[go: up one dir, main page]

DE4217007A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität

Info

Publication number
DE4217007A1
DE4217007A1 DE4217007A DE4217007A DE4217007A1 DE 4217007 A1 DE4217007 A1 DE 4217007A1 DE 4217007 A DE4217007 A DE 4217007A DE 4217007 A DE4217007 A DE 4217007A DE 4217007 A1 DE4217007 A1 DE 4217007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product quality
signal
frequency distribution
test signal
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4217007A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dipl Ing Dr Grabner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Original Assignee
Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG filed Critical Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Priority to DE4217007A priority Critical patent/DE4217007A1/de
Publication of DE4217007A1 publication Critical patent/DE4217007A1/de
Priority to US08/175,110 priority patent/US5576967A/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Produktqualität einer Produktionsanlage.
Es ist bekannt, die von einer Produktionsanlage produzierten Gegenstände kontinuierlich zerstörungsfrei zu überprüfen. Dabei werden Wirbelstrom-, Streufluß-, Ultraschall-, Röntgen- und andere physikalische Wirkprinzipien verwendet. Üblicher­ weise erzeugen die Prüfsysteme analoge Prüfsignale. Diese werden auf Monitoren dargestellt, um die Produktqualität ab­ lesen zu können. Üblicherweise wird ein Schwellenwert angege­ ben, bei dessen Über- bzw. Unterschreiten ein Alarm oder eine sonstige Fehlermeldung erzeugt wird. Häufig werden auch die Überschreitungen der Grenzwerte gezählt und die Anzahl von Überschreitungen als Qualitätsmaß oder Fehlermaß verwendet.
Bei diesen bekannten Verfahren kann jeweils nur berücksich­ tigt werden, ob ein Schwellenwert überschritten ist oder nicht. Es können daher kleinere Signale, die unterhalb der festgelegten Schwellenwerte liegen, nicht berücksichtigt wer­ den. Es wird daher ein Teil des Informationsgehalts der Prüfsignale nicht berücksichtigt. So kann z. B. ein langsamer Anstieg von Fehlern vor Erreichen des Schwellenwerts nicht erfaßt oder verfolgt werden. Gerade dieses Verhalten wäre aber von großer Bedeutung, wenn man das zukünftige Verhalten beschreiben will, also beispielsweise sagen können will, daß in Kürze möglicherweise die Produktionsanlage fehlerhaft ar­ beiten wird. Beispielsweise lassen sich die sich häufig nur in der Struktur des sogenannten Störsignals abbildenden ge­ ringfügigen Rauhigkeitsunterschiede der Materialoberflächen oder unterschiedliche chemische Zusammensetzungen nicht er­ kennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, daß eine empfindlichere und objektive Aussage über die Qualität und die Veränderung der Qualität des Produkts ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 vor.
Die Erfindung ermöglicht es, durch Berücksichtigung auch kleinster Signalamplituden und deren Schwankungen eine hohe Empfindlichkeit bei der Qualitätsprüfung zu erreichen und schafft die Möglichkeit, objektiv aus der Statistik des Prüf­ signals abgeleitete Zahlenwerte als qualitätsbeschreibende Kenngrößen, auch Merkmale genannt, herzuleiten. Diese in di­ gitaler Form vorliegenden Merkmale machen es möglich, die Produktqualität auch zeitlich zu verfolgen und so Änderungen der Produktqualität in ihrem Trend festzuhalten. Eine statis­ tische Auswertung der Merkmale ist ebenfalls möglich. Durch das Vorliegen der Merkmale ist eine leichte Kopplung an ei­ nen Computer, beispielsweise an einen übergeordneten Prozeß­ rechner möglich. Die Ergebnisse lassen sich als Balkendia­ gramm oder in sonstiger Weise auf einen Monitor darstellen, ggf. direkt im Vergleich mit einem Sollvektor.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Amplitu­ denhäufigkeitsverteilung vor dem Ableiten der Merkmale loga­ rithmiert wird. Auf diese Weise läßt sich die Bedeutung von Ereignissen mit geringer Häufigkeit, die aber große Fehler darstellen, besser hervorheben.