DE3490374T1 - Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten - Google Patents
Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für MeßdatenInfo
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Description
Beschreibung
Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
5
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät
für Meßdaten.
Im allgemeinen werden sogenannte Digitalanzeige-Meßinstrumente,
bei denen ein Kodierer an einer Spindel eines Mikrometers oder dergleichen angebracht ist, um einen Meßwert
digital anzuzeigen und zu speichern, was vorteilhaft ist, weil es die Ablesung erleichtert und kein besonderes Fachwissen
benötigt usw., in vielen industriellen Gebieten verwendet.
Das Digitalmeßinstrument der beschriebenen Art weist jedoch ein Problem im praktischen Gebrauch in bezug auf die
Verknüpfung zwischen der Meßkomponente und den Eigenschaften der Werkzeugmaschine oder eines gemessenen Objekts
nach der Bearbeitung auf.
Bei einem Meßinstrument, bei dem z.B. obere und untere Grenzwerte vorgegeben sind, die mit gemessenen Daten verglichen
werden, um dadurch einen Alarm auszulösen, ist es zu spät, wenn der Alarm in Übereinstimmung mit einem der
vorgegebenen Werte ausgelöst wird, mit der Folge, daß eine Menge Ausschuß hergestellt wird. Oder es gab Nachteile derart,
daß trotz ausreichender Zulässigkeitstoleranz oft Alarme ausgelöst werden, wodurch der Arbeitsablauf gestört
wird, und es ist darüberhinaus nicht erkennbar, ob die Alarme durch andere Faktoren, wie beispielsweise Geräu-
tische, oder durch wirklichen Ausschuß ausgelöst werden.
Speziell bei einem verbesserten Meßinstrument, bei dem eine Gruppe gemessener Daten gespeichert und ausgewertet
werden, um eine Standardabweichung usw. zu ermitteln, wodurch die Qualitätskontrolle wie in einer Gruppe durchgeführt
wird, kann ein Betriebskreis und dergleichen die Größenzunahme nicht vermeiden, ist die wirtschaftliche Belastung
erheblich, erscheinen solche Probleme im Betrieb, daß Schwierigkeiten angetroffen werden bei der geeigneten
Auswahl zwischen der Vorgabe der Zahl der Datengruppe und der Zahl zu bearbeitender Artikel, und es zeigt sich ein
solcher Nachteil, daß es schwierig ist, das Meßinstrument bei jeder anderen Prüfung als bei der eines an vielen
Punkten zu prüfenden identischen Artikels einzusetzen.
Hier ist die vorliegende Erfindung dazu entwickelt worden, die obenbeschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu
vermeiden und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Gut/ *w Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten anzugeben, das
in hervorragender Weise zuverlässig, beeinflußbar und wirtschaftlich ist.
Offenbarung der Erfindung
25
25
Im Hinblick auf das Vorangehende ist die vorliegende Erfindung von solcher Anordnung, daß vorgesehen sind: ein
Meßinstrument zum Abgeben von Meßdaten und ein Datenunterscheidungsgerät
zum Unterscheiden der Meßdaten als Digital-
wert, um ein Alarmsignal abzugeben, und das Datenunterscheidungsgerät
enthält: eine Einrichtung zum Speichern erster Grenzwerte für die Unterscheidung Gut oder Schlecht
eines zu messenden Werkstücks, zweiter Grenzwerte, die näher an den Akzeptanzwerten liegen, al π die ersten Grenz-
"° werte und entsprechende KntöcheicJunft.ihü uf'igk«! t.<^n vTht-uzeigen;
und Einrichtungen zum Unterscheiden der vom Meßinstrument abgegebenen Meßdaten, die ein Alarmsignal abge-
-k-
brn, wenn der Meßwert einen der ersten Grenzwerte überschreitet,
und t-.in Alarmsignal abgibt, wenn die Meßdaten
weiterhin innerhalb eines Bereiches zwischen den ersten Grenzwerten und den zweiten Grenzwerten liegen, und eine
Häufigkeit eines vorbestimmten Verhältnisses mit einer von Vorschau-Entscheidungshäufigkeiten zu einem der vorgenannten
Bereiche gehört.
