DE3626830A1 - Vorrichtung zum bedrucken von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum bedrucken von werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von Werkstücken nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere einen Aufdrucker, der mit
hoher Geschwindigkeit Werkstücke in Form von kontinuierlichen Bahnen oder
Streifen mit durch Wärme verflüssigbarer Farbe bedruckt, wobei das Werkstück
taktgesteuert in die Druckposition geführt wird.
Aufdrucker werden im industriellen gewerblichen Bereich sehr intensiv zum
Bedrucken von Werkstücken wie zum Beispiel von Beutelmaterial verwendet,
welches als kontinuierliche Bahnen oder Streifen verarbeitet wird. Für Arbeits
stücke, die sich kontinuierlich bewegen, wurden Rotationsdrucker entwickelt. Für
Arbeitsstücke, die jedoch schrittweise zugeführt werden, wie dies für Beutelma
terial in Verbindung mit Abfülleinrichtungen oder Etikettiereinrichtungen für
Kartons und andere Verpackungen üblich ist, wurden stempelartige Aufdrucker
entwickelt, die zusammen mit einem Farbband arbeiten und den Farbstoff
während des Druckvorganges übertragen. Außerdem gibt es Stempeldrucker,
welche den Farbstoff von einem Stempelkissen oder einer Farbkartusche nach
Bedarf übernehmen.
Rotationsdrucker benutzen üblicherweise Einfärbrollen, die mit dem Farbstoff
getränkt sind und zum Beispiel durch Erwärmen übertragbar werden. Bei
derartigen Rotationsdruckern rollt ein Druckkopf auf einer Einfärbrolle ab, wobei
die Typen bei jedem Kontakt mit der Einfärbrolle Farbstoff übernehmen.
Derartige Einfärbrollen sind vorteilhaft, da sie leicht montierbar und schnell
austauschbar sind, wenn unterschiedliche Farbstoffe verwendet werden sollen.
Dies trifft insbesondere im Vergleich zu Farbbändern zu, die nur mit verhältnis
mäßig großem Aufwand ausgetauscht beziehungsweise erneuert werden können.
Aufdrucker dieser Art sind durch das US-PS 45 28 908 bekannt, in welchem ein
Druckkopf beschrieben wird, der einen linearen Druckhub und eine schwingende
Einfärbbewegung durchführt. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Druck
kopf sowohl für den Druckvorgang als auch den Einfärbvorgang eine Pendelbe
wegung durchführen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bedrucken von
Werkstücken zu schaffen, welche einen noch einfacheren Mechanismus hat und
ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung von Farbstoffen
zuläßt, die durch Wärme verflüssigbar sind. Der Druckvorgang soll mit hoher
Geschwindigkeit möglichst auf Grund eines liniar betätigten Druckmechanis
musses erfolgen, wobei die Schwingbewegung des Einfärbzyklusses auf die
Bewegung derart abgestimmt sein soll, daß ein kurzer Druckhub ausreicht, um
das Werkstück zu bedrucken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren
Ansprüchen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen
und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Aufdruckes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 Eine längs der Linie II-II der Fig. 1 teilweise geschnittene
Seitenansicht.
Fig. 3 Eine längs der Linie III-III der Fig. 1 geschnittene Teilansicht.
Fig. 4 Eine längs der Linie IV-IV der Fig. 2 geschnittene Teilansicht.
Fig. 5 Eine dem Schnitt gemäß Fig. 4 entsprechende Teilansicht mit einer
abweichenden Drehlage des Mechanismus.
Fig. 6 Eine weitere Ansicht entsprechend der Fig. 5 mit einer geänderten
Drehlage des Mechanismus.
Fig. 7 Einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufdrucker gemäß der Erfindung ist als selbständige
Einheit in einem Rahmen 10 angeordnet, welcher leicht in Betriebsposition an
einem Maschinengestell 11 einer Verpackungs- oder Abfüllmaschine montiert
werden kann, um einen Gewebe- oder Filmstreifen W fortlaufend feldweise zu
bedrucken. Dieser Gewebe- oder Filmstreifen wird dabei schrittweise transpor
tiert und kann anschließend als Aufkleber bzw. als individuelle Frontseite für
Beutel oder Verpackungen Verwendung finden.