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Merkmale durch abschnittsweise Integration der Amplitudenhäufigkeitsvertei­ lung bestimmt werden. Diese Integration kann durch Summenbil­ dung über Bereiche der Häufigkeitsverteilung mit bestimmten Grenzen erfolgen. Diese Grenzen können je nach Art der Anla­ ge, des Überwachungsproblems und der gewünschten Genauigkeit festgelegt oder auch verändert werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Amplitudenver­ teilung während der Auswertung der Merkmale zwischengespei­ chert wird. Damit ist dann eine kontinuierliche Anzeige möglich, wobei immer dann, wenn eine neue Auswertung erfolgt ist, das Bild an dem Bildschirm umschaltet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der ermittelte Merkmalsvektor optisch bzw. graphisch angezeigt wird, insbe­ sondere zusammen mit einem Sollvektor.
Was bislang für die Verarbeitung eines einzelnen Prüfsignals angegeben wurde, läßt sich insbesondere auch in gleicher Weise für zwei oder auch mehr Prüfsignale durchführen. Eine Multiplexer-Einrichtung kann dafür sorgen, daß alle Prüfsig­ nale quasi gleichzeitig verarbeitet und angezeigt werden kön­ nen.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß zusätzlich mindestens ein den Zustand der Produktionsanlage darstellen­ des Prozeßsignal erfaßt und in gleicher Weise verarbeitet wird wie das Prüfsignal. Es ist auch denkbar, ein Verfahren zur Überwachung der Produktionsanlage ausschließlich mit Prozeßsignalen durchzuführen, die in ähnlicher Weise verar­ beitet werden wie dies oben für das Produktsignal beschrieben wurde.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der Merkmalsvektor des Prüfsignals und der Merkmalsvektor des Prozeßsignals statistisch ausgewertet, überprüft und auf Vor­ liegen von Korrelationen untersucht werden. Auf diese Weise wird es möglich, nach Gemeinsamkeiten in den Merkmalsvektoren zu suchen, um ggf. auf diese Weise die Fehlerursachen direkt finden und in ihrem Frühstadium beseitigen zu können.
Als Prozeßsignal können beispielsweise Vibrationen, Tempera­ turen oder auch Stromaufnahmen verwenden werden.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Merkmals­ vektoren gespeichert und aus einem Vergleich eine Aussage über einen Trend abgeleitet wird.
Beispielsweise kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, über eine bestimmte Losgröße für jedes Merkmal den Mittelwert und die Standardabweichung zu ermitteln und festzuhalten. Wenn es sich bei dem Produkt, dessen Qualität überwacht werden soll beispielsweise um ein Blech handelt, so wird die Größe bzw. Länge des Bleches als Losgröße verwendet. Man hat dann auf­ grund der Speicherung dieser genannten Werte eine dem Blech direkt zugeordnete Aussage über die Qualität des Bleches, die als Herstellungsprotokoll ausgedruckt und dem Abnehmer des Blechs mitgegeben werden kann. Der Empfänger des Bleches er­ hält also nicht nur eine Aussage, daß das Blech die erforder­ liche Qualität aufweist, sondern auch eine Aussage über die Abweichungen von dem Sollwert über die gesamte Größe des Blechs.
In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß eine derartige Ermittlung über größere Abstände durchgeführt wird, um daraus eine Aussage über die Prozeßfähigkeit der Vorrich­ tung zu machen. Diese Abstände können beispielsweise groß ge­ genüber der Losgröße sein.
