DE3510232A1 - Numerisch gesteuerte schleifmaschine zum schleifen eines abgeschraegten bereichs eines werkstuecks - Google Patents
Numerisch gesteuerte schleifmaschine zum schleifen eines abgeschraegten bereichs eines werkstuecksInfo
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Description
1Α-5Ο43
TF-1O86-G
TF-1O86-G
TOYODA KOKI KABUSHIKI KAISHA Kariya-shi, Aichi-ken, Japan
Numerisch gesteuerte Schleifmaschine zum Schleifen eines abgeschrägten Bereichs eines Werkstücks
Die Erfindung betrifft eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine zum präzisen Schleifen eines abgeschrägten Bereichs
eines Werkstücks durch Schwenkbewegung eines Schwenktisches.
Zum Schleifen eines abgeschrägten oder konischen Bereichs eines Werkstücks mit Hilfe einer numerisch gesteuerten
Schleifmaschine geht man herkömmlicherweise gemäß den Fig. 1 bis 3 vor. Ein Werkstück W wird drehbar zwischen
einer Spitze 3 eines Spindelkopfes 1 und einer weiteren Spitze 4 eines nichtgezeigten Reitstocks gehalten. Das
Werkstück W hat eine Referenz-Stirnfläche Wa sowie einen
abgeschrägten oder konischen Bereich Wb der Länge (a),
und zwar in einem Abstand (A) von der Referenz-Stirnfläche Wa.
Der abgeschrägte Bereich Wb wird mit einer Schleifscheibe G geschliffen, wobei das Werkstück W in der in Fig. J5 mit
strichpunktierten Linien dargestellten Position gehalten wird. Dieser SchleifVorgang soll weiter unten näher erläutert
werden. Zunächst befindet sich das Werkstück in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position.
Es wird sodann in eine Position bewegt, welche in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der
Vorschubbetrag, um den der Querschlitten bewegt wird, ist
in solcher Weise vorbestimmt, daß die Referenz-Stirnfläche Wa sich durch eine Position (f) bewegt, in der das
Ende eines Fühlers F einer nichtgezeigten Einrichtung zur Messung einer Sitrnflache angeordnet ist. Diese Meßeinrichtung
ist in einer in bezug auf das nichtgezeigte Schleifmaschinenbett fixierten Position vorgesehen. Der
Fühler F ist in radialer Richtung des Werkstücks W von dem Werkstück W weg- bzw. auf dieses zu bewegbar. Die Bewegung
des Quertisches hat zur Folge, daß ein durch eine gestrichelte Linie dargestellter Schwenkstift P, welcher
fest auf dem Querschlitten angeordnet ist, um den gleichen Betrag in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte
Position bewegt wird.
Nachfolgend wird gemäß Fig. 2 der Fühler F zum Werkstück W hin bewegt und sodann wird ein Bauteil 2 des Spindelstocks
1 mitsamt den Spitzen 3, 4 und dem Werkstück W nach rechts bewegt, bis die Referenz-Stirnfläche Wa in
Kontakt mit dem Fühler F gelangt. Während dieser Zeit verbleiben der Querschlitten und der Schwenkstift P in den
gleichen Positionen.
-y-t.
Wenn die Stirnflächen-Meßeinrichtung bei Angriff des Fühlers
F an der Referenz-Stirnfläche Wa ein Signal erzeugt, so wird der Quertisch um einen Abstand (B) nach links bewegt,
so daß das Werkstück W in eine Position gelangt, welche in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Nun wird auch der Schwenkstift P um den gleichen Betrag (B) nach links bewegt.
Nun wird ein nichtdargestellter, auf dem Querschlitten
angeordneter Schwenktisch um den Schwenkstift P verschwenkt, und zwar zusammen mit dem Spindelstock 1, dem
Bauteil 2, den Spitzen 3, 4 und dem Werkstück W. Dabei ergibt sich die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien
dargestellte Position. In diesem Zustand wird die Schleifscheibe G in die mit strichpunktierten Linien dargestellte
Position bewegt, wobei der abgeschrägte Bereich Wb geschliffen wird.