Der Rahmen 10 umfaßt eine Deckplatte 12, an welcher gegenüberliegend
Seitenplatten angebracht sind, die seitliche Schutzwände 13 bilden. Entsprechend
ist eine Rückwand 14 und eine Frontwand 15 vorgesehen. Mit der Deckplatte 12
ist ferner ein U-förmig gebogener Spannbügel 17 verbunden, mit welchem der
obere Teil des Rahmens 10 an einem Querträger 18 befestigt ist, der senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Gewebe- oder Filmstreifens W und damit senkrecht
zur Darstellungsebene verläuft. Durch diese Art der Befestigung kann der
Rahmen 10 genau relativ zur Bewegungsbahn ausgerichtet und mit Hilfe von
Bolzen 19 sowie den Spannbügel 17 an dem Querträger 18 fixiert werden.
Am rückwärtigen Ende ist der horizontal verlaufende Querträger 18 an einem
vertikal verlaufenden Träger 20 befestigt, der seinerseits wieder an seinem
unteren Ende mit einem Querträger 21 verbunden sein kann, der parallel zum
oberen Querträger 18 verläuft. Mit Hilfe des unteren Querträgers 21 kann der
Rahmen 10 am Maschinengestell 21 zusätzlich befestigt sein.
Obwohl in der Darstellung nicht gezeigt, können die beiden Querträger 18 und 21
auch an ihrem frontseitigen Ende mit einem vertikal verlaufenden Träger
entsprechend dem Träger 20 verbunden sein, der ebenfalls am Maschinengestell 11
befestigt ist.
Innerhalb des Rahmens 10 sind die einzelnen Komponenten des Aufdruckers
untergebracht. Diese bestehen aus einem Druckkopf 22, einer Einfärbrolle 23
sowie aus einer Amboßplatte 24 und einer Druckplatte 25, auf der das Werkstück
W während des Bedruckens aufliegt, um die zu bedruckende Oberfläche im
richtigen Abstand zum Druckkopf zu halten.
Der Druckkopf 22 ist als Materialblock ausgebildet und am einen Ende an einer
Welle 27 montiert, welche in Kugellager 28 drehbar gehaltert ist. Diese
Kugellager sind in der Frontwand 15 und Rückwand 14 angebracht. Geschlitzte
am Druckkopf 22 angebrachte Befestigungsansätze 29 tragen geschlitzte Lager
hülsen 30, durch welche die Welle 27 verläuft und welche an der Welle verspannt
werden, wenn der Druckkopf auf die Druckplatte ausgerichtet ist. Zu diesem
Zweck verlaufen Schrauben 31 durch die Befestigungsansätze 29 und die
Lagerhülse 30 und ermöglichen die Verspannung auf der Welle 27. Der Druckkopf
ist unmittelbar benachbart zur Frontwand 15 und in einem größeren Abstand zur
Rückwand 14 angeordnet. Aus Toleranzgründen ist auf der Welle 27 eine
Druckfeder 32 montiert, welche sich einerseits an dem Kugellager 28 abstützt
und andererseits an einem der Befestigungsansätze 29 anliegt, um den Druckkopf
gegen eine Abstandshülse 33 auf der Innenseite der Frontwand 15 zu drücken.
An seinem unteren Ende ist der Druckkopf 22 mit Einrichtungen zum Befestigen
der Druckplatte versehen. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Hohlraum 34
innerhalb des Druckkopfes, in welchen ein Typenträger 35 von Hand einsetzbar
ist, der zu diesem Zweck einen Handgriff 37 hat. An dem Typenträger können
die einzelnen Drucktypen in herkömmlicher Weise befestigt sein. Um den
Typenträger 35 gegen unbeabsichtigtes Verschieben in dem Hohlraum 34
festzuhalten, kann er mit einer Eiseneinlage oder einer rückseitig angebrachten
Eisenplatte versehen sein, die dafür sorgt, daß der Typenträger von einem im
Druckkopf montierten Magnet 39 sicher in seiner Betriebsposition festgehalten
wird.
