DE2635766C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur FunkenerosionsbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung einer Werkstückelektrode
mit einer Drahtelektrode, bei dem die Elektroden auf einer ungeraden Bahn relativ zueinander mit einer
Geschwindigkeit verschoben werden, die in Abhängigkeit von den Funkenbildungsbedingungen der Funkenstrecke
geregelt wird.
Bei Verfahren dieser Art wird die Drahtelektrode mit einer konstanten Geschwindigkeit geliefert und zugleich
einer zu ihrer Längsachse transversalen Verschiebung auf einer Schnittbahn unterworfen, die durch die
gewünschte Form des Werkstücks bestimmt und entsprechend programmiert ist. Die Geschwindigkeit
der Verschiebung ist von den Funkenbildungsbedingungen abhängig. Die Schnittbahn berücksichtigt den
Abstand zwischen der Drahtachse und der bearbeiteten Oberfläche. Der Arbeitsspalt ist in Vorschubrichtung
kleiner, als senkrecht zu den seitlichen Flächen des bearbeiteten Werkstücks. Der größere seitliche Arbeits- «
spalt ist dadurch zu erklären, daß die Funkenerosion an den seitlichen Flächen des bearbeiteten Werkstücks
vergleichsweise langer dauert, als an den frontal gelegenen Flächen. Infolgedessen wird seitlich auch
mehr Werkstoff abgetragen.
Ein Längenunterschied zwischen den beiden seitlichen Arbeitsspaiten hängt von den Abmessungen der
Drahtelektrode und dem Verhältnis zwischen der Vorschubgeschwindigkeit der Achse der Drahtelektrode
und der tangentialen Vorschubgeschwindigkert der den Seitenflächen des bearbeiteten Werkstücks gegenüberliegenden
Punkte der Drahtelektrode ab. Wenn die Drahtelektrode einer geradlinigen Schnittbahn folgt, ist
dieses Verhältnis gleich 1 und die Drahtachse befindet sich infolgedessen in gleichem Abstand von den beiden
bearbeiteten Seitenflächen des Werkstücks. Weist die Schnittbahn dagegen eine Krümmung auf, so vergrößert
sich die Verschiebungsgeschwindigkeit der Funkenzone der konkaven Schnittfläche, während sich die Verschiebungsgeschwindigkeit
der Funkenzone der konvexen Schnittfläche vermindert. Infolgedessen verringert sich
der Abstand zwischen der Drahtachse und der konkaven Schnittfläche, während sich der Abstand
zwischen der Drahtachse und der konvexen Schnittfläche vergrößert. Somit ergibt sich ein entsprechender
Bearbeitungsfehler.
Der Bearbeitungsfehler ist noch ausgeprägter, wenn die Schnittbahn der Drahtelektrode einen spitzen
Winkel aufweist. In diesem Fall ist die Länge des äußeren Arbeitsspaltes in der Größenordnung der
Länge des frontztsn Arbeitsspaltes, so daß ein Bearbeitungsfehler entstehen kann, der größer als 10 μ
ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte 3earbeitungsverfahren so zu verbessern,
daß trotz ungerader Schnittbahn eine maßgenaue Schnittfläche erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem
Krümmungsradius gesteigert bzw. verringert wird, wenn die innere (konvexe) bzw. äußere (konkave)
Schnittfläche maßgenau sein soll.
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß der Abstand zwischen der Achse der Drahtelektrode und
einer der seitlichen Oberflächen des bearbeitetenWerkstücks konstant gehalten wird. Infolgedessen sind
praktisch alle Fehler zwischen der programmierten Bahn und der Form des bearbeiteten Werkstücks in
Krümmungsbereichen der Schnittbahn beseitigt. Dies wird mit einer Regelung der Vorschubgeschwindigkeit
der Drahtelektrode erreicht, wobei mit einer einfachen und wirtschaftlichen Einrichtung die Verwendung von
Information realisiert werden kann, die bereits in dem Programm der Schnittbahn der Drahtelektrode vorhanden
sind. Infolgedessen braucht die Programmierung der Bahn nicht geändert zu werden, um Bearbeitungsfehler
zu korrigieren.
Wenn eine Schnittbahn einen ' spitzen Winkel aufweist, wird die relative Verschiebung der Elektroden
bei Erreichen des spitzen Winkels der Schnittbahn für eine von der Größe des Winkels abhängige Dauer
unterbrochen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung der vorbeschriebenen Verfahren, mit Antrieben zum relativen Verschieben
der Dfahtelektrode und der Werkstüekelektrode
entsprechend einer vorbestimmten Schnittbahn, und mit einer Antriebssteuerschaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebssteuerschaltung ein Steuergerät aufweist, das ein elektrisches Signal in Abhängigkeit
vom Krümmungsradius der Schnittbahn bildet und an den eine das elektrische Signal verwertende Vergleichs-
schaltung zur Beeinflussung der Funkenbildungsbedingungen angeschlossen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Antriebssteuerschaltung einen die Elektroden stillzusetzen
gestattenden Steuerkreis auf, der von dem Steuergerät ein Digitalsignal erhält, wenn die Elektroden an dem
Scheitel eines Winkels der Schnittbahn angelangt sind, und es ist ein die Elektroden bis zu demjenigen
Zeitpunkt stillgesetzt haltender Schmitt-Trigger vorhanden, an dem die Differenz zwischen einer Kenngröße
der Funkenbildungsbedingungen und einer Bezugsgröße einen vorbestimmten Wert erreicht
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer geradlini- '5
gen Schnittbahn,
Fig.2 eine schematische Darstellung einer Schnittbahn
mit einer starken Krümmung, F i g. 3 eine Schnittbahn mit einem Winkel und F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Antriebsvorrichtung
der Drahtelektrode und einer Antriebssteuerschaltiing.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt in einer zu der Achse eir.er Drahtelektrode 1 senkrechten Ebene. Zum Funkenerodieren
ist ein Generator für elektrische Impulse an die Drahtelektrode bzw. den Draht 1 einerseits und an das
zu bearbeitende Werkstück 2 andererseits angeschlossen. Es erfolgt eine Verschiebung des Drahtes 1 auf der
Schnittbahn 3, die von der Längsachse des Drahtes 1 beschrieben wird Der Draht 1 und das Werkstück 2 sind M
in ein Bearbeitungsfluidum eingetaucht, das üblicherweise von einer dielektrischen Flüssigkeit gebildet wird.
Eine Verschiebung des Drahtes 1 auf der Schnittbahn 3 ergibt eine Annäherung zwischen dem Draht 1 und
dem Werkstück 2. Je weiter die Frontalbereiche des &
Drahtes 1 von der Schnittbahn 3 entfernt sind, desto geringer wird die Annäherung. Der von der Schnittbahn
3 entfernteste Punkt nähert sich dem Werkstück 2 überhaupt nicht Infolgedessen ist die Funkendichte
frontal am größten und nimmt zur Seite hin ab. Die frontale Arbeitsspaltlänge SF ist also kleiner als die
seitliche Arbeitsspaltlänge SL. Im Fall einer gemäß
F i g. 1 geradlinigen Schnittbahn 3 sind die Arbeitsspaltlängen 5t auf beiden Seiten des Drahtes 1 gleich groß.
Fig.2 zeigt eine Schnittbahn 3 mit einer Krümmung, deren Krümmungsmittelpunkt mit 0 bezeichnet ist
Infolgedessen sind die Vorschubgesc/iwindigkeiten der
verschiedenen Punkte des Umfangs des Drahtes 1 unterschiedlich groß. Mit W ist die Vorschubgeschwindigkeit
des Mittelpunktes A des Drahtes 1 bezeichnet. ~in
VVi ist die der Vorschuhgeschwindigkeit VV parallele
Geschwindigkeit desjenigen Drahtbereichs bezeichnet der dem Krümmungsmittelpunkt 0 am nächsten liegt
Vf2 ist die Vorschubgeschwindigkeit des von dem
Krümmungsmittelpunkt 0 am weitesten entfernt liegenden Drahtbereichs.
Da VV, kleiner ist als W, ist die Arbeitsspaltlänge nahe dem Krümmungsmittelpunkt 0 bzw. der inneren
konvexen Schnittfläche größer als Sl, wobei der Längenunterschied zwischen beiden mit +OS bezeichnet
ist. Auf der dem Krümmungsmittelpunkt 0 gegenüberliegenden Seite des Drahtes 1 ist die
Vorschubgeschwindigkeit VF2 größer als VV, so daß eine
Verringerung der Arbeitsspaltlänge zur äußeren Schnittfläche beobachtet werden kann, wobei der
Längenunterschied zu Sl mit — dSbezeichnet ist.
Gemäß Fig. 3 hat die Schnittbahn Winkeiform. Infolgedessen unterliegt dnr Scheitelbereich des Werkstücks
nur kurzer Funkeneinwirkung und der Längenunterschied Δ S bezüglich der Länge SL des seitlichen
Arbeitsspalts ist sehr groß.
Um die den Längendifferenzen OS entsprechenden
Bearbeitungsfehler zu beseitigen, wird die Geschwindigkeit der Relatiwerschiebung zwischen dem Draht 1
und dem Werkstück 2 verändert Soll die Länge SL des
vom Krümmungsmittelpunkt 0 am weitesten entfernt gelegenen Arbeitsspalt aufrechterhalten werden, muß
die Vorschubgeschwindigkeit W verringert werden, bis die Vorschubgeschwindigkeit VF2 den Wert der
mittleren Vorschubgeschwindigkeit VF erreicht Infolge
dessen ist die äußere (konkave) Schnittfläche im Abstand der Arbeitsspaltlänge SL vom Draht 1 entfernt
und mithin maßgenau. Soll dagegen die Arbeitsspaltlänge Sz. in dem dem Krümmungsmittelpunkt 0 am
nächsten gelegenen Arbeitsspalt aufrecht erhalten werden, muß die Vorschubgeschwindigkeit vergrößert
werden, bis die Vorschubgeschwindigkeit VVi den Wert
der mittleren Vorschubgeschwindigkeit VV des Drahtes 1 hat In diesem Fall ist die innere (konvexe)
Schnittfläche des Werkstücks 2 entsprechend der Arbeitsspaltlänge SL vom Draht 1 entfernt und mithin
maßgenau.
Der in F i g. 3 dargestellte Längenunterschied AS wird dadurch beseitigt, daß der Vorschub des Drahtes 1 für
diejenige Zeit unterbrochen wird, die erforderlich ist
um die Länge Sl des seitlichen Arbeitsspalts zu erhalten.
Fig.4 stellt das Schaltbild einer Vorrichtung dar,
welche die oben mit Bezug auf F i g. 2 und 3 erklärten Korrekturen ermöglicht Nur die wesentlichen Elemente
einer Funkenerosionsmaschine sind dargestellt Der Draht 1 verläuft in Axiallagern 5 und 6, um seitliche
Verschiebungen relativ zum Werkstück 2 zur Durchführung eines Schnittes 4 zu ermöglichen. Die relativen
Verschiebungen zwischen dem Draht 1 und dem Werkstück 2 zum Realisieren einer gewünschten
Schnittbahn 3 werden durch zwei Motoren Mx und Mx
bewirkt. Der Motor Mx verschiebt die Lager 5 und 6
geradlinig in X-Richtung, während der Motor My in
einer zu der Richtung X senkrechten Richtung Y wirkt,
um das Werkstück 2 zu verschieben. Die elektrischen Entladungen zwischen dem Draht 1 und dem Werkstück
2 werden Von einem Impulsgenerator 9 erzeugt, der von einer Gleichstromquelle 8 gespeist wird.
Die Steuersignale für die Motoren Mx und Mx werden
von einem Steuergerät 10 geliefert, der einen Eingang 10a für ein Signal aufweist, das die gewünschte
Geschwindigkeit des Drahtes i bezüglich des Werkstücks 2 steuert. Dieses Signal wird von einer variablen
Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit gebildet, wobei diese Impulse von einer Frequenzmultiplizierschaltung
16 geliefert werden, die im Handel unter dei
Bezeichnung BRM (binary-rate multiplier) bekannt ist. Die Schaltung 16 erhält die Impulse von einem
Taktgeber 17 und liefert Impulszüge, die von ei.ier Anzahl Impulsen gebildet sind, die von einem an einen
Eingang 16a dieser Schaltung angelegten Digitalsignal abhängig ist
Die Steuerung der Schaltung 16 wird ausgehend von
dem Steuergerät 10 durchgeführt, der an einem Ausgang S, ein Digitalsignal zur Korrektur der
Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Krümmungsradius
liefert. Dieses Signal Si wird an einen Digital-Analog-Umsetzer 11 angelegt und das erhaltene
Analogsignal wird a.i eine Vergleichsschaltung 13 gegeben, die noch ein Signal erhält, das von der
zwischen dem Draht 1 und dem Werkstück 2
herrschenden Spannung abgeleitet wird. Dieses Signal der Bearbeitungs- oder Arbeitsspannung wird mit einer
von einem Potentiometer 12 erhaltenen Bezugsspannung verglichen, um ein Signal zu bilden, das den
Unterschied zwischen diesen zwei Spannungen anzeigt. Dieses Signal wird dadurch modifiziert, daß es das
Korrektursignal der Vorschubgeschwindigkeit berücksichtigt, das von dem Digital-Analog-Umsetzer 11
geliefert wird.
Das Steuergerät 10 hat einen Ausgang 52, an den ein
Digital-Signal geliefert wird, wenn die Schnittbahn 3
einen spitzen Winkel aufweist. Dieses Digital-Signal gelangt an eine ODER-Schaltung 26, die mit dem
Eingang Cp eines Speichers 19 mit Taktpuls verbunden
ist.
Der Speicher 19 spricht auf ein Signal an, das als eine
Funktion des Bearbeitungs- oder Arbeitsstromes oder als eine Funktion der Arbeitsspannung verarbeitet ist.
Zu diesem Zweck ermöglicht ein Umschalter /, wenn er sich in seiner Stellung a befindet, die Arbeitsspannung ^o
an einen Eingang eines Schmitt-Triggers 20 zu führen, dessen anderer Eingang mit einem Potentiometer 21
verbunden ist. Der Schmitt-Trigger 20 liefert ein Ausgangssignal, sobald die Arbeitsspannung den Wert
der von dem Potentiometer 21 gelieferten Bezugsspannung erreicht. Das Ausgangssignal durchläuft eine
UND-Schaltung 25, um an einen Eingang der ODER-Schaltung 26 und an den Eingang D des Speichers 19 zu
gelangen. Der andere Eingang der UND-Schaltung 25 wird von dem Ausgangssignal der Klemme ^ des w
Speichers 19 gespeist
Das Potentiometer 21 wird so eingestellt, daß die Bezugsspannung der Arbeitsspannung für einen Arbeitsspalt
entspricht, dessen Länge gleich 5t ist. Diese Spannung ist somit höher als die mittlere Arbeitsspannung,
die grundsätzlich von der Länge Sf der vorderen Funkenstrecke bestimmt wird. Daher liefert der
Schmitt-Trigger 20 in der normalen Funktion kein Ausgangssignal. Wenn die Bahn einen spitzen Winkel
aufweist, gibt das Steuergerät 10 ein Signal an seinen ·«>
Ausgang 52 ab, und der Speicher 19 nimmt somit die Position ein, die einem Signal Null an seinem Eingang D
entsprichL_Man erhält daher ein Signal Null an seineni
Ausgang Q und ein Signal Eins an seinem Ausgang Q. Das Signal Null von dem Ausgang Q wird an einen -»5
Eingang einer UND-Schaltung 18 gelegt und sperrt somit die von der Schaltung 16 gelieferten Impulse,
wodurch Relativbewegungen zwischen dem Draht 1 und dem Werkstück 2 gestoppt werden. Infolgedessen
vergrößert sich die mittlere Arbeitsspannung, und wenn diese Spannung die von dem Potentiometer 21
festgelegte Bezugsspannung erreicht, liefert der Schmitt-Trigger 20 ein Signal, das durch die UND-Schaltung
25 verläuft, da zu diesem Zeitpunkt der Ausgang ?7des Speichers 19 ein Signal Eins abgibt. Der
Speicher 19 ändert dann die Position, da das Signal der UND-Schaltung 25 von der ODER-Schaltung 26
ebenfalls an die Klemme Cp angelegt wird. Diese Positionsänderung des Speichers 19 legt ein Signal Eins
an die UND-Schaltung 18, wodurch die Anlegung des Vorschubsignals an den Eingang 10a des Programmierers
10 wieder hergestellt wird.
Die Unterbrechungszeit, die erforderlich ist, um Bearbeitungsfehler bei einem spitzen Winkel der
Schnittbahn zu vermeiden, kann ebenfalls ausgehend von dem Arbeitsstrom erhalten werden. Zu diesem
Zweck werden die Bearbeitungsentladungen von einem Transformator 22, der praktisch eine Differenzierschaltung
bildet, an eine Integrationsschaltung 23 übertragen, die ein dem Strom der Entladungen proportionales
Signal herstellt. Der Ausgang dieser Integrationsschaltung wird an eine weitere Integrationsschaltung 24
angelegt, deren Ausgangssignal sich als Funktion der Zahl und der Dauer der Entladungen vergrößert. Das
Ausgangssignal der Integrationsschaltung 24 ist somit repräsentativ für die Maierialmenge, die durch die
Bearbeitung während des Meßzeitraums entfernt oder abgetragen wird.
Somit wird, wenn sich der Umschalter / in seiner Stellung is befindet, die Unterbrechungszeit der
Vorschubbewegung zwischen dem Draht 1 und dem Werkstück 2 durch die Integration des Arbeitsstromes
bestimmt, wobei die Wiederaufnahme der Vorwärtsbewegung wieder eingeschaltet wird wie vorher, wenn der
Schmitt-Trigger 20 seinen Zustand ändert. Ein Signal des Schmitt-Triggers 20 wird erzeugt, wenn das
Ausgangssignal der Integrationsschaltung 24 die Bezugsspannung des Potentiometers 21 erreicht.
Wenn der Speicher 19 wieder seine Position einnimmt, welche die Vorwärtsbewegung des Drahtes 1
wieder herstellt, liefert sein Ausgang U an die Integrationsschaltung 24 ein Signal zur Rückstellung auf
Null,so daß sie für eine neue Operation bereit ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung einer Werkstückelektrode mit einer Drahtelektrode,
bei dem die Elektroden auf einer ungeraden Bahn relativ zueinander mit einer Geschwindigkeit verschoben
werden, die in Abhängigkeit von den Funkenbildungsbedingungen der Funkenstrecke geregelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von
dem Krümmungsradius gesteigert bzw. verringert wird, wenn die innere (konvexe) bzw. äußere
(konkave) Schnittfläche maßgenau sein solL
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Verschiebung der Elektroden (1, 2) bei Erreichen eines spitzen Winkels der
Schnittbahn für eine von der Größe des Winkels abhängige Dauer unterbrochen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit Antrieben zum relativen
• Verschieben der Drahtelektrode und der Werkstückelektrode entsprechend einer vorbestimmten
Schnittbahn, und mit einer Antriebssteuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerschaltung
ein Steuergerät (10) aufweist, der ein elektrisches Signal in Abhängigkeit vom Krümmungsradius
der Schnittbahn (3) bildet und an den eine das elektrische Signal verwertende Vergleichsschaltung
(13) zur Beeinflussung der Funkenbildungsbedingungen angeschlossen ist jo
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerschaltung einen die
Elektroden (1, 2) stillzusetzen gestattenden Steuerkreis (26,19) aufweist, der vor .dem Steuergerät (10)
ein Digitalsignal erhält, p<enn die Elektroden (1,2) an
dem Scheitel eines Winkels ί-τ Schnittbahn (3)
angelangt sind und daß ein die Elektroden (1, 2) bis zu demjenigen Zeitpunkt stillgesetzt haltender
Schmitt-Trigger (20) vorhanden ist, an dem die Differenz zwischen einer Kenngröße der Funkenbildungsbedingungen
und einer Bezugsgröße einen vorbestimmten Wert erreicht.
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