Bei dieser herkömmlichen Einrichtung wird die axiale Position des Werkstücks W durchgeführt durch Bewegung des gesonderten
Bauteils 2 des Spindelstocks, während der Schwenkstift P in seiner vorbestimmten Position verbleibt,
und zwar unabhängig von irgendv/elchen Abweichungen der axialen Position der Referenz-Stirnfläche Wa von einer
idealen, axialen Position. Wenn also der Schwenktisch um einen vorbestimmten Betrag um den Schwenkstift P verschwenkt
wird, welch letzterer in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, und wenn die Schleifscheibe G um
einen vorbestimmten Betrag vorbewegt wird, um den abgeschrägten Bereich Wb de3 Werkstücks W zu schleifen, so
kann die Länge (A), welche bei einer präzisen Bearbeitung erforderlich ist und welche sich von der Referenz-Stirnfläche
Wa bis zum Startpunkt des abgeschrägten Bereichs Wb erstreckt, in bezug auf alle zu bearbeitenden Werkstücke
konstant gemacht werden.
3 5 1 π ">
Diese herkömmliche Einrichtung benötigt jedoch einen speziellen Spindelstock 1 mit einem gesonderten, axial bewegbaren
Bauteil 2, welches die Spitze 3 trägt. Hierdurch werden die Kosten erhöht.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte,
numerisch gesteuerte Schleifmaschine zu schaffen, welche zur präzisen Schleifbearbeitung eines abgeschrägten
Bereichs eines Werkstücks befähigt ist, ohne daß ein spezieller Spindelstock verwendet werden müßte.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, numerisch gesteuerte Schleifmaschine zu schaffen, bei der
die Vorschubbewegungen des QuerSchlittens und der Schleifscheibe beim Schleifen einer abgeechrägten Fläche eine
Kompensation erfahren, und zwar um den Betrag einer Abweichung der Position des Schwenkstiftes für den Schwenktisch
von einer idealen Position. Eine solche Abweichung tritt auf, wenn ein Querschlitten zu Beginn zur Erfassung
der relativen Position eines Werkstücks in bezug auf die Schleifscheibe bewegt wird.
Erfindungsgemäß wird eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine geschaffen, welche eine numerische Steuereinheit
umfaßt, die zuupräzisen Schleifen eines abgeschrägten
Bereichs eines Werkstücks ausgebildet ist. Auf der Schleifmaschine
ist das Werkstück drehbar in einer Halterungseinrichtung gelagert, und zwar auf einem Schwenktisch,
und dieser Schwenktisch ist verschwenkbar auf einem Querschlitten gelagert, welcher auf einem Schleifmaschinenbett
bewegbar ist. Zum Schleifen des abgeschrägten Bereichs steuert die numerische Steuereinheit eine Quervorschubeinrichtung
im Sinne der Bewegung des Querschlittens aus einer Ursprungsposition bis zum Angriff einer Referenz-Stirnfläche
des Werkstücks an einer Meßeinrichtung,
INSPECTED
-ys-
welche auf dem Maschinenbett befestigt ist. Die numerische Steuereinrichtung erfaßt einen Vorschubbetrag, um
den der Querschlitten aus der Anfangsposition bewegt wird, bis die Referenz-Stirnfläche an der Meßeinrichtung
angreift. Dies gestattet es, eine Abweichung der Position des Schwenkpunktes des Schwenktisches von einer idealen
Position zu berechnen. Diese ideale Position ist diejenige, in der sich der Schwenkpunkt befinden würde, wenn
die Referenz-Stirnfläche in Angriff an der Meßeinrichtung gelangt, wenn ein Werkstückmodell eingespannt ist. Nach
dem Angriff der Referenz-Stirnfläche an der Meßeinrichtung steuert die numerische Steuereinrichtung die Vorschubeinrichtungen
des Quertisches sowie des Schwenktisches und der Schleifscheibe im Sinne eines Schleifens des abgeschrägten
Bereichs des Werkstücks. Während dieser Steuerung kompensiert die numerische Steuereinrichtung die
Vorschubbeträge des Querschlittens und der Schleifscheibe um die berechnete Abweichung. Somit kann der abgeschrägte
Bereich äußerst präzise mit den gewünschten Abmessungen geschliffen werden.
