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DE3507778A1 - Vorrichtung und verfahren zur eichung eines mikroskopischen bearbeitungssystems mit hilfe einer justierplatte - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur eichung eines mikroskopischen bearbeitungssystems mit hilfe einer justierplatte

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Publication number
DE3507778A1
DE3507778A1 DE19853507778 DE3507778A DE3507778A1 DE 3507778 A1 DE3507778 A1 DE 3507778A1 DE 19853507778 DE19853507778 DE 19853507778 DE 3507778 A DE3507778 A DE 3507778A DE 3507778 A1 DE3507778 A1 DE 3507778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
optical
adjustment plate
field
view
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19853507778
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English (en)
Inventor
Bruce Sunnyvale Calif. Zimring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPX Technologies Inc
Original Assignee
General Signal Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Signal Corp filed Critical General Signal Corp
Publication of DE3507778A1 publication Critical patent/DE3507778A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • H01L21/68Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for positioning, orientation or alignment
    • H01L21/681Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for positioning, orientation or alignment using optical controlling means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEJSTER .:\.:.: ' 3507778
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eichung und Ausrichtung eines mikroskopischen Bearbeitungssystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie bezieht sich ferner auf eine geeignete Target- bzw. Justierplatte sowie auf ein Verfahren zur Durchführung der Eichung. Das mikroskopische Bearbeitungssystem kann beispielsweise zur Unterteilung von sogenannten Wafern (Kristallplättchen) in kleine Teilkristallplättchen mit zum Beispiel quadratischer Form dienen.
Derartige Teilkristallplättchen von Halbleiterwafern sind typischerweise in Form eines rechtwinkligen Gitters verteilt angeordnet. Die Abstände zwischen benachbarten Zeilen oder Spalten der Teilkristallplättchen werden beispielsweise als sogenannte "Straßen" bezeichnet. In vielen Fällen sind die Abmessungen der Teilkristallplättchen und der Straßen im gesamten Bereich der Waferfläche konstant. Die einzelnen Teilkristallplättchen werden mit Hilfe einer Schneid- bzw. Trenneinrichtung von dem Wafer getrennt, die auf die Straßen ausgerichtet wird. Besitzen diese eine bekannte oder konstante Breite oder entsprechende Abstände voneinander, so kann die Schneid- bzw. Trenneinrichtung mit Hilfe eines Positionssteuersystemes schrittweise so bewegt werden, daß die Schneid- bzw. Trennkante nacheinander verschiedene Straßen beaufschlagt. Die Schrittweite ist dabei unter Berücksichtigung der bekannten Abmessungen der Teil kristallplättchen, der Straßen und der Breite der Schneidbzw. Trennkante so festgelegt, daß ein Durchtrennen der Teilkristallplättchen selbst vermieden wird.
Bei automatischen Ausricht- und Positionssteuersystemen für Wafer-Trenneinrichtungen kann die genannte Ausrichtung beispielsweise durch den Einsatz optischer Mittel, mit
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HiIfe von Videokameras oder durch eine geeignete elektronische Abtastung durchgeführt werden. Auch eignen sich hierfür mechanische oder elektromechanische Positionssteuersysteme oder geeignete Kombinationen der genannten Elemente. Jedes Element kann jedoch dazu beitragen, daß . das automatische Alisrichtsystem fehlerhaft arbeitet. Die X-, Y- und Theta-Achsenorientierung der Schneid- bzw. Trennkante in Bezug auf die Einspannvorrichtung und den darauf angeordneten Wafer wird sehr häufig mit Hilfe
^q mechanischer Führungsspindeln durchgeführt. Diese besitzen jedoch, so gut sie auch hergestellt sein mögen, immer bestimmte Fertigungstoleranzen. Bei immer kleiner werdenden Abmessungen der Teilkristallplättchen und der zwischen ihnen liegenden Straßen müssen daher auch die Führungsspindeln .immer genauer hergestellt werden, um die Positionierungsfehler in tolerierbaren Grenzen zu halten.