Kurz gesagt, besteht erstens eines der technischen Merkma-
*0 Ie der vorliegenden Erfindung in der Annahme eines Alarmsystems. Zweitens besteht ein weiteres der technischen
Merkmale in der Annahme eines zweistufigen Systems einschließlich Ausschußentscheidungsbereichen und Vorschau-Entscheidungsbereichen
zum Vorhersehen von Ausschuß, um
1^ Alarme auszulösen und Vorschläge für die Notwendigkeit
einer Nachstellung der Werkzeugmaschine zu machen. Drittens besteht ein weiteres der technischen Merkmale darin,
daß in den Ausschußentscheidungsbereichen Ein-Punkt-Unterscheidungssysteme
angenommen sind, in denen ohne Rücksicht darauf, ob es sich um echten Ausschuß bei einem zu messenden
Werkstück handelt oder um einen falsch gemessenen Datenwert, ein Notruf von einem der ersten Grenzwerte für
die Entscheidung Gut oder Schlecht des zu messenden Werkstücks abgegeben wird, und in den Vorausschau-Entscheidungsbereichen
sind Toleranzwert-Vielpunkt-Unterscheidungssysteme angenommen, in denen ein Vorausschaualarm abgegeben
wird, wenn Meßdaten gleicher Zahl wie die Vorausschau-Entscheidungshäufigkeit,
die in Übereinstimmung mit einer Arbeitsbedingung vorgegeben ist, beispielsweise fortwährend
zu einem der Bereiche zwischen den ersten Grenzwerten und den zweiten Grenzwerten liegt, die dichter bei den
Gut-Werten als bei den ersten Grenzwerten eingestellt sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der
-s-
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Erläuterungsansicht, die die Bereiche zur Unterscheidung guter Teile von Ausschuß zeigt; und
5
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm.
Beschreibung wird nachfolgend von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
gegeben.
Fig. 1 zeigt das Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für
Meßdaten nach dieser Erfindung. Dieses Gerät umfaßt: ein Mikrometer 1 als Meßinstrument; eine Datenunterscheidungseinrichtung
2 zur Unterscheidung der von diesem Mikrometer 1 gemessenen Daten, um ein Alarmsignal abzugeben; einen
Drucker 3 zum Drucken von Daten, die von dieser Datenunterscheidungseinrichtung 2 abgegeben werden; und eine
Alarmeinrichtung 4, die infolge eines Alarmsignals von der Datenunterscheidungseinrichtung 2 betätigt wird. Das Mikrometer
1 ist von solch einer Anordnung, daß>wenn die Spindel 12 veranlaßt wird, sich linear zu oder von einem Amboß 13
durch die Drehbewegung einer Hülse 11 zu bewegen, dann wird ein Bewegungswert der Spindel 12 relativ zum Amboß 13,
d.h. eine Abmessung eines Werkstücks W digital auf einer Digitalanzeigeeinrichtung 14 angezeigt, darin gespeichert,
und, wenn ein Datenübertragungsbefehl LC von der Datenunterscheidungseinrichtung
2 abgegeben wird, werden die darin gespeicherten Meßdaten Di zur Datenunterscheidungseinrichtung
2 übertragen.