Bei dieser Konfiguration kann somit eine Abweichung des Schwenkpunktes des Schwenktisches von der idealen Position
dadurch beseitigt werden, daß man die Vorschubbeträge des Quertisches und der Schleifscheibe entsprechend
kompensiert. Es ist daher kein spezieller Spindelstock erforderlich, welcher ein gesondert axial bewegbares Bauteil
mit der Spitze trägt. Dies führt zu einer erheblichen Verringerung der Herstellungskosten der Schleifmaschine.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Arbeitspositionen einer herkömmlichen, numerisch gesteuerten Schleifmaschine zum
Schleifen eines abgeschrägten Bereichs eines Werkstücks;
3 5 1 O ? ~
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen, numerisch gesteuerten Schleifmaschine einschließlich
eines Blockschaltbildes einer numerischen Steuereinrichtung;
Fig. 5 eine Frontansicht der Schleifmaschine gemäß Fig. 4;
Fig. 6 bis 8 Darstellungen verschiedener Betriebs Positionen der Schleifmaschine gemäß Fig. 4 beim Schleifen
des abgeschrägten Bereichs eines Werkstückmodells;
Fig. 9 bis 13 verschiedene Positionen der erfindungsgemäßen Schleifmaschine gemäß Fig. 4 beim Schleifen
des abgeschrägten Bereichs eines Werkstücks; und
Fig. 14 ein Fließdiagramm der Arbeitsweise der numerischen Steuereinrichtung zur Steuerung der Schleifmaschine
gemäß Fig. 4 beim Schleifen des abgeschrägten Bereichs eines Werkstücks.
In den Fig. 4 und 5 werden die gleichen Symbole verwendet wie in den Fig. 1 bis 3 zur Bezeichnung identischer Bauteile.
Ein Werkstück W ist drehbar zwischen Spitzen 13 und 14 gelagert. Die Spitze 13 ist an einer Spindel 12 befestigt,
welche im Spindelstock 11 fest angeordnet ist. Die Spindel 12 kann weder rotieren noch axial bewegt werden.
Somit hat der Spindelstock 11 nicht den herkömmlichen, speziellen Aufbau. Vielmehr handelt es sich um einen
herkömmlichen Spindelstock mit einer ruhenden Spitze. Andererseits befindet sich die Spitze 14 an einem Reitstock
15 und kann zum Zwecke des Einspannen des Werkstücks
W bewegt werden.
Der Spindelstock 11 und der Reitstock 15 sind über einen
Querschlitten 17 und einen Schwenktisch 19 auf einem Schleifmaschinenbett 16 gelagert. Der Querschlitten 17
ist mit Hilfe eines Servomotors 18 in Richtung der Z-
Achse bewegbar. Der Servomotor 18 befindet sich an der linken Endfläche des Schleifmaschinenbetts 16. Der
Schwenktisch 19 ist auf dem Querschlitten 17 um einen
Schwenkpunkt P verschwenkbar. Diese Schwenkbewegung wird
mit Hilfe eines S-Achsen-Servomotors 20 bewirkt, welcher
auf einer Seite des Querschlittens 17 angeordnet ist. Ein Schneckenrad 20b ist auf einer Welle 20a des Servomotors
20 angeordnet und kämmt mit einem Zahnradsektor 19a am
rechten Ende des Schwenktisches 19.
Ein Schleifscheibenkopf 21 ist ebenfalls auf dem Schleifmaschinenbett
16 gelagert und in Richtung der X-Achse bewegbar. Die X-Achse schneidet die Z-Achse in einem spitzen
Winkel. Eine Schleifscheibe G des Schleifscheibenkopfes ist um eine Achse drehbar, welche sich senkrecht zur X-Achsenrichtung
erstreckt. Die hin- und hergehende Bewegung des Schleifscheibenkopfes 21 in Richtung der X-Achse
wird durch einen Servomotor 21 bewirkt, welcher am hinteren Ende des Schleifmaschinenbetts 16 angeordnet ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Schleifens eines
abgeschrägten Bereichs Wb des Werkstücks W beschrieben werden. Gewöhnlich ist die Position einer Referenz-Stirnfläche
Wa des Werkstücks W aufgrund von Bearbeitungsfehlern nicht präzise definiert und konstant. Daher wird zunächst
einmal ein Werkstückmodell herangezogen, welches auf ideale Abmessungen bearbeitet wurde. Das Verfahren
der Schleifbearbeitung eines solchen Werkstückmodells
wird im folgenden anhand der Fig. 6 bis 8 erläutert. Fig.6 zeigt einen Zustand, in dem ein Werkstückmodell WM und
der Spindelkopf 11 in Positionen bewegt werden, welche durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. Dies geschieht
durch Bewegung des Querschlittens 17 um einen Abstand L10 aus der Anfangsposition 0 nach links, und zwar
3 51 ο:-:
- y-Λΐ.