Bei mikroskopischen optischen Systemen zur Überwachung der Wafergestalt und der Position der Schneid- bzw. Trennkante
20· relativ zum Wafer können ebenfalls Ausricht- bzw. Positionierungsfehler auftreten. Videokameras werden typischerweise ohne solche Mikroskoplinsen kalibriert, wie sie in optischen Systemen zur Unterteilung von Wafern verwendet werden. Die Einstellung von Kontrast, Verzeichnung bzw. Verzerrung, Höhe, Strahlkonvergenz, Fokus, Belichtungspegel und Bildaufteilung wird üblicherweise mit Hilfe von Studiotechniken durchgeführt. Diese umfaßen die Fokussierung und Kalibrierung mit Hilfe dunkler Muster, die auf einer weißen Wand aufgebracht sind. Andere optische Einstellungen erfolgen durch den Einsatz eines einzelnen belichteten kugel- oder kolbenförmigen Elements, das vor der weißen Wand sowie im Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeld bewegt wird. Die optischen Umgebungsbedingungen unterscheiden sich jedoch grundsätzlich von denen im Bereich von Mikroskoplinsen eines Bearbeitungssystems zur Unterteilung bzw. Zerschneidung
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von Wafern. Videosysteme, die im Studio kalibriert bzw. geeichet worden sind, eignen sich daher noch nicht für den Einsatz zur Mikroskopüberwachung von Wafern, da ihre Eichung für diese Zwecke noch nicht hinreichend ist.
Weiterhin ist eine einzelne Belichtungsquelle, die für makroskopische Beobachtungen in der Regel ausreicht, häufig ungeeignet, wenn mikroskopische Arbeiten durchgeführt werden sollen. Aufgrund großer Unterschiede beim Kontrast und beim Reflektionsvermögen für verschiedene Arten von Halbleiterwafern kann durch den Einsatz einer einzelnen Belichtungsquelle nicht garantiert werden, daß ein hinreichendes Auflösungsvermögen erzielt wird, was zur genauen Ausrichtung erforderlich ist. Werden allerdings zwei Lichtquellen verwendet, so muß dafür Sorge getragen werden, daß das Gesichts- bzw. Beobachtungsfeld gleichmäßig ausgeleuchtet ist.
Bei früheren Bemühungen zur Kompensation der genannten Fehler und zur erneuten Kalibrierung von automatischen Ausrichtsystemen zur Unterteilung von Wafern unter Kontrolle mikroskopischer Einrichtungen wurde auf dem Wafer zunächst ein sogenannter Start- bzw. Nullschnitt vorgenommen. Unter Zuhilfenahme dieses Nullschnittes wurden dann erneut Einstellungen und Verschiebungen des optischen Überwachungssystems und der mechanischen Positionierungselemente durchgeführt. Die erzielte Genauigkeit bei der erneuten Kalibrierung war jedoch nicht sehr groß. Darüber hinaus konnten dadurch nicht alle wichtigen Größen neu kalibriert werden, und es bestand die Gefahr der Beschädigung sowohl des Wafers als auch der Teilkristallplattchen.
Ferner wurde auch vorgeschlagen, skalierte Linien, Gitterverteilungen und reflektierende Flächen im Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeld von optischen Mikroskop-
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linsensystem zu verwenden. Durch diese Maßnahmen kann aber keine genaue Kalibrierung der optischen Elemente erreicht werden. Sie erlauben lediglich eine elementare Fokussierung. Die genannten skalierten Linien wurden zur Ausmessung bzw. Bestimmung von Objektmerkmalen bzw. Werkstücken verwendet und dienten nicht zur Ausrichtung von Betriebselementen, die auf das Objekt einwirken bzw. den Wafer unterteilen und durch optische Linsensysteme überwacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mikroskopisches Bearbeitungssystern der eingangs genannten Art, insbesondere ein solches zur Unterteilung von Wafern, so weiterzubilden, daß eine genauere Eichung bzw. Kalibrierung der optischen und mechanischen Elemente möglich ist.
Es ist weiterhin das Ziel der Erfindung, ein geeignetes Verfahren zur genauen Eichung derartiger System anzugeben.
Vorrichtungsseitig wird die genannte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die verfahrensseitige Lösung ist in den Ansprüchen 16 und 17 angegeben.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Nach der Erfindung ist zur Eichung und Ausrichtung eines mikroskopischen Bearbeitungssystems eine Vorrichtung vorgesehen, die optische Elemente zur Bildung eines mikroskopischen Operations-Gesichtsfeldes in Bezug auf ein Betriebselement enthält, das eine im Operations-Gesichtsfeld liegende Target- bzw. Justierplatte besitzt, die eine Vielzahl von optisch erfaßbaren Targetmustern trägt, von denen wenigstens eines skalierte Linien aufweist, mit deren Hilfe das Betriebselement einstell- bzw.
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justierbar ist, und ein anderes reflektierende Bereiche enthält, mit deren Hilfe die optischen Elemente so kalibrierbar sind, daß ein gleichmäßig ausgeleuchtetes Gesichtsfeld mit nur minimalster Verzerrung erhalten wird.