Die Datenunterscheidungseinrichtung 2 enthält eine Steuer-Sektion 21, eine Datenverarbeitungssektion 22 und eine
Speichersektion 23· In der Steuersektion 21 sind ein Einstellknopf 24, ein Rückstellknopf 25 und ein MeRdaten-Her-
einnahmeknopf 26 entsprechend vorgesehen. Wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt, werden über einen Einstellknopf 24
eine obere Vorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jh und eine
untere Vorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jl eingegeben, von denen beide dazu geeignet sind, entsprechend Vorausschaualarme
abzugeben, zusätzlich zu einem oberen Grenzwert HH und einem unteren Grenzwert LL zulässiger Abmessung
als erste Grenzwerte, die auf eine Bezugsdimension des Werkstücks W eingestellt sind,'und einem oberen Grenzvorausschauwert
H und einem unteren Grenzvorausschauwert L als zweiten Grenzwerten, die zwischen dem oberen Grenzwert
HH und dem unteren Grenzwert LL eingestellt sind. Weiterhin sind in der Speichersektion vorgesehen: ein Einstelldatenspeicherteil
27 zum Speichern verschiedener Daten durch Betätigung des Einstellknopfes 24 der Steuersektion
21; und ein Speicherteil 28 für variable Daten zum aufeinanderfolgenden Erneuern, Speichern der Meßdaten Di, die
vom Mikrometer 1 übertragen wurden, und Speichern der Zahl der Meßdaten i und der Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten,
die kontinuierlich entsprechend zu dem Vorausschau-Beurteilungsbereich gehören.
Andererseits veranlaßt die Datenverarbeitungssektion 22 das Einstelldatenspeicherteil 27, die verschiedenen Daten
zu speichern, die über den Einstellknopf 24 eingegeben werden, wenn der Einstellknopf 24 betätigt wird, und ein
Alarmsignal ANS auszulösen und die Anzahl der Meßdaten i und die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten
zu löschen, wenn der Rücksetzknopf 25 betätigt wird. Die Datenverarbeitungssektion 22 gibt weiterhin einen Datenübertragungsbefehl
LC zum Mikrometer 1, wenn der Meßdatenhereinnahmeknopf
26 das Speicherteil 28 für variable Daten veranlaßt, die vom Mikrometer 1 übertragenen Meßdaten
Di zu erneuern und zu speichern, erhöht die Meßdaten i um +1 und beurteilt danach,zu welchem Beurteilungsbereich der
Meßwert Di gehört und betätigt den Drucker 3 und die Alarmeinrichtung 24 in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Be-
-ΤΙ urteilung. In diesem Falle wird das Alarmsignal ANS, das
von der Datenverarbeitungssektion 22 an die Alarmeinrichtung 4 ausgegeben wird, einer Werkzeugmaschine 5 zugeführt,
um den Betrieb der Werkzeugmaschine 5 anzuhalten. Wenn ein Meßdatenlesebefehl RC von der Werkzeugmaschine 5 zur Datenverarbeitungssektion
22 geliefert wird, dann gibt die Datenverarbeitungssektion 22 außerdem den Meßdatenübertragungsbefehl
LC an das Mikrometer 1 in gleicher Weise wie bei Betätigung des Meßdatenhereinnahmeknopfes 26.
Beschreibung wird nachfolgend über den Betrieb dieser Ausführungsform
unter Bezugnahme auf Fig. 3 gegeben. Erstens, wenn durch Betätigung des Einstellknopfes 24 der Steuersektion
21 die obere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jh und die untere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit
Jl eingegeben werden, die beide in Übereinstimmung mit der Arbeitsbedingung und dergleichen oder beispielsweise
der Werkzeugmaschine 5 ausgewählt sind, zusätzlich zu dem oberen Grenzwert HH und dem unteren Grenzwert zulässiger
Abmessung, die beide auf eine Bezugsdimension des Werkstücks W eingestellt sind, und dem oberen Grenzvorausschauwert
H und dem unteren Grenzvorausschauwert L, dann werden die obenbeschriebenen Daten in dem Einstelldatenspeicherbereich
27 durch die Verarbeitung in der Datenverarbeitungssektion 22 eingestellt und gespeichert.