nachdem das Werkstückmodell WM zwischen die Spitzen 13 und 14 gebracht wurde. In dieser Ausgangsposition ist das
Werkstückmodell mit ausgezogenen Linien dargestellt. Der Abstand L10 reicht aus, um die Referenz-Stirnfläche Wa
links vom Fühler F eines Stirnflächen-Meßgeräts 30 anzuordnen, welch letzteres fest auf dem Schleifmaschinenbett
16 befestigt ist. Der Abstand L10 wird im voraus festgelegt.
Fig. 7 zeigt einen Zustand, nachdem das Werkstückmodell WM bewegt wurde, bis die Referenz-Stirnfläche Wa in Kontakt
mit dem Fühler F gerät, welcher zuvor in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position gebracht wurde.
Dies geschieht dadurch, daß der Querschlitten 17 nach rechts bewegt wird. In diesem Falle kann ein Betrag L50,
über den die Referenz-Stirnfläche Wa bewegt wurde, und zwar ausgehend von der Ursprungsposition 0, errechnet werden.
Fig. 8 zeigt einen weiteren Zustand. Der Querschlitten 17 wurde nun wiederum um den Abstand L100 nach links
bewegt, und zwar ausgehend von der Position, in der zwischen der Referenz-Stirnfläche Wa und dem Fühler F Kontakt
besteht. Der Abstand L100 ist in diesem Falle ein Abstand, welcher vorbestimmt wurde zum Zwecke der Definierung
der Position des Schwenkpunktes P, wenn eine Schwenkbewegung erforderlich ist, wie dies in Fig. 8 durch
strichpunktierte Linien dargestellt ist. Der abgeschrägte Bereich Wb des Werkstückmodells WM kann geschliffen werden
nach vorheriger Schwenkbewegung des Schwenktisches 19 um den Punkt P, nachdem der Querschlitten 17 über die
Strecke L100 bewegt wurde. Nach der Schwenkbewegung wird die Schleifscheibe G über einen Abstand M10 in eine Position
bewegt, welche durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, so daß die Schleifscheibe G in Kontakt mit
dem abgeschrägten Bereich Wb gebracht wird.
Im Gegensatz zum Werkstückmodell WM hat ein reales Werkstück
W eine Referenz-Stirnfläche Wa, welche hinsichtlich ihrer axialen Position von derjenigen des Werkstückmodells
WM abweicht. Die Differenz in der axialen Position verursacht eine Positionsabweichung des Schwenkpunktes P,
welches wiederum zu einer ungenauen Schleifbearbeitung des abgeschrägten Bereichs Wb führt. Zur Vermeidung dieses
Nachteils wird erfindungsgemäß in einem Speicher MEM der
numerischen Steuereinheit 100 (Fig. 4) ein Programm gespeichert zur Berechnung einer Abweichung der Referenz-Stirnfläche
Wa des jeweiligen realen Werkstücks W von der Position der Referenz-Stirnfläche des Werkstückmodells WM.
Auf diese Weise wird somit die Abweichung der Position des Schwenkpunktes von der Position des Schwenkpunktes
bei einem Werkstückmodell WM errechnet. Ferner werden Kompensationsvorschubbeträge
für den Querschlitten 17 und den Schleifscheibenkopf 21 für die Schleifbearbeitung des
abgeschrägten Bereichs aus der errechneten Abweichung ermittelt. Ein Prozessor CPU der numerischen Steuereinheit
100 liest den Inhalt des Speichers MEM zur Steuerung der Schrägschleifbearbeitung aus.
