DE4217007A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der Produktqualität - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Sicherung der ProduktqualitätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Überwachung der Produktqualität einer Produktionsanlage.
Es ist bekannt, die von einer Produktionsanlage produzierten
Gegenstände kontinuierlich zerstörungsfrei zu überprüfen.
Dabei werden Wirbelstrom-, Streufluß-, Ultraschall-, Röntgen-
und andere physikalische Wirkprinzipien verwendet. Üblicher
weise erzeugen die Prüfsysteme analoge Prüfsignale. Diese
werden auf Monitoren dargestellt, um die Produktqualität ab
lesen zu können. Üblicherweise wird ein Schwellenwert angege
ben, bei dessen Über- bzw. Unterschreiten ein Alarm oder eine
sonstige Fehlermeldung erzeugt wird. Häufig werden auch die
Überschreitungen der Grenzwerte gezählt und die Anzahl von
Überschreitungen als Qualitätsmaß oder Fehlermaß verwendet.
Bei diesen bekannten Verfahren kann jeweils nur berücksich
tigt werden, ob ein Schwellenwert überschritten ist oder
nicht. Es können daher kleinere Signale, die unterhalb der
festgelegten Schwellenwerte liegen, nicht berücksichtigt wer
den. Es wird daher ein Teil des Informationsgehalts der
Prüfsignale nicht berücksichtigt. So kann z. B. ein langsamer
Anstieg von Fehlern vor Erreichen des Schwellenwerts nicht
erfaßt oder verfolgt werden. Gerade dieses Verhalten wäre
aber von großer Bedeutung, wenn man das zukünftige Verhalten
beschreiben will, also beispielsweise sagen können will, daß
in Kürze möglicherweise die Produktionsanlage fehlerhaft ar
beiten wird. Beispielsweise lassen sich die sich häufig nur
in der Struktur des sogenannten Störsignals abbildenden ge
ringfügigen Rauhigkeitsunterschiede der Materialoberflächen
oder unterschiedliche chemische Zusammensetzungen nicht er
kennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, daß eine empfindlichere
und objektive Aussage über die Qualität und die Veränderung
der Qualität des Produkts ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 12 vor.
Die Erfindung ermöglicht es, durch Berücksichtigung auch
kleinster Signalamplituden und deren Schwankungen eine hohe
Empfindlichkeit bei der Qualitätsprüfung zu erreichen und
schafft die Möglichkeit, objektiv aus der Statistik des Prüf
signals abgeleitete Zahlenwerte als qualitätsbeschreibende
Kenngrößen, auch Merkmale genannt, herzuleiten. Diese in di
gitaler Form vorliegenden Merkmale machen es möglich, die
Produktqualität auch zeitlich zu verfolgen und so Änderungen
der Produktqualität in ihrem Trend festzuhalten. Eine statis
tische Auswertung der Merkmale ist ebenfalls möglich. Durch
das Vorliegen der Merkmale ist eine leichte Kopplung an ei
nen Computer, beispielsweise an einen übergeordneten Prozeß
rechner möglich. Die Ergebnisse lassen sich als Balkendia
gramm oder in sonstiger Weise auf einen Monitor darstellen,
ggf. direkt im Vergleich mit einem Sollvektor.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Amplitu
denhäufigkeitsverteilung vor dem Ableiten der Merkmale loga
rithmiert wird. Auf diese Weise läßt sich die Bedeutung von
Ereignissen mit geringer Häufigkeit, die aber große Fehler
darstellen, besser hervorheben.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Merkmale durch
abschnittsweise Integration der Amplitudenhäufigkeitsvertei
lung bestimmt werden. Diese Integration kann durch Summenbil
dung über Bereiche der Häufigkeitsverteilung mit bestimmten
Grenzen erfolgen. Diese Grenzen können je nach Art der Anla
ge, des Überwachungsproblems und der gewünschten Genauigkeit
festgelegt oder auch verändert werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Amplitudenver
teilung während der Auswertung der Merkmale zwischengespei
chert wird. Damit ist dann eine kontinuierliche Anzeige
möglich, wobei immer dann, wenn eine neue Auswertung erfolgt
ist, das Bild an dem Bildschirm umschaltet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der ermittelte
Merkmalsvektor optisch bzw. graphisch angezeigt wird, insbe
sondere zusammen mit einem Sollvektor.
Was bislang für die Verarbeitung eines einzelnen Prüfsignals
angegeben wurde, läßt sich insbesondere auch in gleicher
Weise für zwei oder auch mehr Prüfsignale durchführen. Eine
Multiplexer-Einrichtung kann dafür sorgen, daß alle Prüfsig
nale quasi gleichzeitig verarbeitet und angezeigt werden kön
nen.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß zusätzlich
mindestens ein den Zustand der Produktionsanlage darstellen
des Prozeßsignal erfaßt und in gleicher Weise verarbeitet
wird wie das Prüfsignal. Es ist auch denkbar, ein Verfahren
zur Überwachung der Produktionsanlage ausschließlich mit
Prozeßsignalen durchzuführen, die in ähnlicher Weise verar
beitet werden wie dies oben für das Produktsignal beschrieben
wurde.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
der Merkmalsvektor des Prüfsignals und der Merkmalsvektor des
Prozeßsignals statistisch ausgewertet, überprüft und auf Vor
liegen von Korrelationen untersucht werden. Auf diese Weise
wird es möglich, nach Gemeinsamkeiten in den Merkmalsvektoren
zu suchen, um ggf. auf diese Weise die Fehlerursachen direkt
finden und in ihrem Frühstadium beseitigen zu können.
Als Prozeßsignal können beispielsweise Vibrationen, Tempera
turen oder auch Stromaufnahmen verwenden werden.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Merkmals
vektoren gespeichert und aus einem Vergleich eine Aussage
über einen Trend abgeleitet wird.
Beispielsweise kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, über
eine bestimmte Losgröße für jedes Merkmal den Mittelwert und
die Standardabweichung zu ermitteln und festzuhalten. Wenn es
sich bei dem Produkt, dessen Qualität überwacht werden soll
beispielsweise um ein Blech handelt, so wird die Größe bzw.
Länge des Bleches als Losgröße verwendet. Man hat dann auf
grund der Speicherung dieser genannten Werte eine dem Blech
direkt zugeordnete Aussage über die Qualität des Bleches, die
als Herstellungsprotokoll ausgedruckt und dem Abnehmer des
Blechs mitgegeben werden kann. Der Empfänger des Bleches er
hält also nicht nur eine Aussage, daß das Blech die erforder
liche Qualität aufweist, sondern auch eine Aussage über die
Abweichungen von dem Sollwert über die gesamte Größe des
Blechs.
In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß eine
derartige Ermittlung über größere Abstände durchgeführt wird,
um daraus eine Aussage über die Prozeßfähigkeit der Vorrich
tung zu machen. Diese Abstände können beispielsweise groß ge
genüber der Losgröße sein.
Zur besonders einfachen Ablesemöglichkeit kann vorgesehen
sein, daß dann, wenn der Wert eines Merkmals einen bestimmten
Grenzwert überschreitet, der auf dem Bildschirm als Balken
dargestellte Merkmalswert anders angezeigt wird, beispiels
weise durch eine Änderung einer Schraffur oder eines Grautons
des Balkens, insbesondere aber durch einen Farbumschlag in
eine auffällige Farbe. Sobald der Wert wieder unterschritten
wird, erfolgt eine Änderung der Anzeige in umgekehrter Rich
tung.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung ist so auf
gebaut, daß sie die eingangs genannten Verfahrensschritte
durchführen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeich
nung. Die Ausführungsform beschreibt die Anwendung des Ver
fahren bei dem Überwachen der Qualität des Produkts einer
Drahtwalzstraße, wobei das Prüfsignal beispielsweise als
Wirbelstromsignal erzeugt wird. Dies ist aber nur ein mögli
ches, bevorzugtes Anwendungsbeispiel, das im Hinblick auf
andere Arten von Produktionsanlagen im Rahmen der Erfindung
abgeändert werden kann. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 in zeitgestrecktem Maßstab den Verlauf des Prüf
signals;
Fig. 3 die Amplitudenhäufigkeitsverteilung des
Prüfsignals;
Fig. 4 die logarithmierte Amplitudenhäufigkeitsverteilung
des Prüfsignals;
Fig. 5 die Summenhäufigkeitswerte der Verteilung über
bestimmte Bereiche;
Fig. 6 eine mögliche graphische Anzeige eines Merkmalsvek
tors im Vergleich zu einem Sollvektor;
Fig. 7 eine dreidimensionale Darstellung der Merkmalsvek
toren über einen bestimmten Zeitraum.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die Anwendung des Ver
fahrens an einer Drahtwalzstraße, mit der ein Draht herge
stellt wird. Letzter Teil dieser Drahtwalzstraße ist ein
Walzgerüst 1, das der Draht 2 verläßt. Der Draht 2 wird dann
durch eine Wirbelstromdurchlaufspule 3 hindurchgeführt und
anschließend gekühlt. In der Wirbelstromspule 3 wird ein
Prüfsignal aufgrund eines gemessenen Wirbelstroms erzeugt. Zu
der Wirbelstromspule gehört das Prüfgerät 4. Das erzeugte
Prüfsignal bzw. die erzeugten Prüfsignale liegen in Form
eines analogen Spannungssignals vor. Dieses analog vorliegende
Spannungssignal wird über eine Multiplexereinheit 5 an einen
Analogdigitalwandler 6 gelegt. In diesem wird das Signal di
gitalisiert. Anschließend gelangt es an einen Signalprozes
sor 7, der die Auswertung und Verarbeitung des Prüfsignals
durchführt. Der Signalprozessor ist mit einem Computer 8 ver
bunden, der zur Steuerung und Durchführung weiterer Vorgänge
verwendet werden kann. Insbesondere enthält der Computer ein
Datensichtgerät 9 und eine weitere Ausgabeeinheit 10. Auf dem
Bildschirm 9 läßt sich das Prüfsignal in der von der Erfin
dung vorgeschlagenen Form darstellen, insbesondere im Ver
gleich mit einem Sollqualitätssignal. Es ist selbstverständ
lich möglich, über eine entsprechende Programmierung des Com
puters dafür zu sorgen, daß auch Merkmalsvektoren anderer
Prüfsignale oder sonstige statistische Angaben angezeigt wer
den können.
Für weitere Zwecke kann vorgesehen sein, daß sich die Ergeb
nisse auch ausdrucken lassen, beispielsweise mit Hilfe der
Ausgabeeinheit 10.
Fig. 2 zeigt nun den Verlauf des Prüfsignals als Spannung
gegenüber der Zeit. Die geringen Abweichungen gegenüber einer
erkennbaren Normallinie stellen den fehlerfreien Draht dar,
während Ausschläge nach beiden Seiten Fehlerstellen anzeigen.
Fig. 3 zeigt die von dem Signalprozessor 7 ermittelte Häu
figkeitsverteilung, wobei auf der Abszisse der Meßwert des
Prüfsignals aufgetragen ist, also beispielsweise eine Span
nung in Volt, während die Ordinate die Anzahl der Amplituden
innerhalb der Meßzeit darstellt. Wie nicht anders zu erwarten
ist, liegt ein scharfes Maximum der Häufigkeitsverteilung bei
dem Wert, der dem fehlerfreien Draht entspricht. Es ist aber
zu sehen, daß beidseits des steilen Abfalls noch kleine loka
le Spitzen vorhanden sind, die eine Fehlererscheinung anzei
gen können. Um diese Ereignisse, die selten auftreten, aber
einen Fehler kennzeichnen, deutlicher berücksichtigen zu
können, bildet der Signalprozessor den Logarithmus der Häu
figkeitsverteilung, der in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Spannungsbereich wird nun in einzelne Bereiche aufge
teilt, beispielsweise in den Bereich von a nach b in Fig. 4.
Über diese Bereiche erfolgt nun jeweils eine Integration der
Häufigkeitsverteilung, und die sich daraus ergebenden Werte
nämlich die Häufigkeitswerte innerhalb der Bereiche, sind in
Fig. 5 dargestellt. Diese in Fig. 5 dargestellten Werte
stellen nun die Merkmale des Prüfsignals dar. Man kann durch
Auswahl der Größe der Bereiche, über die integriert wird, die
Zahl der Merkmale und damit die Genauigkeit definieren. Dies
kann je nach Einzelfall und Erfordernissen durchgeführt wer
den. Die den Amplituden der Balken in Fig. 5 entsprechenden
Werte stellen somit die Komponenten des Merkmalsvektors dar.
Auf dem Datensichtgerät 9 der Fig. 1 können nun diese Merk
male jeweils eines Vektors beispielsweise als Balkendiagramm
dargestellt werden, siehe Fig. 6. In Fig. 6 stellen die
etwas breiteren freibleibenden Balken die Merkmale des Vek
tors des Prüfsignals dar, während zum Vergleich etwas schma
ler und schraffiert die Merkmale eines Sollvektors darge
stellt sind. Fig. 6 könnte beispielsweise direkt das auf
einem Monitor erscheinende Bild sein. In Fig. 6 beschreiben
die rechts zu sehenden Merkmale einen Fehler.
Die Merkmalsvektoren werden mit gewissem zeitlichen Abstand
graphisch dargestellt. Es ist nun möglich, aufgrund des Vor
liegens der Merkmale als Zahlen die Merkmalsvektoren mit ge
ringem Aufwand zu speichern und dadurch einen Trend darzu
stellen. Eine derartige Darstellung ist in Fig. 7 versucht,
wo der rechts zu sehende Pfeil 11 die positive Zeitachse dar
stellen soll. Es sind also einzelne Merkmalsvektoren als
Balkendiagramme von hinten nach vorne fortlaufend darge
stellt. Es läßt sich auf einen Blick feststellen, daß die
Merkmalsvektoren zum Zeitpunkt T1, T4 und T5 Fehler abbilden.
Was in Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 7 für die Merkmals
vektoren des Prüfsignals dargestellt und beschrieben wurde,
läßt sich auch für Prozeßsignale durchführen, d. h. für Signa
le, die sich aus irgendeinem Zustand der Produktionsanlage
ableiten lassen. Dies ist in Fig. 1 schematisch dadurch dar
gestellt, daß auch ein Prüfgerät 12 für das Walzgerüst darge
stellt ist. Dieses Prozeßsignal wird in gleicher Weise mit
ähnlichen Einrichtungen 13 bis 15 aufbereitet und dem Compu
ter 8 zugeführt. Wenn man über eine gewisse Zeit auch Merk
malsvektoren von Prozeßsignalen speichert und statistisch
bewertet, so kann man die Signale auf eine Korrelation zwi
schen Prozeßsignalen und Prüfsignalen untersuchen. Es ist auf
diese Weise möglich, zu untersuchen, welche Prozeßsignale und
Prüfsignale zusammenhängen. Dann kann man ggf. auf einen ur
sächlichen Zusammenhang schließen.
Aufgrund des Vorliegens von Merkmalsvektoren in digitalisier
ter Form lassen sich statistische Auswertungen der unter
schiedlichsten Art durchführen. Durch die Ermittlung und
Aufzeichnung der Mittelwerte und Standardabweichungen aller
Merkmale für eine bestimmte Losgröße, die je nach Werkstück
gewählt wird, lassen sich Aussagen über die Qualität des
Werkstücks machen, die weit über die Beantwortung der Frage
hinausgehen, ob die Qualität ausreicht oder nicht. Dem Bezie
her eines Werkstücks, beispielsweise eines Bleches einer be
stimmten Größe, kann ein Qualitätsprotokoll mitgegeben wer
den, aus dem er die Qualität praktisch an jeder Stelle des
Bleches ersehen kann. Durch Mittelwertbildungen und Berech
nungen von Standardabweichungen über längere Zeiträume läßt
sich eine Aussage über die Prozeßfähigkeit der Herstellungs
anlage durchführen, d. h. eine Aussage darüber, ob die Produk
tionsanlage in der Lage ist, die Produktqualität zu erfüllen.
Es lassen sich auf diese Weise Grundlagen dafür ermitteln, ob
und ggf. auch welche Korrekturmaßnahmen an der Produktionsan
lage durchgeführt werden müssen, damit im Endergebnis ein
qualitativ hochwertiges Produkt gewährleistet wird.
Claims (18)
1. Verfahren zur Überwachung der Produktqualität einer
insbesondere kontinuierlich arbeitenden Produktionsan
lage, bei dem
- 1.1 mindestens ein Prüfsignal für das Produkt erzeugt wird,
- 1.2 das Prüfsignal digitalisiert wird,
- 1.3 aus dem digitalisierten Prüfsignal eine Häufigkeitsver teilung bestimmt wird,
- 1.4 aus der Häufigkeitsverteilung Merkmale für die Produkt qualität abgeleitet werden,
- 1.5 die Merkmale zu einem Merkmalsvektor zusammengefaßt wer den, und
- 1.6 der Merkmalsvektor zur Bestimmung der Produktqualität mit einem Sollvektor verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Amplitudenhäufig
keitsverteilung vor dem Ableiten der Merkmale logarith
miert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Merkmale
durch abschnittsweise Integration der Amplitudenhäufig
keitsverteilung bestimmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Integration durch
Summenbildung über Bereiche der Häufigkeitsverteilung
mit bestimmten Grenzen erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Grenzen der Be
reiche verändert werden können.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Meßwerte zwischengespeichert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der ermittelte Merkmalsvektor optisch bzw. graphisch
angezeigt wird, inbesondere zusammen mit dem Sollvektor.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem mit Hilfe eines Multiplexers (5, 13) gleichzeitig
Merkmalsvektoren mehrerer Prüfsignale bestimmt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem mindestens ein den Zustand der Produktionsanlage
darstellendes Prozeßsignal erzeugt und in ähnlicher Wei
se bearbeitet wird wie das Prüfsignal.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Merkmalsvektor
des Prüfsignals und der Merkmalsvektor des Prozeßsignals
korrelativ verknüpft werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Merkmalsvektoren laufend gespeichert werden und
aus dem Vergleich der Merkmalsvektoren untereinander ei
ne Aussage über einen Trend abgeleitet wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem für jedes Merkmal über eine bestimmte, insbesondere
einstellbare, Losgröße der Mittelwert und die Standard
abweichung ermittelt und festgehalten werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
für jedes Merkmal über große zeitliche Abstände der Mit
telwert und die Standardabweichung ermittelt und festge
halten werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem
dann, wenn ein Merkmalswert einen voreingestellten Wert
überschreitet, eine Änderung der Anzeige des Merkmals
erfolgt, insbesondere eine Änderung der Farbe des darge
stellten Balkens.
15. Vorrichtung zur Überwachung der Produktqualität einer
Produktionsanlage, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
- 15.1 einem Prüfgerät (4) zum Erzeugen eines Prüfsignals für das Produkt,
- 15.2 einem Signalprozessor (7),
- 15.3 einem Analogdigitalwandler (6, 14),
- 15.4 einem Multiplexer (5, 13),
- 15.5 einer Logarithmierschaltung sowie
- 15.6 einer Auswerteinrichtung sowie
- 15.7 einer Anzeigeeinrichtung für das ausgewertete Prüfsig nal.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei dem der Signalprozes
sor (7) zwei im Wechsel betriebene Speicher für das
Meßsignal und/oder die Amplitudenhäufigkeitsverteilung
des Prüfsignals aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16 mit einem Anschluß
für einen Computer (8).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, mit
einem Anschluß für eine optische und/oder akustische
Frühwarneinrichtung.
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