Nach Abschluß dieses Einstellbetriebes werden die von der Werkzeugmaschine 5 bearbeiteten Werkstücke nacheinander
oder alle paar Werkstücke gemessen. Wenn beim Messen des Werkstücks die Spindel 12 durch Drehen der Hülse 11 linear
bewegt wird und das Werkstück W zwischen dem vorderen Ende der Spindel 12 und der Stirnseite des Amboß 13 eingespannt
wird, dann wird ein Bewegungswert der Spindel 12 relativ zum Amboß 13, d.h. die Abmessung des Werkstücks W digital
am Digitalanzeiger 14 angezeigt und darin gespeichert.
Wenn dann der Datenhereinnahmeknopf in der Steuersektion
21 der Datenunterscheidungseinrichtung jedesmal bei der
- %■
Messung oder jeweils nach mehreren Messungen betätigt
wird, dann gibt die Datenverarbeitungssektion 22 einen Datenübertragungsbefehl
LC an das Mikrometer 1, nimmt den vom Mikrometer 1 übertragenen Meßwert Di herein, bewirkt,
° daß der Speicherbereich 28 für variable Daten erneuert wird und speichert den Meßwert Di, erhöht die Zahl i der
Meßdaten um +1 und entscheidet anschließend, ob Di größer ist, als der obere Grenzwert HH. Wenn zu diesem Zeitpunkt
der Meßwert Di mehr als der obere Grenzwert HH ist, d.h., wenn der Meßdatenwert Di innerhalb der oberen Grenze des
Ausschußbeurteilungsbereiches liegt, wird die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten des Speicherbereichs
28 für variable Daten gelöscht und danach wird das Alarmsignal ANS ausgegeben, um die Alarmeinrichtung 4 zu betä-
1^ tigen und den Betrieb der Werkzeugmaschine 5 anzuhalten,
der obere Grenzwert HH des Einstelldatenspeicherbereiches 27, die Meßdaten Di des Speicherbereiches für variable Daten
und die Zahl i der Meßdaten werden zum Drucker 3 übertragen und vom Drucker 3 ausgedruckt. Folglich, wenn schon
eines der von der Werkzeugmaschine 5 bearbeiteten Werkstücke ein Ausschußteil ist, das den oberen Grenzwert
überschreitet, dann wird die Arbeit zu dem Zeitpunkt unterbrochen, zu welchem der obere Grenzwert überschritten
wird und es wird kein weiterer Ausschuß produziert.
Weiterhin, wenn der Meßwert Di nicht mehr als der obere Grenzwert HH ist, dann wird entschieden, ob der Meßwert Di
kleiner als der untere Grenzwert LL des Einstelldatenspeicherbereichs
27 ist, oder nicht. Wenn diesmal der Meßwert Di kleiner als der untere Grenzwert LL ist, d.h. der Meßwert
Di innerhalb des unteren Grenzausschußbeurteilungsbereiches liegt, dann wird die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsdaten
des Speicherbereiches 28 für variable Daten gelöscht und danach wird das Alarmsignal ANS ausgegeben, um
die Alarmeinrichtung 4 zu betätigen und den Betrieb der Werkzeugmaschine 5 anzuhalten, der untere Grenzwert LL
des Einstelldatenspeicherbereiches 27, der Meßwert Di des
Λ-
Speicherbereiches 28 für variable Daten und die Zahl i der Meßwertdaten werden zum Drucker 3 übertragen und vom Drukker
3 ausgedruckt. Folglich, wenn nur eines der von der Werkzeugmaschine 5 bearbeiteten Werkstücke Ausschuß ist,
das den unteren Grenzwert überschreitet, wird die Bearbeitung zum Zeitpunkt des Überschreitens des unteren Grenzwerts
angehalten und kein weiterer Ausschuß wird produziert .
Weiterhin, wenn der Meßwert Di nicht kleiner als der untere Grenzwert LL ist, d.h., wenn der Meßwert Di innerhalb
eines zulässigen Abmessungsbereiches liegt, wird eine Entscheidung getroffen, ob der Meßwert Di innerhalb eines Bereiches
zwischen dem oberen Grenzwert HH und dem oberen Grenzvorausschauwert H liegt oder nicht. Wenn hier der Meßwert
Di in den Bereich zwischen dem oberen Grenzwert HH und dem oberen Grenzvorausschauwert H fällt, d.h., wenn
der Meßwert Di in den oberen Grenzausschußvorausschau-Beurteilungsbereich fällt, dann wird die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten
um +1 erhöht und danach wird beurteilt, ob die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten
gleich der oberen Grenzvorausschau-Beurteilungsfrequenz Jh ist oder nicht. Wenn die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten
N die obere Grenzvorausschau-Beurteilungsfrequenz Jh erreicht, dann wird das
Alarmsignal ANS ausgegeben und der Meßwert Di und die Zahl i der Meßwerte werden ausgedruckt. Wenn die Zahl N des
Vorausschau-Beurteilungsbereiches nicht die obere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit
Jh erreicht, dann wird ein Vorgang der Ermittlung der Anwesenheit des Betriebs der Steuersektion 21 wiederholt. Wenn bei der obenbeschriebenen
Anordnung die durch Betätigung des Meßdatenhereinnahmeknopfes 26 nacheinander hereingenommenen Meßwerte Di
fortlaufend zu dem oberen Grenzausschußvorausschau-Beurteilung.Tberei
cn gehören, darm wirr] ())<-. Znhl N d<r Vor.'iunschau-Bc.'urtei
1 ungsbereichsdaten nacheinander· erhöht und
wenn die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten
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die obere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jh erreicht,
dann wird das Alarmsignal ANS ausgegeben und der Meßwert Di und die Zahl i der Meßwerte wird ausgedruckt.
Folglich, wenn der Meßwert Di den oberen Grenzwert HH überschreitet, dann ist es üblich, daß eine Vielzahl von Meßwerten
Di fortlaufend zu dem oberen Grenzausschußvorausschau-Beurteilungsbereich
gehört, bevor der obere Grenzwert HH überschritten wird, so daß die Werkzeugmaschine 5 nachgestellt
werden kann, bevor der Meßwert Di den oberen Grenzwert HH überschreitet und Ausschuß produziert wird.
Weiterhin, wenn der Meßwert Di nicht zu dem oberen Grenzausschußvorausschau-Beurteilungsbereich
gehört, wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Meßwert Di in den Bereich zwischen dem unteren Grenzwert LL und dem unteren Grenzvorausschauwert
L fällt oder nicht. Wenn hier der Meßwert Di in den Bereich zwischen dem unteren Grenzwert LL und
dem unteren Grenzvorausschauwert L fällt, d.h. der Meßwert in den unteren Grenzausschußbeurteilungsbereich fällt, dann
wird die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsdaten um +1 erhöht und danach wird eine Beurteilung getroffen, ob die
Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten die untere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jl des Einstelldatenspeicherbereiches
27 erreicht oder nicht. Wenn die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten die
untere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jl erreicht, dann wird das Alarmsignal ANS abgegeben und der
Meßwert Di und die Zahl i des Meßwertes wird ausgedruckt. Wenn jedoch die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten
die untere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jl nicht erreicht, dann wird der Vorgang der Ermittlung
einer Anwesenheit des Betriebs der Steuersektion 21 wiederholt. Wenn bei der obenbeschriebenen Anordnung die
durch Betätigung des Meßdatenhereinnahmeknopfes 26 nacheinander hereingenommenen Meßdaten Di fortlaufend zu dem
unteren Grenzausschußvorausschau-Beurteilungsbereich gehören, dann wird die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbe-
reichsdaten nacheinander erhöht, und wenn die Zahl N der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten die untere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit
Jl erreicht, dann wird das Alarmsignal ANS abgegeben und der Meßwert Di und die Zahl i des Meßwerts werden ausgedruckt. Folglich, wenn der
Meßwert Di den unteren Grenzwert LL überschreitet, dann gehört gewöhnlich eine Vielzahl von Meßwerten Di fortlaufend zu dem unteren Grenzausschußvorausschau-Beurteilungsbereich,
bevor der untere Grenzwert LL überschritten wird, 1^ so daß die Werkzeugmaschine nachgestellt werden kann, bevor
der Meßwert Di den unteren Grenzwert LL überschreitet und Ausschuß produziert wird.
Weiterhin, wenn der Meßwert Di nicht zu dem unteren Grenz- *° ausschußbeurteilungsbereieh gehört, dann wird die Zahl N
der Vorausschau-Beurteilungsbereichsdaten gelöscht und danach wird ein Vorgang des Ermitteins der Anwesenheit des
Betriebs der Steuersektion 21 wiederholt. Folglich, wenn die Meßdaten Di innerhalb des Bereiches zwischen dem obe-
^O ren Grenzvorausschauwert H und dem unteren Grenzvorausschauwert
L liegen, werden der Drucker 3 und die Alarmeinrichtung 1I überhaupt nicht betätigt.
Folglich sind gemäß dieser Erfindung der obere Grenzwert HH und der untere Grenzwert LL zulässiger Abmessung auf
die Bezugsabmessung des Werkstücks W eingestellt und weiterhin sind der obere Grenzvorausschauwert H und der untere
Grenzvorausschauwert L innerhalb des zulässigen Maßes anstelle der oberen und unteren Grenzwerte HH und LL eingestellt,
und wenn der vom Mikrometer 1 gegebene Meßwert Di den oberen Grenzwert HH oder den unteren Grenzwert LL überschreitet,
dann wird das Alarmsignal ANS ausgegeben, um die Alarmeinrichtung 1J zu betätigen und die in Betrieb befindliche
Werkzeugmaschine 5 anzuhalten. Wenn andererseits der Meßwert Di so viel wie die obere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit
Jh kontinuierlich im Bereich zwischen dem oberen Grenzwert HH und dem unteren Grenzvorausschau-
wnrt H linien und wenn der Meßwert Di so vie] wie die
untere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jl kontinuierlich
im Bereich zwischen dem unteren Grenzwert LL und dem unteren Grenzvorausschauwert L liegen, wird das Alarmsignal
ANS abgegeben, um die Alarmeinrichtung 4 zu betätigen und die in Betrieb befindliche Werkzeugmaschine 5 anzuhalten,
so daß Werkzeugersatz oder Einstellung durchgeführt werden können, bevor eine Vielzahl von Ausschußstükken
erzeugt wird. «
Weiterhin, der Vorausschaualarm wird durch die Zahl der Vorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jh oder Jl beurteilt,
die voreingestellt worden ist, so daß kein Raum für die Zulassung der Unzuverlässigkeit von Daten aufgrund des
Einflusses von Geräuschen und dergleichen vorhanden ist, so daß ein genauer Alarm erwartet werden kann. Diese Vorausschau-Beurteilungshäufigkeiten
Jh und Jl beurteilen darüberhinaus auf der Basis der fortlaufenden Meßwerte Di,
so daß solche Arbeit gespart werden kann, daß beispielsweise, wenn ein Meßwert eines Gut-Stücks im Lauf eingefügt
wird, ein Alarm gegeben und der Betrieb unterbrochen wird.
Die Wiederholung des obenbeschriebenen Zyklus macht es andererseits
möglich, die Vorausschau vorwärts zu schieben.
Wenn beispielsweise die Vorausschau-Beurteilungshäufigkeiten
Jh und Jl in geeigneter Weise auf der Grundlage der Zykluszeit der Werkzeugmaschine 5, der Zeitperiode zum Abkühlen
des Produkts nach dem Bearbeiten und dergleichen bestimmt werden, dann ist die Möglichkeit ausgeschlossen,
daß Ausschuß oder Ausschußteile in den Produkten enthalten sind, die während der Arbeitsabläufe von der Bearbeitung
bis zur Längenmessung inspiziert werden müssen, so daß man eine gesteigerte Ausbeute erhalten kann.
Da der obere Grenzwert HH, der untere Grenzwert LL, der obere Grenzvorausschauwert H und der untere Grenzvorausschauwert
L in gewünschter Weise entsprechend voreingestellt
werden können, ist die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf die Messung im Verfahrensablauf von einer
Abmessung eines Rohmaterials bis zu einer Abmessung eines Gut-Stücks in Bearbeitung zusätzlich zu einer außerordentlieh
großen Abmessung von einer Abmessung eines Gut-Stücks zu einer Abmessung eines Ausschußstücks anwendbar.
Außerdem brauchen der obere Grenzwert HH und der untere Grenzwert LL oder der obere Grenzvbrausschauwert H und der
untere Grenzvorausschauwert L nicht notwendigerweise symmetrisch zu der Bezugsabmessung des Werkstücks W liegen,
und jeder ist brauchbar.
Weiterhin können die obere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit
Jh und die untere Grenzvorausschau-Beurteilungshäufigkeit Jl in gewünschter Weise eingestellt werden
in Übereinstimmung mit der Zykluszeit der Werkzeugmaschine oder dergleichen.
Weiter, in der obigen Ausführungsform ist der Meßwert vom Mikrometer 1 in die Datenverarbeitungssektion 2 durch Betätigung
des Meßwerthereinnahmeknopfes 26 hereingenommen worden. Jedoch ist 'beispielsweise der Meßwerthereinnahmeknopf
am Mikrometer 1 vorgesehen, der Meßwert des Mikrometers 1 kann zur Datenverarbeitungssektion durch Betätigung
dieses Meßdatenhereinnahmeknopfes übertragen werden oder jedesmal, wenn Druck eines vorbestimmten Wertes auf
die Spindel 12 von dem Amboß 13 angelegt ist. Weiterhin war das Mikrometer das digitale Meßinstrument, die Erfindung
braucht jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt zu sein und ein Analogmeßinstrument mit einem
A/D-Wandler, der zwischen der Datenverarbeitungssektion und ihm selbst angeordnet ist, kann verwendet werden. Weiterhin
war das Alarmsignal ein solches, das ausgegeben wird, wenn die Meßdaten gleicher Zahl wie die Vorauaschau-Beurteilungshäufigkeit
kontinuierlich zu dem oberen Grenzausschußvorausschau-Beurteilungsbereich oder dem unteren
Grenzausschußvorausschau-Beurteilungsbereich gehören. Es ist jedoch zum Beispiel möglich, das Alarmsignal auszugeben,
wenn der Meßwert +1 oder -1 im Verhältnis mit der Vorausschau-Beurteilungshäufigkeit wird.
Wie oben beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
angeben, das in Zuverlässigkeit, Steuerbarkeit und Wirtschaftlichkeit exzellent ist.
< 10
Das Meßdaten-Ausschußunterscheidungsgerät nach der vorliegenden Erfindung kann mit jedem der verschiedenen Meßinstrumente,
wie z.B. einem Mikrometer, verbunden oder in es inkorporiert werden und ist in Meßgebieten einsetzbar, bei
denen der Meßwert des Werkstücks darauf untersucht wird, ob das Werkstück innerhalb des erlaubten Dimensionsbereiches ist,
oder nicht. Mit diesem Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät
für Meßdaten lassen sich Hinweise auf das Auftreten von Ausschuß außerhalb des Bereiches zulässiger Abmessung im
speziellen durch einen Alarm im voraus bekanntmachen.
