellt, daß diese in der Praxis durchaus bewährte Theorie nicht immer zutrifft. Es wurde vielmehr beobachtet, daß in einigen Phasen der Spulreise Fehler entstehen wie z.B. Abschläger.
  • Die Aufgabe, diese Neigung zu Fehlern im Spulenaufbau zu beseitigen, wurde dadurch gelöst, daß die Kontaktwalze mit einem eigenen Antrieb versehen wurde, der gewährleistet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktwalze während der Spulreise konstant bleibt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Fehler im Spulenaufbau dadurch entstehen, daß die Kontaktwalze - wie bisher üblich - nur durch Reibung mit der Spulenoberfläche angetrieben wird.
  • Bevorzugt wird die Kontaktwalze mit der Leerlaufleistung der Kontaktwalze angetrieben. Als Leerlaufleistung wird hierbei die Leistung verstanden, mit der die Kontaktwalze angetrieben werden muß, wenn sie ohne Kontakt mit der Spule, jedoch mit der Umfangsgeschwindigkeit der Spule angetrieben werden soll. Dies ist bei einer Umfangsgeschwindigkeit der Spule von ca. 6000 mimin eine Leistung von z.B. 800 W. Diese Leerlaufleistung ist nur ein Bruchteil von der Leistung, die zum Antrieb der Spule erforderlich ist. Der Antrieb der Kontaktwalze dient also nicht dazu, ein Drehmoment auf die Spule zu übertragen. Hierzu dient nach dieser Erfindung bevorzugt eine Treibwalze, die ebenfalls auf dem Umfang der Spule anliegt. In einer anderen Ausführung kann der Antrieb der Spule durch einen Achsantrieb erfolgen, wobei in diesem Falle die Drehzahl dieses auf die Achse der Spulspindel wirkenden Motors im Verlaufe der Spulreise so nachgestellt werden muß, daß die Fadenspannung auf einen konstanten Wert ausgeregelt wird.
  • Durch eine Weiterbildung der Erfindung kann darüberhinaus auch die Aufgabe gelöst werden, einen Faden, der mit konstanter Geschwindigkeit anfällt und mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit einer Spule aufgespult wird, mit definierter vorbestimmter Fadenspannung abzulegen.
  • Dieses Problem wird in idealer Weise durch eine Aufspulvorrichtung nach der US-PS 3,861,607 gelöst. Mit einer derartigen Aufspulvorrichtung kann insbesondere ein Faden ohne Zwischenschaltung von Galetten durch die Aufspulvorrichtung von seinen Spinndüsen mit hoher Geschwindigkeit und Aufwickelgeschwindigkeit von mehr als 3000 m/min abgezogen werden (galettenloses Spinnen). Dies wird bei der bekannten Vorrichtung dadurch bewirkt, daß der Faden eine mit Nuten versehene Walze, die gleichzeitig als Changiereinrichtung dient und unabhängig von der Spule angetrieben ist, umschlingt. Durch Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit dieser Nutenwalze kann die Fadenspannung, mit der der Faden auf der Spule abgelegt wird, in den erforderlichen Bereichen vorbestimmt werden.
  • Bei der Weiterbildung der Erfindung wird die Kontaktwalze zur Verminderung der Fadenspannung benutzt. Die Kontaktwalze wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die geringfügig höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Spule liegt. Die entsprechenden Grenzen sind in dem Patentanspruch angegeben. Wider Erwarten stellt sich heraus, daß der dadurch eintretende Schlupf der Kontaktwalze gegenüber dein auf der Spulenoberfläche liegenden Faden unschädlich ist.
  • Hierzu ist die Leerlaufleistung geringfügig zu erhöhen, und zwar so weit, daß der Schlupf unter Berücksichtigung der gewünschten Anpreßkraft aufgebracht werden kann.
  • Wegen der geringen Relativgeschwindigkeit der Kontaktwalze gegenüber der Spule und der geringen Anpreßkraft ist auch nur eine verhältnismäßig geringe Erhöhung der Antriebsleistung gegenüber der Leerlaufleistung erforderlich.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch den Querschnitt durch eine Aufspulvorrichtung. Auf einer Spulspindel 1, die frei drehbar gelagert ist, ist eine Leerhülse 5 aufgespannt. Auf dieser wird eine Spule 6 aus dem mit Richtung 10 anlaufenden Faden 3 gebildet. Die Changiereinrichtung 2 ist eine sog. Flügelchangierung. An den gegenläufig rotierenden Rotoren 12 und 13 sind jeweils zwei oder drei Flügel 7, 8 befestigt. Die Flügel bewegen den Faden abwechselnd parallel zur Spindelachse, längs des Leitlineals 9, wobei jeweils ein Flügel in Eingriff mit dem Faden 3 ist und den Faden am Hubende an den jeweils anderen Flügel zur Rückführung übergibt.
  • Die Spule wird durch eine mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Treibwalze 17 angetrieben. Die Treibwalze 17 einschließlich ihres nicht dargestellten Antriebsmotors ist in einem Lagergehäuse bzw. Schlitten 14 in einer Lagerung 18 gelagert.
  • In den Schlitten 14 ist auf einer Schwinge 25 ebenfalls die Kontaktwalze 11 gelagert. Die Schwinge 25 wird durch Feder 23 gegen die Spule 6 gedrückt.
  • Zu erwähnen ist, daß auch die Changiereinrichtung 2 in dem Schlitten 14 gelagert ist. Der Schlitten ist auf Führungsstangen 21 mittels Führungsbuchsen 42 gleitend gelagert. Der Schlitten 14 wird durch Zylinder-Kolben-Einheiten 28 getragen und auf den Führungsstangen 21 auf- und abbewegt. Die Zylinder-Kolben-Einheiten werden aus der Druckquelle 26 mit einem voreinstellbaren pneumatischen Druck über Drossel 27 gespeist. Eine Leitung dieses Drucksystems führt zu der Düse 24, die in dem Schlitten befestigt ist. Die Mündung der Düse ist gegen die Lagerung 18 der Treibwalze gerichtet und tastet die Relativbewegung der Lagerung 18 gegenüber dem Schlitten 14 ab. Hierdurch wird bewirkt, daß die Treibwalze nur mit definierter Anpreßkraft an der Spule 6 anliegt.