Ein weiteres optisches Targetmuster enthält eine Zentrumslinie, die die skalierte Linie unter rechtem Winkel schneidet, so daß eine Eichung der Theta- bzw. 'Winkeleinstellung des Betriebselements durchführbar ist.
Weiterhin besitzt das mikroskopische Bearbeitungssystem Mustererkennungmittel und die optische Target- bzw. Justierplatte wenigstens einen matten Oberflächenbereich, der zur Bestimmung eines Kontrastwertes und der Qualität der von einem Videokamerasystem gelieferten Information durch die Mustererkennungsmittel untersucht wird. Die Mustererkennungsfähigkeit des Systems läßt sich auf diese Weise prüfen bzw. eichen.
Ein Targetmuster der Target- bzw. Justierplatte ist darüber hinaus schachbrettartig ausgebildet und weist abwechselnd reflektierende sowie nichtreflektierende Bereiche auf. Darüber hinaus ist auf der Target- bzw. Justierplatte wenigstens ein kontinuierlich reflektierender Bereich vorgesehen, der zur Kalibrierung von Verzeichnung bzw. Verzerrung des Gesichtsfeldes, der Fokuseinstellung und Beleuchtung sowie des Kontrastes dient.
Das Verfahren zum Nacheichen von Bearbeitungs- bzw. von zur Unterteilung von Kristallplatten geeigneten Trennsystemen zwecks Kompensation interner und durch das Schrittsteuersystem verursachter Fehler besteht im wesentlichen darin, daß auf der Kristallplatteneinspannvorrichtung eine Target- bzw. Justierplatte positioniert wird, die eine Maßstabslinie mit einer Vielzahl von Teilungslinien trägt, welche untereinander einen vorbestimmten Abstand haben. Die Schneidkante des Trennsystems bzw.
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einer Säge wird auf eine der Teilungslinien zunächst ausgerichtet und dann mit Hilfe des Schrittsteuersystems um eine entsprechende Anzahl vorbestimmter Abstände entlang der Maßstabslinie bewegt. Sodann wird der Fehler des Schrittsteuersystems ermittelt, der sich durch die Differenz zwischen der tatsächlichen Position der Schneidkante auf der Maßstabslinie und der gewünschten Position ergibt, die von der Schneidkante bei der entsprechenden Anzahl vorbestimmter Abstände hätte erreicht werden sollen. Das Schrittsteuersystem wird dann zur Kompensation des Fehlers neu eingestellt, wobei ein Einstellwert beispielsweise aus dem genannten Fehler abgeleitet wird.
Darüber hinaus lassen sich die optischen Elemente des mikroskopischen Bearbeitungssystems in der Weise neu kalibrieren, daß auf der Kristallplatteneinspannvorrichtung eine Target- bzw. Justierplatte mit einer Vielzahl optischer Targetmuster positioniert wird, die optischen Elemente des Systems so relativ zur Kristallplatteneinspannvorrichtung ausgerichtet v/erden, daß ein erster reflektierender Bereich der Targetmuster im Gesichtsfeld der optischen Elemente liegt, diese dann so verstellt v/erden, daß eine gleichmäßige Ausleuchtung des Gesichtsfeldes erhalten wird, die optischen Elemente relativ zur Kristallplatteneinspannvorrichtung weiter so verschoben v/erden, daß ein zweites schachbrettartiges Gebiet der Targetmuster mit abwechselnd reflektierenden und nichtreflektierenden Bereichen im Gesichtsfeld zu liegen kommt und danach die optischen Elemente zur verbesserten Fokuseinstellung sowie zur Minimierung von Verzerrungen bzw. Verzeichnungen des Gesichtsfeldes erneut verstellt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer
Target- bzw. Justierplatte nach der Erfindung, und Figur 2 ein Blockdiagramm eines Feinbearbeitungssystems
mit einer Target- bzw. Justierplatte nach Figur 5
Die in Figur 1 gezeigte Target- bzw. Justierplatte 10 besitzt eine Vielzahl von optischen Mustern auf ihrer Oberfläche. Diese Muster bestehen zum Beispiel aus einem Maßstab 20, einer durch das Zentrum der Target- bzw.
IQ Justierplatte 10 verlaufenden Zentrumslinie 30, reflektierenden Bereichen 40, schachbrettartigen Mustern 50 und 60 sowie matten Flächenbereichen 70. Bei Einrichtungen zur Unterteilung von Kristallplättchen (sogenannten Wafern) in kleine bzw. würfelfömige Teilstücke befindet sich die Target- bzw. Justierplatte 10 beispielsweise auf der ebenen Unterlage einer Einspannvorrichtung zur Aufnahme bzw. Halterung der Wafer sowie im mikroskopischen Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeld von optischen-
und Video-Steuerelementen.
20
Die Target- bzw. Justierplatte 10 ist im wesentliehen aus einem Substrat 12 aufgebaut, das vorzugsweise aus Glas, zum Beispiel geschmolzenem Siliziumdioxid, besteht. Die Targetlinien, die Skalenziffern und weitere nichtreflektierende Bereiche sind dabei mit Hilfe photolithographischer Techniken oder anderer geeigneter Verfahren auf der Oberfläche des Substrats 12 gebildet worden. Die reflektierenden Bereiche bestehen vorzugsweise aus chromhaltigen bzw. verchromten Oberflächen und sind auf dem Substrat 12 durch Niederschlag im Vakuum erzeugt worden. Auf der Rückseite des Substrats 12 ist dieses mit einer lichtundurchlässigen Schicht 14 versehen, die unter anderem das Substrat 12 vor Beschädigungen, zum Beispiel durch Zerkratzen, schützt. Die undurchsichtige Schicht 14 verhindert darüber hinaus, daß Licht von der Oberfläche der Einspannvorrichtung zurück in die optischen und Video-
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elemente reflektiert v/ird, was die Eichung dieser Elemente bzw. des Feinbearbeitungssystems verfälschen würde.
Der Maßstab 20 auf der vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Target- bzw. Justierplatte 10 besteht aus einer geraden, diagonal verlaufenden Linie mit kurzen Linienmarkierungen 22, die senkrecht zur genannten Linie verlaufen und in gleichmäßigen Abständen entlang dieser Linie angeordnet sind. In gleicher Weise sind längere Linienmarkierungen 24 und zugeordnete Skalenziffern 26 vorgesehen, durch die eine Grobunterteilung der genannten Linie vorgenommen wird. Auf diese Weise werden an gegenüberliegenden Seiten der genannten Linie eine metrische und eine angelsächsische Meßskala zur Bildung des genannten Maßstabs 20 erhalten. Die Abstände zwischen den kurzen Linienmarkierungen 22 können beispielsweise 100 um entlang der metischen Skala und 0,254 mm (10 mils) entlang der angelsächsischen Skala betragen. Der Abstand zwischen den langen Linienmarkierungen 24 kann dagegen in entsprechender Weise zu 1,0 cm und 2,54 mm (0,1 inch) gewählt werden.
Die Genauigkeit beider Skalen kann durch geeignete Messungen verifiziert bzw. kontrolliert v/erden, die von verschiedenen Instituten entwickelt worden sind (zum Beispiel US National Burau of Standards).
Die Zentrumslinie 30 ist ebenfalls eine gerade, diagonal verlaufende Linie, die die Maßstabslinie 20 unter einem rechten Winkel am Nullpunkt der Linienmarkierungen bzw. im Zentrum der Target- bzw. Justierplatte 10 kreuzt; also am Nullpunkt der durch die Skalenziffern 26 gebildeten Skala. Durch eine kürzere, ebenfalls unter rechtem Winkel zur Maßstabslinie 20 verlaufende Linie wird ein weiterer Schnitt-bzw. Kreuzungspunkt gebildet. Die Linie 32 erstreckt sich zu beiden Seiten der Maßstabslinie 20 und wird durch eine Verlängerung einer langen Linienmarkierung erhalten. Auf diese Weise wird eine Hauptunterteilung mit einer Schrittweite von
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3, 81 cm (1,50 inch) gebildet.
Auf jeder Seite der Zentrumslinie 30 befindet sich eine Anzahl von reflektierenden bzw. spiegelnden Bereichen In Figur 1 sind zwei dieser reflektierenden Bereiche 40 dargestellt. Es ist nicht nötig, diese Bereiche 40 mit genau einzuhaltenden Abmessungen herzustellen. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß sie wenigstens so groß sind, um das Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeld der optischen oder Videoeinrichtung des mit dem Feinbearbeitungssystem verbundenen Einspann-Überwachungssystems auszufüllen. Vorzugsweise besitzen beide reflektierenden Bereiche 40 in Figur 1 ein gleiches bzw. gleichförmiges Reflektionsvermögen in ihrem gesamten Bereich.
Das schachbrettartige Muster 50 besitzt Reihen von benachbarten und abwechselnd reflektierenden und nichtreflektierenden Flächen 52 und 54. Entsprechend ist das schachbrettartige Muster 60 ausgbildet, das ebenfalls abwechselnd reflektierende und nichtreflektierende Flächen 62 und 64 enthält. Die Abmessungen der Flächen 52 und 54 unterscheiden sich dabei allerdings von denjenigen der Flächen 62 und 64. Beispielsweise sind die Flächen 52 und 54 quadratisch ausgebildet und weisen eine Kantenlänge von 0,254 mm (10 ml) auf, während die Flächen 62 und 64, die auch quadratisch ausgebildet sind, lediglich eine Kantenlänge von 0,127 mm (5 ml.) besitzen.
Die matten Flächenbereiche 70 bilden Muster, die aus sehr kleinen, statistisch verteilten reflektierenden und nichtreflektierenden Oberflächenkonfigurationen bestehen. Diese matten Flächenbereiche 70 eignen sich zur Bestimmung der Mustererkennungsfähigkeit des Einspann-Überwachungssystems. Die genannten Flächenbereiche 7 0 werden vorzugsweise mit Hilfe von klebenden Streifen auf dem Substrat angeordnet, die an ihrer Rückseite einen klebenden Belag
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tragen. Die Vorderseite bzw. obere Fläche der Streifen umfaßt beispielsweise ein Polykarbonat-Material, das auf einem durchsichtigen Kunststoffsubstrat (zum Beispiel Mylar) aufgebracht ist, in dem Chrom bzw. Chromfarbe eingebettet ist. Ein geeigneter Kleber zur Verklebung derartiger Bänder mit dem Substrat 12 ist leicht auffindbar (zum Beispiel Bandkleber No. 467).
Durch die Target- bzw. Justierplatte 10 wird ein vielseitig einsetzbares Eich- bzw. Ausricht-Instrument erhalten, das direkt auf der Aufnahmeplatte der Einspannbzw. Positioniervorrichtung des Feinbearbeitungssystems nach Figur 2 so angeordnet werden kann, daß es sich im Mikroskop-Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeld der Betriebs- ·· und Überwachungselemente des Systems befindet. Dieses Feinbearbeitungssystem, von dem in Figur 2 ein Blockdiagramm dargestellt ist, enthält eine Vorrichtung zur automatischen Unterteilung von Wafern (kleinen Kristallplättchen) in kleine Teilstücke. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um eine Sägevorrichtung. Wie Figur 2 zeigt, ist die Target- bzw. Justierplatte 10 auf dem Trägertisch 110 der Wafer-Einspannvorrichtung angeordnet. In einer separaten optischen Einrichtung 120 befinden sich zur Direktbeobachtung optische und Videokamerakomponenten mit der dazugehörigen Elektronik, wobei zusätzlich eine Mikroskoplinsenanordnung 125 vorhanden ist, die ein weiteres optisches Element bildet. Dia Target- bzw. Justierplatte 10 befindet sich, wenn sie auf der Einspannvorrichtung 110 positioniert ist, im Gesichts- bzw. Beobachtungsfeld der Linseneinrichtung 125. Ausgangssignale der von der zur Videokamera gehörenden Elektronik innerhalb der optischen Einrichtung 122 werden über eine Leitung zur Steuereinheit 130 übertragen, mit deren Hilfe die Unterteilung des Wafers steuerbar ist. Sie überwacht und bestimmt die Bewegung einer Trenn- bzw. Sägeeinrichtung 140, indem sie diese über eine Leitung 132 ansteuert. Die
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Trenneinrichtung 140, mit deren Hilfe ein Wafer schrittweise bzw. abschnittsweise unterteilt bzw. zersägbar ist, ist mit einem rotierenden Schneidblatt oder einem anderen geeigneten Trennelement 145 gekoppelt, das mit dem Wafer in Kontakt gebracht wird, wenn dieser auf dem Trägertisch 110 eingespannt ist. Die Steuereinheit 130 ist weiterhin in der Lage, auch die Einspannoperation vorzunehmen und zu überwachen, indem entsprechende Signale von ihr über die Leitung 133 zur Einspannsteuereinheit geleitet werden. Sowohl in der separaten optischen Einrichtung 120 als auch in der Trenn- bzw. Sägeeinrichtung 140 und in der Einspannsteuereinheit 115 sind zu den genannten Zwecken mechanische und elektromechanische Antriebselemente vorgesehen. Die genannte Target- bzw. Justierplatte 10 nach der Erfindung kann allein sowohl in Verbindung mit Trennsystemen eingesetzt werden, die zur Aufnahme und Verarbeitung von Wafern mit bestimmter Größe und in vo rbe st inunter Weise geeignet sind, als auch mit solchen Systemen, deren Betrieb über ein Programm steuerbar ist.
Beispielsweise kann eine Eichung und Ausrichtung mit Hilfe einer Target- bzw. Justierplatte 10 bei den kommerziell erhältlichen Trennsystemen "602", "1006", "1010" und "1100" vorgenommen werden, die von der Firma Micro Automation geliefert werden. Dieselbe Target- bzw. Justierplatte 10 eignet sich auch für solche Trennsysteme, in denen die automatischen Ausricht- bzw. Justiersysteme "MicroEye I" und "MicroEye II" zur Anwendung kommen, welche ebenfalls durch die Firma Micro Automation lieferbar sind.
Bei dem oben beschriebenen Feinbearbeitungssystem zur Unterteilung von Wafern wird die Target- bzw. Justierplatte 10 dazu benutzt, mikroskopische bzw. Feineinstellungen bei den optischen Elementen zur direkten Beobachtung, bei der Videokamera-Optoelektronik und bei den mechanischen und elektromechanischen Antriebselementen vorzunehmen. Wird beispielsweise das "MicroEye I System"benutzt, so kann eine "Ultricon"-Videokamera-
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Einrichtung verwendet werden. Eine derartige Kameraeinrichtung ist kommerizell erhältlich und besitzt Elemente zur Strahleinstellung, zur Fokusänderung bzw. Höhen- oder Fokushöhenänderung, zur Einstellung eines Dualbelichtungspegels (Doppelbelichtungspegel) und zur Einstellung der Orientierung einer Bildunterteilung. Eine direkte Betrachtung ist sowohl mit Hilfe eines Binoculars als auch mit Hilfe eines Monoculars möglich. Wie bereits erwähnt , ist die Target- bzw. Justierplatte 10 vorzugsweise auf den Trägertisch 110 der Wafer-Einspannvorrichtung angeordnet. Durch Positionierung eines schachbrettartigen Musters 50 oder 60 innerhalb des binocularen Beobachtungsbzw. Gesichtsfeldes lassen sich die Strahlverhältnisse bzw. das Strahlenbündel, die Fokushöhe und die Gleichmäßigkeit bzw. Linearität der Bildunterteilung in gewünschter Weise einstellen. Die Linearität bzw. Gleichmäßigkeit des automatischen Ausrichtsystems wird dadurch eingestellt, daß die reflektierenden Bereiche 40 im unterteilten Gesichtsfeld des Binoculars positioniert werden. Darüber hinaus werden Speicher zur Speicherung von Positionswerten entlang einer Y-Achse (lineare Achse) und einer Theta-Achse (Schwenkachse) dadurch eingestellt bzw. verändert, daß der Schnitt- bzw. Kreuzungspunkt von Maßstabslinie 20 und Zentrumslinie 30 im Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeld des Monoculars positioniert wird.
Wie vielseitig einsetzbar die Target- bzw. Justierplatte 10 nach der Erfindung ist, läßt sich auch daran erkennen, daß mit ihrer Hilfe unter Anwendung des "MicroEye II Systems"auch die Trennsysteme "1006", "1010" und "1100" geeicht werden können. Auch hier wird die Target- bzw. Justierplatte 10 auf dem Trägertisch der Wafer-Einspannvorrichtung angeordnet. Die Korrekturausrichtung bezüglich der Theta-Achse (Schwenk- bzw. Drehachse) wird dadurch erreicht, daß der Schnitt- bzw. Kreuzungspunkt von Maßstabslinie 20 und Zentrumslinie 30 im Be-
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obachtungs- bzw. Gesichtsfeld des Monoculars positioniert wird. Die Eichung der Optik wird dadurch erreicht, daß die reflektierenden Bereiche 40 im bildunterteilten Gesichts- bzw. Beobachtungsfeld angeordnet werden, so daß anschließend eine gleichmäßige bzw. einheitliche Beleuchtung einstellbar ist bzw. erhalten wird. Durch Positionierung der schachbrettartigen Muster 50 und 60 im Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeld wird es möglich, die Verzeichnung bzw. Verzerrung zu minimieren. Das"MicroEye TT-System" kann dadurch kontrolliert bzv/. halbiert werden, daß die matten Flächenbereiche 70 im Gesichts- bzv/. Beobachtungsfeld angeordnet werden. Wird ein Wert zwischen 6500 und 7000 erhalten, so kann daran leicht erkannt werden, daß das System gut eingestellt ist. 15
Die Schrittweite des Feinbearbeitungssystems in Y-Richtung kann darüber hinaus dadurch nachgestellt werden, daß die Maßstabslinie 20 in das Gesichts- bzv/. Beobachtungsfeld hineingeführt wird. Ein optisches Fadenkreuz oder eine Kante des Trennelements 145 werden zunächst mit einer vorgegebenen bzw. ausgewählten Linienmarkierung in Übereinstimmung gebracht. Vorzugsweise dient hierzu der Schnittpunkt von Zentrumslinie 30 und Maßstabslinie 20. Das Trennelement wird dann schrittweise und entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Schritten entlang der Maßstbslinie 20 (Y-Achse) unter Steuerung des zuvor geeichten Schrittsteuersystems bewegt. Durch einen Vergleich der tatsächlichen Positionen von Fadenkreuz bzw. Trennelementkante und derjenigen Position, die eigentlich mit Hilfe des Schrittsteuersystems hätte erreicht v/erden sollen, können dann Ungenauigkeiten bezüglich der Eichung dieses Systems aufgedeckt werden. Es kann dann anhand des Vergleichsergebnisses neu eingestellt werden. Durch eine erneute Verschiebung von Fadenkreuz bzw. Trennelementkante entlang der Y-^chse läßt sich diese Einstellung erneut überprüfen.
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Der Schnittpunkt von Maßstabslinie 20 und Zentrumslinie 30 liegt vorzugsweise im Zentrum der Target- bzw. Justierplatte 10. Bei den Systemen "1006", "1010" und "1100" befindet sich die Target- bzw. Justierplatte 10 im Zentrum der Wa£er-Spannvorrichtung. Wird während einer Nacheichung die Spannvorrichtung in Rotation versetzt, so dreht sich die Target- bzw. Justierplatte 10 ebenfalls. Bei dem System "602" ist es nicht nötig, die Target- bzw. Justierplatte 10 auf der Spannvorrichtung zu zentrieren. Messungen können auch dann durchgeführt werden, wenn der Schnittpunkt von Maßstabslinie 20 und Linie 32 mit dem Zentrum der Einspannvorrichtung übereinstimnmt.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 bilden die Maßstabslinie 20 und die Zentrumslinie 30 jeweils eine Diagonale auf der rechteckigen Target- bzw. Justierplatte 10. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Die genannten und sich schneidenden Linien 20 , 30 können auch außerhalb von Diagonalen liegen.
bad

Claims (18)

TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl. Ing. H. Steinmeister Dipl. Ing. F. E. Müller . . . . . . _. _. Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD 1 Mü/Ur/b 5. März 1985 GENERAL SIGNAL CORPORATION High Ridge Park - Box 10010 Stamford, Connecticut 0 6904, USA Vorrichtung und Verfahren zur Eichung eines mikroskopischen Bearbeitungssystems mit Hilfe einer Justierplatte Priorität: 6. März 1984, USA, Ser.No. 586,704 (P) PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Eichung und Ausrichtung eines mikroskopischen Bearbeitungssystems, gekennzeichnet durch optische Elemente (120, 125) zur Bildung eines mikroskopischen Operations-Gesichtsfeldes in Bezug auf ein Betriebselement (110), das eine im Operations-Gesichtsfeld liegende Target- bzw. Justierplatte (10) besitzt, die eine Vielzahl von optisch erfaßbaren Targetmustern trägt, von denen wenigstens eines skalierte Linien (20, 22, 24, 32) aufweist, mit deren Hilfe das Botriebselement einstell- bzw. justierbar ist, und oin anderes reflektierende Bereiche (40 bzw. 52, 62) enthält, mit deren Hilfe die
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optischen Elemente so kalibrierbar sind, daß ein gleichmäßig ausgeleuchtetes, weitgehend verzerrungsfreies Gesichtsfeld entsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der optischen Targetmuster eine Zentrumslinie (30;32) enthält, die eine skalierte Linie (20) unter rechtem Winkel schneidet, so daß eine Eichung der Theta- bzw. Winkeleinstellung des Betriebselements durchführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das mikroskopische Bearbeitungssystem Mustererkennungsmittel besitzt, und daß die optische Target- bzw. Justierplatte (10) wenigstens einen matten Oberflächenbereich (70) aufweist, der zur Bestimmung eines Kontrastwertes und der Qualität der von einem Videokamerasystem gelieferten Information durch die Mustererkennungsmittel untersucht wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Targetmuster (50, 60) schachbrettartig ausgebildet ist und abwechselnd reflektierende (52, 62) sowie nichtreflektierende Bereiche (54, 64) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das schachbrettartige Muster (50, 60) mikroskopisch ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Target- bzw. Justierplatte (10) mehrere schachbrettartige Targetmuster (50, 60) aufweist, deren rechteckige Bereiche
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jeweils unterschiedliche Abmessungen haben.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Target- bzw. Justierplatte (10) wcjnigstens einen gleichmäßig reflektierenden Bereich (40) zur Kalibrierung der Lichtverteilung innerhalb des Gesichts- bzw. Beobachtungsfeldes sowie zur Kalibrierung der Bildkontrastqualität besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der matte Oberflächenbereich (70) aus polykarbonathaltigem Material gebildet ist, das auf der Oberfläche eines Kunststoff Substrats liegt, das Chrom enthält.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien oder skalierten Linien linear bzw. geradlinig verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Betriebselementes durch die optischen und Kamerasysteme kontrollierbar bzw. steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Linien zur Bildung skalierter Linien Linienstücke (22, 24) aufweisen, die entlang der geraden Linien unter vorbestimmten Abstand voneinander präzise angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Targetmuster in einer gemeinsamen optischen Ebene innerhalb des mikroskopischen Gesichtsfο 1 des liegen.
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13. Einspannbare optische Target- bzw. Justierplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet und mit einem Bearbeitungssystem zur Unterteilung von Kristallplatten mittels eines Trennsystems sowie zur Eichung und Positionierung des Trennsystems verbindbar ist.
14. Einspannbare optische Target- bzw. Justierplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zentrumslinien (20) skaliert ist und zur Kalibrierung der Schrittweite des Trennsystems in Y-Richtung dient.
15. Einspannbare optische Target- bzw. Justierplatte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Bereich zur Eichung der Musterkennungsmittel besitzt.
16. Verfahren zum Nacheichen von Bearbeitungs- bzw. von zur Unterteilung von Kristallplatten geeigneten Trennsystemen zwecks Kompensation interner und durch ein Schrittsteuersystem verursachter Fehler, dadurch gekennz e ichne t, daß
- auf der Kristallplatteneinspannvorrichtung (110) eine Target- bzw. Justierplatte (10) positioniert wird, die eine Maßstabslinie (20) mit einer Vielzahl von Teilungslinien trägt, welche untereinander einen vorbestimmten Abstand haben,
- die Schneidkante (145) des Trennsysstems auf eine der Teilungslinien zunächst ausgerichtet und dann mit Hilfe des Schrittsteuersystems um eine entsprechende Anzahl vorbestimmter Abstände entlang der Maßstabslinie bewegt wird,
- der Fehler des Schrittsteuersystems ermittelt wird, der sich durch die Differenz zwischen der tatsächlichen Position der Schneidkante auf der Maßstabslinie und
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der gewünschten Position ergibt, die von der Schneidkante bei der entsprechenden Anzahl vorbestimmter Abstände hätte erreicht v/erden sollen, und anschließend das Schrittsteuersystem zur Kompensation des Fehlers neu eingestellt wird.
17. Verfahren zum Nacheichen von Bearbeitungs- bzw. von zur Unterteilung von Kristallplatten geeigneten Trennsystemen mit optischen Elementen zur Bildung eines Beobachtungs- bzw. Gesichtsfeldes und einer Kristallplatteneinspannvorrichtung in dem Gesichtsfeld, dadurch gekennzeichnet, daß
- auf der Kristallplatteneinspannvorrichtung (110) eine Target- bzw. Justierplatte (10) mit einer Vielzahl optischer Targetmuster positioniert wird,
- die optischen Elemente (120, 125) des Systems so relativ zur Kristallplatteneinspannvorrichtung positioniert werden, daß ein erster reflektierender Bereich (40) der Targetmuster im Gesichtsfeld liegt,
- die optischen Elemente so eingestellt v/erden, daß eine gleichmäßige Ausleuchtung des Gesichtsfeldes erhalten wird,
- die optischen Elemente relativ zur KristallpLatteneinspannvorrichtung so verschoben werden, daß ein zweites schachbrettartiges Gebiet (50, 60) der Targetmuster mit abwechselnd reflektierenden und nichtreflektierenden Bereichen (52, 62; 54, 64) im Gesichtsfeld liegt, und anschließend
- die optischen Elemente zur verbesserten Fokuseinstellung sowie zur Minimierung von Verzerrungen bzw. Verzeichnungen des Gesichtsfeldes verstellt v/erden.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Kristallplatteneinspannvorrichtung (i|n .Ml'tMl.-iclcim-nf .-u ilcü.-.cti Γι>::ϋ l.mii-niiM ::>-hr i t two i :«o
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bewegt wird, und daß die Größe der schrittweisen Bewegung durch Verschiebung der optischen Elemente relativ zur Kristallplatteneinspannvorrichtung nachgestellt wird, indem das Gesichtsfeld auf einen dritten Bereich der Targetmuster mit skalierten Linien gerichtet wird.
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