Claims (10)
1. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten,
enthaltend:
25 ein Meßinstrument zum Abgeben von Meßdaten;
eine Datenunterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Meßdaten von dem genannten Meßinstrument als Digitalwerte, um ein Alarmsignal abzugeben; diese Datenunterschei-
30 dungseinrichtung enthaltend Einrichtungen zum Speichern erster Grenzwerte zum Unterscheiden Gut oder Schlecht eines
zu messenden Werkstückes, zweite Grenzwerte, die dichter an den akzeptablen Werten liegen, als die ersten Grenzwerte
und Beurteilungshäufigkeiten vorausschauen, und Ein-
35 richtungen zum Vergleichen des von dem Meßinstrument gegebenen
Meßwertes mit genannten Grenzwerten, ein Alarmsignal abgebend, wenn der Meßwert einen der genannten er-
sten Grenzwerte überschreitet, und ein Alarmsignal abgebend, wenn die Meßdaten fortfahren, innerhalb eines Bereiches
zwischen den genannten ersten Grenzwerten und den genannten zweiten Grenzwerten zu liegen, und eine Häufigkeit
eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen einem von Vorausschau-Beurteilungshäufigkeiten
zu einem der genannten Bereiche gehört.
2. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
nach Anspruch 1, bei dem die Häufigkeit eines vorbestimmten
Verhältnisses in der Zahl gleich der Vorausschau-Beurteilungshäufigkeit
ist.
3. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
nach Anspruch 1, bei dem die ersten Grenzwerte, die zweiten Grenzwerte und die Vorausschau-Beurteilungshäufigkeiten
veränderbar eingestellt sind.
4. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßwertdaten
nach Anspruch 2, bei dem die ersten Grenzwerte und die zweiten Grenzwerte auf der Seite der oberen Grenze und auf
der Seite der unteren Grenze liegen und zulässige Werte zwischen sich einschließen.
5. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßwertdaten
nach Anspruch 3, bei dem genannte erste Grenzwerte und genannte zweite Grenzwerte auf der Seite der oberen Grenze
bzw. der Seite der unteren Grenze liegen und zulässige Werte zwischen sich einschließen.
6. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
nach Anspruch 2, bei dem genannte erste und zweite Grenzwerte auf der Seite der oberen Grenze und auf der Seite
der unteren Grenze symmetrisch zu Bezugswerten des Werk-Stücks liegen.
7. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
nach Anspruch 3, bei dem genannte erste und zweite Grenzwerte auf der Seite der oberen Grenze und auf der Seite
der unteren Grenze symmetrisch zu Bezugswerten des Werkstücks liegen.
8. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
nach Anspruch 1, bei dem die Datenunterscheidungseinrichtung mit einem Drucker verbunden ist zum Ausdrucken der
Meßdaten und der Zahl der Meßdaten^ wenn genanntes Alarmsignal
abgegeben wird.
9. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
nach Anspruch 1, bei dem die Datenunterscheidungseinrichtung enthält:
eine Steuersektion zum Einstellen genannter erster und zweiter Grenzwerte und genannter Vorausschau-Beurteilungshäufigkeiten;
einen Datenspeicherbereich, in welchen Daten durch Betätigung genannter Steuersektion eingegeben werden; und
einen Speicherbereich für variable Daten zur Erneuerung und Speicherung genannter Meßdaten und zur Speicherung genannter
Meßdaten und der Zahl der Vorausschau-Beurteilungsdaten, die kontinuierlich zu einem Bereich zwischen den genannten
ersten und genannten zweiten Grenzwerten gehören.
10. Ein Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
nach Anspruch 1, bei dem genanntes Meßinstrument ein digital
anzeigendes Mikrometer ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=15336458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843490374 Ceased DE3490374T1 (de) | 1983-08-04 | 1984-07-31 | Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten |
Country Status (5)
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JP (1) | JPS6033011A (de) |
DE (1) | DE3490374T1 (de) |
GB (1) | GB2176037B (de) |
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