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DE2138010A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb von Spindeln bei hoher Geschwindigkeit zum Aufwickeln von Kunstfasern und dergleichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb von Spindeln bei hoher Geschwindigkeit zum Aufwickeln von Kunstfasern und dergleichen

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Publication number
DE2138010A1
DE2138010A1 DE19712138010 DE2138010A DE2138010A1 DE 2138010 A1 DE2138010 A1 DE 2138010A1 DE 19712138010 DE19712138010 DE 19712138010 DE 2138010 A DE2138010 A DE 2138010A DE 2138010 A1 DE2138010 A1 DE 2138010A1
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DE
Germany
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torque
speed
spindle
constant
motor
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DE19712138010
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English (en)
Inventor
Carlo; Parmeggiani Paolo; Mazzocchera Giuseppe; Mailand Nicodano (Italien)
Original Assignee
Snia Viscosa Societa Nationale Industrie Applicazioni Viscosa, Mailand (Italien)
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Publication date
Application filed by Snia Viscosa Societa Nationale Industrie Applicazioni Viscosa, Mailand (Italien) filed Critical Snia Viscosa Societa Nationale Industrie Applicazioni Viscosa, Mailand (Italien)
Publication of DE2138010A1 publication Critical patent/DE2138010A1/de
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Landscapes

  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2138010
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (0811) 22 25 30-29 5192
29. Juli 1971 Unsere Zeichen: A 24871 Pp/Pr/ib
Firma SNIA VISCOSA SOCIETA1 NAZIONALE INDUSTRIA APPLICA-ZIONI VISCOSA, 18, Via Montebello, Mailand / Italien
Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb von Spindeln bei hoher Geschwindigkeit zum Aufwickeln von Kunstfasern
und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Antrieb von Spindeln oder Spulen bei hoher oder sehr hoher Geschwindigkeit und mit der notwendigen Präzision zum Aufnehmen oder Aufwickeln von Fasern* Webfäden und im besonderen Kunstfasern bei einer hohen Längengeschwindigkeit von einigen tausend Metern in der Minute.
Das Problem der Aufwicklung bei solch hohen Umlaufgeschwindigkeiten hat sich im Laufe der letzten Jahre
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durch die technologische Entwicklung der Produktionsanlagen herausgebildet, und es liegt der Wunsch nahe, den steigenden Leistungen solcher Anlagen gerecht zu werden. Das zu lösende Hauptproblem zur regelmäßigen Aufnahme und Aufwicklung von Pasern oder Fäden bei hoher Längengeschwindigkeit, mit welcher solche Fäden hergestellt werden, liegt darin, die notwendige Präzision aufrechtzuhalten und engste Toleranzen hinsichtlich Wickelspannung und Ausdehnung der aufgespulten Garne einzuhalten, sowie auch dem Umstand gerecht zu werden, daß der Durchmesser der aufzuwickelnden Spule dauernd zunimmt und dennoch in Jedem Augenblick eine vorbestimmte Längengeschwindigkeit einzuhalten ist.
Bei den bisherigen Vorrichtungen zur Aufnahme und " Aufwicklung wird die Spindel, über die die hülsenartige Seele der Spule gezegen ist, den neuesten Systemen nach durch einen Motor mit regelbarer Drehzahl, meistens ein Gleichstrommotor mit kontrollierter Stromspeisung, angetrieben. Die jeweilige Überwachung der Umlaufgeschwindigkeit des Antriebsmotors, welche mit Zunahme des Spulendurchmessers fortwährend abzunehmen hat, obliegt einer Signalerteilung, die von einer von einem elastisch schwin-
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genden Arm getragenen und auf dem der Spule zulaufenden Garn federnd aufliegenden, beweglichen Rolle erfolgt (in der Weise, daß dadurch die erforderliche Spannung für die Aufnahme festgesetzt wird), so daß deren Bewegungen die eventuellen Unterschiede zwischen der augenblicklichen Umfangsgeschwindigkeit der Spule und der Längengeschwindigkeit in der Garnzuführung angeben.