Zur besonders einfachen Ablesemöglichkeit kann vorgesehen sein, daß dann, wenn der Wert eines Merkmals einen bestimmten Grenzwert überschreitet, der auf dem Bildschirm als Balken dargestellte Merkmalswert anders angezeigt wird, beispiels­ weise durch eine Änderung einer Schraffur oder eines Grautons des Balkens, insbesondere aber durch einen Farbumschlag in eine auffällige Farbe. Sobald der Wert wieder unterschritten wird, erfolgt eine Änderung der Anzeige in umgekehrter Rich­ tung.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung ist so auf­ gebaut, daß sie die eingangs genannten Verfahrensschritte durchführen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er­ geben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeich­ nung. Die Ausführungsform beschreibt die Anwendung des Ver­ fahren bei dem Überwachen der Qualität des Produkts einer Drahtwalzstraße, wobei das Prüfsignal beispielsweise als Wirbelstromsignal erzeugt wird. Dies ist aber nur ein mögli­ ches, bevorzugtes Anwendungsbeispiel, das im Hinblick auf andere Arten von Produktionsanlagen im Rahmen der Erfindung abgeändert werden kann. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 in zeitgestrecktem Maßstab den Verlauf des Prüf­ signals;
Fig. 3 die Amplitudenhäufigkeitsverteilung des Prüfsignals;
Fig. 4 die logarithmierte Amplitudenhäufigkeitsverteilung des Prüfsignals;
Fig. 5 die Summenhäufigkeitswerte der Verteilung über bestimmte Bereiche;
Fig. 6 eine mögliche graphische Anzeige eines Merkmalsvek­ tors im Vergleich zu einem Sollvektor;
Fig. 7 eine dreidimensionale Darstellung der Merkmalsvek­ toren über einen bestimmten Zeitraum.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die Anwendung des Ver­ fahrens an einer Drahtwalzstraße, mit der ein Draht herge­ stellt wird. Letzter Teil dieser Drahtwalzstraße ist ein Walzgerüst 1, das der Draht 2 verläßt. Der Draht 2 wird dann durch eine Wirbelstromdurchlaufspule 3 hindurchgeführt und anschließend gekühlt. In der Wirbelstromspule 3 wird ein Prüfsignal aufgrund eines gemessenen Wirbelstroms erzeugt. Zu der Wirbelstromspule gehört das Prüfgerät 4. Das erzeugte Prüfsignal bzw. die erzeugten Prüfsignale liegen in Form eines analogen Spannungssignals vor. Dieses analog vorliegende Spannungssignal wird über eine Multiplexereinheit 5 an einen Analogdigitalwandler 6 gelegt. In diesem wird das Signal di­ gitalisiert. Anschließend gelangt es an einen Signalprozes­ sor 7, der die Auswertung und Verarbeitung des Prüfsignals durchführt. Der Signalprozessor ist mit einem Computer 8 ver­ bunden, der zur Steuerung und Durchführung weiterer Vorgänge verwendet werden kann. Insbesondere enthält der Computer ein Datensichtgerät 9 und eine weitere Ausgabeeinheit 10. Auf dem Bildschirm 9 läßt sich das Prüfsignal in der von der Erfin­ dung vorgeschlagenen Form darstellen, insbesondere im Ver­ gleich mit einem Sollqualitätssignal. Es ist selbstverständ­ lich möglich, über eine entsprechende Programmierung des Com­ puters dafür zu sorgen, daß auch Merkmalsvektoren anderer Prüfsignale oder sonstige statistische Angaben angezeigt wer­ den können.
Für weitere Zwecke kann vorgesehen sein, daß sich die Ergeb­ nisse auch ausdrucken lassen, beispielsweise mit Hilfe der Ausgabeeinheit 10.
Fig. 2 zeigt nun den Verlauf des Prüfsignals als Spannung gegenüber der Zeit. Die geringen Abweichungen gegenüber einer erkennbaren Normallinie stellen den fehlerfreien Draht dar, während Ausschläge nach beiden Seiten Fehlerstellen anzeigen.
Fig. 3 zeigt die von dem Signalprozessor 7 ermittelte Häu­ figkeitsverteilung, wobei auf der Abszisse der Meßwert des Prüfsignals aufgetragen ist, also beispielsweise eine Span­ nung in Volt, während die Ordinate die Anzahl der Amplituden innerhalb der Meßzeit darstellt. Wie nicht anders zu erwarten ist, liegt ein scharfes Maximum der Häufigkeitsverteilung bei dem Wert, der dem fehlerfreien Draht entspricht. Es ist aber zu sehen, daß beidseits des steilen Abfalls noch kleine loka­ le Spitzen vorhanden sind, die eine Fehlererscheinung anzei­ gen können. Um diese Ereignisse, die selten auftreten, aber einen Fehler kennzeichnen, deutlicher berücksichtigen zu können, bildet der Signalprozessor den Logarithmus der Häu­ figkeitsverteilung, der in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Spannungsbereich wird nun in einzelne Bereiche aufge­ teilt, beispielsweise in den Bereich von a nach b in Fig. 4. Über diese Bereiche erfolgt nun jeweils eine Integration der Häufigkeitsverteilung, und die sich daraus ergebenden Werte nämlich die Häufigkeitswerte innerhalb der Bereiche, sind in Fig. 5 dargestellt. Diese in Fig. 5 dargestellten Werte stellen nun die Merkmale des Prüfsignals dar. Man kann durch Auswahl der Größe der Bereiche, über die integriert wird, die Zahl der Merkmale und damit die Genauigkeit definieren. Dies kann je nach Einzelfall und Erfordernissen durchgeführt wer­ den. Die den Amplituden der Balken in Fig. 5 entsprechenden Werte stellen somit die Komponenten des Merkmalsvektors dar. Auf dem Datensichtgerät 9 der Fig. 1 können nun diese Merk­ male jeweils eines Vektors beispielsweise als Balkendiagramm dargestellt werden, siehe Fig. 6. In Fig. 6 stellen die etwas breiteren freibleibenden Balken die Merkmale des Vek­ tors des Prüfsignals dar, während zum Vergleich etwas schma­ ler und schraffiert die Merkmale eines Sollvektors darge­ stellt sind. Fig. 6 könnte beispielsweise direkt das auf einem Monitor erscheinende Bild sein. In Fig. 6 beschreiben die rechts zu sehenden Merkmale einen Fehler.
Die Merkmalsvektoren werden mit gewissem zeitlichen Abstand graphisch dargestellt. Es ist nun möglich, aufgrund des Vor­ liegens der Merkmale als Zahlen die Merkmalsvektoren mit ge­ ringem Aufwand zu speichern und dadurch einen Trend darzu­ stellen. Eine derartige Darstellung ist in Fig. 7 versucht, wo der rechts zu sehende Pfeil 11 die positive Zeitachse dar­ stellen soll. Es sind also einzelne Merkmalsvektoren als Balkendiagramme von hinten nach vorne fortlaufend darge­ stellt. Es läßt sich auf einen Blick feststellen, daß die Merkmalsvektoren zum Zeitpunkt T1, T4 und T5 Fehler abbilden.
Was in Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 7 für die Merkmals­ vektoren des Prüfsignals dargestellt und beschrieben wurde, läßt sich auch für Prozeßsignale durchführen, d. h. für Signa­ le, die sich aus irgendeinem Zustand der Produktionsanlage ableiten lassen. Dies ist in Fig. 1 schematisch dadurch dar­ gestellt, daß auch ein Prüfgerät 12 für das Walzgerüst darge­ stellt ist. Dieses Prozeßsignal wird in gleicher Weise mit ähnlichen Einrichtungen 13 bis 15 aufbereitet und dem Compu­ ter 8 zugeführt. Wenn man über eine gewisse Zeit auch Merk­ malsvektoren von Prozeßsignalen speichert und statistisch bewertet, so kann man die Signale auf eine Korrelation zwi­ schen Prozeßsignalen und Prüfsignalen untersuchen. Es ist auf diese Weise möglich, zu untersuchen, welche Prozeßsignale und Prüfsignale zusammenhängen. Dann kann man ggf. auf einen ur­ sächlichen Zusammenhang schließen.
Aufgrund des Vorliegens von Merkmalsvektoren in digitalisier­ ter Form lassen sich statistische Auswertungen der unter­ schiedlichsten Art durchführen. Durch die Ermittlung und Aufzeichnung der Mittelwerte und Standardabweichungen aller Merkmale für eine bestimmte Losgröße, die je nach Werkstück gewählt wird, lassen sich Aussagen über die Qualität des Werkstücks machen, die weit über die Beantwortung der Frage hinausgehen, ob die Qualität ausreicht oder nicht. Dem Bezie­ her eines Werkstücks, beispielsweise eines Bleches einer be­ stimmten Größe, kann ein Qualitätsprotokoll mitgegeben wer­ den, aus dem er die Qualität praktisch an jeder Stelle des Bleches ersehen kann. Durch Mittelwertbildungen und Berech­ nungen von Standardabweichungen über längere Zeiträume läßt sich eine Aussage über die Prozeßfähigkeit der Herstellungs­ anlage durchführen, d. h. eine Aussage darüber, ob die Produk­ tionsanlage in der Lage ist, die Produktqualität zu erfüllen. Es lassen sich auf diese Weise Grundlagen dafür ermitteln, ob und ggf. auch welche Korrekturmaßnahmen an der Produktionsan­ lage durchgeführt werden müssen, damit im Endergebnis ein qualitativ hochwertiges Produkt gewährleistet wird.

Claims (18)

1. Verfahren zur Überwachung der Produktqualität einer insbesondere kontinuierlich arbeitenden Produktionsan­ lage, bei dem
  • 1.1 mindestens ein Prüfsignal für das Produkt erzeugt wird,
  • 1.2 das Prüfsignal digitalisiert wird,
  • 1.3 aus dem digitalisierten Prüfsignal eine Häufigkeitsver­ teilung bestimmt wird,
  • 1.4 aus der Häufigkeitsverteilung Merkmale für die Produkt­ qualität abgeleitet werden,
  • 1.5 die Merkmale zu einem Merkmalsvektor zusammengefaßt wer­ den, und
  • 1.6 der Merkmalsvektor zur Bestimmung der Produktqualität mit einem Sollvektor verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Amplitudenhäufig­ keitsverteilung vor dem Ableiten der Merkmale logarith­ miert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Merkmale durch abschnittsweise Integration der Amplitudenhäufig­ keitsverteilung bestimmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Integration durch Summenbildung über Bereiche der Häufigkeitsverteilung mit bestimmten Grenzen erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Grenzen der Be­ reiche verändert werden können.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Meßwerte zwischengespeichert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der ermittelte Merkmalsvektor optisch bzw. graphisch angezeigt wird, inbesondere zusammen mit dem Sollvektor.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mit Hilfe eines Multiplexers (5, 13) gleichzeitig Merkmalsvektoren mehrerer Prüfsignale bestimmt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein den Zustand der Produktionsanlage darstellendes Prozeßsignal erzeugt und in ähnlicher Wei­ se bearbeitet wird wie das Prüfsignal.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Merkmalsvektor des Prüfsignals und der Merkmalsvektor des Prozeßsignals korrelativ verknüpft werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Merkmalsvektoren laufend gespeichert werden und aus dem Vergleich der Merkmalsvektoren untereinander ei­ ne Aussage über einen Trend abgeleitet wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für jedes Merkmal über eine bestimmte, insbesondere einstellbare, Losgröße der Mittelwert und die Standard­ abweichung ermittelt und festgehalten werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für jedes Merkmal über große zeitliche Abstände der Mit­ telwert und die Standardabweichung ermittelt und festge­ halten werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem dann, wenn ein Merkmalswert einen voreingestellten Wert überschreitet, eine Änderung der Anzeige des Merkmals erfolgt, insbesondere eine Änderung der Farbe des darge­ stellten Balkens.
15. Vorrichtung zur Überwachung der Produktqualität einer Produktionsanlage, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
  • 15.1 einem Prüfgerät (4) zum Erzeugen eines Prüfsignals für das Produkt,
  • 15.2 einem Signalprozessor (7),
  • 15.3 einem Analogdigitalwandler (6, 14),
  • 15.4 einem Multiplexer (5, 13),
  • 15.5 einer Logarithmierschaltung sowie
  • 15.6 einer Auswerteinrichtung sowie
  • 15.7 einer Anzeigeeinrichtung für das ausgewertete Prüfsig­ nal.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei dem der Signalprozes­ sor (7) zwei im Wechsel betriebene Speicher für das Meßsignal und/oder die Amplitudenhäufigkeitsverteilung des Prüfsignals aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16 mit einem Anschluß für einen Computer (8).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, mit einem Anschluß für eine optische und/oder akustische Frühwarneinrichtung.
DE4217007A 1992-05-22 1992-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität Ceased DE4217007A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4217007A DE4217007A1 (de) 1992-05-22 1992-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität
US08/175,110 US5576967A (en) 1992-05-22 1993-12-29 Method and apparatus for monitoring and ensuring product quality

