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DE69525879T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Dickebewertung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Dickebewertung

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DE69525879T2
DE69525879T2 DE69525879T DE69525879T DE69525879T2 DE 69525879 T2 DE69525879 T2 DE 69525879T2 DE 69525879 T DE69525879 T DE 69525879T DE 69525879 T DE69525879 T DE 69525879T DE 69525879 T2 DE69525879 T2 DE 69525879T2
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DE
Germany
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intensity
measurement
curve
light
interval
Prior art date
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DE69525879T
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DE69525879D1 (de
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Nicolas Hassbjer
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DOUBLESENSE SYSTEMS KUNGSBA AB
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DOUBLESENSE SYSTEMS KUNGSBA AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/06Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung der Dicke eines Meßobjekts, bei welchem Licht zu dem Objekt hin ausgesandt wird, und die Intensität des durch das Objekt hindurchgelassenen Lichts gemessen wird.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Gerät zum Implementieren des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der graphischen Industrie ist es häufig erforderlich, zu überprüfen, daß ein einzelnes Papierblatt zum jeweiligen Zeitpunkt entlang einem Weg in verschiedenen Maschinen befördert wird. Derartige Maschinen umfassen Kollationiereinrichtungen, Sortierer, Kuvertierungsmaschinen und Einlegeeinrichtungen.
  • Diese Überprüfung kann dadurch automatisch durchgeführt werden, daß man die Blätter zwischen einer Lichtquelle und einem dieser gegenüberliegenden Lichtsensor hindurchgehen läßt. Wenn ein Blatt sich zwischen der Lichtquelle und dem Lichtsensor befindet, absorbiert es einen Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts, so daß die Intensität des empfangenen Lichts, also die Intensität des durch das Blatt hindurchgelassenen Lichts, niedriger ist als jene des ausgesandten Lichts. Das Ausmaß der Intensitätsabnahme ist unter anderem von der Dicke des Blattes abhängig. Durch Vergleich der Intensität des durchgelassenen Lichts mit einem Bezugswert, der vorher für ein Blatt des betreffenden Typs festgelegt wird, ist es möglich, die Dicke des Blattes zu bestimmen, und daher zu entscheiden, ob das Blatt tatsächlich ein Einzelblatt ist, oder ob zwei Blätter aneinander festhängen und so zusammen transportiert werden, als wären sie ein einzelnes Blatt. Genauer gesagt wird von einem Einzelblatt angenommen, daß es sich zwischen der Lichtquelle und dem Lichtempfänger während der Messung befand, wenn die Intensität des durchgelassenen Lichts im wesentlichen mit dem Bezugswert übereinstimmt, und wird das Blatt als Doppelblatt angesehen, wenn der Intensitätswert annähernd die Hälfte des Bezugswertes ist.
  • Diese Überprüfung wird an einem Punkt bei jedem Blatt durchgeführt. Da das Transmissionsvermögen sich im Verlauf des Blattes ändern kann, beispielsweise weil dieses bedruckt ist, muß die Überprüfung jedoch an genau demselben Punkt auf jedem Blatt durchgeführt werden, damit der Vergleich mit dem Bezugswert ein verläßliches Ergebnis liefert. Zu diesem Zweck wird die Bewertung der Dicke normalerweise mit dem Vorschub des Weges synchronisiert, beispielsweise dadurch, daß eine Bewertung jedesmal dann erfolgt, wenn ein Wandler eine bestimmte Förderung des Weges festgestellt hat. In der Praxis wird allerdings die Bewertung der Dicke häufig bei unterschiedlichen Punkten auf dem Blatt durchgeführt, da die Blätter, wenn sie auf dem Weg angeordnet werden, unterschiedliche Positionen einnehmen können, und unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen können.
  • Selbst wenn man in der Hinsicht erfolgreich wäre, die Überprüfung an genau demselben Punkt bei sämtlichen Blättern durchzuführen, könnte man nicht sicher sein, korrekte Ergebnisse zu erhalten. Die Position eines Drucks, falls ein solcher vorhanden ist, auf dem Papierblatt, kann sich ändern, so daß ein bestimmter Punkt auf dem Papier manchmal Druck und manchmal keinen Druck enthält. Darüber hinaus kann ein sich änderndes Ausmaß an Poren und ein sich ändernder Fasergehalt der Blätter so auswirken, daß die Intensität des hindurchgelassenen Lichts variiert, ohne daß dies etwas mit der Dicke zu tun hätte.
