DE3218471C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines EffektgarnesInfo
- Publication number
- DE3218471C2 DE3218471C2 DE3218471A DE3218471A DE3218471C2 DE 3218471 C2 DE3218471 C2 DE 3218471C2 DE 3218471 A DE3218471 A DE 3218471A DE 3218471 A DE3218471 A DE 3218471A DE 3218471 C2 DE3218471 C2 DE 3218471C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pair
- thread
- rollers
- drive motor
- roller pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
- D02G3/343—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns using hollow spindles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes trägt eine drehbare Hohlspindel (2) eine Bindfadenspule (3) und auslaufseitig ein Falschdrallelement (4). Der Hohlspindel (2) sind einlaufseitig Zuführeinrichtungen mit einem Lieferwalzenpaar (13) für wenigstens einen Grundfaden (G) und wenigestens einen mit höherer Geschwindigkeit als der Grundfaden (G) zugeführten Effektfaden (E) zugeordnet. Ferner ist nach dem Falschdrallelement (4) ein Abzugswalzenpaar (5) angeordnet, mit dem das fertige Effektgarn mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Zuführgeschwindigkeit des Effektfadens (E) abgezogen wird. Ein zentraler Antriebsmotor (M2) treibt über Riementriebe (7, 10, 12) das Abzugswalzenpaar (5) und über ein stufenloses Regelgetriebe (11) das Lieferwalzenpaar (13). Die Zuführeinrichtungen bestehen aus einem Streckwerk (S) für den Effektfaden (E) mit einem Eingangswalzenpaar (16), einem Mittelwalzenpaar (17) und einem Ausgangswalzenpaar (19), sowie aus einem gesonderten Lieferwalzenpaar (13) für den Grundfaden. Für den Antrieb der Hohlspindel (2) und des Ausgangswalzenpaares (19) ist je ein eigener, regelbarer Antriebsmotor (M1, M3) sowie für das Eingangs- und Mittelwalzenpaar (16, 17) ein gemeinsamer, regelbarer Antriebsmotor (M4) vorgesehen. Anstelle eines zentralen Antriebsmotors (M2) kann zum Antrieb des Abzugswalzenpaares (5) und des Grundfaden-Lieferwalzenpaares (13) auch je ein eigener, regelbarer Antriebsmotor vorgesehen sein.
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes mit einer drehbaren, eine
Bindefadenspule und auslaufseitig ein Falschdrahtelement tragenden Hohlspindel, der einlaufseitig Zuführeinrichtungen
mit einem Lieferwalzenpaar für wenigstens einen Grundfaden und wenigstens einen mit
höherer Geschwindigkeit als der Grundfaden zugeführten Effektfaden zugeordnet sind, ferner mit einem nach
dem Falschdrallelement angeordneten Abzugswalzenpaar.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes der oben erwähnten Art (DE-AS
39 732) werden der Grundfaden und der Effektfaden von einem mit der Zuführgeschwindigkeit des Effektfadens
umlaufenden, einen Schlupf des Grundfadens zulassenden einzigen Lieferwalzenpaar der Hohlspindel
zugeführt. Vor dem Lieferwalzenpaar ist dem Grundfaden einzugsseitig eine Bremse zugeordnet, durch die der
Grundfaden auf eine der Abzugsgeschwindigkeit des Effektgarnes entsprechende Geschwindigkeit abbremsbar
ist Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich jedoch nur eine sehr beschränkte Anzahl verschiedener
Effekte herstellen.
Es wurde auch schon vorgeschlagen vgl. DE-OS 30 06 863, bei einer Vorrichtung zur Herstellung eines
Effektgarnes mit einer drehbaren Hohlspindel für die Zuführung des Effektfadens ein Streckwerk zu verwenden
und für die Zuführung des Grundfadens ein separates Lieferwerk. Zur Veränderung der Effekte
konnten hierbei über Kupplungen und Getriebe die Drehzahlen der einzelnen Walzen des Streckwerkes
verändert werden. Derartige Kupplungen und Getriebe haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig
träge auf Schaltimpulse reagieren und deshalb bei den hohen Liefergeschwindigkeiten, die gerade bei Vorrichtungen
der eingangs erwähnten Art erreicht werden, nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche bei relativ einfachem Aufbau die Erzielung einer großen Vielzahl
verschiedener, gesteuerter Effekte bei hoher Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zuführeinrichtungen aus einem Streckwerk für den
Effektfaden mit einem Eingangswalzenpaar, einem Mittelwalzenpaar und einem Ausgangswalzen paar,
sowie aus einem gesonderten Lieferwalzenpaar für den Grundfaden besteht, und daß für den Antrieb der
Hohlspindel und des Ausgangswalzenpaares je ein eigener, regelbarer Antriebsmotor, sowie für das
Eingangs- und Mittelwalzenpaar ein gemeinsamer, regelbarer Antriebsmotor vorgesehen sind, und daß
zum Antrieb des Abzugswalzenpaares und das Grundfaden-Lieferwalzenpaares entweder je ein eigener,
regelbarer Antriebsmotor oder ein zentraler Antriebsmotor vorgesehen ist, mit welchem über Riementriebe
das Abzugswalzenpaar sowie über ein stufenloses Regelgetriebe das Lieferwalzenpaar antreibbar sind.
Mit dieser Vorrichtung können Effektgarne in einer großen Anzahl von Variationsmöglichkeiten bei hohen
Produktionsgeschwindigkeiten gesteuert hergestellt werden. Dies ist vor allen Dingen darauf zurückzuführen,
daß einzelne regelbare Antriebsmotoren vorgesehen sind, deren Drehzahlen sich unabhängig voneinander
einstellen lassen und die auch sehr rasch die gewünschte Drehzahl erreichen. Durch die Verwendung
einzelner Antriebsmotoren können diese relativ klein gewählt werden und sind dadurch reaktionsschnell.
Vorteilhaft werden zur Kraftübertragung von den Antriebsmotoren auf die verschiedenen Walzenpaare
Zahnriemen verwendet. Diese Zahnriemen weisen eine sehr geringe bewegte Masse auf, was ebenfalls zu einer
raschen Drehzahlanpassung beiträgt. Sie arbeiten darüber hinaus in jedem Drehzahlbereich schlupffrei
und sind gegenüber Zahnradantrieben geräuscharm und dämpfend.
Die Antriebsmotoren sind zweckmäßig spannungsgeregelte Gleichstrommotoren. Bei derartigen Gleichstrommotoren
ist durch eine elektronische Steuerung der Spannung die Drehzahl von Null bis zu einem
Maximalwert regelbar. Spannungsgeregelte Gleichstrommotoren arbeiten im Gegensatz zu frequenzgeregelten
Motoren reaktionsschnell und mit geringem Drehzahlschlupf bei Drehzahländerung. Bei Regelung
der Spannung bis auf Null folgt der Motor in seiner
Drehzahl bis zum Stillstand. Frequenzgesteuerte Motoren
werden dagegen im Bereich nahe Null unstabil, und es sind aufwendige Maßnahmen notwendig, um eine
Stabilisierung der Drehzahl bis auf Null zu erreichen. Die Wahl von Motoren, deren Drehzahl bis zum
Stillstand geregelt werden kann, bringt den weiteren Vorteil, daß der Antrieb nicht durch Kupplungen
getrennt zu werden braucht Es entfallen damit mechanische Kupplungen, die insbesondere bei hoiier
Schaltleistung eine große Massenträgheit bewirken und wegen Versciiieiße regelmäßig überwacht und gewartet
werden müssen.
Durch die Verwendung eines regelbaren Antriebsmotors für den Spindelantrieb ist eine feinfühlige
Drehzahlabstimmung über den gesamten Drehzahlbereich möglich.
Vorteilhaft dient einer der Antriebsmotoren als Leitmotor und ist mit den übrigen Antriebsmotoren
über elektrische Wellen so verbunden, daß bei einer Drehzahländerung des Leitmotors die Drehzahlen der
übrigen Antriebsmotoren im gleichen Verhältnis verändert werden. Man kann hierbei die Drehzahlen der
einzelnen Antriebsmotoren von Hand oder über eine Programmsteuerung einzeln regeln. Ändert sich jedoch
die Drehzahl des Leitmotors, so werden auch die geraden eingestellten Drehzahlen der regelbaren
Antriebsmotoren im gleichen Verhältnis verändert. Dies ist deswegen wichtig, damit man unabhängig von der
Drehzahl des Leitmotors und damit der Liefer- und Abzugsgeschwindigkeit stets die gleichen Effekte erhält.
Die Erfindung ist in folgendem anhand von zwei \si
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Durch den regelbaren Antriebsmotor Ml wird die Hohlspindel 2 angetrieben. Auf dieser Hohlspindel ist
eine Bindefadenrpule 3 angeordnet. Der Bindefaden läuft am einlaufseitigen Ende 2a in die Hohlspindel 2 ein.
Am auslaufseitigen Ende 2b der Hohlspindel 2 ist ein Falschdrallelement 4 angeordnet. In Fadenlaufrichtung
hinter der Hohlspindel 2 ist ein Abzugswalzenpaar 5 vorgesehen, von welchem eine Abzugüwalze 5a von
dem Antriebsmotor M 2 über einen Zahnriemen 7 angetrieben wird. Ein weiterer Zahnriemen 8 treibt die
Aufwickel walze 9. Ferner treibt der Antriebsmotor M 2 über den Zahnriemen 10 ein Regelgetriebe 11, welches
stufenlos einstellbar ist. Ein weiterer Zahnriemen 12 treibt die Walze 13a des Lieferwalzenpaares 13. Dieses
Lieferwalzenpaar 13 dient zur Zuführung eines oder w mehrerer Grundfäden G, die über die Fadenführer 14
und 15 umgelenkt werden. Das Streckwerk S dient zur Zuführung eines oder mehrerer Effektfäden E. Das
Streckwerk 5 besteht aus einem Eingangswalzenpaar 16, einem Mittelwalzenpaar 17 mit Riemchen 18 und
einem Ausgangswalzenpaar 19. Für das Ausgangswalzenpaar 19 ist ein eigener regelbarer Antriebsmotor
M3 vorgesehen, der über einen Zahnriemen 20 die untere Walze 19a des Ausgangswalzenpaares 19
antreibt. Über einen weiteren regelbaren Antriebsmotor MA und einen Zahnriemen 21 werden jeweils die
unteren Walzen 17a und 16a des Mittelwalzenpaares 17 bzw. des Eingangswalzcnpaares 16 angetrieben. Durcn
geeignete Wahl der Zahnriemenscheiben bzw. der Umfangsdurchmesser wird erreicht, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der unteren Walze 17a des Mittelwalzenpaares 17 etwas größer ist als die der unteren Walze
16a des Eingangswalzenpaares 16. Hierdurch entsteht zwischen beiden Walzenpaaren 16, 17 ein Vorverzug.
Ein weiterer Verzug läßt sich zwischen dem Ausgang der Riemchen 18 und dem Ausgangswalzenpaar 19
erreichen, wobei dieser Verzug abhängig ist von der Einstellung der Antriebsmotoren Λ/3 und M4.
Je nach Steuerung der Antriebsmotoren M 3 und M 4 bildet sich der gewünschte Effekt durch kontinuierliche
Oberlieferung des Effektgarnes E gegenüber dem Grundfaden G. Für kurze Flammen oder Raupen ist bei
hoher Liefergeschwindigkeit eine hohe Drehzahländerung des Streckwerkes 5 notwendig, die durch die
separat regelbaren Antriebsmotoren MZ und MA erreicht werden kann.
Der Grundfaden G wird mit dem Effekfaden fauf der
Strecke zwischen dem Fadenführer 15 und dem Falschdrallelement zunächst verzwirnt. Er durchläuft
hierbei die Hohlspindel 2. Ebenso durchläuft der von der rotierenden Bindefadenspule abgezogene Bindefaden B
die Hohlspindel Sobald diese Garnkomponenten das Falschdrallelement 4 durchlaufen haben, wird das
Effektgarn endgültig gebildet. Die Verzwirnung zwischen dem Grundfaden G und dem Effektfaden E wird
hierbei wieder aufgedreht, während sich der Bindefaden E um diese beiden Garnkomponenten C und £ wickelt.
Diese Umwicklung erfolgt im Bereich zwischen dem Falschdrallelement 4 und dem Abzugswalzenpaar 5.
Von dort läuft das fertige Effektgarn zu der Wickelwalze 9, wo es endgültig auf eine Spule aufgewickelt wird.
Vorteilhaft dient der Zentralmotor bzw. Antriebsmotor M 2 als Leitmotor und ist mit den übrigen
Antriebsrr.otoren M1, M 3, MA über elektrische Wellen
W so verbunden, daß bei einer Drehzahländerung des Zentralmotors M 2 die Drehzahlen der übrigen
Antriebsmotoren M1, M3, MA im gleichen Verhältnis
verändert werden. Man kann hierbei die Drehzahlen der einzelnen Antriebsmotoren Ml, M3, MA von Hand
oder über eine Programmsteuerung einzeln regeln. Ändert sich jedoch die Drehzahl des Leitmotors M 2, so
werden auch die geraden eingestellten Drehzahlen der regelbaren Antriebsmotoren Ml, M3, M4 im gleichen
Verhältnis verändert.
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist anstelle eines Zentralmotors M2 und des Regelgetriebes
11 einen eigenen, regelbaren Antriebsmotor M5 für
das Lieferwalzenpaar 13 des Grundfadens C auf, der dieses über einen Zahnriemen 12' antreibt. Ein weiterer
regelbarer Antriebsmotor M6 treibt über den Zahnriemen T das Abzugswalzenpaar 5 an. Durch Regelung der
Antriebsmotoren M5 und M6 kann das Verhältnis der
Liefergeschwindigkeit des Grundfadens G zur Abzugsgeschwindigkeit des fertigen Effektgarnes eingestellt
werden. Für die übrigen Teile der Vorrichtung trifft die obige Beschreibung sinngemäß zu. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel kann einer der Motoren, zum Beispiel der Antriebsmotor M5 als Leitmotor dienen,
der dann mit den übrigen Antriebsmotoren Ml, M3, M4 und M6 über elektrische Wellen W so verbunden
ist, daß bei einer Drehzahländerung des Antriebsmotors M5 die Drehzahlen der übrigen Antriebsmotoren Ml,
M3, M4, M6 im gleichen Verhältnis verändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes mit einer drehbaren, eine Bindefadenspule und
auslaufseitig ein Falschdrallelement tragenden Hohlspindel, der einlaufseitig Zuführeinrichtungen
mit einem Lieferwalzenpaar für wenigstens einen Grundfaden und wenigstens einen mit höherer
Geschwindigkeit als der Grundfaden zugeführten Effektfaden zugeordnet sind. Ferner mit einem nach
dem Falschdrallelement angeordneten Abzugswalzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtungen aus einem Streckwerk (S) für den Effektfaden (E) mit einem Eingangswalzenpaar
(16), einem Mittelwalzenpaar (17) und einem Ausgangswalzenpaar (19), sowie aus einem gesonderten
Lteferwalzenpaar (13) für den Grundfaden (C) besteht, und daß für den Antrieb der Hohlspindel
(2) und des Ausgangswalzenpaares (19) je ein eigener, regelbarer Antriebsmotor (MX, M3) sowie
für das Eingangs- und Mittelwaizenpaar (16,17) ein
gemeinsamer, regelbarer Antriebsmotor (M4) vorgesehen sind, und daß zum Antrieb des Abzugswalzenpaares
(5) und des Grundfaden-Lieferwalzenpaares (13) entweder je ein eigener, regelbarer
Antriebsmotor (M 6, M 5) oder ein zentraler Antriebsmotor (M 2) vorgesehen ist, mit welchem
über Riementriebe (7,10,12) das Abzugswalzenpaar (5) sowie über ein stufenloses Regelgetriebe (11) das
Lieferwalzenpaar(13) antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung von den
Anlriebsmotoren (M2—M6) auf die verschiedenen
Walzenpaare (5,13,16,17,19) Zahnriemen (7, T, 10,
12,12', 20,21) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (MI — M6)
spannungsgeregelte Gleichstrc mmotoren sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Antriebsmotoren als Leitmotor dient und mit den Übrigen Antriebsmotoren über elektrische
Wellen (W) so verbunden ist, daß bei einer Drehzahländerung des einen Antriebsmotors die
Drehzahlen der übrigen Antriebsmotoren im gleichen Verhältnis verändert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3125576 | 1981-06-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218471A1 DE3218471A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3218471C2 true DE3218471C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6135654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3218471A Expired DE3218471C2 (de) | 1981-06-30 | 1982-05-15 | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4455817A (de) |
DE (1) | DE3218471C2 (de) |
GB (1) | GB2101165B (de) |
IT (1) | IT1150918B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714714C1 (en) * | 1987-05-02 | 1988-08-18 | Saurer Allma Gmbh | Apparatus for controlling a fancy-yarn twisting or spinning machine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225488C1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-26 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes |
FR2603908B1 (fr) * | 1986-09-11 | 1988-11-18 | Ic Acbf Sa | Machine pour la realisation d'un nouveau type de fil fantaisie et fil fantaisie obtenu a partir d'une telle machine |
JPH0814044B2 (ja) * | 1987-10-09 | 1996-02-14 | 株式会社日立製作所 | 紡績機械 |
US4807430A (en) * | 1987-10-22 | 1989-02-28 | Walker Magnetics Group, Inc. | Thread wrapping apparatus |
FR2643090A1 (fr) * | 1989-02-14 | 1990-08-17 | Icbt | Machine pour la realisation d'un fil comportant une ame extensible et une couverture constituee de filaments entrelaces autour de ladite ame |
CN102586970B (zh) * | 2012-02-11 | 2015-10-28 | 东华大学 | 一种罗拉间歇添纱的断续复合纺装置及用途 |
CN102817135B (zh) * | 2012-07-22 | 2014-10-15 | 东华大学 | 一种适于环锭纺的超喂复合纺纱装置、工艺与应用 |
CN105951250B (zh) * | 2016-05-12 | 2017-12-15 | 上海八达纺织印染服装有限公司 | 一种蓬松花式纱线的纺制方法 |
CN113638099B (zh) * | 2021-08-23 | 2022-09-30 | 嘉兴学院 | 一种包缠结构竹节纱的纺制方法及纺纱装置及竹节纱 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BG19497A1 (de) * | 1973-08-27 | 1975-06-25 | ||
DE3006863C2 (de) * | 1980-02-23 | 1982-10-21 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten | Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn |
DE3022149A1 (de) * | 1980-06-13 | 1981-12-24 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Umwindegarn-spinnaggregat |
-
1982
- 1982-05-12 IT IT21204/82A patent/IT1150918B/it active
- 1982-05-15 DE DE3218471A patent/DE3218471C2/de not_active Expired
- 1982-06-02 US US06/384,309 patent/US4455817A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-06-17 GB GB08217616A patent/GB2101165B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714714C1 (en) * | 1987-05-02 | 1988-08-18 | Saurer Allma Gmbh | Apparatus for controlling a fancy-yarn twisting or spinning machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2101165A (en) | 1983-01-12 |
IT1150918B (it) | 1986-12-17 |
IT8221204A0 (it) | 1982-05-12 |
DE3218471A1 (de) | 1983-01-13 |
GB2101165B (en) | 1984-12-19 |
US4455817A (en) | 1984-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1594785B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen und aufwickeln synthetischer fäden | |
DE2118775A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Antreiben einer offenendigen Spinnmaschine | |
DE3218471C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes | |
EP1238273B1 (de) | Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine | |
DE3415459C2 (de) | Fadenliefervorrichtung | |
DE2439732B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes | |
CH666243A5 (de) | Spulmaschine mit mindestens zwei spulstellen zum herstellen der wicklung einer kreuzspule. | |
DE2812100C2 (de) | Verfahren zum Führen eines aus Einzelsträngen zusammengesetzten Gesamtstranges und Herstellen von gefachten Drahtspulen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1303605C2 (de) | Vorrichtung zur garnfuehrung in einrichtungen zur permanenten kraeuselung von textilgarnen | |
DE69400005T2 (de) | Verfahren und Textilmaschine zum Aufwickeln von Faden. | |
EP1521870B1 (de) | Vorrichtung zum führen, behandeln oder fördern von zumindest einem faden | |
DE69608549T2 (de) | Maschine zum kontinuierlichen zwirnen oder kablieren von fäden und anschliessend ergänzender wärmebehandlung | |
EP1523592A1 (de) | Falschdralltexturiermaschine | |
EP0284945B1 (de) | Lufttexturiermaschine | |
DE3513796C2 (de) | ||
DE3006863C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn | |
DE2920682A1 (de) | Umflechtmaschine, insbesondere fuer kabel | |
EP1520827A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung auf einer Textilmaschine, sowie Anwendung des Verfahrens | |
DE3147163C2 (de) | Vorrichtung zur Fadenzuführung zum Maschenbildungssystem einer Wirkmaschine | |
DE3832381C1 (en) | Thread-delivery device | |
DE2653493A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von faserstraengen mit variabler vorschubgeschwindigkeit | |
DE3430046C2 (de) | ||
WO1986001234A1 (en) | Twining machine | |
DE2165600A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Garnwickels | |
DE1810677A1 (de) | Kettenwirkmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete renunciation |