Das Verfahren zum Schleifen des Schrägbereichs WM des Werkstücks W, dessen Referenz-Stirnfläche Wa eine axiale
Position einnimmt, welche von derjenigen einer idealen oder konstruktionsmäßig vorgesehenen, axialen Position
abweicht, soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 14 erläutert werden. Zunächst wird das Werkstück
W zwischen die Spitzen 13 und 14 gesetzt, wie dies in Fig. 9 durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Wenn
in diesem Zustand ein Befehl zum Starten der Schrägschleifbearbeitung gegeben wird, so liest der Prozessor
CPU die eingestellten Werte L10, L50, L100, M10 und θ
(M10 und θ sind in den Fig. 12 und 13 gezeigt) in Stufe 101 aus. Die Werte L10, L50 und L100 bedeuten die Vor-
35102^2
schubbeträge des Querschlittens 17 im Falle des Werkstückmodells
WM, und der Wert M1O bedeutet den Vorschub«
betrag der Schleifscheibe G in einer Richtung senkrecht zur Z-Achsenrichtung im Falle des Werkstückmodells WM,
und der Wert θ bezeichnet den Schwenkwinkel des Schwenktisches 19. Nachfolgend wird der Querschlitten 17 aus der
Ursprungsposition O um den Abstand L1O nach links bewegt,
so daß das Werkstück W und der Spindelkopf 11 in die in
Fig. 9 durch strichpunktierte Linien dargestellten Positionen gelangen (Stufe 102). In diesem Zeitpunkt ist der
Schwenkpunkt P um den Abstand L1O in die gleiche Richtung
bewegt worden. Nun wird der Fühler F der Stirnflächen-Meßeinrichtung 30 vorwärtsbewegt (Stufe 103), und der
Querschlitten 17 wird nach rechts bewegt, bis die Referenz-Stirnfläche Wa des Werkstücks W in Kontakt mit dem
Fühler F gelangt (Stufe 104). Wenn ein Signal der Stirnflächen-Meßeinrichtung 30 erzeugt wird, so wird die Bewegung
des Querschlittens 17 nach rechts abgebrochen und der Vorschubbetrag Y nach rechts wird erfaßt (Stufen 105
und 106). Die Ermittlung des Vorschubbetrages 100 kann erfolgen durch Zählen der Anzahl der Impulse, welche auf
die Antriebseinheit DUZ des Servomotors 18 während der Rechtsbewegung gegeben werden müssen. Der Fühler F wird
nun zurückgezogen (Stufe 107), und der substantielle Vorschubbetrag Ls des Querschlittens 17 wird errechnet unter
Verwendung einer Gleichung, welcher in Stufe 108 definiert wird. Bei dem substantiellen Vorschub Ls handelt es sich
um einen Betrag, um den das WerksiÜck W aus der Ursprungsposition, welche in Fig. 9 durch ausgezogene Linien dargestellt
ist, bewegt wurde, bis die Referenz-Stirnfläche Wa in Kontakt mit dem Fühler F gerät, wie in Fig. 10 gezeigt.
Sodann wird im Falle des Werkstückmodells WM der Schwenktisch 17 gemäß Fig. 8 um den Schwenkpunkt P geschwenkt,
dessen Position in . Richtung der Z-Achse einen vorbestimmten Abstand L1OO, gemessen von der Position, in
der die Referenz-Stirnfläche Wa am Fühler F angreift, einnimmt. Im Falle eines realen Werkstücks W weicht Jedoch
die Referenz-Stirnfläche Wa um einen Fehlbetrag e von der idealen Position ab, wie dies in Fig. 10 dargestellt
ist. Daher befindet sich der Schwenkpunkt in der Position P1, welche um einen vorbestimmten Betrag L100
gegenüber der Position verschoben ist, welch letztere sich aus der Berührung der Referenz-Stirnfläche Wa mit
dem Fühler F ergibt. Bei einer Schwenkung des Werkstücks um diesen Schwenkpunkt P1 würde es die in Fig. 1t mit
strichpunktierten Linien dargestellte Position einnehmen. Es wäre dabei unmöglich, die Schleifscheibe G präzise am
Schrägbereich Wb angreifen zu lassen. Dies beruht darauf, daß die tatsächliche Position P1 des Schwenkpunktes um
einen Fehlbetrag e von der idealen Position abweicht. Demzufolge muß der Vorschubbetrag Lx (Fig. 11) des Querschlittens
17 nach dem Angriff des Fühlers F an der Referenz-Stirnfläche Wa sowie der Vorschubbetrag Mx (Fig.13)
der Schleifscheibe G für die Kompensation des Fehlbetrages e herangezogen werden, wie dies nun beschrieben werden
soll.