In dem Druckkopf 22 ist ferner ein Heizgerät 40 und ein Thermostat 41
vorgesehen, deren Funktion allgemein bekannt ist. Ferner sind Einrichtungen
vorhanden, um den Druckkopf 22 zyklisch aus einer Druckposition, in der die
Typen 38 das Werkstück W gegen die Druckplatte 25 drücken, in eine
Einfärbpostion zu bringen, in der die Typen 38 über die Einfärbrolle 23 laufen,
um anschließend wieder in die Druckposition gebracht zu werden. Der Druckkopf
22 ist auf der Rückseite mit einer Führungsplatte 42 versehen, die auf ihrer
Rückseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Führung 43 trägt, welche von
zwei Führungsschienen 44 gebildet wird. In die Führung 43 greift ein Führungs
nocken 45 ein, der am freien Ende einer Kurbel 47 befestigt ist, deren
wellennahes geschlitztes Ende 48 mit Hilfe von Bolzenschrauben 49 auf einer
Antriebswelle 50 fixiert ist und über einen an der Rückwand 14 montierten
pneumatischen Flügelradantrieb 51 in Drehung versetzt wird. Mit Hilfe dieses
Antriebs 51 treibt die Kurbel 47 den Druckkopf über den Führungsnocken 45 und
die Führung 43 zyklisch an, wobei er mit einer weich beschleunigenden und weich
abbremsenden hohen Geschwindigkeit aus der in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten
Druckposition in die in den Fig. 4 und 6 dargestellte Einfärbposition und zurück
bewegt wird. Diese zyklische Bewegung des Druckkopfes erfolgt, während das
Werkstück W um einen Tansportschritt weiter verschoben wird.
Für das Drucken mit heißer Farbe ist die Einfärbrolle 23 mit einem porösen
elastomeren Teil versehen, der als Träger für die durch Wärme verflüssigbare
Farbe dient. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Einfärbrolle 23 frei
drehbar in einem hohlen Heizblock 52 (Fig. 4) montiert und zwar auf einer
einseitig gelagerten Welle 53, die durch die Heizkammer in der Darstellungsebe
ne nach vorn verläuft, die Welle ist an einem Schwinghebel 54 gehaltert, der
seinerseits mit seinem Kopfende 54 a (Fig. 3) auf einem Bolzen 55 drehbar an der
Deckplatte 12 innerhalb einer Öffnung 57 montiert ist.
Der Heizblock 52 ist an der Rückwand 14 mit Hilfe von Bolzen 58 befestigt. Auf
der Rückseite des Heizblockes ist eine Abdeckplatte 58 a angebracht. Mit Hilfe
von Abstandsmuffen wird der Heizblock 52 in einem bestimmten vorgegebenen
Abstand von der Rückwand 14 gehalten.
Im Interesse eines bequemen Einsetzens und Herausnehmens der Einfärbrolle 23
ist diese mit einer Lagerhülse 60 (Fig. 4) versehen, die am außenseitigen Ende
mit einem Handgriff ausgestattet ist. In diesem Handgriff 61 ist eine zu der
Lagerhülse 60 konzentrische Bohrung 62 angebracht, welche das vordere Ende
der einseitig gelagerten Welle 53 aufnimmt. Auf diese Weise kann die
Einfärbrolle sehr leicht ausgetauscht werden, was das Ändern der Farbe oder das
Neueinfärben sehr erleichtert.
Da die Einfärbrolle 23 auf der Welle 53 frei verschiebbar ist, ist eine
Verriegelung 63 (Fig. 1 und 3) vorgesehen, um die Einfärbrolle innerhalb des
Heizblockes sicher festhalten zu können. In der dargestellten Ausführungsform
besteht die Verriegelung 63 aus einer Platte, die drehbar am oberen Ende in
einem Eckbreich auf einem Stift 64 gelagert und mit einem Kopf versehen ist.