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4217007A DE4217007A1 (de) 1992-05-22 1992-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität
US08/175,110 US5576967A (en) 1992-05-22 1993-12-29 Method and apparatus for monitoring and ensuring product quality

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4217007A1 true DE4217007A1 (de) 1993-11-25

Family

ID=25915079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4217007A Ceased DE4217007A1 (de) 1992-05-22 1992-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5576967A (de)
DE (1) DE4217007A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414558C1 (de) * 1994-04-22 1995-11-09 Meyer Neontrafoproduktion Gmbh Verfahren und Anordnung zum Nachweis der Meßgenauigkeit und zur Dokumentation für die Qualitätssicherung bei der Herstellung von Leuchtröhrensystemen
DE4418888A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Siemens Ag Verfahren zum Qualitätsmanagement von Fertigungsprozessen
DE19542868A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-22 Stn Atlas Elektronik Gmbh Überwachungsvorrichtung für einen im Herstellungsprozeß von Betonformteilen eingesetzten Rüttler
DE19850969A1 (de) * 1998-11-05 2000-05-31 Basler Ag Verfahren zum Anzeigen der Fehlerhäufigkeit und der Fehlerfrequenz bei einem taktweise arbeitenden Fehlerinspektionssystem
WO2001096040A1 (de) * 2000-06-16 2001-12-20 Georgsmarienhütte Gmbh Verfahren zum markieren von walzmaterial
DE102004063388A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 Medav Gmbh Verfahren zur adaptiven Klassifizierung von Werkstücken
DE102014108311A1 (de) * 2013-06-13 2014-12-18 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Auswahlverfahren für Stahlgüten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5825672A (en) * 1996-10-25 1998-10-20 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Method and apparatus for automatically detecting patterns in digital point-ordered signals
WO2011052382A1 (en) * 2009-10-30 2011-05-05 Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. Semiconductor device and method for manufacturing the same
US9417628B2 (en) * 2013-03-13 2016-08-16 Western Digital Technologies, Inc. Production failure analysis system

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3946212A (en) * 1973-06-18 1976-03-23 Toyota Jidosha Kokyo Kabushiki Kaisha Automatic quality control system
DE2514616A1 (de) * 1975-04-03 1976-04-22 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zum messen der laengen bewegter werkstuecke
DE2600023A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Philip Morris Inc Vorrichtung zur erzeugung eines ausgangssignals als mass fuer die standardabweichung einer zufaelligen variablen
DE2904951A1 (de) * 1978-02-06 1981-05-21 Ssab Svenskt Staal Ab, Stockholm Verfahren und vorrichtung zur anzeige und entfernung von fehlern an metallischen brammen
DE2950869A1 (de) * 1979-12-18 1981-06-25 Roeder, Eckhard, Dipl.-Ing., 2820 Bremen Verfahren und einrichtung zur qualitaets-pruefung von werkstoffen
DE3029337A1 (de) * 1980-08-01 1982-03-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur messung der dicke eines aus einem walzwerk auslaufenden bandes
EP0084284A2 (de) * 1982-01-08 1983-07-27 Nuvatec Inc Regler für materialbearbeitende Maschinen
DE3431609C1 (de) * 1984-08-28 1985-03-21 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren zur Qualitätsklassifikation eines auf einem Prüfstand zu prüfenden Produkts
SU1419785A1 (ru) * 1987-02-19 1988-08-30 Каунасский Политехнический Институт Им.Антанаса Снечкуса Устройство дл контрол качества волок
FR2652015A1 (fr) * 1989-09-15 1991-03-22 Caterpillar Inc Procede et appareil de dilatation de tubes.
DE4100500A1 (de) * 1991-01-10 1992-07-16 Bodenseewerk Geraetetech Signalverarbeitungsanordnung zur klassifizierung von objekten aufgrund der signale von sensoren

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3648035A (en) * 1969-06-02 1972-03-07 Industrial Nucleonics Corp System and method for optimizing processor or equipment profit
JPS51116255A (en) * 1975-04-07 1976-10-13 Asahi Chemical Ind Tester for yarn quality
US4213183A (en) * 1979-03-22 1980-07-15 Adaptronics, Inc. System for nondestructive evaluation of material flaw characteristics
US4354177A (en) * 1980-11-07 1982-10-12 Fairchild Camera & Instr. Corp. Method and apparatus for calibrating an analog-to-digital converter for a digital-to-analog converter test system
US4495587A (en) * 1981-12-08 1985-01-22 Bethlehem Steel Corporation Automatic nondestructive roll defect inspection system
FR2537682B1 (fr) * 1982-12-09 1987-04-03 Valeo Disque de friction pour embrayage comportant des moyens d'equilibrage
US4774682A (en) * 1986-03-27 1988-09-27 Rockwell International Corporation Nonlinear statistical signal processor
US4855923A (en) * 1988-01-06 1989-08-08 Xerox Corporation Parts assembly using signature analysis
US5195046A (en) * 1989-01-10 1993-03-16 Gerardi Joseph J Method and apparatus for structural integrity monitoring

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3946212A (en) * 1973-06-18 1976-03-23 Toyota Jidosha Kokyo Kabushiki Kaisha Automatic quality control system
DE2600023A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Philip Morris Inc Vorrichtung zur erzeugung eines ausgangssignals als mass fuer die standardabweichung einer zufaelligen variablen
DE2514616A1 (de) * 1975-04-03 1976-04-22 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zum messen der laengen bewegter werkstuecke
DE2904951A1 (de) * 1978-02-06 1981-05-21 Ssab Svenskt Staal Ab, Stockholm Verfahren und vorrichtung zur anzeige und entfernung von fehlern an metallischen brammen
DE2950869A1 (de) * 1979-12-18 1981-06-25 Roeder, Eckhard, Dipl.-Ing., 2820 Bremen Verfahren und einrichtung zur qualitaets-pruefung von werkstoffen
DE3029337A1 (de) * 1980-08-01 1982-03-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur messung der dicke eines aus einem walzwerk auslaufenden bandes
EP0084284A2 (de) * 1982-01-08 1983-07-27 Nuvatec Inc Regler für materialbearbeitende Maschinen
DE3431609C1 (de) * 1984-08-28 1985-03-21 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren zur Qualitätsklassifikation eines auf einem Prüfstand zu prüfenden Produkts
SU1419785A1 (ru) * 1987-02-19 1988-08-30 Каунасский Политехнический Институт Им.Антанаса Снечкуса Устройство дл контрол качества волок
FR2652015A1 (fr) * 1989-09-15 1991-03-22 Caterpillar Inc Procede et appareil de dilatation de tubes.
DE4100500A1 (de) * 1991-01-10 1992-07-16 Bodenseewerk Geraetetech Signalverarbeitungsanordnung zur klassifizierung von objekten aufgrund der signale von sensoren