Der Fehlbetrag oder der Abweichungsbetrag e wird aus folgender Gleichung errechnet: e = Ls - L50. Der Vorschubbetrag
Lx wird aus folgender Gleichung errechnet: Lx = L100 - e (1).
Es soll nun angenommen werden, daß der Schwenkwinkel des Schwenktisches 19 und der Vorschubbetrag der Schleifscheibe
G relativ zum Werkstückmodell WM vorbestimmte Beträge θ bzw. M10 haben, wie dies in Fig. 12 dargestellt
ist. Der Kompensationsvorschubbetrag Mx der Schleifscheibe G im Falle des realen Werkstücks W wird aus folgender
Gleichung errechnet:
Mx = Μ1Ο - e . sinG
a Μ1Ο - (Ls - L5O) sinQ (2)
Somit werden die Kompensationsbeträge Lx und Mx gemäß Gleichungen (1) und (2) durch den Prozessor CPU der numerischen
Steuereinheit 100 gemäß Fig. 4 errechnet, und zwar aufgrund der voreingestellten oder gemessenen Beträge
L10, L50, L100, M10, θ und Ls (Stufen 109a und 109b in Fig. 14). Aufgrund der errechneten Werte wird der Servomotor
18 angesteuert zum Zwecke der Bewegung des QuerSchlittens
17 um den Kompensationsbetrag Lx nach links in Richtung der Z-Achse (Stufe 110) und der Schwenkantriebs-Servomotor
20 wird angesteuert im Sinne einer Schwenkbewegung des Schwenktisches 19 um den vorbestimmten Winkel θ
(Stufe 111). Zusätzlich wird der Schleifscheibenvorschub-Servomotor 22 angesteuert im Sinne einer Vorwärtsbewegung
der Schleifscheibe G um den kompensierten Betrag Mx in einer Richtung, welche senkrecht zur Z-Achsenrichtung verläuft
(Stufe 112). Dabei wird der abgeschrägte Bereich Wb auf die gewünschten Abmessungen geschliffen.
Nach beendetem Schleifvorgang wird die Schleifscheibe G zurückgezogen und der Schwenktisch 19 zurückgeschwenkt,
und zwar um den vorbestimmten Winkel Θ, und der Querschlitten 17 wird in die Ausgangsposition gemäß Fig. 9
zurückbewegt (Stufen 113 bis 115).
Claims (5)
1. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine mit einem Schleifmaschinenbett; einem auf diesem Bett bewegbaren
Querschlitten; einem auf dem Querschlitten schwenkbar gelagerten Schwenktisch; einem Werkstücksupport auf dem
Schwenktisch zur Halterung eines Werkstücks, welches um eine Achse drehbar ist, die sich in Richtung der Bewegung
des Quertisches erstreckt; mit einer Schleifscheibe auf dem Schleifmaschinenbett, welche auf das Werkstück zu-
und von diesem wegbewegbar ist; mit einer Quervorschubeinrichtung für den Querschlitten; mit einer Schwenkvorschubeinrichtung
für die Schwenkbewegung des Schwenktisches um den Schwenkpunkt; mit einer Schleifscheibenvorschubeinrichtung
zur Bewegung der Schleifscheibe zum Werkstück hin und von diesem weg; mit einer Meßeinrichtung,
welche an einer Referenz-Stirnfläche des Werkstücks in Angriff bringbar ist zur Erzeugung eines Signals, wenn
die Referenz-Stirnfläche durch die Bewegung des Querschlittens in eine vorbestimmte Position in Richtung der
Bewegung des QuerSchlittens gelangt; und mit einer numerischen
Steuereinheit zur Steuerung des QuerSchlittens,
des Schwenktisches und der Vorschubeinrichtung, ansprechend auf das Signal der Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die numerische Steuereinheit
folgendes umfaßt:
eine erste Vorschubsteuereinrichtung zur Steuerung der Quervorschubeinrichtung, so daß der Querschlitten aus
einer Ausgangsposition in eine Referenz-Erfassungsposition bewegt wird, welche festgelegt ist durch den Angriff
der Referenz-Stirnfläche an der Meßeinrichtung;
eine Vorschubbetrag-Erfassungseinrichtung, weiche anspricht auf das Signal für die Ermittlung eines ersten
Vorschubbetrages, um den der Querschlitten aus der Ursprungsposition in die Referenz-Erfassungsposition bewegt
wurde;
eine erste Recheneinheit zur Berechnung der Differenz
zwischen dem ersten Vorschubbetrag, welcher durch die Vorschubbetrag-Erfassungseinrichtung ermittelt wurde,
und einem ersten vorbestimmten Wert, wobei der erste vorbestimmte Wert einen Vorschubbetrag bedeutet, um den der
Querschlitten aus der Ursprungsposition in die Referenz-Erfassungsposition bewegt würde, wenn ein Werkstückmodell
in den Werkstücksupport eingesetzt würde;
eine zweite Recheneinheit, welche aufgrund der errechneten Differenz zweite und dritte Vorschubbeträge
errechnet, um die der Querschlitten bzw. die Schleifscheibe zu bewegen sind, so daß der Schrägbereich des
Werkstücks zur Herstellung der gewünschten Abmessungen geschliffen werden kann;
eine zweite Vorschubsteuereinrichtung zur Steuerung der Quervorschubeinrichtung zum Zwecke der Bewegung
des Querschlittens um den errechneten zweiten Vorschubbetrag aus der Referenz-Erfassungsposition;
eine dritte Vorschubsteuereinrichtung zur Steuerung der Schwenkvorschubeinrichtung zur Verschwenkung
des Schwenktisches um einen vorbestimmten Winkel; und
eine vierte Vorschubsteuereinrichtung zur Steuerung der Schleifscheiben-Vorschubeinrichtung zum Zwecke
der Bewegung der Schleifscheibe um den berechneten dritten Vorschubbetrag auf das Werkstück zu.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Recheneinheit folgendes umfaßt: eine erste Kompensationseinrichtung zur Berechnung
des zweiten Vorschubbetrages durch Kompensation eines zweiten vorbestimmten Wertes gemäß der errechneten
Differenz, wobei der zweite vorbestimmte Wert einen Vorschubbetrag bedeutet, um den der Querschlitten aus der
Referenz-Erfassungsposition bewegt würde, um den Schräg-
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bereich des Werkstückmodells relativ zur Schleifscheibe in axialer Richtung zu bewegen, wenn das Werkstückmodell
in den Werkstücksupport eingesetzt würde; und
eine zweite Kompensationseinrichtung zur Berechnung des dritten Vorschubbetrages durch Kompensation eines
dritten vorbestimmten Wertes gemäß der errechneten Differenz, wobei der dritte vorbestimmte Wert einen Vorschubbetrag
bedeutet, um den die Schleifscheibe zum Schleifen des Schrägbereichs des Werkstückmodells auf eine
gewünschte Abmessung vorwärtsbewegt würde, wenn das Werkstückmodell in den Werkstücksupport eingesetzt würde.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubbetrag-Erfassungseinrichtung den ersten Vorschubbetrag erfaßt aufgrund des Betriebs
der Quervorschubeinrichtung, welche durch die erste Vorschubsteuereinrichtung gesteuert wird.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kompensationseinrichtung den zweiten Vorschubbetrag ermittelt durch Subtraktion der errechneten
Differenz von dem zweiten vorbestimmten Wert, und daß die zweite Kompensationseinrichtung den dritten Vorschubbetrag
dadurch errechnet, daß von dem dritten vorbestimmten Wert eine Sinuskomponente subtrahiert wird, die
errechnet wird aufgrund der errechneten Differenz und aufgrund des vorbestimmten Winkels, um den der Schwenktisch
durch die Schwenkvorschubeinrichtung verschwenkt wird.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe in einer Richtung bewegbar
ist, welche die Bewegungsrichtung des Quertisches in einem spitzen Winkel schneidet.
lut^/AL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59055486A JPS60201873A (ja) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | テ−パ研削装置 |
Publications (1)
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