Zwischen den Kopf und die Platte ist eine Druckfeder 65 eingesetzt, die dafür
sorgt, daß die Platte der Verriegelung 63 mit Reibung gegen die Frontseite des
Heizblockes 52 gedrückt wird. Auf diese Weise kann die Frontplatte auch in
einer Position festgehalten werden, in die sie gebracht werden muß, um eine
Einfärbrolle in die Heizkammer einzusetzen. Die Platte ist mit einem Griff 67
versehen, der nach vorn vorsteht und am unteren Eckbereich der Verriegelung 63
angebracht ist, so daß die Platte mit Hilfe dieses Griffes leicht in eine offene
bzw. geschlossene Position gebracht werden kann. In der Platte ist ein
gekrümmter Schlitz 68 ausgebildet, welcher um den Handgriff 61 greift, der
seinerseits mit einer umlaufenden, nach außen offenen Nut 69 in der Ebene der
Platte versehen ist, damit ein entlang der Kante des Schlitzes ausgebildeter
Halteflansch 70 in die Nut eingreifen kann. Um die Verriegelung 63 in der
geschlossenen Position gegen unbeabsichtigte Verschiebung festzuhalten, ist ein
Rollstift 63 auf der Rückseite der Platte im Bereich des Griffes 67 angebracht,
der in eine Vertiefung 63 b in der Frontseite des Heizblockes 52 einrasten kann.
Zum Einfärben der Typen 38 durch die Einfärbrolle 23 ragt diese durch ein
aufgrund eines Tangentialschnittes entstehendes Fenster 71 (Fig. 4) im Heizblock
52. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, um die Einfärbrolle gegen das Fenster
71 vorzuspannen, damit eine sichere Einfärbung gewährleistet ist, wenn der
Druckkopf durch die Einfärbposition verläuft. Diese Vorspannung wird vorzugs
weise mit Hilfe eines federvorgespannten Tauchkolbens 72 erreicht, der gemäß
den Fig. 4 bis 6 in einem mit Hilfe von Schrauben 73 an der Rückwand 14
befestigten Montageblock 72 a gehaltert ist. Dieser Tauchkolben 72 liegt an einer
Schulter 74 am unteren Ende des Schwinghebels 54 an und versucht, den
Schwinghebel nach innen, das heißt in der Darstellung gemäß Fig. 4 bis 6 im
Uhrzeigersinn zu verdrehen.
Um eine zu starke Anlage der Einfärbrolle an den Typen zu vermeiden, ist eine
Anschlagschulter 75 gemäß Fig. 4 bis 6 an der Rückwand 14 mit Hilfe einer
Feststellschraube 77 montiert, an welcher die Anschlagfläche 78 am unteren Teil
des Schwinghebels 54 gegenüber der Schulter 74 zur Anlage kommt.
Zusätzlich zu der federvorgespannten Positionierung der Einfärbrolle relativ zu
den Typen 38 sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um ein Verkanten der Typen
38 auf der Peripherie der Einfärbrolle zu vermeiden und dafür zu sorgen, daß die
Einfärbrolle koordiniert mit dem Druckkopf eine zyklische Bewegung ausführt.
Zu diesem Zweck ist auf der einseitig gelagerten Welle 53 hinter dem Heizblock
52 eine Puffer- und Treibanordnung, bestehend aus einem Rad 79, vorgesehen,
welches einen Gummiring 80 in Form eines O-Ringes mit einem solchen
Durchmesser trägt, daß der Gesamtdurchmesser dem Durchmesser der Einfärb
rolle 23 entspricht. Auf diesem O-Ring läuft eine gekrümmte Auflauffläche 81
am unteren Ende der Führungsplatte 42 ab, wenn der Druckkopf 22 einerseits
nach oben schwingt und zwar bevor die Typen 38 mit der Einfärbrolle in
Berührung kommen. Wenn die Auflauffläche 81 auf dem Gummiring 80
entlangläuft, wird das Rad 79 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und wirkt entgegen
der Vorspannung durch den Tauchkolben 72, wodurch die Einfärboberfläche der
Einfärbrolle 23 von den Typen 38 solange freigehalten wird, bis die Typen 38 mit
ihrer Ebene der relativ flachen Druckoberfläche die Umfangsebene der Einfärb
rolle erreicht haben. Von diesem Augenblick an liegt die Oberfläche 82 der
Führungsplatte, welche parallel zu der Typenoberfläche verläuft, an dem
Gummiring 80 an und erlaubt, daß der Tauchkolben 72 die Einfärbrolle 23 gegen
die Typen 38 drückt.
