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DE19625896A1 - Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttätigen Kalibrierung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttätigen Kalibrierung

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Publication number
DE19625896A1
DE19625896A1 DE19625896A DE19625896A DE19625896A1 DE 19625896 A1 DE19625896 A1 DE 19625896A1 DE 19625896 A DE19625896 A DE 19625896A DE 19625896 A DE19625896 A DE 19625896A DE 19625896 A1 DE19625896 A1 DE 19625896A1
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DE
Germany
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calibration
range
impossible
caution
coefficient
Prior art date
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Application number
DE19625896A
Other languages
English (en)
Inventor
Masahiko Fujiwara
Kiyomi Shiotani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horiba Ltd
Original Assignee
Horiba Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horiba Ltd filed Critical Horiba Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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Description

Erfindungshintergrund Technisches Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttäti­ gen Kalibrierung.
Beschreibung des Standes der Technik
In einem Gasanalysegerät werden hinsichtlich der Empfindlichkeitsver­ schlechterung bisher Fehler der gemessenen Werte in regelmäßigen Inter­ vallen durch eine Verarbeitungseinheit kalibriert, wie zum Beispiel durch einen Computer oder ein ähnliches Gerät. Befindet sich der errechnete Ka­ librierungskoeffizient innerhalb des in der Fig. 4 gezeigten normalen Ka­ librierungsbereichs, so wird das normale Kalibrierungsergebnis ausgege­ ben und gleichzeitig der Kalibrierungskoeffizient aktualisiert. Befindet er sich außerhalb des Kalibrierungsbereichs, so wird zur Anzeige der unmög­ lichen Kalibrierung die Warnung "ALARM" ausgegeben, um eine Reparatur und Justierung herbeizuführen.
Jedoch ist eine Vorhersage der Annäherung des Kalibrierungskoeffizien­ ten an den Bereich, in dem keine Kalibrierung mehr durchgeführt werden kann, auch dann nicht möglich, wenn die Empfindlichkeit der Analyseein­ heit schrittweise abnimmt. Die Bedingung für die unmögliche Kalibrie­ rung tritt immer plötzlich ein, wonach die Ursachen dafür herausgefunden und Ersatzteile beschafft werden müssen. Weiterhin gehen gemessene Werte verloren, bis eine Reparatur oder Justierung abgeschlossen ist. Un­ ter den gegebenen Umständen möchten Benutzer sowohl nicht in die Situ­ ation kommen plötzlich ein Gerät instandsetzen zu müssen, als auch keine gemessenen Werte verwerfen müssen (verlorene Daten). Weiter ist ein Ver­ sagen des Analysegeräts ebenfalls ungern gesehen, da zum Beispiel in Ge­ räten zur Messung der Umweltverschmutzung das Konzentrationsergeb­ nis mittels eines Telemeters zu bestimmten Überwachungseinheiten ge­ sendet wird (zum Beispiel zu Regierungsbehörden). Hier können die oben erwähnten wegen einer unmöglichen Kalibrierung verlorengegangenen Daten ernsthafte Probleme verursachen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung befaßt sich mit den oben angegebenen Problemen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttätigen Kalibrierung anzugeben, wodurch vor dem Überschreiten der Bedingung für die unmög­ liche Kalibrierung erfaßt wird, daß sich das Analysegerät an diese Bedin­ gung annähert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch I an­ gegeben. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen des Er­ findungsgedankens zum Inhalt.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttätigen Kalibrierung also durch die folgenden Schritte gekenn­ zeichnet:
Setzen von Koeffizientenbereichen, die anzeigen, ob der bei einer Ka­ librierung errechnete Kalibrierungskoeffizient innerhalb des normalen Kalibrierungsbereichs, innerhalb des Bereichs, in dem keine Kalibrierung mehr durchgeführt werden kann, oder in einem innerhalb des normalen Kalibrierungsbereichs liegenden VORSICHT-Bereich liegt, und
Erzeugen von Signalen, die das Annähern an die Bedingung für die unmögliche Kalibrierung anzeigen, wenn der Kalibrierungskoeffizient in den VORSICHT-Bereich fällt.
Ist zum Beispiel KN der Null Kalibrierungskoeffizient in einem Gasanaly­ segerät, so werden die folgenden Beurteilungskriterien gesetzt, wie sie in der Fig. 3 gezeigt sind:
  • a. normal, wenn -100,0 KN 100,0;
  • b. Unmögliche Kalibrierung, wenn KN < -200,0 oder KN < 200,0; und
  • c. die Bedingung für die unmögliche Kalibrierung nähert sich an und ei­ ne besondere Sorgfalt wird benötigt, wenn -200,0 KN < - 100,0 oder 100,0 < KN 200,0 (hier besteht der VORSICHT-Bereich aus zwei Teilbereichen, da der Null Kalibrierungskoeffizient in zwei Richtungen jeweils in einen Bereich der unmöglichen Kalibrierung auswandern kann).
Während der Kalibrierung wird überprüft, ob der von der Verarbeitungs­ einheit, wie zum Beispiel von einem Computer, errechnete Null Kalibrie­ rungskoeffizient sich in dem unter c. aufgeführten VORSICHT-Bereich be­ findet. Ist dies der Fall, so wird die Warnung "VORSICHT" ausgegeben, um die Aufmerksamkeit des Bedieners des Analysegeräts zu wecken. Hier­ durch kann das Analyse gerät vor dem Eintreten einer unmöglichen Kali­ brierung gewartet werden, wodurch die Zeit des Datenverlustes verkürzt wird. Da es so auch möglich wird, eine Wartung vorzubereiten, bevor die unmögliche Kalibrierung auftritt, zum Beispiel durch eine Ersatzteilbe­ schaffung, kann eine Fehlerbeseitigung im Fall der unmöglichen Kalibrie­ rung schnell durchgeführt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Verfahren, ein Analysegerät eine Warnung erzeugen zu lassen, wenn es sich nicht mehr kalibrieren kann, nach der Erfindung darstellt.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Analyse­ geräts, das nach den erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Entscheidungsgrenzen des Null Kalibrierungskoeffizientenbereichs zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, durch das schematisch die bisherige Tech­ nik erläutert wird.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nachfolgend wird die Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Geräts, zum Beispiel eines Gasanalysegeräts, das nach dem Verfahren eine Warnung zu erzeugen, wenn keine Kalibrierung mehr möglich ist, nach der Erfindung arbeitet. Durch das Referenzzeichen 1 wird ein Computer als Verarbeitungseinheit gekennzeichnet. Das Referenzzeichen 2 bezeichnet einen Signalwandler, der zum Beispiel eine A/D-Wandlerschaltung oder eine D/A-Wandlerschal­ tung enthält. Durch das Referenzzeichen 3 wird eine Gasanalyseeinheit beschrieben, deren Sensorausgangssignal A durch den Signalwandler 2 A/D gewandelt und von dem Computer 1 aufgenommen wird. Das Refe­ renzzeichen 4 stellt eine E/A-Einheit des Analysegeräts dar, durch die so­ wohl Bereichssignale, als auch von außen eingegebene Signale, wie zum Beispiel Start der Kalibrierung usw. über den Signalwandler 2 von dem Computer 1 aufgenommen werden und gleichzeitig sowohl Bereichshin­ weise als auch Warnsignale wie "ALARM", "VORSICHT", usw. ausgegeben werden. Das Referenzzeichen 5 stellt eine Einstellungs-/Anzeige-Einheit dar, die an der Bedienfront des Gasanalysegeräts angebracht ist, und die mit Eingabetasten und Konzentrationsanzeigern versehen ist.
Weiterhin sei in dem Gasanalysegerät KN der Null Kalibrierungskoeffi­ zient, dessen Kalibrierungsbereiche so gesetzt sind, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Diese ergeben sich zu:
  • a. normal, wenn -100,0 KN 100,0;
  • b. unmögliche Kalibrierung, wenn KN < -200,0 oder KN < 200,0;
  • c. Zustand, der ein umsichtiges Verhalten erfordert, da die Bedingung für die unmögliche Kalibrierung fast erreicht ist (=VORSICHT-Bereich), wenn -200,0 KN < -100,0 oder 100,0 < KN 200,0.
Nun wird weiter unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der Betrieb des Gasana­ lysegeräts beschrieben.
Das Gasanalysegerät schaltet in den Kalibrierungsmodus und die Kali­ brierung startet (Schritt S1).
Der Null Kalibrierungskoeffizient KN wird durch den Computer 1 berech­ net (Schritt S2).
Eine Beurteilung wird durchgeführt, ob der berechnete Null Kalibrie­ rungskoeffizient KN sich im a. normalen Bereich, b. Bereich der unmögli­ chen Kalibrierung (=ALARM-Bereich), oder im c. VORSICHT-Bereich befin­ det, in dem sich der Zustand der unmöglichen Kalibrierung annähert (Schritt S3).
Befindet sich der Null Kalibrierungskoeffizient KN im a. normalen Bereich, so wird er so wie er ist aktualisiert (Schritt S4) und die Kalibrierung ist be­ endet (Schritt S5).
Befindet sich der Null Kalibrierungskoeffizient KN im b. Bereich der un­ möglichen Kalibrierung, so wird die Warnung "ALARM" ausgegeben (Schritt S6) und die Kalibrierung wird beendet (Schritt S5). In diesem Fall muß eine Reparatur und Justierung stattfinden.
Befindet sich der Null Kalibrierungskoeffizient KN im c. VORSICHT-Be­ reich, so wird die Warnung "VORSICHT" ausgegeben (Schritt S7), der Kali­ brierungskoeffzient wird so wie er ist aktualisiert (Schritt S8) und die Kali­ brierung wird beendet (Schritt S5). In diesem Fall zieht das Gasanalysege­ rät die Aufmerksamkeit seines Bedieners auf sich, da die Warnung "VOR- SICHT" ausgegeben wird, wodurch der Bediener das Gasanalysegerät vor dem Zustand der unmöglichen Kalibrierung warten kann und so die Zeit eines Datenverlustes verkürzt wird. Da der Bediener Vorbereitungen für eine Wartung treffen kann bevor die unmögliche Kalibrierung auftritt, wie zum Beispiel eine Ersatzteilebeschaffung, kann er bei einer nachfolgend tatsächlich eintretenden unmöglichen Kalibrierung den Fehler schnell be­ heben. Zusätzlich wird es möglich vorherzusagen, wann die unmögliche Kalibrierung eintreten wird, da es möglich ist zu errechnen, wann der Kali­ brierungskoeffizient den VORSICHT-Bereich vom normalen Bereich in den Bereich verläßt, in dem die Kalibrierung unmöglich ist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Bereich des Null Ka­ librierungskoeffizienten während der Kalibrierungsberechnung des Gasa­ nalysegeräts überwacht. Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß diese Erfindung hierauf nicht eingeschränkt ist, sondern auch den Bereich des Bereichskalibrierungskoeffizienten, des Interferenzkorrekturkoeffizien­ ten oder anderer Koeffizienten überwachen kann.
Es braucht auch nicht erwähnt zu werden, daß die Erfindung nicht nur in Gasanalysegeräten, sondern auch in anderen Analysegeräten Verwen­ dung finden kann.
Wie oben beschrieben, ist es nach der Erfindung möglich zu bestätigen, daß das Analyse gerät sich dem Bereich der unmöglichen Kalibrierung an­ nähert, bevor ein solcher Zustand auftritt. Deshalb kann ein nach der Er­ findung arbeitendes Analysegerät gewartet werden, bevor die Unmöglich­ keit der Kalibrierung auftritt. Daraus folgend kann die Zeit eines Daten­ verlustes verkürzt werden. Da eine Wartungsvorbereitung vor dem Auftre­ ten der unmöglichen Kalibrierung möglich ist, wie zum Beispiel das Bereit­ stellen von Ersatzteilen, kann eine Beseitigung des Zustandes der unmög­ lichen Kalibrierung sofort erfolgen, wenn dieser Zustand eintritt. Es ist auch möglich vorherzusagen, wann dies geschehen wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttätigen Kalibrierung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Setzen von Koeffizientenbereichen, die anzeigen, ob der bei einer Ka­ librierung errechnete Kalibrierungskoeffizient innerhalb des normalen Kalibrierungsbereichs, innerhalb des Bereichs, in dem keine Kalibrierung mehr durchgeführt werden kann, oder in einem innerhalb des normalen Kalibrierungsbereichs liegenden VORSICHT-Bereich liegt, und
Erzeugen von Signalen, die das Annähern an die Bedingung für die unmögliche Kalibrierung anzeigen, wenn der Kalibrierungskoeffizient in den VORSICHT-Bereich fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der VORSICHT-Bereich so gewählt wird, daß er bei einem sich ändernden Kali­ brierungskoeffizienten immer vor dem Bereich der unmöglichen Kalibrie­ rung von dem sich ändernden Kalibrierungskoeffizienten durchlaufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kalibrierungskoeffizienten innerhalb des VORSICHT-Bereichs eine normale Kalibrierung durchgeführt wird.
DE19625896A 1995-07-01 1996-06-27 Verfahren zur Erzeugung einer Warnmeldung in einer Analysevorrichtung bei Fehlfunktion einer selbsttätigen Kalibrierung Ceased DE19625896A1 (de)

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