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SCHÖNBERGER, W. u.a.: Mikrorechnergesteuertes Statistik-Auswertegerät. In: messen + prüfen/ automatik, H.5, Mai 1979, S.373-376 *
SPC2-Qualitätsregelkartentechnik. DPQ-Schrift 16-32, herausg. Deutsche Gesellschaft für Qualität, 4. Aufl., 1992, Benth Verlag GmbH, Berlin u. Köln, S. 8-26, 84-97 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414558C1 (de) * 1994-04-22 1995-11-09 Meyer Neontrafoproduktion Gmbh Verfahren und Anordnung zum Nachweis der Meßgenauigkeit und zur Dokumentation für die Qualitätssicherung bei der Herstellung von Leuchtröhrensystemen
DE4418888A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Siemens Ag Verfahren zum Qualitätsmanagement von Fertigungsprozessen
DE19542868A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-22 Stn Atlas Elektronik Gmbh Überwachungsvorrichtung für einen im Herstellungsprozeß von Betonformteilen eingesetzten Rüttler
DE19850969A1 (de) * 1998-11-05 2000-05-31 Basler Ag Verfahren zum Anzeigen der Fehlerhäufigkeit und der Fehlerfrequenz bei einem taktweise arbeitenden Fehlerinspektionssystem
EP0999439A3 (de) * 1998-11-05 2001-09-12 Balser AG Verfahren zum Anzeigen der Fehlerhäufigkeit und der Fehlerfrequenz bei einem taktweise arbeitenden Fehlerinspektionssystem
WO2001096040A1 (de) * 2000-06-16 2001-12-20 Georgsmarienhütte Gmbh Verfahren zum markieren von walzmaterial
US6836696B2 (en) 2000-06-16 2004-12-28 Georgsmarienhütte Gmbh Method for marking rolled material
DE102004063388A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-13 Medav Gmbh Verfahren zur adaptiven Klassifizierung von Werkstücken
DE102014108311A1 (de) * 2013-06-13 2014-12-18 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Auswahlverfahren für Stahlgüten
DE102014108311B4 (de) * 2013-06-13 2015-01-15 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Auswahlverfahren für Stahlgüten

Also Published As

Publication number Publication date
US5576967A (en) 1996-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321583C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur wiederholten und vergleichenden Inspektion von Volumenelementen einer Wandung
DE69724555T2 (de) Diagnostische Tendenzanalyse für Flugzeugtriebwerke
DE69324296T2 (de) Verfahren zur Diagnose eines laufenden Prozesses
DE3689800T2 (de) Anlagen-Diagnosesystem.
DE69910800T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Betriebszustandes einer einzelnen Maschine
EP0789861B1 (de) Verfahren zur analyse von prozessdaten einer technischen anlage
EP1439396B1 (de) Verfahren zur Analyse und Überwachung des Teilentladungsverhaltens eines elektrischen Betriebsmittels
DE2622120A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen ueberwachung von anlagen
DE102006006733B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung eines Teilstücks eines Halbzeugs
DE112018007375T5 (de) Qualitätsüberwachungssystem
DE4406723B4 (de) Verfahren zur Überwachung des Betriebszustands einer Maschine oder Anlage
EP1145088B1 (de) Qualitatsüberwachung bei einer fertigung
DE4217007A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität
EP3529600A1 (de) Verfahren zur überwachung des funktionszustands einer anlage zur computertomographischen untersuchung von werkstücken
DE19625896A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttätigen Kalibrierung
EP0413845A1 (de) Verfahren zur Schadensfrüherkennung an Maschinenteilen
DE3113440A1 (de) "verfahren zur ueberpruefung von gleichartigen objekten auf fehler"
DE102015206194A1 (de) Verfahren zur Kontrolle von Prüflingen sowie Vorrichtung hierfür
DE3490374T1 (de) Gut/Schlecht-Unterscheidungsgerät für Meßdaten
DE4006948A1 (de) Verfahren und anordnung zum ueberwachen des verschleisses oder der ermuedung eines zyklisch belasteten bauteils
DE102017219549A1 (de) Verfahren zur Zustandsüberwachung einer Fertigungsanlage
DE3627927A1 (de) Verfahren zum ueberwachen der breite eines bandfoermigen gutes
EP0309829A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der mechanischen Integrität einer Komponente
DE102012106628B4 (de) Verfahren zur Identifizierung von Umgebungslichtschwankungen und Halbleiterbauelement zur Identifizierung von Umgebungslichtschwankungen
DE102015206192A1 (de) Verfahren zur Kontrolle von Prüflingen sowie Vorrichtung hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection