DE3508929A1 - Antenne fuer satelliten-mobilfunk fuer eine wellenlaengen (lambda) im l-band - Google Patents
Antenne fuer satelliten-mobilfunk fuer eine wellenlaengen (lambda) im l-bandInfo
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Description
Antenne für Satelliten-Mobilfunk im L-Band
Die Erfindung betrifft eine Antenne für Satelliten-Mobilfunk
im L-Band in Form einer über einer gut leitenden Reflexionsebene angeordneten Schlitzrohrantenne für eine
Wellenlänge ^λ. .
Antennen für den Satelliten-Mobilfunk zu mobilen Teilnehmern
werden gegenüber Antennen für einen stationären Betrieb nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ausgelegt.
Bei Mobilantennen sind insbesondere die maximal zulässigen Dimensionen maßgebend, wie Einbauhöhe, Breite und Länge
der Antenne. Ferner sind ein geringer Luftwiderstand, eine hohe mechanische Festigkeit bei geringem Gewicht sowie
niedrige Herstellungskosten anzustreben.
Ferner hängen Antennengewinn und Strahlungscharakteristik weitgehend von der Antennenapertur ab. Mit kleiner werdender
Apertur wird der Öffnungswinkel breiter, so daß wegen der begrenzten Antennenabmessungen bei mobilem Funkbetrieb
auf ein aufwendiges elektronisches oder mechanisches Stabilisierungs- und Nachführungssystem verzichtet werden
kann.
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Eine optimale Strahlungscharakteristik für eine Satelliten-Mobilfunkantenne
sollte neben den vorstehend angeführten Einschränkungen möglichst folgende Eigenschaften aufweisen,
nämlich ein Rundumdiagramm in der Azimutebene, eine Bündelung in der Elevationsebene mit einem Strahlungsmaximum
der Keule, das beispielsweise für Europa bei
einem Erhebungswinkel von etwa 30* liegt, eine möglichst geringe Strahlung in und unterhalb der Horizontalebene, um
eine Mehrwegeausbreitung zu vermeiden, und eine weitgehend zirkuläre Polarisation innerhalb der konischen Strahlungscharakteristik.
Ein konisches, weitgehend zirkulär polarisiertes Strahlungsdiagramm kann jedoch nur erzeugt werden,
wenn bei Einbeziehung der Reflexionsebene die räumlichen Strahlungscharakteristiken einer horizontal polarisierten
und einer vertikal polarisierten Linearantenne amplitudenmäßig gleich sind und wenn eine richtige Phasenzuordnung
der Ströme vorliegt.
Toroidförmige, horizontal polarisierte Freiraumdiagramme werden bekanntlich mit Ringantennen konstanter Stromverteilung
über dem Umfang oder mit den sogenannten Alford-Loop-Antennen mit einer Seitenlänge von J. /4 oder -2 /2 erhalten.
Eine etwa gleiche Strahlungsverteilung liefert auch eine schlanke Schlitzrohrantenne. Über einer gut leitenden
Reflexionsebene verschiebt sich dann jedoch das Maximum der Strahlung infolge des Wegunterschieds zwischen
direktem und reflektiertem Strahl nach oben. Eine ähnliche Strahlungsverteilung, die jedoch vertikal polarisiert ist,
kann mit einer gegen Erde als gut leitender Reflexionsebene erregten Ganzwellenantenne, einem sogenannten Monopol,
erzeugt werden.
Zur Erzeugung einer optimalen Strahlungscharakteristik für den Satelliten-Mobilfunk sind bisher noch keine Antennen
mit den vorstehend genannten Strahlungseigenschaften bekannt geworden. Gemäß der Erfindung soll daher eine Antenne
für Satelliten-Mobilfunk geschaffen werden, mit welcher
durch eine entsprechende Dimensionierung und Einspeisung einer Schlitzrohrantenne ein konisches, weitgehend zirkulär
polarisiertes Strahlungsdiagramm erzeugbar ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Antenne für Satelliten-Mobilfunk
durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Erzeugung
eines konischen, weitgehend zirkulär polarisierten Strahlungsdiagramms
die Schlitzrohrantenne senkrecht zu einer gut leitenden Reflexionsebene angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen
Antenne werden ein senkrecht zur Reflexionsebene ausgerichtetes Antennenrohr bestimmter Länge als
vertikal polarisierter Linear- bzw. Vertikalstrahler, ein sogenannter Monopol, und gleichzeitig ein entsprechend bemessener
Längsschlitz im Antennenrohr als horizontal polarisierter Rundumstrahler in einer bestimmten Höhe über
der Reflexionsebene erregt.
Um ein gewünschtes Strahlungsmaximum unter einem Erhebungswinkel von etwa 30* zu erhalten, muß gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Antenne deren Antennenschwerpunkt eine halbe Wellenlänge CX /2) über
der mindestens einige Wellenlängen Ausdehnung aufweisenden Reflexionsebene befinden. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete
und dimensionierte Antenne kann beim Mobilfunk über Satelliten auf Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen angewendet
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer Antenne gemäß der
Erfindung;
Fig.2 ein Einspeisungsnetzwerk in Form einer Koaxialkabel-Brücke
und
Fig.3 bis 5 mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Antenne
gemessene Vertikaldiagramme in jeweils zwei verschiedenen Ebenen für eine
— ΟΙ vertikale Polarisation (Fig.3), für eine
horizontale Polarisation (Fig.4) und für eine zirkuläre Polarisation (Fig.5).
In Fig.l ist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete
Schlitzrohrantenne dargestellt, welche senkrecht zu einer Reflexionsebene 2 angeordnet ist, deren Ausdehnung mindestens
einige Wellenlängen beträgt. Die Schlitzrohrantenne 1 weist ein Antennenrohr 10 auf, welches an seinem der Reflexionsebene
2 zugewandten Ende eine konische Verjüngung 12 hat. Diese konische Verjüngung 12 geht in ein zylindrisches
Rohr 13 über, dessen Durchmesser erheblich kleiner ist als derjenige des Antennenrohrs 10. Über ein nur schematisch
dargestelltes Dicht- und Halterungsteil 6 ist die Schlitzrohrantenne 1 an der Übergangsstelle zwischen der
konischen Verjüngung 12 und dem unteren Rohr 13 in der Reflexionsebene 2 gehaltert. In dem Antennenrohr 10 ist ein
parallel zu dessen Längsachse verlaufender Schlitz 11 ausgebildet.
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Das Antennenrohr 10 stellt bei der erfindungsgemäßen Antenne die vertikal polarisierte Linearantenne dar, welche
eine Länge L, und einen Durchmesser D von etwa 0,125/1
aufweist. Der Längsschlitz 11 in dem Antennenrohr 10 wirkt wie eine horizontal polarisierte Linearantenne und hat
eine Länge L2 von etwa 0,75 /L und eine Breite S von etwa
0,02 \ . Hierbei ist der Längsschlitz 11 in dem Antennenrohr
10 so angebracht, daß die halbe Schlitzlänge L2/2 etwa
in einer Höhe H einer halben Wellenlänge A./2 über der
gut leitenden Reflexionsebene 2 liegt. In der Schlitzmitte beträgt die Impedanz dieses Strahlers etwa AOO-O. Zur Anpassung
an ein niederohmiges Speisekabel 4 wird der Schlitz 11 nahe bei seinem der Reflexionsebene zugewandten,
unteren Ende bei einer Stelle Su eingespeist. 35
Die vertikal polarisierte Linearantenne, den sogenannten Monopol, bildet der Außenmantel des Antennenrohrs 10 mit
3 5 0 8 3 2
der Länge L1 in Verbindung mit der gut leitenden Refle-
JL i
xionsebene 2 als Gegengewicht. Zur Verringerung der Fußpunktkapazität
wird der verhältnismäßig dicke Vertikalbzw. Linearstrahler zum Einspeisepunkt Sy hin konisch verjungt.
Wegen des endlichen Schlankheitsgrades D/L, muß, um eine Ganzwellenresonanz erzielen zu können, ein Verkürzungsfaktor
VK berücksichtigt werden, womit dann die Strahlerlänge
L, nunmehr gleich dem Produkt aus der Wellenlänge /L und
dem Verkürzungsfaktor V^ ist. Dieser Verkürzungsfaktor VK
wird eingemessen und lag bei einer praktischen Ausführung der erfindungsgemäßen Antenne in der Größenordnung von
0,83.
Die Impedanz am Fußpunkt dieses Ganzwellen-Monopols liegt in der Größenordnung von etwa 200 J2- . Zur Anpassung an das
niederohmige Speisekabel 4 dient ein unter der Refelxionsebene 2 angeordneter, koaxialer Resonanztopf 3, dessen Innenleiter
in Form des Rohrs 6 zu dem Ganzwellen-Monopol führt und bei einer Impedanz Sw gleich der Kabelimpedanz
abgegriffen wird. Das koaxiale Speisekabel 4 zur Speisung des geschlitzten Antennenrohrs 10 wird im Innenleiter 6
des Resonanztopfes 3 hochgeführt.
Bei dem Viertelwellen-Resonanztopf 3 handelt es sich um einen sogenannten Impedanztransformator, der zur Anpassung
des Generator- und Lastwiderstandes dient.
Die Gesamteinspeisung kann beispielsweise über ein 3 dB-Hybrid oder auch über eine Koaxialkabelbrücke erfolgen,
wie sie beispielsweise in Fig.2 dargestellt ist. Mit Koaxialzuleitungen
einer Länge L von einem Brückenpunkt B zu dem Schlitzstrahler bzw. mit einer Länge L _+ 90 elektrische
Grade von einem Brückenpunkt C zu dem sogenannten Monopol wird eine rechts- (RHC) bzw. eine linkszirkulare
Polarisation (LHC) erreicht. Werden die Anschlüsse an den
-δ-
Brückenpunkten A und D vertauscht, so ergibt sich der entgegengesetzte
Drehsinn. Die übrigen Abmessungen der Koaxialkabelbrücke sind in Fig.2 im einzelnen angegeben; mit
den beiden Anschlüssen A und D sind jeweils Abschlußwider-
stände ZQ verbunden, welche in der Größenordnung von etwa
50 £L liegen.
Die erfindungsgemäße Antenne kann somit bei einem annnähernd gleichen Diagramm mit vier verschiedenen Polarisationen
betrieben werden und ist daher besonders geeignet für Ausbreitungsuntersuchungen. Die mit einer praktischen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne gemessenen Vertikaldiagramme in jeweils zwei verschiedenen Ebenen,
nämlich der X-Z- und der Y-Z-Ebene, sind für eine vertika-Ie Polarisation in Fig.3, für eine horizontale Polarisation
in Fig.4 und für eine zirkuläre Polarisation in Fig.5
dargestellt. Hierbei betrug die Frequenz der Strahlung 1,545 GHz. In dem in Fig.5 dargestellten Vertikaldiagramm
für eine zirkuläre Polarisation ist im einzelnen angegeben, ob es sich um eine rechts- bzw. um eine linkszirkulare
Polarisation handelt.
Die in Fig.l dargestellte Antenne für einen Satelliten-Mobilfunk
ist in der Praxis von einer nicht näher dargestellten Abdeckhaube umgeben. Die bei der erfindungsgemäßen
Antenne gemessenen Gewinne betragen für die vertikale, horizontale und zirkuläre Polarisation jeweils ca.6 dBi.
Ende der Beschreibung
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Claims (5)
1. Antenne für Satelliten- Mobilfunk im L-Band in Form einer über einer gut leitenden Reflexionsebene angeordneten
Schlitzrohrantenne für eine Wellenlänge "X , dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines konischen, weitgehend zirkulär polarisierten Strahlungsdiagramms
die Schlitzrohrantenne (1) zu der gut leitenden Reflexionsebene (2) senkrecht angeordnet ist, bei welcher
deren senkrecht zur Reflexionsebene (2) ausgerichtetes, zylindrisches Rohr (10) bestimmter Länge als vertikal polarisierter
Linearstrahler erregt ist, und gleichzeitig, aber getrennt hiervon ein in dem zylindrischen Antennenrohr
(10) ausgebildeter Längsschlitz (11) vorgegebener Länge als horizontal polarisierter Rundumstrahler in bestimmter
Höhe über der Reflexionsebene (2) erregt ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamtlänge (L,) des Antennenrohrs
(10) über der Reflexionsebene (2) von Λ. . V^,
und bei einem Antennenrohr-Durchmesser (D) von 0,125X;wobei
wegen des endlichen Schlankheitsgrades (D /L,) des Antennenrohrs für Ganzwellenresonanz VK ein Verkürzungsfaktor
ist, sowie bei einer Länge (L2) des Schlitzes (11) von
etwa 0,75 ^, und einer Breite (S) von etwa 0,02 ^ des
Schlitzes (11) sich die halbe Schlitzlänge (L2/2) des Längsschlitzes (11) im Antennenrohr (10) etwa in einer
Höhe (H) von einer halben Wellenlänge (0,5 X ) über der gut leitenden Reflexionsebene (2) befindet.
3. Antenne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenrohr (10) an
seinem der Reflexionsebene (2) zugewandten Ende eine koni sehe Verjüngung (12) aufweist und zur Anpassung an ein
niederohmiges Speisekabel (4) mit diesem konisch verjüngten Ende (12) auf einem Resonanztopf (3) mit einer Länge
von etwa 0,25 /\_ sitzt.
4. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur unabhängigen,
aber gleichzeitigen Erregung der vertikalen und horizontalen Polarisation ein entsprechend abgestimmtes Speisenetzwerk
(5) vorgeschaltet ist.
5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (1)
für beliebige Frequenzen dimensionierbar ist, da ihre Abmessungen in Relation zur Wellenlänge (X,) stehen.
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