  • Die voranstehend geschilderten Schwierigkeiten treten auch in anderen Bereichen in der Industrie auf, bei denen man die Dicke eines Meßobjekts auf der Grundlage der Intensität des durch das Objekt hindurchgelassenen Lichts beurteilen möchte. Der Zweck einer derartigen Bewertung der Dicke kann beispielsweise darin bestehen, einen expliziten Wert der Dicke des Meßobjekts zu erhalten, zu überprüfen, daß das Meßobjekt eine gewünschte Dicke aufweist, die Anzahl blattartiger Schichten des Meßobjekts zu bestimmen, oder zu überprüfen, daß das Meßobjekt eine gewünschte Anzahl an Schichten aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Verfahrens und eines Geräts, welche die voranstehend geschilderten Probleme lösen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und eines Geräts, die genauere Meßergebnisse ergeben, und das Risiko verringern, daß Fehler bei der Überprüfung der Meßobjekte auftreten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Ziele durch ein Verfahren und ein Gerät erreicht, welche die speziellen Merkmale aufweisen, die in den beigefügten Patentansprüchen angegeben sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, zu versuchen, derartige Punkte auf den Meßobjekten zur Durchführung der Bewertung der Dicke aufzufinden, die insoweit kompatibel sind, daß andere das Durchlaßvermögen beeinflussende Parameter als die Dicke so gleich wie möglich sind.
  • Diese kompatiblen Punkte können dadurch aufgefunden werden, daß die Intensität des durchgelassenen Lichts an mehreren Punkten entlang dem Blatt gemessen wird, und die so erhaltene Meßkurve mit einer vorher bestimmten Kalibrierkurve verglichen wird, um so zumindest ein Intervall der Meßkurve zu identifizieren, innerhalb dessen sich die Intensität auf dieselbe Art und Weise wie innerhalb eines Intervalls der Kalibrierkurve ändert. Diese Intervalle werden so angesehen, daß sie kompatiblen Punkten auf dem Meßblatt und dem Kalibrierblatt zugeordnet sind, und werden daher bei der Bewertung der Dicke verwendet. Alternativ hierzu identifiziert man zumindest ein Intervall der Meßkurve, welches Punkte enthält, die die höchste (niedrigste) Intensität in der Meßkurve aufweisen. Es wird der Mittelwert der Intensität in diesem Intervall bestimmt, und mit dem Mittelwert der Intensität in zumindest einen Intervall der Kalibrierkurve verglichen, wobei dieses Intervall Punkte enthält, welche die höchste (niedrigste) Intensität in der Kalibrierkurve aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt.
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung, wie kompatible Intervalle in einer Meßkurve und einer Kalibrierkurve identifiziert werden, bei einer ersten Art und Weise der Implementierung der Erfindung; und
  • Fig. 3 eine entsprechende Darstellung wie in Fig. 2, wobei erläutert wird, wie kompatible Intervalle in einer Meßkurve und einer Kalibrierkurve identifiziert werden, bei einer zweiten Art und Weise der Implementierung der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Gerät gemäß der Erfindung eine Lichtquelle 1 auf, einen Lichtsensor 2, sowie elektronische Geräte zum Steuern der Lichtquelle und zur Bewertung der Dicke des Meßobjekts auf der Grundlage des von dem Lichtsensor 2 empfangenen Lichts. Die Lichtquelle 1 kann beispielsweise aus einer lichtemittierenden Diode oder dergleichen bestehen, die Licht einer vorbestimmten Wellenlänge aussendet. Der Lichtsensor 2 kann aus einem lichtempfindlichen Halbleiter bestehen, beispielsweise aus einer Photodiode oder einem Phototransistor.
  • Die Lichtquelle 1 und der Lichtsensor 2 sind einander gegenüberliegend angeordnet, so daß ein Meßobjekt A, beispielsweise ein Papierblatt, zwischen ihnen hindurchgehen kann. Der Lichtsensor 2 ist an einen Analog-Digitalwandler 3 angeschlossen, der wiederum an ein Signalverarbeitungsgerät angeschlossen ist, beispielsweise an ein digitales Tiefpaßfilter 4, oder ein anderes Signalabzugselement. Der Ausgang des Filters 4 ist an eine Sensorsteuervorrichtung 5 angeschlossen, die über einen Digital-Analogwandler 6 und einen Verstärker 7 mit der Lichtquelle 1 verbunden ist, und zu deren Steuerung ausgebildet ist.
  • Der Ausgang des Filters 4 ist darüber hinaus an einen Puffer 8 des FIFO-Typs angeschlossen, aus welchem die Werte in derselben Reihenfolge ausgegeben werden, wie sie eingegeben wurden. Der Ausgang des FIFO-Puffers ist an eine Intervallidentifizierungsvorrichtung 9 angeschlossen, die dazu ausgebildet ist, einen oder mehrere Teile einer Meßkurve zu identifizieren, die bei der Bewertung der Dicke verwendet werden sollen, bei welcher sie mit einem oder mehreren vergleichbaren Teilen einer vorher festgelegten Kalibrierkurve verglichen werden. Die Kalibrierkurve wird in einem Speicher 10 gespeichert, der an die Identifizierungsvorrichtung 9 angeschlossen ist. Der Puffer 8, die Identifizierungsvorrichtung 9 und der Speicher 10 sind sämtlich an eine Berechnungsvorrichtung 11 angeschlossen, die dazu ausgebildet ist, die Mittelwerte der identifizierten Intervalle zu berechnen. Diese Berechnungsvorrichtung 11 ist an eine Entscheidungsvorrichtung angeschlossen, die auf der Grundlage der berechneten Mittelwerte entscheidet, ob das Meßobjekt beispielsweise ein einzelnes oder ein doppeltes Blatt, ob das Meßobjekt zu dünn oder zu dick ist, oder ob das Meßobjekt eine gewünschte Anzahl blattförmiger Schichten aufweist. Bequemerweise kann sämtliche Verarbeitung der Meßwerte, und ebenso die Sensorsteuerung, mit Hilfe eines Mikrocomputers durchgeführt werden, so daß die Blöcke 4, 5 und 8 bis 12 in Fig. 1 unter Zuhilfenahme von Programmmodulen implementiert werden können.
  • Nunmehr erfolgt eine Beschreibung der Betriebsweise des Geräts, welches dafür verwendet wird, zu überprüfen, daß nur ein Blatt zu einem Zeitpunkt entlang einem Weg transportiert wird.
  • Wenn ein (nicht dargestellter) Wandler, der neben dem Gerät angeordnet ist, welches den Weg antreibt, ein Signal aussendet, das angibt, daß bei dem Weg ein Vorschub in einem derartigen Ausmaß erfolgte, daß sich ein Blatt an einem geeigneten Ort zwischen der Lichtquelle 1 und dem Lichtsensor befinden sollte, veranlaßt die Sensorsteuervorrichtung 5 die Lichtquelle 1 zum Aussenden von Lichtimpulsen einer bestimmten Frequenz und Intensität während eines bestimmten Zeitraums. Die Zeit und die Frequenz wurden so ausgesucht, daß zumindest 100 Meßpunkte entlang einer Meßstrecke von 5 bis 10 cm erhalten werden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß das Licht nicht gepulst sein muß, sondern daß auch Dauerlicht verwendet werden kann.
  • Die Lichtimpulse werden durch das Blatt A hindurchgelassen, das einen gewissen Anteil des Lichts absorbiert, und werden von dem Lichtsensor 2 empfangen, wobei die Intensität der empfangenen Lichtimpulse daher niedriger ist als jene der ausgesandten Impulse.
  • Mit den empfangenen Impulsen wird eine Analog-Digitalwandlung durch den Analog-Digitalwandler 3 durchgeführt, und dann eine Tiefpaßfilterung durch das Digitalfilter 4, und dann werden sie in dem Puffer 8 gespeichert.
  • Wie voranstehend erwähnt beruht die vorliegende Erfindung auf der Idee, die Intensität des durchgelassenen Lichts an mehreren Punkten entlang dem Blatt zu messen, und die so erhaltene Meßkurve mit einer Kalibrierkurve zu vergleichen, um so zumindest ein Intervall der Meßkurve zu identifizieren, das einem Intervall der Kalibrierkurve entspricht, um auf diese Weise sicherzustellen, daß die Bewertung der Dicke auf kompatiblen Werten der Intensität des durchgelassenen Lichts beruht.
  • Bevor das Gerät bei einem bestimmten Einsatz verwendet werden kann, muß es daher geeignet kalibriert werden. Bei der hier beschriebenen Anwendung wird ein Blatt aus Papier durch das Gerät transportiert, und ein Benutzer überprüft von Hand, daß es sich tatsächlich nur um ein Blatt handelt. Eine Kalibrierkurve für dieses Blatt wird dadurch festgelegt, daß die Intensität des durchgelassenen Lichts an mehreren Punkten entlang einer Kalibrierstrecke auf dem Blatt bestimmt wird. Dann wird die Kalibrierkurve in dem Speicher 10 gespeichert. Die Kalibrierung kann selbstverständlich auf mehreren Blättern beruhen, wobei in diesem Fall der Mittelwert jedes Punktes in den erhaltenen Kalibrierkurven zur Erzeugung der endgültigen Kalibrierkurve verwendet wird.
  • Wenn die Intensität des durchgelassenen Lichtes für mehrere Punkte auf einem Blatt bestimmt wurde, und in dem Puffer 8 in Form einer Meßkurve gespeichert wurde, wie dies voranstehend geschildert wurde, wird die Meßkurve mit der Kalibrierkurve durch die Identifizierungsvorrichtung 9 verglichen. Wenn die Identifizierungsvorrichtung 9 ein Intervall aus Punkten in der Meßkurve identifiziert hat, in welchem die Intensität des durchgelassenen Lichtes sich auf dieselbe Art und Weise ändert wie innerhalb eines Intervalls der Kalibrierkurve, dann werden diese beiden Intervalle so angesehen, daß sie kompatiblen Teilen des Blattes zugeordnet sind. Es wird darauf hingewiesen, daß diese kompatiblen Teile nicht auf demselben Punkt des Meßblattes und des Kalibrierblattes liegen müssen, sondern sie auf dieselbe Art und Weise in Bezug auf den Druck, farbige Abschnitte und dergleichen angeordnet sind, so daß diese Parameter die Kalibrierung und die Messung auf dieselbe Art und Weise beeinflussen. Variationen des Transmissionsvermögen können daher so angesehen werden, daß sie im wesentlichen auf Variationen der Dicke beruhen.
  • Daraufhin wird der Mittelwert der Intensität des durchgelassenen Lichts in dem identifizierten Intervall der Meßkurve sowie in dem identifizierten Intervall der Kalibrierkurve bestimmt. (Falls sich keine kompatiblen Intervalle finden lassen, werden die Mittelwerte für die gesamte Meßkurve und die gesamte Kalibrierkurve bestimmt). Dann werden die beiden Mittelwerte miteinander verglichen. Wenn diese Werte im wesentlichen gleich sind, wird dies so gewertet, daß nur ein Blatt zwischen der Lichtquelle und dem Lichtsensor hindurchgegangen ist. Wenn jedoch der Mittelwert des Meßobjekts annähernd die Hälfte des Kalibriermittelwertes beträgt, wird dies so angesehen, daß zwei Blätter an dem Gerät vorbeigegangen sind, und wird ein Alarm ausgegeben, der das Vorhandensein eines Doppelblatts anzeigt. Schließlich wird, wenn der Mittelwert des Meßobjekts erheblich höher ist als der Kalibriermittelwert, die Schlußfolgerung getroffen, daß sich während der Messung in dem Gerät kein Blatt befunden hat, und wird ein Alarm ausgegeben, der die Abwesenheit eines Blattes anzeigt. Bei dem Vergleich wird der Quotient der Mittelwerte auf geeignete Weise bestimmt, so daß man die relative Dicke des Meßobjekts in Bezug auf das Kalibrierobjekt erhält.
  • Fig. 2 zeigt die Intensität des durchgelassenen Lichtes in Abhängigkeit von den Meßpunkten einer Kalibrierkurve P sowie einer Meßkurve Y. In den Kurven sind jene Intervalle von Meßpunkten angezeigt, die als kompatibel angesehen werden, infolge entsprechender Variationen der Lichtintensität. Die Länge dieser Intervalle kann sich von einem Blatt zum nächsten ändern, und kann in seltenen Fällen mit der gesamten Meßstrecke bzw. der gesamten Kalibrierstrecke zusammenfallen. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist der Mittelwert der Intensität des durchgelassenen Lichts in dem Intervall der Meßkurve gleich der Hälfte des entsprechenden Mittelwertes für die Kalibrierkurve, woraus geschlossen wird, daß ein Doppelblatt durch das Gerät hindurchgegangen ist, als die Meßkurve erhalten wurde.
  • Das voranstehend geschilderte Verfahren zum Auffinden kompatibler Intervalle der Meßkurve und der Kalibrierkurve ist hauptsächlich dazu gedacht, bei Anwendungen eingesetzt zu werden, bei denen sich die Position des Meßobjekts auf dem Weg und die Position des Drucks oder dergleichen ändert, jedoch nur in geringem Ausmaß, in Querrichtung, so daß die "Muster", die man entlang der Meßstrecken auf den Meßobjekten und entlang der Kalibrierstrecke auf dem Kalibrierobjekt findet, annähernd die gleichen sind.
  • Fig. 3 erläutert ein Verfahren, das für Anwendungen geeignet ist, bei denen die Änderungen in Querrichtung beträchtlich sind, und es daher schwierig ist, Intervalle der Kalibrierkurve und der Meßkurve aufzufinden, bei denen sich die Intensität in entsprechender Weise ändert. Bei diesem Verfahren beruht die Bewertung der Dicke auf jenen Teilen der Meßkurve und der Kalibrierkurve, welche Punkten auf dem Meßobjekt bzw. dem Kalibrierobjekt entsprechen, an denen kein Druck vorhanden ist. Im Falle eines weißen Blatts, das bedruckt ist, umfaßt die Bewertung der Dicke die weißen Teile des Blatts. Um eines oder mehrere Intervalle der Meßkurve zu identifizieren, welche weißen Teilen auf dem Blatt entsprechen, kann eine vorbestimmte Anzahl an Punkten mit der höchsten Intensität, beispielsweise 10% der Anzahl der Meßpunkte, in der Meßkurve Y identifiziert werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Danach wird der Mittelwert dieser identifizierten Punkte bestimmt, und mit dem Mittelwert derselben Anzahl an Punkten verglichen, welche die höchste Intensität in der Kalibrierkurve P aufweisen, um die Dicke des Meßobjekts zu bewerten. Alternativ können sämtliche Punkte in der Meßkurve identifiziert werden, die eine Intensität aufweisen, die einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und kann der Mittelwert der Intensität an diesen Punkten mit dem Mittelwert der Intensität an entsprechenden Punkten in der Kalibrierkurve verglichen werden, um so die Dicke des Meßobjekts zu bewerten.
  • Im Falle eines hellen Drucks auf einem dunklen Hintergrund werden selbstverständlich die Punkte mit der niedrigsten Intensität statt der Punkte mit der höchsten Intensität verwendet.
  • Wenn eine gesamte Gruppe von Blättern mit demselben Druck bedruckt ist, kann die Intensität des Drucks innerhalb der Gruppe variieren. Zum Beispiel kann der Druck allmählich schwächer werden. Darüber hinaus kann sich das Material ändern, aus dem eine Gruppe von Meßobjekten besteht. Um zu verhindern, daß derartige, häufig allmähliche Änderungen von Parametern das Transmissionsvermögen des Meßobjekts beeinflussen, was zu Fehlern bei dem Meßvorgang führen könnte, kann die Kalibrierkurve vorzugsweise im Verlauf der Messung aktualisiert werden.
  • Eine derartige Aktualisierung kann auf folgende Art und Weise durchgeführt werden. Wenn ein Objekt gemessen wurde, und festgestellt wurde, daß das Objekt wie gewünscht aus einem einzelnen Blatt besteht, wird die Differenz zwischen dem Mittelwert des Meßintervalls und dem Mittelwert des Kalibrierintervalls bestimmt. Dann wird die gesamte Kalibrierkurve parallel versetzt, beispielsweise um die Hälfte der Differenz zwischen den beiden Mittelwerten.
  • Ein weiteres Problem, das bei Geräten der voranstehend geschilderten Art auftritt, besteht in der Schwierigkeit, Lichtsensoren zu finden, die innerhalb eines großen Bereiches linear sind, und daher mit hoher Genauigkeit Objekte messen können, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen und unterschiedliche Dicken aufweisen. Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der Erfindung ein Sensor eingesetzt, der linear innerhalb eines kleinen Bereichs ist, und statt dessen die Intensität der Lichtquelle geändert wird, so daß die Intensität des durchgelassenen Lichtes zu jenem Zeitpunkt innerhalb des linearen Bereiches des Empfängers liegt. Zu diesem Zweck ist die Sensorsteuervorrichtung 5 so ausgebildet, daß sie das Ausgangssignal von dem Filter 4 empfängt, und über den Digital-Analogwandler 6 und den Verstärker 7 die Intensität des von der Lichtquelle 1 ausgesandten Lichtes als Funktion der Intensität steuert, die von dem Lichtsensor 2 empfangen wird.
  • Wenn die Intensität des ausgesandten Lichtes nicht konstant ist, ist es selbstverständlich unmöglich, die Meßkurve und die Kalibrierkurve direkt zu vergleichen, so daß jeder Punkt der beiden Kurven zuerst in Bezug auf die Intensität des Lichts normiert werden muß, das ausgesandt wurde, als der Punkt aufgenommen wurde.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung wird die Bewertung der Dicke mit dem Vorschub des Weges synchronisiert, und sendet die Lichtquelle 1 nur Lichtimpulse während eines vorbestimmten Meßzeitraums aus. Alternativ kann das Gerät die Vorderkante jedes Blattes feststellen, welches durch es hindurchgeht. Zu diesem Zweck sendet die Lichtquelle 1 ständig Lichtimpulse aus, und werden die Vorderkanten der Blätter detektiert, wenn die Intensität des empfangenen Lichtes plötzlich unter jene des ausgesandten Lichtes absinkt. Wenn die Vorderkante eines Blattes detektiert wurde, wartet vorzugsweise das Gerät eine bestimmte Zeit, bevor die Meßkurve aufgenommen wird. Durch Detektieren einer vorbestimmten Änderung der Intensität des empfangenen Lichtes kann das Gerät auch in einigen Fällen einen vorgegebenen Punkt auf einem Meßobjekt auffinden, an dem die Dicke gemessen werden soll.
  • Beim Kalibrieren des erfindungsgemäßen Geräts angesichts einer speziellen Anwendung, oder beim ständigen Aktualisieren der Kalibrierkurve, überprüft das Gerät automatisch, ob sich die Kalibrierkurve innerhalb eines Meßbereichs befindet, welchen es bearbeiten kann. Falls dies erforderlich ist, überprüft es auch, daß die Überprüfung in Bezug auf doppelte Blätter, die Überprüfung in Bezug auf ein zu dickes Material, die Überprüfung in Bezug auf das Nichtvorhandensein eines Blatts, oder die Überprüfung in Bezug auf ein zu dünnes Material durchgeführt werden kann. Wenn irgendeine gewünschte Überprüfung nicht durchgeführt werden kann, schaltet das Gerät automatisch diese Funktion aus. Dies kann einen Vorteil beispielsweise dann darstellen, wenn mehrere Stationen getrennt überprüft werden sollen, und eine Station momentan nicht verwendet wird. Ist dies der Fall, muß das Gerät nicht ausgeschaltet werden, sondern wird es in Bezug auf "kein Blatt" kalibriert, was bedeutet, daß es nur dann einen Alarm abgibt, wenn ein Blatt durch es hindurchgeht.
  • Die voranstehende Beschreibung konzentriert sich auf eine Art und Weise der Implementierung, bei welcher das Verfahren und das Gerät gemäß der Erfindung dazu verwendet werden, zu überprüfen, daß nur ein Blatt zu einem Zeitpunkt auf einem Weg zugeführt wird.
  • Das Verfahren und das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch auch beispielsweise dazu verwendet werden, zu überprüfen, daß eine andere vorbestimmte Anzahl an Blättern zu einem Zeitpunkt auf dem Weg zugeführt wird; zu bewerten, ob die Dicke eines Meßobjekts innerhalb eines gewünschten Intervalls liegt, das auf der Grundlage der relativen Dicke festgelegt werden kann; einen bestimmten Wert der Dicke des Meßobjekts zu bestimmen, wobei es allerdings erforderlich ist, daß die Dicke des Kalibrierobjekts bekannt ist; oder explizit die Anzahl an Blättern oder blattartigen Schichten eines Meßobjekts zu bestimmen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Bewerten der Dicke eines Messobjektes, bei dem Licht auf das Objekt zu emittiert wird und die Intensität des durch das Objekt hindurchgelassenen Lichtes gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messkurve (Y), die die Intensität des durch das Objekt hindurchgelassenen Lichtes auf einem Messabschnitt an dem Objekt darstellt, bestimmt wird, wenigstens ein Intervall der Messkurve gekennzeichnet wird und die Intensität in dem gekennzeichneten Intervall mit der Intensität in einem entsprechenden Intervall einer Eichkurve (P) verglichen wird, die die Intensität des durch ein Eichobjekt hindurchgelassenen Lichtes auf einem Eichabschnitt darstellt, um die Dicke des Messobjektes zu bewerten, wobei das gekennzeichnete Intervall der Messkurve und das entsprechende Intervall der Eichkurve vergleichbare Teile des Messobjektes und des Eichobjektes darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Intervall der Messkurve gekennzeichnet wird, indem eine vorgegebene Anzahl von Punkten der Messkurve gekennzeichnet wird, die entweder die höchste oder die niedrigste Intensität haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Intervall der Messkurve gekennzeichnet wird, indem die Punkte der Messkurve gekennzeichnet werden, deren Intensität entweder über oder unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Intervall der Messkurve gekennzeichnet wird, indem ein Intervall gekennzeichnet wird, in dem die Intensitätsschwankungen im wesentlichen mit den Intensitätsschwankungen in einem Intervall der Eichkurve übereinstimmen.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung der Dicke des Messobjektes den Schritt des Bestimmens einens expliziten Wertes der Dicke des Messobjektes oder eines expliziten Wertes der Anzahl blattartiger Schichten des Objektes umfasst.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung der Dicke des Messobjektes den Schritt umfasst, bei dem bewertet wird, ob die Dicke in einem gewünschten Intervall liegt, oder ob die Anzahl der blattartigen Schichten die gewünschte Anzahl ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung der Dicke des Messobjetkes den Schritt umfasst, bei dem bewertet wird, ob das Messobjekt zu dünn oder zu dick ist, und dass, wenn die Eichkurve festgelegt wird, geprüft wird, ob eine Messkurve für ein zu dickes oder zu dünnes Messobjekt in einem vorgegebenen Messbereich liegt, und, wenn dies nicht der Fall ist, die entsprechende Bewertung nicht ausgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die die Dicke des Messobjektes bewertet wird, der Durchschnittswert der Intensität des durchgelassenen Lichtes in dem Intervall der Messkurve berechnet und mit dem Durchschnittswert der Intensität des durchgelassenen Lichtes in dem Intervall der Eichkurve verglichen wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich erweist, dass die Dicke oder die Anzahl mit der gewünschten Dicke bzw. Anzahl übereinstimmt, der Pegel der Eichkurve in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Durchschnittswerten für die Eichkurve und für die Messkurve verändert wird, um eine kontinuierliche Eichung zu bewirken.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des durchgelassenen Lichtes an 100 Punkten wenigstens auf dem Messabschnitt und dem Eichabschnitt bestimmt wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des emittierten Lichtes in Abhängigkeit von der Intensität des durchgelassenen Lichtes reguliert wird, und dass die Messkurve und die Eichkurve in Bezug auf die Intensität des emittierten Lichtes normiert werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein eine Messobjektes oder eines vorgegebenen Punktes auf dem Objekt durch Lokalisieren einer vorgegebenen Schwankung der Intensität des empfangenen Lichtes erfasst wird.
13. Vorrichtung zum Bewerten der Dicke eines Messobjektes, die eine Lichtquelle (1) und einen Lichtsensor (2) umfaßt, die einander gegenüber angeordnet und voneinander beabstandet sind, um das Hindurchtreten eines Messobjektes (A) zwischen ihnen zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine erste Speichereinrichtung (10), die eine Eichkurve speichert, die die Intensität des Lichtes darstellt, das durch ein Eichobjekt auf einem Eichabschnitt hindurchgelassen wird, eine zweite Speichereinrichtung (8), die eine Messkurve speichert, die die Intensität von Licht darstellt, das von dem Lichtsensor (2) während einer Messperiode auf einem Messbabschnitt an dem Objekt empfangen wird, sowie eine Vergleichseinrichtung (9), die die Intensität in einem Intervall der Messkurve mit der Intensität in einem entsprechenden Intervall der Eichkurve vergleicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Einrichtungen (5-7), mit denen die Intensität der Lichtquelle (1) in Abhängigkeit von der Intensität des von dem Lichtsensor (2) empfangenen Lichtes reguliert wird.
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