DE4243724A1 - Verfahren zur Positionierung von Werkstücken - Google Patents
Verfahren zur Positionierung von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung von
Werkstücken in eine Sollposition (translatorisch und/oder
rotatorisch), mit Hilfe einer Kamera und eines Bildauswerte
systems und einer Positioniereinrichtung.
Die Begriffe "Position" und "Positionierung" umfassen im fol
genden stets sowohl Translation als auch Rotation.
Die Positionierung von Werkstücken geschieht i.a. durch eine
Bestimmung der Position mittels Bildauswertesystem, und eine
anschließende mechanische Verschiebung/Verdrehung entsprechend
der so gewonnenen Positionsinformation.
Zur Erkennung und Lokalisierung von Werkstücken existieren
sehr viele Vorschläge und auch bereits viele praktische
Anwendungen.
Die bekannten Verfahren basieren darauf, ein einzelnes Bild
in einer zufällig oder speziell gewählten mechanischen Posi
tionierung aufzunehmen (oder wenige Bilder bei unterschied
licher Beleuchtung und gleicher Werkstückposition), und aus
einer wie auch immer gearteten Analyse dieses Bildes die Lage
des Werkstücks herzuleiten.
Die Positions- und Drehlagebestimmung geschieht elektronisch
oder softwaremäßig rechnerisch durch Bilddrehung/Bildverschie
bung oder durch eine entsprechende Koordinatentransformation
auf extrahierte Bildmerkmale (Löcher, Ecken, Kanten . . . ), um
die Merkmalspositionen mit zuvor generierten Referenzposi
tionen in Übereinstimmung zu bringen.
Große Sorgfalt muß bei praktisch eingesetzten Systemen ent
weder für eine geeignete Beleuchtung aufgewendet werden, oder
es ist ein immenser Aufwand methodenseitig erforderlich, um
bei "Normalbeleuchtung" zu ausreichend robusten Verfahren
zu gelangen. Insbesondere die aus dem Bild extrahierten
Merkmale sind erfahrungsgemäß starken beleuchtungs- und
positionsabhängigen Störungen unterworfen (fehlende Merkmale,
unterbrochene Merkmale, verfälschte Merkmalswerte), so daß
unter Praxisbedingungen hohe Ansprüche an die Intelligenz
des nachgeschalteten Interpretationsverfahrens gestellt
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr einfaches
Verfahren anzugeben, mit dem eine praxistaugliche, robuste
Werkstückpositionierung mit wenig aufwendiger Beleuchtung
möglich ist. Das Verfahren sollte für eine große Klasse von
Werkstücken unverändert einsetzbar sein und geringe Ansprüche
an die Handhabung durch das Bedienpersonal stellen.
Erfindungsgemäß wird im Gegensatz zum üblichen Verfahren
nicht nur ein Bild aufgenommen, sondern es werden unter Ver
drehung und/oder Verschiebung des Werkstücks sehr viele
(typisch: 10 . . 100) Bilder aufgenommen. Die Verschiebung/Ver
drehung des Bildes geschieht also nicht rechnerisch/elektro
nisch, sondern mechanisch. Dies hat den Vorteile daß die
beleuchtungs- und positionsabhängigen Effekte mit einge
lernt oder kompensiert werden können (s. u.).
In der ersten Ausgestaltung werden diese Bilder alle abgespei
chert, zusammen mit der dazugehörigen Lageinformation. Das
aktuell zu analysierende Bild wird mit all diesen Bildern
verglichen. Die aktuelle Werkstücklage ergibt sich aus der
Lageinformation zu dem Bild, das die geringsten Abweichungen
vom aktuellen Bild aufweist.
In der zweiten Ausgestaltung wird das Werkstück in der Aus
führungsphase mechanisch verdreht und/oder verschoben, und
gleichzeitig werden ständig Bilder aufgenommen und mit einem
zuvor generierten Referenzbild verglichen. Zum Zeitpunkt
der optimalen Übereinstimmung des aktuellen Bildes mit dem
Referenzbild stimmt die momentane Werkstücklage mit der
Referenzlage überein. Nach Abschluß dieses Vorgangs nimmt
die Positioniereinrichtung die Stellung ein, in der die beste
Übereinstimmung beim Bildvergleich vorlag.
In spezieller Ausgestaltung wird die erste Ausgestaltung
mit der zweiten Ausgestaltung kombiniert, wie in Anspruch 4
beschrieben. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen:
Die genaue Drehlagen-Positionierung von runden Teilen, wie
z. B. Autorädern, kann in folgenden Schritten geschehen:
Schritt 1 Grob-Positionierung durch Vergleich des aktuellen
Bildes mit einer Sammlung von zuvor aufgenommen Referenz
bildern, die in verschiedener Drehlage aufgenommen wurden,
z. B. in 5-Grad Schritten. Aus der Lageinformation zu dem Bild
mit der geringsten Abweichung ergibt sich die grobe Drehlage.