Wenn bei der weiteren zyklischen Bewegung des Druckkopfes 22 dieser gegen das
Ende des Einfärbvorganges verläuft, wie dies durch die strich-doppelpunktierte
Linie in Fig. 6 angedeutet ist, hat der gleichmäßig verlaufende Einfärbvorgang
seinen Abschluß gefunden. An die Typenebene schließt eine weitere gekrümmte
Oberfläche 83 an, deren Radius im wesentlichen der Krümmung der Auflaufflä
che 81 entspricht. Diese Oberfläche 83 kommt ebenfalls in Eingriff mit dem
Gummiring 80 und drückt die Einfärbrolle 23 wiederum von der Ablaufkante des
Typenträgers weg. Bei einem erneuten zyklischen Durchlauf des Druckkopfes 22
legen sich die Typen erneut an die Einfärbrolle 23 in der selben Weise an, womit
gewährleistet wird, daß beim Einfärben im wesentlichen lediglich die Typen
oberfläche mit der Einfärbrolle in Berührung kommt.
Um eine optimale Einfärbung zu erhalten, drehen sich die Einfärbrolle 23 und das
Rad 79 synchron. Um dies zu erreichen, greift eine Klaue 60 a gemäß Fig. 3 in
das Innere der Lagerhülse 60 ein und rastet in einer entsprechenden klauenarti
gen Ausnehmung 79 a im lnnern der Einfärbrolle 23. Die Auflauffläche 61, die
Typenoberfläche 82 und die gekrümmte Oberfläche 83 der Führungsplatte 82
liegen an dem Gummiring 80 mit einer ausreichend großen Kraft an, um
sicherzustellen, daß sich über den Gummiring das Rad 79 gleichförmig mit der
Einfärbrolle 23 auf der Lagerhülse 60 dreht, mit welcher das Rad 79 gekoppelt
ist. Dieser Eingriff des Gummiringes 80 mit der Führungsplatte 42 und der Klaue
60 a in die Lagerhülse 60 bewirken eine weiche Bewegung und verhindern ein
Schlagen des Rades 79, was durch den Tauchkolben 72 ausgelöst sein könnte. Ein
solches Schlagen würde eine gleichmäßige Einfärbung der Typen durch die
Einfärbrolle beeinträchtigen.
Aufgrund der Geschwindigkeit des Druckkopfes 22, wenn dieser nach dem
Einfärben der Typen an der Einfärbrolle 23 nicht mehr anliegt, erfährt die
Einfärbrolle eine pulsartige Beschleunigung durch das Rad 79 und dreht sich für
eine kurze Entfernung frei, so daß mit Beginn des nächsten Einfärbzyklus die
Typen mit einem zuvor nicht benutzten Bereich der Oberfläche der Einfärbrolle
in Berührung kommen.
Wenn eine durch Wärme verflüssigbare Farbe Verwendung findet, sind Heizein
richtungen im Heizblock 52 vorzusehen. Diese Heizeinrichtungen können gemäß
den Fig. 1 und 4 aus zwei Heizkörpern 84 und einem steuernden Thermostat 85
bestehen, welche in entsprechenden Ausnehmungen des Heizblockes unterge
bracht sind. Sowohl die Heizkörper 84 als auch das Heizgerät 40 im Druckkopf
22 sind elektrisch beheizt und werden über die Thermostate 41 und 85 in
herkömmlicher Weise auf eine bestimmte Temperatur geregelt.
Zur Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit wird nicht der Druckkopf 22 gegen das
Werkstück W, sondern dieses mit Hilfe der Amboßplatte und der Druckplatte
gegen die Typen 38 bewegt, wenn der Druckkopf 22 die Druckposition gemäß den
Fig. 1 und 2 einnimmt. Aus der Darstellung kann man entnehmen, daß die
Druckplatte normalerweise in einem Abstand zu den Typen 38 angeordnet ist,
jedoch kann sie mit Hilfe der Amboßplatte nach oben verschoben werden, womit
das Werkstück W gegen die Typen gedrückt wird und der gewünschte Abdruck
erfolgen kann. Diese Position der Druckplatte ist mit Hilfe einer strichpunktier
ten Linie angedeutet. Die Betätigung der Amboßplatte 24 zu diesem Zweck
erfolgt mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 87, der in einer entsprechend
einjustierten Position am unteren Querträger 21 mit Hilfe eines Flansches 88
sowie eines U-förmigen Spannbügels 89 und Spannbolzen 90 befestigt ist. Der
Flansch 88 kann auch direkt mit dem Maschinengestell 11 verbunden sein. Durch
das obere Ende des Pneumatikzylinders 87 ragt eine Kolbenstange 91 in eine
nach unten offene Ausnehmung der Basisplatte 92, die mit einer zentrischen
Bohrung 92 a versehen ist. Die Basisplatte 92 ist an der Kolbenstange 91 mit
Hilfe eines Bolzens 93 und einer zwischengelegten Sicherungsscheibe 92 b
befestigt. Der Kopf des Bolzens 93 erstreckt sich nach oben in einer Ausnehmung
93 a auf der Unterseite der Ankerplatte 24. Die Ausnehmungen auf der Unterseite
der Basisplatte 92 sowie die Ausnehmung 93 a an der Unterseite der Ankerplatte
24 dienen dem Zweck der Verringerung der Gesamtbauhöhe.
In vertikaler Richtung verlaufende Schrauben 94 sind nach oben durch die
Basisplatte 92 geschraubt und tragen die Amboßplatte 24, welche mit diesen
Schrauben justierbar ist.
Nach der Justierung der Ankerplatte bezüglich der Basisplatte 92 werden
Sicherungsschrauben 94 a eingesetzt, um zu verhindern, daß sich die Anordnung
während des Betriebes löst. Um die Basisplatte 92 und damit die Amboßplatte
24 gegen eine Verdrehung relativ zum Pneumatikzylinder 87 zu schützen, ist ein
Sperrstift 95 mit dem Kopf des Pneumatikzylinders 87 verbunden und ragt durch
eine Bohrung 96 in der Basisplatte 92.
Um die Koordination des pneumatischen Flügelradantriebs 51 und des Pneuma
tikzylinders 87 im Schrittrhytmus zu steuern, das heißt, pro Druckzyklus das
Arbeitsstück W um eine bestimmte Entfernung zu verschieben, sind Detektor
einrichtungen vorgesehen, die Farbauflagen auf dem Werkstück erkennen können.
Diese Farbauflage 97 sind derart angeordnet, daß, sobald das Werkstück in der
richtigen Lage für den Druck ist, ein Detektor 98 die Farbauflage erkennt und
über eine Steuereinrichtung 99 ein Signal aussendet, das ein Pneumatikventil 100
betätigt, um den Pneumatikzylinder 87 mit Druckluft zu versehen. Damit wird
die Amboßplatte 24 angetrieben und ein kurzer Druckhub ausgeführt, der
anschließend das Werkstück W sofort für die weitere Bewegung freigibt. In
unmittelbarer Reaktion auf die Weiterverschiebung des Werkstückes spricht ein
Detektor 101 auf die sich vorbeibewegende Farbauflage 97 an und sendet ein
Signal zur Steuerung 99, die über ein Pneumatikventil 102 den Flügelradantrieb
51 betätigt und den Druckkopf einen weiteren Druckzyklus durchlaufen läßt.
Dieser Druckzyklus wird während der kurzen Zeit der Verschiebung des
Werkstückes von einem Druckbereich zum anderen Druckbereich durchlaufen.
Der weiche Bewegungsablauf des Druckkopfes 22 bei hoher Geschwindigkeit
wobei die Kurbel 97 eine Drehbewegung von 270° in jeder Richtung während
einer Drehbwegung des Druckkopfes um 90° in jeder Richtung durchläuft,
ergibt sich ein extrem schneller Betriebsablauf für den Druckkopf 22 aus der
Drucklage über die Einfärblage und wieder zurück zur Drucklage. Obwohl sich
für diesen Betriebsablauf eine sehr rasche Bewegung des Werkstückes und nur
eine kurze Verweilzeit in der Druckposition ergibt, ist eine hohe Koordination bei
einem weichen und sehr effizienten Betriebsablauf gewährleistet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Bedrucken eines Werkstückes bestehend aus einem einseitig
auf einer Welle drehbar gelagerten Druckkopf, der auf der von der Welle
abgelegenen Seite eine Druckplatte mit Typen trägt, Einrichtung zur Halterung
und zur Bewegung des Werkstückes in die Druckposition und ferner Einrichtungen
zum Färben der am Druckkopf befestigten Typen;
dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Werkstück (W) in Druckposition abgehobene Druckkopf (22) zyklisch in eine Einfärbposition und wieder zurückschwingbar ist, daß die Einrichtungen zur Halterung und Bewegung (24, 25, 87, 92, 93) des Werkstückes (W) dieses in Druckposition zum Bedrucken gegen den Druckkopf (22) schlagen,
daß die Einrichtungen zum Einfärben der Typen aus einer Einfärbrolle (23) in Pendelaufhängung (54) bestehen, welche zusammen mit dem Druckkopf zyklische Schwingbewegungen ausführen, wobei in der Einfärbposition eine Pendelbewegung stattfindet, während welcher die Einfärbrolle (23) auf den Typen abrollt und daß die Pendelaufhängung und damit die Einfärbrolle gegen die Druckrolle vorgespannt ist.