Diese bekannten Systeme sind jedoch nicht in der Lage, oberhalb einer bestimmten Aufnahmegeschwindigkeit, welche auch der Größenordnung einiger tausend Meter in der Stunde sein kann, zu arbeiten. Die Ansprechsehnelligkeit und Reaktion ist von der Trägheit der in Bewegung befindlichen mechanischen Teile nachteilig beeinflußt, da deren, wenn auch geringe, Trägheitsmassen außerdem recht spürbare Veränderungen der Garnspannung verursachen.
In Anbetracht der neuerlichen Bestrebungen hinsichtlich der Aufnahme schnellaufender Kunstgarne und dergleichen wurden daher Einrichtungen entworfen, bei denen die Fäden direkt zur Spule laufen und es wurden Herzu verschiedene Mittel in Vorschlag gebracht, um zu gewährleisten, daß die Umfangsgeschwindigkeit in jedem Augenblick der Spulung in engsten Toleranzen ein vorbestimmtes Verhältnis zur Längengesehwindigkeit in der PadenzufUhrung einhält.
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Dieses Geschwindigkeitsverhältnis, im allgemeinen in Nähe der Einheit, hat bekanntlich verschiedene Phänomene zu berücksichtigen, wie den Rückzug des Materials beim Austritt aus der Streckmaschine, die Wickelspannung und anderes. Diese Faktoren gehen über den Bereich der Erfindung hinaus und in den Grenzen dessen, was hier eine Rolle spielt, genügt es, wenn berücksichtigt wird, daß zwischen der Längengeschwindigkeit des einlaufenden Materials und der tangentialen Wickelgeschwindigkeit ein gut vorbestimmtes Verhältnis strengstens aufrechterhalten wird.
Das zu diesem Zweck anfänglich vorgeschlagene klassische System besteht darin, die Spule in Bewegung zu setzen, oder genauer gesagt, die entstehende Wicklung um eine Spindel, die frei umlaufend durch reibende Mitnahme von einer Rolle mit geeignetem Durchmesser unter konstan-P ter Winkelgeschwindigkeit und demzufolge auch unter konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, indem diese durch Reibung mit der Oberfläche der entstehenden Spule übertragen wird, und zwar völlig unabhängig von deren Durchmesser. Dieses System hat sich praktisch als nicht zufriedenstellend erwiesen, im besonderen bei hoher Geschwindigkeit, sei es wegen übermässiger Druckausübung der Rolle auf die Wiekelflächen, um damit eine notwendige
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Haftung beizubehalten, sei es auch wegen der unvermeidlichen Schlüpfe, die die tatsächliche Aufnahmegeschwindigkeit fälschen. Verschiedene andere Systeme wurden vorgebracht, um die Umfangsgeschwindigkeit der in Spulung stehenden Spule durch Einwirken auf die Antriebsmittel der Spindel, und/oder auf die Rolle der tangentialen Versetzung der Wicklung zu steuern.
Die Wicklung oder Spulung weist bekanntlich beträchtliche Unterschiede zwischen dem anfänglichen und endgültigen Durchmesser auf. Demzufolge hat die Winkelgeschwindigkeit zwischen den Höchst- und Mindestwerten fortschreitend abzunehmen, zumal auch eine große Differenz auftreten kann.
Überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß trotz dieser großen Differenz die sich der Spindelrotation widersetzenden Kräfte (Wickelspannung, Reibungswiderstand der Lager und dergl., "Ventilations"-Widerstand, d.h. Reibungsphänomene, Streuflußstörungen innerhalb der Umgebungsluft und anderes) mit großer Annäherung Gesetzen folgen, nach welchen die sich der Spindel widersetzenden Kräftepaare bei weiterer Veränderung des Durohmessers in engen Grenzen konstant bleiben, und praktisch genommen,
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im ganzen Veränderungsbereich während der Spulung oder Wicklung.