Schritt 2 Mechanisches Zurechtdrehen des Rades. Es ist nun
auf ca. 5 Grad genau positioniert.
Schritt 3 Mechanisches Verdrehen des Rades in kleinen Schritten,
innerhalb eines Intervalls von ca. 5 Grad, bei gleichzeitiger
permanenter Bildaufnahme. Die permanent aufgenommenen Bilder
werden mit einem speziellen Referenzbild verglichen. Die Stellung
minimaler Abweichung entspricht der Referenzposition.
Grundsätzliche Vorteile des Verfahrens sind:
- - Das System arbeitet zuverlässig auch bei inhomogener Beleuch tung; die Inhomogenitäten werden aufgrund der mechanischen Verdrehung - im Gegensatz zu der üblichen rein rechnerischen Verdrehung - mit eingelernt.
- - selbst bei rotationssymmetrischen Teilen ergeben sich bei nicht exakt symmetrischer Beleuchtung normalerweise stellungsabhängige Schattierungs- und Reflexionseffekte; diese werden aufgrund der mechanischen Verdrehung mit eingelernt bzw. in der zweiten Ausgestaltung kompensiert.
- - allgemeine, positionsabhängige Glanzlicht-Effekte werden mit eingelernt und stören daher das System nicht; eine völlig unsymmetrische Beleuchtung ist möglich.
- - Mit ein und demselben, sehr einfachen Bildauswerteverfahren kann eine große Klasse von Werkstücken positioniert werden.
Als spezieller Vorteil der in Anspruch 4 und in obigem Beispiel
geschilderten Ausgestaltung wird eine hohe Prozeßgeschwindigkeit
(Auswertung relativ weniger Differenzbilder, wobei die Vergleichs
bilder vorab erstellt wurden und die schrittweise mechanische
Drehung bereits vorher beim Einlernen stattfand) mit einer hohen
Positioniergenauigkeit (mechanische Drehung über nur einen klei
nen Bereich, in sehr kleinen Schritten) kombiniert.
Claims (4)
1. Verfahren zur translatorischen und/oder rotatorischen Posi
tionierung von Werkstücken mit Hilfe einer Kamera, einer Bild
auswerteeinheit, und einer Positioniereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Positioniereinrichtung entweder ein Referenzwerkstück oder das aktuell zu positionierende Werkstück in sehr viele unter schiedliche mechanische Positionen/Drehlagen gebracht wird und dort aufgenommen wird,
und daß und ein Vergleich der so gewonnenen Bilder mit einem speziellen Bild des Werkstücks durchgeführt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Positioniereinrichtung entweder ein Referenzwerkstück oder das aktuell zu positionierende Werkstück in sehr viele unter schiedliche mechanische Positionen/Drehlagen gebracht wird und dort aufgenommen wird,
und daß und ein Vergleich der so gewonnenen Bilder mit einem speziellen Bild des Werkstücks durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Lernphase sehr viele Referenzbilder aufgenommen und abgespeichert
werden, zusammen mit der dazugehörigen Lageinformation, daß das
aktuell zu analysierende Bild mit all diesen Bildern verglichen
wird, und daß die aktuelle Werkstücklage aus der Lageinformation
zu dem Bild entnommen wird, das die geringsten Abweichungen
vom aktuellen Bild aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausführungsphase das Werkstück mechanisch verdreht und/oder verschoben wird, wobei gleichzeitig ständig Bilder aufgenommen und mit einem in der Lernphase aufgenommenen Referenzbild verglichen werden,
und daß nach Abschluß dieses Vorgangs die Positioniereinrich tung die Stellung einnimmt, in der die beste Übereinstimmung beim Bildvergleich vorlag.
daß in der Ausführungsphase das Werkstück mechanisch verdreht und/oder verschoben wird, wobei gleichzeitig ständig Bilder aufgenommen und mit einem in der Lernphase aufgenommenen Referenzbild verglichen werden,
und daß nach Abschluß dieses Vorgangs die Positioniereinrich tung die Stellung einnimmt, in der die beste Übereinstimmung beim Bildvergleich vorlag.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein
zweistufiges Vorgehen, wobei in der ersten Stufe entsprechend
Anspruch 2 eine Gorbpositionierung, und in der zweiten Stufe
entsprechend Anspruch 3 eine Feinpositionierung durchgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243724 DE4243724A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur Positionierung von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924243724 DE4243724A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur Positionierung von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4243724A1 true DE4243724A1 (de) | 1994-06-30 |
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ID=6476295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924243724 Withdrawn DE4243724A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur Positionierung von Werkstücken |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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