daß der von dem Werkstück (W) in Druckposition abgehobene Druckkopf (22) zyklisch in eine Einfärbposition und wieder zurückschwingbar ist, daß die Einrichtungen zur Halterung und Bewegung (24, 25, 87, 92, 93) des Werkstückes (W) dieses in Druckposition zum Bedrucken gegen den Druckkopf (22) schlagen,
daß die Einrichtungen zum Einfärben der Typen aus einer Einfärbrolle (23) in Pendelaufhängung (54) bestehen, welche zusammen mit dem Druckkopf zyklische Schwingbewegungen ausführen, wobei in der Einfärbposition eine Pendelbewegung stattfindet, während welcher die Einfärbrolle (23) auf den Typen abrollt und daß die Pendelaufhängung und damit die Einfärbrolle gegen die Druckrolle vorgespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelaufhängung aus einem Schwinghebel (54) besteht
und daß ein Tauchkolben (72) gegen eine Schulter (74) des Schwinghebels (54)
anliegt und den Schwinghebel in Richtung auf die Einfärbrolle vorspannt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anschlagfläche des Schwinghebels (54) an einer einstellbaren
Anschlagfläche (78) unter der Vorspannung durch den Tauchkolben (72) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Druckkopf und der Einfärbrolle zusammenarbeitende Steuereinrich
tungen vorhanden sind, welche das Inkontaktkommen der Einfärbrolle und der am
Druckkopf befestigten Typen in der Einfärbposition steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtungen aus einem mit der Einfärbrolle (23) gleichlaufend
verbundenen Rad (79) und ferner aus gekrümmten Auflaufflächen (81, 83) am
Druckkopf (22) bestehen, welche bei der Umlaufbewegung des Rades auf diesem
auflaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflaufflächen (81, 83) Teil einer schuhartigen Führungsplatte am
Druckkopf sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf justierbar auf der Antriebswelle gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7;
dadurch gekennzeichnet,
daß am Druckkopf radial verlaufende Führungsschienen angebracht sind, in
welche ein Führungsnocken eingreift, der an einer Kurbel befestigt ist, die auf
Grund eines separaten Antriebes (51) die zyklische Schwingbewegung des
Druckkopfes auslöst.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfärbrolle (23) in einem Heizblock (52) drehbar gelagert ist,
daß der Heizblock ebenfalls schwenkbar gelagert ist,
daß Vorspannungseinrichtungen vorhanden sind, die den Heizblock in eine
Richtung vorspannen, in welcher die Einfärbrolle die Position zum Einfärben der
Typen am Druckkopf in einer zyklischen Schwingbewegung einnimmt,
und daß die Steuereinrichtungen die Schwingbewegung des Heizblockes derart
steuern, daß die Einfärbrolle während der Kontaktgabe mit den Typen keine
Beschädigung erfährt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizblock an einem Schwinghebel befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb einerseits des Schwinghebels und andererseits des Druckkopfes
pneumatisch erfolgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79355585A | 1985-10-31 | 1985-10-31 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3626830A1 (de) |
GB (1) | GB2182284A (de) |
NL (1) | NL8602311A (de) |
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- 1986-06-19 JP JP14156086A patent/JPS62105683A/ja active Pending
- 1986-08-08 DE DE19863626830 patent/DE3626830A1/de not_active Ceased
- 1986-09-12 NL NL8602311A patent/NL8602311A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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---|---|
JPS62105683A (ja) | 1987-05-16 |
GB2182284A (en) | 1987-05-13 |
NL8602311A (nl) | 1987-05-18 |
GB8609358D0 (en) | 1986-05-21 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |