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DE861878C - Vertikalantenne, insbesondere fuer Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip - Google Patents

Vertikalantenne, insbesondere fuer Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip

Info

Publication number
DE861878C
DE861878C DET2303D DET0002303D DE861878C DE 861878 C DE861878 C DE 861878C DE T2303 D DET2303 D DE T2303D DE T0002303 D DET0002303 D DE T0002303D DE 861878 C DE861878 C DE 861878C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
sections
frequency
adcock
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET2303D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Phil Nat Hasselbeck
Alfred Dr Rer Nat Stoehr
Albert Dipl-Ing Troost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET2303D priority Critical patent/DE861878C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861878C publication Critical patent/DE861878C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/06Details
    • H01Q9/14Length of element or elements adjustable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/08Means for reducing polarisation errors, e.g. by use of Adcock or spaced loop antenna systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/307Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
    • H01Q5/314Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way using frequency dependent circuits or components, e.g. trap circuits or capacitors
    • H01Q5/321Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way using frequency dependent circuits or components, e.g. trap circuits or capacitors within a radiating element or between connected radiating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Vertikalantenne, insbesondere für Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip Bei Vertikalantennen, deren Höhe größer als die halbe Länge der Sende- oder Empfangswelle ist, treten in der Vertikalcharakteristik der Strahlung bzw. des Empfangs außer der in Richtung der Antennenachse liegenden noch weitere Nullstellen auf, deren Anzahl und Erhebungswinkel vom Verhältnis der Wellenlänge zur Antennenhöhe abhängt. Empfangsantennen dieser Art sind daher für Strahlungen, die unter einem bestimmten Erhebungswinkel schräg einfallen und etwa bei der Raumwellenpeilung oder bei der Peilung von Flugzeugen ausgenutzt werden sollen, unempfindlich.
  • Die frequenzabhängigen Nullstellen lassen sich aber nicht ohne weiteres durch geeignete Bemessung der Antennenhöhe vermeiden, sobald die Antennenhöhe nach anderen Gesichtspunkten gewählt werden muß. Diese Verhältnisse sollen an einer Adcock-Antenne näher erläutert werden, die aus zwei gegengeschalteten Vertikalantennen A1 und A2 (vgl. den Grundriß in Abb. i a) besteht, welche im Abstand D voneinander aufgestellt sind. Die beiden Antennen werden durch einen unter dem Azimutwinkel a einfallenden Peilstrahl .P amplitudengleich, jedoch um den Winkel sin a (2, # Betriebswelle) phasenverschoben erregt, und die vektorielle Gegenschaltung ihrer Empfangsspannungen Ei und EZ ergibt als Amplitude der resultierenden Peilspannung (vgl. Abb. i b) Um eine hinreichende Peilschärfe zu erhalten, muß ER möglichst groß gemacht werden. Dabei ist zu beachten, daß das Verhältnis zur Vermeidung von Mehrdeutigkeiten in der Anzeige bei Verwendung des Adcock-Systems in Verbindung mit einem Goniometer auch mit Rücksicht auf Winkelfehler nicht beliebig groß - gemacht werden darf. Soll das Adcock-System daher innerhalb eines größeren Wellenbereiches angewendet werden, dann wird der größte zu- , lässige Antennenabstand durch die kürzeste Welle festgelegt, die noch gepeilt werden soll. Da nun die Phasenverschiebung T der Empfangsspannungen der Einzelantennen bei längeren Wellen geringer wird, kann die erforderliche Größe der Peilspannung am langwelligen Ende des Peilbereiches nur bei großen Empfangsspannungen E der Einzelantennen, d. h. bei Verwendung von hohen Vertikalantennen, erzielt werden. Für die kürzeren Wellen ist dann zwar die Empfindlichkeit des Systems an sich günstiger, weil die Phasenverschiebung zwischen den Empfangsspannungen der Einzelantennen zunimmt, doch wird für diese Wellen die Höhe der Vertikalantennen größer als und es treten die bereits erwähnten frequenzabhängigen Nullstellen in der Vertikalcharakteristik auf. In Abb.2 sind beispielsweise die Vertikalcharakteristiken für A, = 41 und (l = Antennenhöhe) dargestellt. Man erkennt, daß bereits für unter einem geringeren Erhebungswinkel eine Nullstelle auftritt. Bei weiterer Verminderung der Wellenlänge treten noch weitere frequenzabhängige Nullstellen in der Vertikalcharakteristik hinzu.
  • Um eine Antenne in mehreren verschiedenen Frequenzen erregen zu können, ist es bereits bekannt, den Antennenleiter in zwei oder mehr Abschnitte zu unterteilen, die entweder mit Hilfe von Schaltern verbunden bzw. getrennt werden können oder aber durch Zweipole in Form von abgestimmten Schwingungskreisen elektrisch miteinander verbunden sind. Diese Zweipole haben eine solche Frequenzabhängigkeit des Widerstandes, daß sie für eine bestimmte Frequenz eine Kurzschlußresonanz und für eine andere eine Sperresonanz bilden, so daß einmal die beiden übereinanderliegenden Antennenabschnitte miteinander verbunden und das andere Mal voneinander getrennt sind. Mit diesen bekannten Maßnahmen wird jedoch nur bezweckt, die Ausstrahlungsverhältnisse für bestimmte Frequenzen möglichst günstig zu gestalten. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird hingegen auf diese Weise nicht ohne weiteres gelöst. Hierzu ist es vielmehr erforderlich, gemäß der Erfindung die Zweipole mit einem monoton mit der Frequenz ansteigenden Scheinwiderstand auszuführen und so auszugestalten und zu bemessen, daß durch sie eine Amplituden- und phasenmäßige Zusammensetzung der Teilströme in den einzelnen Antennenabschnitten zustande kommt, bei der frequenzabhängige Nullstellen in der Vertikalcharakteristik innerhalb des ganzen verarbeiteten Wellenbereiches nicht auftreten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 3 dargestellt. Zwischen die beiden Antennenabschnitte az und a2 ist eine durch einen Parallelwiderstand W gedämpfte Induktivität L eingeschaltet. Die Induktivität L wird so bemessen, daß sie im Empfangsbereich kurzer Wellen einen sehr hohen Widerstand aufweist und den oberen Antennenabschnitt praktisch abtrennt. Für die längeren Wellen, die etwa im Verhältnis to : z zu der kürzesten Welle liegen können, vermindert sich dagegen der Widerstand der Induktivität derart, daß der gesamte Antennenleiter wirksam am Empfang beteiligt ist.
  • Zur genaueren Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. 3 sind in den Abb.= 4b schematische Ersatzschaltungen für die vertikale Antenne dargestellt. Die einzelnen Abschnitte der Antenne sind für den Bereich kürzerer Wellen durch zwei Generatoren Ei und E2 versinnbildlicht, zwischen denen ein phasendrehender Zweipol Z, z. B. die Parallelschaltung einer Induktivität und eines Ohmsehen Widerstandes, liegt. Die Innenwiderstände der Antennen sind dabei in die Generatoren hinein verlegt zu denken. Die beiden Ströme der Ersatzgeneratoren setzen sich dann phasenverschoben zusammen und heben sich bei richtiger Bemessung des Zweipols im gesamten Wellenbereich niemals auf. Für den Fall des Empfängers längerer Wellen gilt dagegen das in Abb.4 dargestellte Ersatzschaltbild, bei dem beide Antennenabschnitte etwa wie eine durchlaufende Einzelantenne wirken und durch einen einzigen Generator E ersetzt werden können.
  • Um einen möglichst konstanten Fußpunkt-widerstand der Einzelantennen zu erhalten, ist bereits vorgeschlagen worden, bei Adcock-Systemen Reusen zu benutzen. Auch in diesem Fall läßt sich der Erfindungsgedanke in der in Abb. 5 dargestellten Weise anwenden. Es werden dann zwei oder mehr Reusen R1, R2 unter Zwischenschaltung eines frequenzabhängigen Zweipols, beispielsweise wieder einer Induktivität L und eines Parallelwiderstandes W, in Serie geschaltet.
  • Auch bei Antennen mit Fachwerkkonstruktion kann der Erfindungsgedanke angewendet werden, indem die metallische Mastkonstruktion durch einen isolierenden Konstruktionsteil unterbrochen wird, der durch einen frequenzabhängigen Zweipol überbrückt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Vertikalantenne zum Senden oder Empfangen innerhalb eines großen Wellenbereiches, die in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt ist, zwischen denen je ein Zweipol angeordnet ist, insbesondere für Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwcipole, deren Scheinwiderstand monoton mit der Frequenz ansteigt, derart ausgestaltet und bemessen sind, daß durch sie eine Amplituden-- und phasenmäßige Zusammensetzung der Teilströme in den einzelnen Antennenabschnitten entsteht, bei der frequenzabhängige Nullstellen in der Vertikalcharakteristik innerhalb des ganzen verarbeiteten Wellenbereiches nicht auftreten. z. Antenne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängigen Zweipole aus Spulen mit parallelen Dämpfungswiderständen bestehen. 3. Antenne nach Anspruch i und s, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenabschnitte aus vertikal übereinander angeordneten Reusen bestehen. q. Antenne nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antennenabschnitte durch Fachwerkkonstruktionen gebildet sind und daß die aufeinanderfolgenden Antennenabschnitte durch isolierende Mastkonstruktionen elektrisch voneinander getrennt sind.
DET2303D 1941-04-21 1941-04-22 Vertikalantenne, insbesondere fuer Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip Expired DE861878C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET2303D DE861878C (de) 1941-04-21 1941-04-22 Vertikalantenne, insbesondere fuer Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE881413X 1941-04-21
DET2303D DE861878C (de) 1941-04-21 1941-04-22 Vertikalantenne, insbesondere fuer Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861878C true DE861878C (de) 1953-01-08

Family

ID=25953766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET2303D Expired DE861878C (de) 1941-04-21 1941-04-22 Vertikalantenne, insbesondere fuer Peilsysteme nach dem Adcock-Prinzip

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE861878C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062289B (de) * 1956-11-30 1959-07-30 Telefunken Gmbh Richtantenne
US3229297A (en) * 1963-08-22 1966-01-11 Collins Radio Co Wide-band dual conical antenna with intermediate impedance transition coupling
DE1989048U (de) 1961-05-17 1968-07-11 Telefunken Patent Dipolantenne fuer eine breiten frequenzbereich.
DE1299052B (de) * 1965-03-04 1969-07-10 Telefunken Patent Sende- oder Empfangsantenne mit ungeschirmter symmetrischer Leitung, deren Einzelleiter als zusaetzliche Antenne verwendet sind
DE2535047A1 (de) * 1975-08-06 1977-02-10 Licentia Gmbh Breitbandantenne mit geringer gegengewichtsabhaengigkeit
EP1093187A2 (de) * 1999-10-12 2001-04-18 Shakespeare Company Kurze, breitbandige Monopolantenne mit Induktivitäts/Widerstandsnetzwerken
EP2413428A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-01 Harris Corporation Ausfahrbare Mehrbandantenne

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