DE3512116C2 - - Google Patents
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- DE3512116C2 DE3512116C2 DE19853512116 DE3512116A DE3512116C2 DE 3512116 C2 DE3512116 C2 DE 3512116C2 DE 19853512116 DE19853512116 DE 19853512116 DE 3512116 A DE3512116 A DE 3512116A DE 3512116 C2 DE3512116 C2 DE 3512116C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/08—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
- F16K11/087—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with spherical plug
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0404—Constructional or functional features of the spout
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0412—Constructional or functional features of the faucet handle
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
- F16K11/18—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/58—Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer sanitären
Mischarmatur mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die DE 15 50 391 B2. Dort dient
der Einstellgriff lediglich als Handgriff.
Eine ähnliche Vorrichtung beschreibt die FR 25 40 958 A1, wobei der
Handgriff zusätzlich als Wasserauslauf ausgebildet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 so
auszugestalten, daß die Bedienung weiterhin vereinfacht und insbesondere
sicherer wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale von
Patentanspruch 1.
Weil der Einstellgriff zusätzlich als Wasserauslauf ausgebildet ist, hat
der Benutzer einen fühlbar größeren Schwenkarm zur Verfügung, wodurch
die Einstellung erleichtert und auch präzisiert wird. Gleichzeitig wird
Platz gespart, weil der ohnedies vorhandene Einstellgriff gleichzeitig
als Wasserauslauf dient. Schließlich können damit auch weitere
Steuerfunktionen bewirkt werden. Beispielsweise kann dadurch ein
Absperrventil betätigt werden, so daß bei einer längeren Abwesenheit in
einfacher Weise der Wasserzulauf zu einem weiteren Verbraucher dadurch
gesperrt wird, daß man den Wasserauslauf in eine Lage derart verdreht,
daß ein Absperrventil zusätzlich wirksam wird. Dadurch wird auf
konstruktiv einfache Weise und überdies platzsparend eine zusätzliche
Absperrmöglichkeit für den Wasserzulauf geschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die wesentlichen Bauelemente einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem dazu senkrechten Schnitt;
Fig. 3 eine demgegenüber abgeänderte Ausführungsform in einer
geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 4 einen Auschnitt aus Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist eine beispielsweise Ausführung einer Mischarmatur
beschrieben. Das wesentliche Element, die Kugel 7 ist in diesem Fall in
einem Gehäuse 15 eingeschlossen und direkt auf dem Ventilkörper 1
formschlüssig gelagert. Der Spannring 26 verbindet das Gehäuse 15 mit
dem Ventilkörper 1.
In Fig. 1 ist der Kaltwasserzulauf 2 und der Warmwasserzulauf 3 zu
erkennen mit den Öffnungen 11 und 12. Die Kugel 7 enthält die
korrespondierenden Öffnungen 9 und 10, die in der Mischkammer 14 münden.
Mit 6 sind die notwendigen O-Ring Dichtungen bezeichnet.
Die Fig. 1 zeigt die Mischarmatur in der Mittellage 23 des
Einstellgriffes 8, entsprechend dem ausgeschalteten Zustand der Armatur,
hingegen zeigt Fig. 2 dieselbe Armatur im eingeschalteten Zustand.
Das Kaltwasser gelangt durch den Kaltwasserzulauf 2 und die Öffnungen 11
und 9 in die Mischkammer 14, wo auch das Warmwasser vom Warmwasserzulauf
3 durch die Öffnungen 12 und 10 eintritt und sich dort vermischt, um
durch den Wasserauslauf 14 auszufließen.
Der Einstellgriff 8 ist in der Kugel 7 eingesetzt und mittels der
Schraube 20 starr mit dieser verbunden. Der Einstellgriff 8 ist im
Führungsschlitz 16 um die erste Achse 13 bis in die Lage 22 bewegbar. Er
ist auch um die zweite Achse 17 drehbar und bringt dadurch die Öffnungen
9 und 10 gegensinnig mehr oder weniger mit den Öffnungen 11 und 12 zur
Überdeckung. Im Schnitt der Projektion in Fig. 2 decken sich die
weggeschnittenen Öffnungen 9 und 11 mit den dargestellten Öffnungen 10
und 12. Die dargestellte Lage würde die Mischung gleicher Mengen Kalt-
und Warmwasser bedeuten.
In der gestrichelt dargestellten Lage 22 des Einstellgriffes 8 würde die
zusätzliche Öffnung 21 sich z. B. mit der Öffnung 11 zumindest teilweise
überdecken und dadurch Kaltwasser aus dem Kaltwasserzulauf 2 über die
Mischkammer 14 in den Auslauf 5 gelangen. Diese Darstellung soll
lediglich die flexiblen Möglichkeiten einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung aufzeigen, auch andere Hilfsfunktionen zu realisieren. In
dieser Art könnte z. B. auch eine Badewannen- und Brausearmatur mit
regelbarem Kalt- und Wasserzulauf aufgebaut werden.
Fig. 3 zeigt eine Variante einer erfindungsgemäßen Mischarmatur, bei
der als Einstellgriff 8 der Wasserauslauf 27 vorgesehen ist. Zum
Ausschalten wird der Wasserauslauf 27 in die Lage 28 gebracht. Alle
übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Ziffern von Fig. 1 und 2
bezeichnet.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 3, jedoch in diesem Fall mit
einem weiteren Steuerelement 24, welches starr mit dem Wasserauslauf 27
verbunden ist. In dieser Variante ist die Kugel 7 nur um die Achse 13
schwenkbar und durch den Ansatz 29, der im Führungsschlitz 16 gleitet,
gegen jede andere Verdrehung gesichert.
Das hülsenförmige Steuerelement 24 ist in der Kugel 7 um die Achse 17
drehbar und besitzt Öffnungen 30, die mit korrespondierenden Öffnungen
31 der Kugel, gegensinnig, mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden
können, um das Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser zu
verändern. Die Anordnung eines zylindrischen Steuerelementes 24 hat den
Vorteil einer leichteren Berechenbarkeit und Linearität der
Steuereinstellung. Auch die Bearbeitung eines einfachen Zylinders kann
die Herstellung rationalisieren.
Als tragendes Bauelement dient also die Kugel 7, bzw. ein Körper mit
Kugelflächen, die gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllt, indem sie
direkt mit einem Einstellgriff 8 verbunden ist und somit diesem als
Lagerung dient, aber auch Öffnungen 9 und 10 aufweist, die mit
korrespondierenden Öffnungen 11 und 12 im Ventilkörper 1 durch Drehen
der Kugel 7 mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können.
Je nach der geometrischen Anordnung dieser Öffnungen 9 und 12 und der
Wahl der Drehachse kann man die Überdeckung der korrespondierenden
Öffnungen gleichsinnig, (d. h. die Überdeckung beider Öffnungspaare nimmt
gleichzeitig zu oder ab), oder gegensinnig (d. h. die Überdeckung des
einen Öffnungspaares nimmt zu und die des anderen nimmt ab, oder
umgekehrt).
Die gleichsinnige Anderung dient der gleichzeitigen Öffnung oder
Schließung des Kalt- und Warmwasserzulaufes und damit der Steuerung der
auslaufenden Wassermenge. Die gegensinnige Änderung dient der
Veränderung des Querschnittsverhältnisses vom Kalt- und Warmwasserzulauf
und somit dem Mischverhältnis bzw. der Misch-Temperatur des auslaufenden
Wassers.
Der Kugel 7 sind also zwei Drehachsen zugeordnet, wobei eine Drehung um
eine erste Achse 13 eine gleichsinnige Änderung und damit eine
Mengenänderung des ausfließenden Wasser zufolge hat und eine Drehung der
Kugel 7 um eine zweite Achse eine gegensinnige Änderung der Querschnitte
verursacht und damit die Misch-Temperatur verändert.
Aus konstruktiven Überlegungen, aber auch aus Designgründen, kann es
erwünscht sein, eine der Steuerfunktionen einem getrennten, weiteren
Steuerelement 24 zu übertragen, das beispielsweise innerhalb der Kugel
angeordnet ist und mit dem Einstellgriff 8 verbunden ist.
Eine besondere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß man den
Einstellgriff 8 als Wasserauslauf 14 ausbildet, der als solcher ohnedies
mit den Steuerelementen, d. h. der Kugel 7 und/oder dem Steuerelement 24
verbunden sein muß. Auch diese Maßnahme führt durch Mehrfachfunktionen
zu wesentlichen Einsparungen.
Die Forderung, der Kugel 7, bzw. dem Steuerelement 24 bestimmte Schwenk-
und Drehbewegungen vorzuschreiben, gibt der Lagerung dieser Elemente
besondere Bedeutung. Die Kugel 7 ist hierzu in einem Gehäuse 15,
möglichst direkt auf dem Ventilkörper 1 gelagert. Der als Einstellgriff
gestaltete Wasserauslauf 14 ragt durch einen Führungsschlitz 16, der
etwa einem Großkreis der Kugel 7 folgt, aus dem Gehäuse und ist durch
diesen Schlitz derart geführt, daß sich die Kugel 7 nur um eine erste
Achse 13 drehen kann. Ein Verdrehen des Einstellgriffes 8 im
Führungsschlitz 16 bestimmt dann die Drehung der Kugel 7 oder des
weiteren Steuerelementes 24 um die zweite Achse 17.
Die erforderlichen Drehbewegungen sind damit unabhängig voneinander
möglich und bestimmt. Die Größe des Drehwinkels um die erste Achse 13
ist durch die Länge des Führungsschlitzes 16 gegeben. Für die Begrenzung
des Drehwinkels um die zweite Achse 17 sorgen die Anschläge 18, die
vorteilhafterweise im Bereich des Führungsschlitzes 16 oder des
Steuerelementes 24 angeordnet sind.
Es sind weitere Funktionen durch die gleichen Bauelemente zu erreichen.
Dies ist dadurch möglich, daß man die Drehwinkel über den eigentlich
erforderlichen Wert vergrößert und damit andere Funktionen steuert. So
ist es z. B. möglich, den Einstellgriff 8 aus einer Mittelstellung 25,
sowohl in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu schwenken, wodurch das
Mischwasser durch den Wasserauslauf 4 z. B. in die Badewanne läuft.
Schwenkt man den Einstellgriff 8 in die ebenfalls in Fig. 2 gestrichelt
angedeutete Lage 22, so kann das Wasser durch den Wasserauslauf 5 z. B.
zu einer Handbrause gelangen.
Als ein weiteres Beispiel unter vielen, wäre die Anordnung eines
zusätzlichen Absperrventils zu nennen, welches lediglich aus weiteren
Öffnungen der Kugel 7 oder im Steuerelement 24 in Verbindung mit
korrespondierenden Öffnungen im Ventilkörper 1 bestehen kann.
Ein solches Absperrventil könnte die, besonders für
Küchen-Mischarmaturen sehr begehrte Möglichkeit erfüllen, bei längerer
Abwesenheit in der Urlaubszeit oder bei Reparaturen, in einfacher Weise
den Wasserzulauf zu einer Geschirrspülmaschine oder zu einer
Waschmaschine zu sperren. Im Normalfall wird dann der Einstellgriff 8
nur im notwendigen Einstellbereich geschwenkt, hingegen zur Absperrung
des Wasserzulaufes von Küchenmaschinen, wird er in einen erweiterten
Bereich geschwenkt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Betätigung einer sanitären Mischarmatur mit
einem Gehäuse, einem Ventilkörper, mindestens je einem Zulauf
für Kalt- und Warmwasser, einem oder mehreren Wasserabläufen
und mindestens einem Stellelement zur Mischung des Kalt- und
Warmwassers, das als drehbar gelagerter Kugelkörper ausgebil
det und mit einem Einstellgriff verbunden ist, wobei der Ku
gelkörper Öffnungen für Kalt- und Warmwasser besitzt und im
Ventilkörper damit korrespondierende Öffnungen für Kalt- und
Warmwasser angeordnet sind, wobei die Öffnungen für Kalt- und
Warmwasser im Kugelkörper derart angeordnet sind, daß sie bei
Drehung des Kugelkörpers um eine erste Achse gleichsinnig in
ihrer Überdeckung mit den Öffnungen zu- oder abnehmen und bei
Drehung des Kugelkörpers um eine zweite Achse gegensinnig ihre
Überdeckung verändern, wobei der Einstellgriff in einem etwa
einem Großkreis des Kugelkörpers folgenden Führungsschlitz
derart geführt ist, daß nur ein Verdrehen des Kugelkörpers um
die erste Achse möglich ist, wobei ein Verdrehen des Einstell
griffes im Führungsschlitz den Kugelkörper um die zweite Achse
dreht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellgriff (8) als Wasserauslaufstutzen (14) ausge
bildet und mit einem Steuerelement (24) verbunden ist und daß
der Drehbereich (19) um die erste Achse (13) oder der Drehbe
reich um die zweite Achse (17) so groß ausgelegt ist, daß wei
tere Steuerfunktionen (Umschaltungen auf weitere Verbraucher)
möglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Führungsschlitzes (16), und/oder des weite
ren Steuerelements (24), Anschläge (18) vorhanden sind, die
den Drehwinkel des Einstellgriffes (8) um die zweite Achse
(17) begrenzen.
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1985
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1986
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