Angestellte Versuche haben diese Peststellung weitgehend bestätigt. So z.B. hat sich in den Grenzen einer Aufnahmegeschwindigkeit von ^.OQQm/mLn der Wert des sich widersetzenden Kräftepaars im wesentlichen als konstant erwiesen.
Der Erfindung nach und unter Nutzung der gemachten Peststellung wird die Spindel der Spule oder Rolle mittels eines bekannten Elektromotors mit konstanter Leistung und/ oder Stromspeisung angetrieben, so daß die Leistung eines vorbestimmten Drehmomentes leicht unterhalb und leicht oberhalb der effektiven Leistung gewährleistet bleibt und womöglich auch versuchshalber gemessen wird.
Der Motor mit konstantem Motordrehmoment ist so ausgelegt und /oder an die Spindel in einer Weise mechanisch angeschlossen, daß ein ausreichendes "Gleiten" gegeben ist, um zu erreichen,daß die effektive, augenblickliche Geschwindigkeit der genannten Spindel die durch die Anwendung des genannten konstanten Drehmoments zur Überwindung der effektiven Widerstände bei den verschiedenen
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Winkelgeschwindigkeiten entstehaenden Unterschiede aufnehmen kann. Zu diesem Zweck läßt sich auch ein Gleitmotor oder eine pneumatische, hydraulische oder mechanische Rutschkupplung zwischen Motor und Spindel verwenden.
Eine Rolle von geeignetem Durchmesser zur Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit wird durch Berührung und tangentialer Mitnahme durch die Wickeloberfläche der sich im Aufwickeln befindlichen Spule in einem genau vorbestimmten Verhältnis sswischen Umlaufgeschwindigkeit und Längengeschwindigkeit gehalten, z.B. durch Antrieb mittels eines Wechselstrom-Synchronmotors, dessen Frequenzverhältnis auf die Frequenz der Produktionsrate, Streckung und Zuführung der Fasern abgestimmt ist; anstelle des Motors kann auch ein von der Anlage angetriebener Frequenzerzeuger treten. Die Antriebsleistung der genannten Rolle und die Berührungszustände zwischen Rolle und Wicklung werden von Anfang an so gewählt und bestimmt, daß sich die erforderliche Kräfteübertragung zwischen Rolle und Spule ergibt, um den besagten leichten Mangel bzw. Überschuß an Kräften zwischen dem konstanten Drehmoment bei dem die Spindel einschließenden Mechanismus und dem sich im Motor in jedem Augenblick ergebenden Widerstandsmoment auszugleichen.
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In anderen Worten, das erfindungsgemäße Verfahren zeigt sich darin, dem Spulmechänismus ein Drehmoment zu geben, das sich aus der algebraischen Summe von einem vorwiegend auf die Spindel gegebenen Hauptteil und einem von der tangentialen Reibungsmitnahme zwischen Rolle und Wicklung übertragenen Teil zusammen-■ setzt, wobei dieser zweite Anteil durch Mittel erfolgt, h die eine konstante Koinzidenz zwischen Umfangsgeschwindigkeit der Kontrollrolle und Umfangsgeschwindigkeit der Aufspulung sichern. Die an die Spindel abgegebene Leistung, die mit Veränderung der Winkelgeschwindigkeit ebenfalls veränderlich ist, wird zum großen Teil vom Motor als konstante Kraft geliefert und der verbleibende kleine Bruchteil vom Motor konstanter Geschwindigkeit des Rollenantriebs, wobei die Änderungen, die sich in Jedem Augenblick zwischen den resultierenden Geschwindigkeiten durch die Anwendung des konstanten Drehmoments und entsprechend der tangentialen Versetzung der Rolle mit konstanter Geschwindigkeit ergeben,durch die Gleitmöglichkeit des Motors oder Antriebsübertragung der genannten Spindel absorbiert werden.,
Probeversuche haben ergeben, daß es im allgemeinen günstiger ist, an die Spindel ein leicht überhöhtes Moment als erforderlich zu geben, da die Differenz zwischen dem angelegten Moment und dem Widerstandsmoment
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durch Berührung von der Rolle mit der konstanten Geschwindigkeit entzogen wird.
Praktisch können verschiedene Antriebsmittel mit konstantem oder nahezu konstantem Drehmoment verwendet werden. Z.B. kann eine mittels Druckregler gespeiste Druckluftturbine als Antriebsmittel gewählt werden, wobei beispielsweise der Druckregler durch ein Kontroll- und Meldesystem hinsichtlich des augenblicklichen Durchmessers der Abspulung reagiert. Man kann auch einen Elektromotor mit variabler Drehzahl, jedoch mit konstanter Leistung verwenden, der durch eine mechanische Kupplung, z.B. einer Friktionskupplung oder vorzugsweise einer pneumatischen oder hydraulischen Kupplung mit der Spindel gekoppelt ist und die Eignung hat, bei Übersteigung eines bestimmten Drehmoments nachzugeben. Man kann ebenfalls einen sogenannten "Gleitmotor" verwenden, dessen Läufer zur Abgabe eines theoretisch konstanten Kräftemoments unterschiedliche Geschwindigkeiten annehmen kann.
Diese und noch andere spezifische Eigenschaften in der Anwendung der vorhergehend angedeuteten Möglichkeiten werden nunmehr im Laufe einer ausführlichen Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
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in sehematischer Darstellung, besonders hinsichtlich der elektrischen und elektronischen Mittel, die in der Vorrichtung enthalten sind, und unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen verständlicher gemacht. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der festgestellten Konstanz der Widerstandskräfte Cr bei einem Mittelwert M zu den verschiedenen Durchmessern D im Laufe einer Aufspulungj
Pig. 5 eine schematische Darstellung einer baulichen Vereinfachung eines kompletten Wickelmechanismus, zusammen mit den entsprechenden Mitteln der Garnzuleitung, Kontrolle der Aufspulgeschwindigkeit und des Antriebs, in abgestimmtem Verhältnis zu den Zuspeisungsmitteln für die Fäden., und der Rolle, die wiederum die Längengeschwindigkeit zur Aufspulung kontrolliert;und
Fig. 4 die hauptsächlichen Bestandteile des genannten
Mechanismus in Seitenansicht in Richtung IV nach Fig. 3.
P Die Aufspuleinrichtung umfaßt entsprechend der bekannten Technik eine Hauptwelle 16 von welchem die Drehbewegung der Spindel ausgeht, auf die die Spule B gewickelt wird, deren Durchmesser D fortschreitend anwächst. Die augenblickliche Tangentialgeschwindigkeit Vt der Spule B wird von einer Rolle R mit zweckdienlichem Durchmesser d' und in ständiger tangentialer Berührung mit der Spulenoberfläche
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widergegeben und muß in jedem Augenblick in einem proportionalen Verhältnis zur Längengeschwindigkeit, der Garnzuspeisung gehalten werden, die vom Durchmesser d1' und der Winkelgeschwindigkeit des Bechers oder des "Godet" oder des Austritts C der Produktionsanlage und Zuspeisung des genannten Garns bestimmt wird.
Der Erfindung nach wird die genannte Welle von einem Motor mit konstantem Drehmoment Mc angetrieben und zwar unter den Bedingungen, daß der Spindel in keinem Fall und bei keiner Winkelgeschwindigkeit ein über einem zweckmässig vorbestimmten Wert liegendes Drehmoment auferlegt wird. Diese Bedingungen können durch die geeigneten Eigenschaften des Motors, nur ein konstantes Drehmoment abzugeben, gewährleistet werden, oder der ein Gleiten (slip) vollbringt, wenn die widerstehende Kraft den so bestimmten Wert überzieht, oder aber auch (wie dargestellt) durch die Zwischenschaltung einer Kupplung C mit höchstkonstantem Moment zwischen Motor und Spindel 10, das den genannten Wert bestimmt; das Antriebssystem Mc und Kupplung C , wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt, entspricht jedem Antriebssystem mit konstantem Drehmoment.
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Die Kupplung kann mechanischer Art (Friktionskupplung) sein* wie auch hydraulisch, pneumatisch oder bevorzugte·- weise magnetisch, wie auch elektromagnetisch gesteuert sein, jedoch jedenfalls so, daß zwischen AntriebsveLle und Spindel eine Geschwindigkeitsänderung stattfindet, sobald oberhalb oder unterhalb der Kupplung eine Drehmoment-Differenz auftritt.
™ Dieses Moment wird aus einem versuchsweise angenähert gewonnenen Wert aus einem die Spule B umschliessenden Komplex widersetzender Kräfte im Variierungsbereich der Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Änderung des Durchmessers D bestimmt und genauer aus einem angenäherten Mittelwert des genannten Widerstands-Kräftepaars.
Der übrige Rest des sich widersetzenden Drehmomentes ) wird von der Rolle R geliefert, welche wiederum von ihrem Motor Mv unter erforderlicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, um das gewünschte Verhältnis der Längengeschwindigkeit zur Garnzuspeisung zu sichern. Diese Proportionalität wird zum Beispiel gesichert, wenn als Mv-Motor ein Synchronmotor bei gleicher Frequenz oder in strengem Verhältnis zu der Frequenz verwendet wird, die in der Anlage für die Garnherstellung oder die wenigstens beim
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"Godet" des Austritts C vorkommt. Im allgemeinen wird der Motor Mv mit einer vom Frequenzgenerator erzeugten und kontrollierten Frequenz gespeist, die mit dem End-Godet oder Austritt C verbunden ist und die geeignet ist, eine von der Garnversoigmgs-Längengeschwindigkeit Vl angegebene Frequenz Fv zu liefern, eine eventuell von geeigneten elektronischen Geräten ausgearbeitete Frequenz, die das Kontrollsignal Sv der Motorgeschwindigkeit Mv bilden soll. Nachdem hier nur eine kleine Leistung auf dem Spiel steht, könnte das Ausgangsgodet C auch an einem Wechselstromgenerator angeschlossen sein, der den Synchronmotor Mv speist, so daß die Winkelgeschwindigkeit der Rolle R derart ist, daß in jedem Augenblick zu den gewollten Bedingungen und Verhältnissen eine Umfangsgeschwindigkeit Vt geliefert werden kann, die im Verhältnis zur Garnversorgungs-Längengeschwindigkeit Vl steht.
Zwischen der Rolle R und der Spule B wird daher das erforderliche positive oder negative Kräftepaar durch Reibung Übertragen, um die kleinen Veränderungen der vom Motor M gelieferten Widerstandsmomente in Bezug auf die konstanten Momente zu annullieren, oder der vom System "Motor Mc-Kupplung C0" gelieferten, unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit, wobei diese gleichzeitig
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im gewollten Verhältnis zur Garnversorgungs-Längengeschwindigkeit bleibt.
Die Abb. 3 und 4 stellen eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung dar. In diesen Abbildungen sind die Mittel und Bestandteile;die schon vorher angeführt worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen ausgezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Elektromotor M vorgesehen, der durch ein bekanntes kontrolliertes Stromversorgungssyästem A gespeist wird, so daß der Strom in jeder Geschwindigkeitsstufe absolut konstant gehalten wird. Der Stromwert wird experimentell geprüft, so daß das konstante Drehmoment an der Ausgangswelle 10 die obengesagten Wirkungen auslöst.
Einer bekannten konstruktiven Lösung nach besitzt der Motor M mit konstantem Drehmoment (oder besser gesagt, der so gespeiste Motor dient zur Abgabe eines konstanten Drehmoments) ein geeignetes Kühlsystem, beispielsweise Windflügel 12. Die Ausgangswelle 10 des Motors treibt beispielsweise über Treibriemen 14 eine Hauptwelle 16 mit einer Spindel an, um die die Wicklung der Spule B stattfindet. Von dieser Hauptwelle Vo wird beispielsweise mittels eines zweiten Treibriemens 18 eine Antriebskraft abgezweigt zur Inbetriebsetzung des bekannten Fadenwächters 20 der eine reguläre Verteilung des Fadens auf die axiale Ausdehnung der
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Spule vornimmt, nachdem die Frequenz in der Querverschiebung des Fadenwächters im Verhältnis zur Winkelgeschwindigkeit der Spindel liegt.
In der gleichen Abbildung 5 ist ebenfalls ein an und für sich bekanntes Mittel beispielsweise dargestellt, um das gewollte Verhältnis zwischen Garnversorgungsgeschwindigkeit V, und Umfangsgeschwindigkeit oder tangentialer Geschwindigkeit Vt der vom genannten Synchronmotor Mv, oder von einem zweiten, die besagte Riemenscheibe oder das Ausgangs-Godet C betätigenden Synchronmotor Ms angetriebenen Rolle R zu erhalten. In diesem Fall sind Motor Mv und Motor Ms vom Drehs tromviechsler A, bzw. Ap gespeist und durch Geschwindigkeitsumformer V1 untereinander verbunden, in der Weise, daß das Frequenzverhältnis der beiden Speisungen vorbestimmt reguliert werden kann, nachdem die beiden Stromwechsler ihrerseits von einem (hier nicht dargestellten) mit einem Geschwindigkeitsumformer verbundenen Motor betätigt sind.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren für einen schneilaufenden Antrieb zur Aufspulung synthetischer Fasern oder dergleichen mittels einer Spindel, die durch ein Antriebs- und Führungssystem mit zum Spulendurchmesser entsprechend veränderlicher Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt wird, wobei gleichzeitig eine Kontrolle der augenblicklichen Umfangsgeschwindigkeit genannter Spule durch eine mit der Spulenaußenfläche in ständiger Berührung stehende Rolle durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Führungssystem dem die Spindel aufnehmenden Mechanismus ein vorbestimmtes und konstantes Drehmoment auferlegt, das dem Mittelwert des sich der Spule widersetzenden Drehmomentes auf der Skala der Winkelgeschwindigkeiten am Anfang und am Ende der Spulung angenähert ist und daß mittels genannter Rolle der Spulenaußenfläche eine streng konstante Umfangsgeschwindigkeit auferlegt wird, die in einem bestimmten Verhältnis mit der Längengeschwindigkeit der Kunststoffaserzuleitung steht,
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    wobei jegliche eventuelle Differenzen zwischen dem sich widersetzenden Drehmoment und dem vorbestimmten und kon-1 stanten Drehmoment ausgeglichen werden,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte vorbestimmte und konstante Drehmoment etwas größer ist als das sich widersetzende Drehmoment und daß die genannte Rolle auf die Spule eine Bremswirkung ausübt, um den Unterschied zwischen widersetzendem und an der Spindel angewandtem Drehmoment auszugleichen.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rolle mittels Synchronmotor angetrieben wird, dessen Frequenzeinspeisung im strengen Verhältnis zur Längengeschwindigkeit der Faserzuleitung steht.
    4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Synchronmotor mit einer bestimmten Frequenz gespeist wird, die ihrerseits die Winkelgeschwindigkeit des rotierenden End- und Austrittorgans (Qodet) der die Faserzuspeisung besorgende Einrichtung im Wickel- und Spulungskomplex bestimmt.
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    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuleitungssystem angewendet wird, in welchem zwischen den die Rotationsbewegung erteilenden und diese Bewegung aufnehmenden Mitteln, im besonderen hier die Spindel, eine Vorrichtung eingeschaltet wird, die verhindert, daß der Spindel ein grösseres Drehmoment als das vorbestimmte und konstante Drehmoment auferlegt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor verwendet wird, dessen Läufer eine, gegenüber zur aufgenommenen Leistung, veränderliche Geschwindigkeit annehmen kann und dafür derart gespeist wird, daß das besagte vorbestimmte und konstante Drehmoment nicht überzogen wird.
    7* Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Motors mit regelbarer Drehzahl und vorzugsweise mit im wesentlichen konstantem Drehmoment ,das keinesfalls unter dem vorbestimmten Drehmoment liegt und durch einen zwischen Motor und Spindel eingeschaltenen und geeichten Drehmomentbegrenzer, so daß auf keinen Fall ein Drehmoment abgegeben wird, das oberhalb des vorbestimmten konstanten Drehmoment sein könnte.
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    8. Vorrichtung zum Antrieb der Spindel in einer Auf- . wickel- und Spulungseinrichtung für Pasern, Garne und dergleichen, im besonderen Kunstfasern, deren Zuleitung unter hoher und sehr hoher Längengeschwindigkeit stattfindet, wobei diese Vorrichtung einen Motor mit regelbarer Drehzahl zum Antrieb der Spindel und eine Rolle besitzt, welche mit einem vorbestimmten Durchmesser zwecks tangentialer Mitnahme der Rolle dauernd in Berührung mit der Außenfläche der sich in Bildung befindlichen Spule steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Antriebs- (Mc) und/oder übertragungsmittel (10,16) aufweist, die geeignet sind, dem Antriebsmechanismus zur Spindel ein konstantes Drehmoment aufzuerlegen, das angenähert dem von der Spindel und der Spule entgegengesetzten, durchschnittlichen Drehmoment entspricht, und daß Antriebsmittel (Mv) zur Betätigung der genannten Rolle (R) vorhanden sind, um dieser andauernd eine konstante Umfangsgeschwindigkeit zu verleihen, die in einem vorbestimmten Verhältnis zur Längengeschwindigkeit der Zuleitung der Pasern steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Spindel ein Elektromotor (Mc) mit regelbarer Drehzahl vorgesehen ist, die im Zusammenhang mit der
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    an der. Ausgangswelle (16) abgegebenen Leistung steht, und daß dessen Stromspeisung am rotierenden Motorteil in der Weisre einen konstanten Strom vorsieht, daß das Drehmoment dem vorbestimmten und konstanten Drehmoment, unabhängig vom sich widersetzenden Drehmoment an der Ausgangswelle entspricht»
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, * daß sie zum Antrieb der Spindel einen Elektromotor (Mc) be- «itzt, dessen im wesentlichen konstantes Drehmoment nicht unterhalb des vorbestimmten Drehmoments liegt, und daß eine auf das zu übertragende vorbestimmte Drehmoment geeichte Drehmomentbegrenzerkupplung (Cc) zwischen Motorwelle und Spindel vorhanden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mechanische Drehmomentbegrenzerkupplung (Cc)
    | aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit Flüssigkeit arbeitende Drehmomentbegrenzerkupplung (Cc) aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine magnetische oder elektromagnetische Drehmomentbegrenzerkupplung (Cc) aufweist.
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    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der erwähnten Rolle (R) ein Synchronmotor (Mv) mit konstanter Drehzahl und mit einem Drehmoment nicht unter der größten Differenz zwischen dem sich augenblicklich widersetzenden Drehmoment und dem vorbestimmten und konstanten Drehmoment vorgesehen ist, wobei die Drehzahl des genannten Synchronmotors (Mv) von einer Frequenz, proportional zu der Längengeschwindigkeit (Vl) der Faserzuleitung, bestimmt und gesteuert wird.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (Mv) der Rolle (R) in seiner Drehzahl von einer, die Geschwindigkeit der rotierenden Austrittsorgane (Godet) (C) der Faser- oder Fadenzuleitung bestimmenden proportionalen Frequenz (Fv) gesteuert wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Antriebsmotor (Mv) zur Rolle (R) von einer Frequenz gespeist und gesteuert wird, welche der Rotation des rotierenden Austrittsorgans (0) entnommen ist.
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