DE3506970A1 - Verfahren und einrichtung zum bedrucken von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum bedrucken von gegenstaendenInfo
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- Common Mechanisms (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
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- Pens And Brushes (AREA)
Description
Fleucl .««·>« Wenser
Patentanwalt Leo Fleuchaus
Patentanwalt Leo Fleuchaus
Melchiorstr. 42
8000 München 71
8000 München 71
74,
Norwood Marking & Equipment Co., Ine. 2538 Wisconsin Avenue
Downers Grove, Illinois 60515 USA
Verfahren und Einrichtung zum Bedrucken von Gegenständen
Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zum Bedrucken von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs;
sie beschreibt insbesondere Thermodrucker mit schwingendem Druckkopf, die besonders für das Aufdrucken
von Markierungen auf Werkstücken geeignet sind, die schrittweise fortbewegt werden.
Druck- oder Markiervorrichtungen werden in der Industrie verwendet, um Kennzeichnungen auf Werkstücke aufzudrucken,
beispielsweise Tüten oder anderes Verpackungsmaterial in Form von Streifen. Für Werkstücke, die kontinuierlich bewegt
werden, wurden Druckvorrichtungen mit Drehkopf entwickelt. Für Materialien, die schrittweise fortbewegt werden,
beispielsweise Material zur Tütenherstellung in Verbindung mit Einrichtungen zum Füllen der Tüten, wurden
Druckvorrichtungen mit stempeiförmigen Druckköpfen entwickelt, die Farbbänder oder Abdruckbänder verwenden. Für
solche Fälle wurden auch Drucker gebaut, die Stempelkissen oder Tintenpatronen einsetzen.
Vor kurzem entwickelte Druckvorrichtungen mit Drehkopf verwenden vorzugsweise Färb- oder Tintenrollen, die mit Farbe
oder Tinte getränkt sind, die unter dem Einfluß von Wärme flüssig wird und im folgenden zusammengefaßt als "Farbe" bezeichnet
wird. Die auf der Drehrolle des Druckkopfes befestigte Druckletter berührt bei jeder Drehung des Druckkopfes
die Farbrolle, um Tinte auf die Flächen der Druckletter zu übertragen. Solche Farbrollen haben den Vorteil, daß sie
normalerweise mit einem Schnellverschluß befestigt sind,
um
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um schnell ersetzt oder ausgetauscht zu werden; außerdem
können Änderungen einfach und schnell durchgeführt werden, um beispielsweise Tinte nachzufüllen oder die Tintenfarbe
zu ändern.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Druckvorrichtung und ein Druckverfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, mit denen auf einfache, wirksame und kostengünstige Weise Farbrollen in einer Druckvorrichtung
verwendet werden können, die nach dem Prinzip des hin- und hergehenden Druckstempels arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 4 gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der hier vorgeschlagenen Erfindung wird eine Farbrolle verwendet, über die der Druckkopf in zyklischer Weise hinwegschwingt,
um dabei Tinte von der Farbrolle aufzunehmen. In einer zweiten Phase der zyklischen Bewegung wird dann
das Werkstück bedruckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
25
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Druckvorrichtung nach der Erfindung, die mit wärmeaktivierter Farbe arbeitet;
Fig. 2 eine linke Seitenansicht der Druckvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht der Druckvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4
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Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen Teilausschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Eine Druckvorrichtung 10 mit warmeaktivierbarer Farbe
nach den Figuren 1 bis 6 stellt eine ziemlich kompakte Anordnung dar und enthält eine Grundplatte 12, vorzugsweise
in Form einer senkrechten Platte, auf deren unterem Teil eine Druckstation befestigt ist, zu der ein Druckwiderlager
14 mit einem Druckpolster 16 gehört, über das ein Werkstück W bewegt werden kann und das dieses Werkstück
während des Druckvorgangs abstützt, der mit abnehmbaren Drucklettern 18 erfolgt; diese Drucklettern sind in
einem geheizten Druckkopf 20 gehaltert, der zyklisch schwingen kann, um den Drucklettern 18 zu erlauben, beim
Abrollen über eine drehbare Farbauftragsrolle 22 Farbe aufzunehmen. Die Drucklettern 18 werden in einer abnehmbaren
Wanne 23 gehaltert, die durch eine drehbare Verriegelung 25 festgehalten wird und mit Hilfe eines Handgriffs
27 abgenommen werden kann. Die Heizvorrichtung des Druckkopfs enthält eine elektrische Heizspule, die über einen
elektrischen Draht 29 mit Energie versorgt und durch Thermostat 31 gesteuert wird. Mit der Druckvorrichtung 10
können beispielsweise ausgewählte Gebiete in vorgedruckten Feldern auf einer Folie bedruckt werden; sie ist besonders
nützlich, wenn das Werkstück W ein kontinuierlicher Gewebe- oder Folienstreifen ist und sich in longitudinaler Richtung
erstreckende Folgen von Feldern aufweist, die später einzelne Aufschriften von Typen oder Verpackungen in Packoder
Füllmaschinen bilden. In einer derartigen Maschine wird das Werkstück W im allgemeinen schrittweise fortbe-
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wegt, wobei die Felder oder Gebiete des Werkstückes, die zu bedrucken sind, auf das Druckwiderlager 14 gebracht
werden, während der Druckkopf 20 die Phase der Tintenaufnahme in seinem Betriebszyklus durchläuft. Wenn dann das
Werkstück W zum Halten kommt, führt der Druckkopf 20 den Aufdruck in seinem zweiten Zyklus durch. Die Grundplatte
ist mit einer Oberplatte 24 über rechte und linke Eckbleche 26 verbunden, wie es in den Figuren 1, 2, 3 und 5 dargestellt
ist. Die Druckvorrichtung 10 kann mit entsprechenden Befestigungsmitteln in einer Betriebsstellung gehaltert
oder im Zusammenhang mit Geräten verwendet werden, mit denen das Werkstück W zu einem beliebigen Zweck verarbeitet
wird. Die dargestellten Befestigungsmittel enthalten eine Stange 28, die mit einem Bolzen 30 an der
Platte 24 befestigt sind. Die Stange 28 verläuft nach vorne und im allgemeinen über dem Druckwiderlager 14. Das
Druckwiderlager 14 ist auf einer L-förmigen Klammer befestigt, die einen horizontalen Trägerarm 32 umfaßt, der
unter dem Druckwiderlager 14 liegt, und einen senkrechten Arm 34, der an der Rückseite der Grundplatte 12 mit Hilfe
des Bolzens 36 befestigt ist, die durch vertikal verlaufende Ausrichtschlitze im Arm 34 ragen. Bei der Befestigung
der Druckvorrichtung 10 mit Hilfe des Bolzens 30 kann sie zur Justierung um die Achse dieses Bolzens gedreht
werden, um dann in der ausgerichteten Lage durch Anziehen des Bolzens festgehalten zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Druckkopf an einem Ende eines Paares von parallel verlaufenden
Stäben oder Führungsstangen 38 gehaltert, die in einem Führungsblock 40 gleiten können. Im Innern des Führungsblockes sind Lager angeordnet, um die Bewegung der Führungsstangen 38 innerhalb des Blocks 40 zu erleichtern. Durchgänge
42 (Figuren 2 und 4) verlaufen durch den gesamten
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Führungsblock 40 und ermöglichen es den Führungsstangen
während ihrer hin- und hergehenden Bewegung vollständig durch den Führungsb/lock zu treten.
Wie sich am deutlichsten aus den Figuren 2 und 5 ergibt, ist der Führungsblock 40 nahe seinem oberen Ende drehbar
mit Hilfe eines ersten Drehstiftes 44 in der Grundplatte 12 gelagert, der in eine Öffnung 46 des Blockes 40 eingreift.
Ein zweiter Stift 48 ragt aus einem Antriebsblock 50 heraus, ist koaxial zum ersten Stift 44 und greift in
eine gegenüberliegende Öffnung 51 des Führungsblocks 40 ein. Diese einander gegenüberliegenden Stifte 44 und 48
stellen die Drehachse für den Block 40 dar.
Der. Antriebsblock 50 (Figuren 1, 2, 3) enthält einen luftangetriebenen
Drehantriebszylinder, wie er beispielsweise von der Firma PHD, Inc. angeboten wird, der pneumatisch
durch Luft angetrieben wird, die durch Leitungen 52, 54 aus einer (nicht dargestellten) Preßluftquelle eintritt.
Der Antrieb dreht eine Welle 56, die durch den Antriebsblock 50 verläuft, in einer abwechselnden Drehbewegung
von weniger als 360 Grad. An dem nach hinten herausragenden Teil der Welle 56 ist ein Kurbelarm 58 befestigt, der
auf die Welle 56 mit Hilfe einer Gewindebefestigung 59 geklemmt werden kann.
Der Kurbelarm 58 ist mit Hilfe eines horizontalen Drehstiftes 62 an einem Verbindungsglied 60 befestigt; der
Stift 62 verläuft durch Öffnungen in einander überlappenden Enden des Kurbelarms 58 und des Verbindungsgliedes
Das Verbindungsglied 60 ist drehbar an einem gegenüberliegenden Ende des Druckkopfes 20 befestigt, und zwar mit
Hilfe eines horizontal angeordneten Drehstiftes 63, der auf einer Erweiterung 64 des Druckkopfes 20 befestigt
ist.
Von
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An der Rückseite des Druckkopfes 20 verläuft ein Führungsstift oder Nockenstößel 66, der in eine Führungsrille
(oder Nut) 68 in einer Platte 70 eingreift, die mit geeigneten Mitteln an der Grundplatte 12 befestigt ist. Die
Führungsrille 68 enthält einen im wesentlichen senkrechten unteren Teil 72, einen ersten gebogenen Übergangsteil 74
mit ungefähr einem Sechstel eines vollen Kreises, in dem der Anstieg der Führungsrille laufend abnimmt, und einen
dritten oberen Teil 76, der umgekehrt zum Übergangsteil gebogen ist und in dem der Anstieg laufend zunimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Auftragsvorrichtung
22 für die Druckfarbe eine poröse elastische Rolle 92 (Figuren 1, 4, 5 und 6), die frei drehbar gehaltert
ist und mit einer unter dem Einfluß von Wärme flüssig werdenden Tintenfarbe getränkt wurde; diese Rolle
enthält eine Nabe 94, an deren äußeren Ende ein Haltegriff 96 angebracht ist. In einer nach rückwärts sich öffnenden
Bohrung 98 empfängt die Nabe 94 eine Halterungsspindel 100, die mit einer Schraube 101 an der Grundplatte 12
befestigt ist. Ein Heizblock 102 mit einer Heizkammeröffnung 104 umgibt im wesentlichen die Rolle 92 mit Ausnahme
eines Teils des Umfangs der Rolle 92, der an einer Öffnung des Hohlraums freigelegt ist; diese Öffnung verlauft
im wesentlichen nach oben und nach links bei der Blickrichtung von Fig. 1, um einen Kontakt mit dem
Druckkopf 20 zur Übertragung von Tinte zu ermöglichen. Der Heizblock 102 enthält eine elektrische Heizspule, die
über Leitung 105 mit Strom versorgt und von einem Thermostaten 107 gesteuert wird.
Der Heizblock 102 ist von der Grundplatte 12 durch isolierende Abstandhalter 118 getrennt. Die Spindel 100
trägt ein Rad 106, auf dessen äußerem Umfang ein O-Ring
108
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108 aufgezogen ist. Das Rad 106 weist nach vorne sich erstreckende
Finger 110 auf, die mit Fingern 112 auf der Nabe 94 zusammenwirken, um eine gemeinsame Rotation des
Rades 106 und der Nabe 94 hervorzurufen. Das Rad 106 ist in einer Öffnung 114 auf der Rückseite 116 des Heizblocks
102 gelagert.
Zur schnellen lösbaren Befestigung der Farbrolle 92 in dem Heizblock 102 ist auf der Vorderseite des Heizblocks
102 eine Kombination eines Verschlußes und einer Verriegelungsplatte 120 befestigt und so ausgelegt, daß sie sich
über die Vorderöffnung des Hohlraums 140 erstreckt. Die Verriegelungsplatte 120 wird mit Hilfe eines Schraubbolzens
122 verriegelt gehalten, der am unteren rechten Teil des Heizblocks 102 befestigt ist und eine Drehachse
für die Verriegelungsplatte 120 darstellt. Die Betätigung der Verriegelungsplatte 120 wird durch einen sich nach
vorne erstreckenden isolierten Stutzen 124 erleichtert, der am oberen Ende der Verriegelungsplatte 120 über dem
Schraubbolzen 122 liegt, so daß beim Ergreifen des Stutzens und beim Drehen nach rechts um den Schraubbolzen
die Verriegelungsplatte von der Farbrolle 92 weggedreht werden kann, was durch einen Öffnungsschlitz 126 ermöglicht
wird, der entsprechend Fig. 1 die Nabe 94 freigibt.
Um axiale Justierungen der Farbrolle 92 für verschiedene Druckerfordernisse zu ermöglichen, ist die Nabe 94, auf
der die Farbrolle 92 befestigt ist, mit einem Paar von benachbarten, in axialer Richtung voneinander getrennten
Kerben 128 versehen, in die die Verriegelungsplatte 120 eingreifen kann. Die axial am weitesten außen liegende
Kerbe ist zwischen dem inneren Ende des Handgriffs 96 und einem radialen Abstandsflansch 130 definiert, während die
nächst benachbarte Kerbe 128 zwischen diesem Flansch
und
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und einem zweiten derartigen davon getrennten Flansch 132 definiert ist. Um die axiale Ausrichtung der Farbrolle
auf und zwischen die beiden möglichen Positionen zu erleichtern, sind zwei ineinandergreifende verschiebbare
Kupplungsfinger 110, 112 vorgesehen, die ausreichend lang
bemessen sind, um diese axiale Bewegung auszugleichen. Mit dieser Anordnung kann die axiale Lage der Farbrolle
92 leicht auf eine der beiden axialen Positionen ausgerichtet werden, indem die Verriegelungsplatte 120 in eine
der Kerben 128 gesteckt wird. Das Entfernen und das Er- ' setzen der Farbrolle kann in der oben beschriebenen einfachen
Weise erfolgen.
Im Betrieb kann der Druckkopf 20 an einer ersten, der Druckposition verharren, wie sie in den Figuren 1, 2
und 3 dargestellt ist, wobei die Druckletter 18 gegen das Werkstück W und gegen das Druckpolster 16 auf dem Druckwiderlager
gedrückt ist. Wenn sich der Kopf 20 in seiner äußersten unteren Position befindet, greift ein Kontaktknopf
200 auf dem Heizblock 102 (Fig. 5) in die Seite des Druckkopfes 20 ein, um ihn und damit auch den Nockenstift
66 gegen die gegenüberliegende Seite des vertikalen unteren Teils 72 der Führungswelle 68 zu drücken und
so den Kopf 20 zum Zeitpunkt des Druckes zu stabilisieren.
In dieser Position sind die Führungsstangen 38 bezüglich des Führungsblockes 40 voll ausgefahren, ebenso der Kurbelarm
68 und das Verbindungsglied 60. Die Antriebswelle 56 umfaßt einen Ring 78 mit einem herausragenden Stift 80, der
mit der Welle 56 rotiert. Der Stift 80 bewegt sich bei der Drehung der Welle 56 auf einem Bogen. Ein verschiebbarer
Stoppblock 82, der mit Befestigungsmitteln 84 in Position gehalten wird, die durch einen Justierschlitz
86 verlaufen, wird so angeordnet, daß er eine solche Drehung der Welle verhindert, die eine völlige Ausdehnung
des
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des Kurbelarms 58 und des Verbindungsglieds 60 über eine Mittelposition hinaus verursachen würde. Dadurch wird
verhindert, daß die Anordnung über die Mittelposition hinaus gerät, da der Kurbelarm 58 und das Verbindungsglied
60 dann immer noch leicht gegeneinander geknickt sind, wenn der Druckkopf 20 in seiner äußersten unteren
Position ist. Eine Justiervorrichtung 88, beispielsweise eine Spannschloßverbindung im Verbindungsglied 60 erlaubt
eine genaue Einstellung der Länge des Verbindungsglieds, um sicherzustellen, daß der Druckkopf 20 seine
richtige Endlage erreicht hat, bevor der Kurbelarm 58 und das Verbindungsglied 60 genau aufeinander ausgerichtet
sind. Die Führungsrille 68 verläuft ebenso etwas weiter nach unten als der Führungsstift 66 des Druckkopfs
20 sich bewegt, so daß ein kleiner Zwischenraum 90 übrig bleibt, der verhindert, daß der Stift 66 gegen das Ende
der Führungsrille schlägt und Erschütterungen auslöst.
Ausgehend von der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Position dreht sich die Antriebswelle beim Einströmen
von Luft in den Antrieb entgegen dem Uhrzeigersinn in der Darstellung in Fig. 1, so daß sich der Kurbelarm 58 und
das Verbindungsglied 60 weiter von ihrem ausgerichteten Zustand entfernen und damit den Abstand zwischen der Antriebswelle
56 und dem Drehpunkt 62 des Kurbelarmes verringern. Dadurch bewegt sich der Druckkopf 20 nach oben
in einer Richtung, die durch die Führungsrille 68 definiert ist. Die Führungsstäbe 38 gleiten bei diesem Vorgang nach
oben im Block 40. Wenn der Führungsstift 66 in den Übergangsbereich
74 kommt, fängt der Druckkopf 20 an, seitwärts auszuschwingen, während er sich immer noch nach oben bewegt.
Das wird durch die Drehverbindung zum Führungsblock 40 erleichtert.
Wenn
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Wenn sich der Druckkopf 20 nach oben und zur Seite bewegt entsprechend der Führung durch die Führungsrille 68, gerät
die Druckletter 18 in Berührung mit dem äußeren Umfang der Farbrolle 92, wie es sich aus den Figuren 5 und 6
ergibt. Zur gleichen Zeit greift ein sich nach unten erstreckender Teil oder Schuh 138 auf der Rückseite
des Druckkopfes 20 in den O-Ring 108 auf dem Spindelrad 106 ein. Wenn der Druckkopf seine nach oben gerichtete
AusSchwingbewegung fortsetzt, führt die Berührung zwisehen
der Druckletter und der Farbrolle 92 und dem Schuh 138 und dem 0-Ring 108 dazu, daß sich die Farbrolle
in Uhrzeigerrichtung dreht, wenn die Darstellung in Fig. 1 betrachtet wird, bzw. im Gegenuhrzeigersinn in
der Rückansicht nach Fig. 5. Die Drehbewegung der Farbrolle 92 setzt die Reibung zwischen der Druckletter 18
und der Rolle 92 herab und verhindert so ein Reiben zwischen diesen beiden Elementen. Die weiter nach oben
gerichte Schwingbewegung des Druckkopfes 20 hebt diesen wieder von der Rolle 92 ab; die Wand 136 hat jedoch ein
nach unten gebogenes Ende 140 am unteren Ende des Schuhs 138, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, und das weiterhin
in Kontakt mit dem 0-Ring bleibt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Rolle 92 bei der nach oben gerichteten
Bewegung des Druckkopfes 20 frei dreht.
Wenn der Kurbelarm 58 seine Bewegung im Uhrzeigersinn fortsetzt (wenn sie von der Rückseite entsprechend
Fig. 5 betrachtet wird), erreicht er einen Punkt, der ungefähr 180° gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition
liegt; eine weitere Bewegung wird durch ein elastisches Stoppglied 142 verhindert, das auf dem
Deckel 24 befestigt ist. Eine Feder 144 (Figuren 1 und 3) ist auf dem Drehstift 44 befestigt und weist einen ersten
Arm 146 auf, der gegen einen festen Stoppstift 148 auf
der
•A·
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der Grundplatte 12 anliegt, und einen zweiten Arm 150, der gegen einen Stoppstift 152 auf dem drehbaren Führungsgehäuse
40 anliegt. Wenn sich das Führungsgehäuse 40 dreht, steigt die Spannung in der Feder 144 auf einen Maximalwert,
wenn der Kurbelarm 58 seinen äußersten Drehpunkt erreicht hat und gegen das Stoppglied 142 anschlägt. An
diesem Punkt kann der Luftstrom in den Leitungen 52, 54 umgekehrt werden und somit auch die Drehung der Antriebswelle
56. Die Spannung in der Feder 144 hilft dem Kurbelarm 58 bei seiner Bewegungsumkehr. Wenn der Kurbelarm
58 seine umgekehrte Bewegung fortsetzt, durchläuft der Druckkopf 20 den selben Weg nach unten und zur Seite,
wobei er wieder über die Farbrolle 92 rollt und nach unten stößt, bis die mit Tinte überzogene Druckletter
18 Kontakt mit dem Werkstück W erfährt. Eine Hauptfunktion der Torsionsfeder besteht darin, den nach oben
schwingenden Druckkopf 20 abzubremsen, nachdem die Druckletter 18 die Rolle 92 in Richtung auf die punktgestrichelte
Position in Fig. 5 verläßt.
Während die Drehbewegung der Antriebswelle 56 in die Bewegung
umgesetzt wird, die durch die Führungsrille 68 definiert ist, ändert sich die Geschwindigkeit des Druckkopfes
20 abhängig von der Winkelposition des Kurbelarms 58 relativ zum Verbindungsglied 60. Wenn sich der Kurbelarm
seiner untersten oder seiner obersten Position nähert, nimmt die Geschwindigkeit des Druckkopfes ab, bis
sie einen Augenblick den Wert Null erreicht, wenn der Kurbelarm seine Richtung umkehrt. Wenn sich also der
Druckkopf dem Druckwiderlager 14 nähert, nimmt seine Geschwindigkeit ab und er erzeugt ein scharfes klares
Druckbild auf dem Werkstück W, während dieses für einen Augenblick gestoppt ist.
Die
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Die Geschwindigkeit des Druckkopfes 20 erreicht ihren maximalen Wert, wenn der Kurbelarm 58 einen rechten
Winkel zum Verbindungsglied 60 bildet. Dies tritt kurz vor dem Zeitpunkt auf, an dem die Druckletter 18 während
der nach oben oder der nach unten gerichteten Bewegung des Druckkopfes die Rolle 92 gerade berührt oder wieder
verläßt. Wenn sich die Druckletter wieder von der Rolle 92 löst und dabei auch der Schuh 138 vom O-Ring 108 abhebt,
nähert sich der Druckkopf 20 seiner maximalen Rückkehrgeschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit wird auf
die Rolle 92 übertragen. Wenn sich der Schuh 138 vom O-Ring 108 löst, bleibt die Rolle 92 sich selbst überlassen
und kann sich frei auf der Spindel 100 drehen. Die freie Drehung klingt relativ schnell ab und hört im
allgemeinen auf, bevor der Schuh 108 oder die Druckletter 18 erneut in Kontakt mit der Rolle 92 in einem nachfolgenden
Zyklus tritt. Es tritt somit kein Verschleiß der Rolle 92 gegen die Druckletter 18 auf.
- Leerseite -
Claims (13)
1. Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen unter Verwendung eines periodisch bewegten Druckkopfs (-20), der auf
ein Druckwiderlager (14) aufstößt, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Druckkopf (20) eine schwingende Bewegung so aufgeprägt wird, daß er in seinen beiden Bewegungsrichtungen
zeitweise eine in beiden Drehrichtungen drehbare Farbauftragsrolle (22) tangential berührt, um die am Druckkopf
befestigten Drucklettern (18) mit Farbe von der Rolle zu versorgen, bevor sie das Werkstück (W) bedrucken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf beim Auftreffen auf das Druckwiderlager nur
eine dazu senkrechte Bewegungskomponente aufweist, um einen
schmierfreien Abdruck zu gewährleisten. ,/
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken Farbe verwendet wird, die unter
Einfluß von Wärme flüssig wird.
4. Einrichtung zum Bedrucken von Gegenständen mit einem periodisch bewegten Druckkopf (20), der auf ein Druckwiderlager
(14) aufstößt, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine feststehende Führungsnut (68) vorgesehen ist, in die ein am Druckkopf angebrachter Führungsstift (66)
eingreift und die dem Druckkopf bei seiner periodischen Bewegung eine seitliche Auslenkung so aufprägt, daß die
am Druckkopf befestigten Drucklettern (18) in beiden Bewegungsrichtungen des Druckkopfs zeitweise eine in
beiden Drehrichtungen frei drehbare Farbauftragsrolle (22) tangential berühren und diese in Bewegung setzen, wobei
sie Farbe aufnehmen. tf,
i 5. Einrichtung ^
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5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (68) einen ersten Teil (72) aufweist,
der senkrecht zur Oberfläche des Druckwiderlagers (14) verläuft, einen daran anschließenden gekrümmten Teil (74),
der im wesentlichen parallel zum Umfang der Farbauftragsrolle (22) verläuft, und einen letzten Teil (66), der von
der Farbauftragsrolle hinweg gekrümmt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf durch mindestens eine drehbare
Führungsstange (38) gehaltert wird, die axial verschiebbar in einem drehbaren Führungsblock (40) verläuft.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (20) über ein Verbindungsglied
(60) mit einer Kurbelstange (58) verbunden ist, die von einer angetriebenen Welle (56) in Drehung versetzt
wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsrolle (22) mit einer
ringförmigen Antriebsfläche (108) verbunden ist, an der mit dem Druckkopf verbundene Antriebsmittel (138) eingreifen
und die Farbauftragsrolle bei der Berührung durch die Drucklettern antreiben.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfläche aus dem Umfang eines O-Rings (108)
besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Druckkopf verbundenen Antriebsmittel
ein Endstück (140) aufweisen, das so ausgestaltet
ist,
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ist, daß die Antriebsfläche der Farbauftragsrolle auch dann noch mit dem Endstück verbunden ist, wenn die Drucklettern
die Farbauftragsrolle in der dem Druckwiderlager entgegengesetzten Richtung verlassen haben.
5
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsstäben (38) Vorrichtungen
(Feder 144) vorgesehen sind, mit denen die vom Druckwiderlager weggerichtete Bewegung des Druckkopfs
vor Erreichen des Umkehrpunktes abgebremst und die Umkehr der Bewegungsrichtung erleichtert wird.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Drucken verwendete Farbe
unter dem Einfluß von Wärme flüssig wird und daß die Farbauftragsrolle und der Druckkopf Heizeinrichtungen aufweisen,
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Werkstück (W)
schrittweise bewegt wird und beim Druckvorgang in Ruhe ist.
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