  • Es sei erwähnt, daß der Treibwalzenantrieb auch durch einen Achsantriebsmotor für die Spulspindel 1 ersetzt werden kann. In diesem Falle wird der Achsantriebsmotor so gesteuert, daß die Spule 6 trotz wachsenden Durchmessers mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun zusätzlich auch die Kontaktwalze 11 durch Motor 29 und Zahnriemen 30 angetrieben, und zwar mit einer Antriebsleistung, die im wesentlichen der Leerlaufleistung der Kontaktwalze 11 entspricht. Mittels dieses Antriebes wird die Kontaktwalze 11 auch während des Austausches der vollen Spule 6 gegen eine Leerhülse 5, d.h. auch wenn die Spulspindel 1 von der Treibwalze 17 abgehoben und abgebremst wird, mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit von z.B. 6000 mimin weiter angetrieben wie während des Aufspulen.
  • Das Wesentliche liegt darin, daß die Umfangsgeschwindigteit der Kontaktwalze 11 und das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktwalze 11 zur Umfangsgeschwindigkeit der Spule 6 in allen Phasen der Spulreise konstant bleiben.
  • Hierdurch läßt sich ein einwandfreier Spulenaufbau erzielen, und zwar auch dann, wenn - wie in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen - die Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktwalze ein wenig über der Umfangsgeschwindigkeit der Spule 6 liegt.
  • Der auf der Kontaktwalze durch die Changierung 2 hin- und herverlegte Faden wird dadurch mit einer Geschwindigkeit von der Kontaktwalze 11 gefördert, die geringfügig größer als die Aufwickelgechwindigkeit ist. Hierdurch kann die Fadenspannung, mit der der Faden 3 auf der Spule 6 abgelegt wird, gesteuert und auf einen Wert eingestellt werden, der für den Spulenaufbau und die Fadenqualität optimal ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese Einstellung der Faden spannung insbesondere dann kritisch ist, wenn ohne Galetten gesponnen wird und die Fäden 3 mit einer Aufspuleinrichtung mit nicht fördernder Changiereinrichtung 2 aufgespult werden. Hierbei muß die für das Abziehen des Fadens 3 von den Spinndüsen erforderliche Fadenzugkraft in voller Höhe durch den auf die Spule 6 auflaufenden Faden 3 aufgebracht werden. Durch die Erfindung wird dagegen diese Zugkraft zu einem wesentlichen Teil durch die Kontaktwalze 11 aufgebracht. Es hat sich herausgestellt, daß hierfür eine Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktwalze 11 ausreicht, die weniger als 1% größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Spule 6 ist. Bereits mit Umfangsgeschwindigkeiten, die 0,05 bis 0,2% höher sind, läßt sich eine ausreichend genaue Steuerung der Fadenspannung erzielen. In aller Regel ist es ausreichend, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktwa'ze 11 weniger als 0,5b größer ist als die Umfangsgeschwindickeit der Spule 6.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Spulspindel 2 Changiereinrichtung 3 Faden 5 Hülse, Spulhülse 6 Spule 7 Flügel, Mitnehmerarm, Fadenführungsarm 8 Flügel, Mitnehmerarm, Fadenführungsarm 9 Leitlineal, Fadenleitlineal 10 Fadenzulaufrichtung, Fadenrichtung 11 Leitwalze, Kontaktwalze 12 Rotor I 13 Rotor II 14 Gehäuse, Schlitten 15 Welle des Rotors I 16 Hohlwelle des Rotors I 17 Treibwalze 18 Lagerung 19 Feder 21 Führungsstangen 22 Führungsbuchsen 23 Feder 24 Düse 25 Schwinge 26 Druckquelle 27 Drossel 28 Zylinder-Kolben-Einheiten 29 Motor 30 Zahnriemen - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Aufspulvorrichtung mit einer mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Spule, einer Changiereinrichtung und einer der Cangiereinrichtung im Fadenlauf unmittelbar nachgeordneten Kontaktwalze, die auf der Spule aufliegt und die der von der Changiereinrichtung kommende Faden teilweise umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (11) unabhängig von der Spule (6) mit einer Leistung angetrieben wird, die der Leerlaufleistung der Kontaktwalze (11) bei der vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit entspricht.
  2. 2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (11) mit einer Leistung angetrieben wird, die der Leerlaufleistung der Kontaktwalze (11) bei der vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit zuzüglich der Reibleistung entsprict, welche bei der vorgegebenen Auflagekraft der Kontaetwalze (11) auf der Spule (6) und einer Umfangsgeschwindigkeit der Kontaktwalze (11) entsteht, welche bis zu 1%, vorzugsweise unter 0,5, größer ist als die Spu'enumfangsgeschwindigkeit.
  3. 3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (11) unabhängig von der Spule (6) mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, die geringfügig, vorzugsweise weniger als 1%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,22, höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Spule (6) ist.
  4. 4. Aufspulvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktwalze (11) eine Flügelchangierung (2) unmittelbar vorgeordnet ist.
DE19853513796 1984-04-21 1985-04-17 Aufspulvorrichtung Granted DE3513796A1 (de)

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Publications (2)

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DE3513796C2 DE3513796C2 (de) 1989-06-29

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