DE348911C - Schaltungsweise zur Unterdrueckung nicht gewollter Schwingungen bei Kathodengeneratoren - Google Patents
Schaltungsweise zur Unterdrueckung nicht gewollter Schwingungen bei KathodengeneratorenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
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- H03F1/12—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of attenuating means
- H03F1/13—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of attenuating means in discharge-tube amplifiers
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/08—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
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Description
Bei dem Arbeiten mit Kathodengeneratoren zeigt sich, daß unter Umständen, auch wenn
nicht der bekannte Fall des »Ziehens« vorliegt, die Erzeugung der verlangten Schwingungen
plötzlich aussetzt und eine andere wesentlich verschiedene Wellenlänge auftritt.
Nachstehend werden die Erklärung für diese Vorgänge und die erfindungsgemäßen Mittel
angegeben, um diesen den Kathodengeneratoren anhaftenden Nachteil zu vermeiden. Zur
Erläuterung des Erfindungsgedankens möge die Wirkungsweise einer prinzipiellen Schaltung
untersucht werden.
Wie bekannt, arbeitet eine Kathodenröhre nur dann als Schwingungserzeuger, wenn zwischen Anoden- und Gitterspannung etwa i8o° Phasendifferenz vorhanden ist. In Abb. ι bedeuten 1 die Kathodenröhre, 2 die Anschlüsse des Anodenkreises zur Speisung
Wie bekannt, arbeitet eine Kathodenröhre nur dann als Schwingungserzeuger, wenn zwischen Anoden- und Gitterspannung etwa i8o° Phasendifferenz vorhanden ist. In Abb. ι bedeuten 1 die Kathodenröhre, 2 die Anschlüsse des Anodenkreises zur Speisung
so der Röhre 1, und 3 und 4 die Wechselstromwiderstände,
die zur Erzeugung der Phasenverschiebung der Spannungen um i8o° zwischen
der Anode 5 und Kathode 7 einerseits und dem Gitter 6 und der Kathode 7 anderseits
eingeschaltet sind. 8 ist ein Blockkondensator, der für Wechselstrom durchlässig
lediglich eine Unterbrechung des an die Klemme 2 angelegten Gleichstromes bedeutet,
undi der für die Bestimmung 'der von der
Zo Röhre erzeugten Frequenz ohne Bedeutung
ist. Die von der Röhre erzeugten Schwingungen durchfließen einen Kreis, der sich: aus
der Selbstinduktion 7' und dem Kondensator 9 zusammensetzt.
Man kann sich dias in Abb. 1 dargestellte Schaltungsschema in folgender Weise vervollständigt
denken. Zwischen der Anode 5 ttnd der Kathode 7 ist innerhalb der Röhre eine
Kapazität vorhanden, die durch den gestrichelten Kondensator 10 dargestellt sein
möge. Desgleichen läßt sich die Kapazität zwischen dem Gitter 6 und der Kathode 7
durch den Kondensator 11 veranschaulichen. Zeichnet man das sich nunmehr ergebende
Schema auf, so erhält man die Abb. 2. In dieser Abbildung bedeuten die Selbstinduktion
7' und der Kondensator 9 die gleichen Teile wie in Abb. 1. Der Kreis 12 besteht aus
der Selbstinduktion 3 und der Anoden-Kathoden-Kapazität 10, der Kreis 13 aus der
Selbstinduktion 4 und der Gitter-Kathoden-Kapazität 10.
Der Kreis nach Abb. 2 besitzt in bezug auf seine Schwingungsmöglichkeit mehrere Freiheitsgrade.
Für das Entstehen von Schwingungen einer Kathodenröhre kommen jedoch nur zwei Freiheitsgrade in Frage, nämlich
erstens derjenige Freiheitsgnad, bei welchem die Kreise 12 und 13 lediglich jeder resultierend
als Selbstinduktion wirken und zweitens derjenige Freiheitsgrad', bei welchem die
Kreise 12 und 13 jeder resultierend als Kapazität
arbeiten. Im ersteren Falle entsteht eine niedrige Frequenz W1 und im zweiten Falle
eine höhere Frequenz w2. Die anderen an sich möglichen Freiheitsgrade ergeben in Zusammenschaltung
mit der Röhre nicht die Möglichkeit zum Entstehen von Schwingungen, weil dann die Gitterspannung gegenüber
der Anodenspainnung in der Röhre nicht mehr in der richtigen Phase von etwa i8o° verschoben
wäre. Solcher Fall liegt z. B. vor, wenn der eine der Kreise 12 und 13 resultierend als
Kapazität und der andere Kreis resultierend als Selbstinduktion wirkt. Auch die parallel
zum Kreis 7', 9 liegende Röhrenkapazität kann vernachlässigt werden.
Es ist bekannt, daß bei einemSchwingungsgebilde, bei welchem eine Kathodenröhre als
Generator verwendet ist, nie gleichzeitig zwei voneinander unabhängige Schwingungen auftreten,
sondern immer nur die eine oder die andere, also für den vorliegenden Fall W1
oder w2. Welche von diesen beiden Schwingungen
einsetzt, ist von' der Kopplung der Röhre mit dem Schwingungsgebilde abhängig,
d.h. es wird jeweilig diejenige Schwingung einsetzen, für welche eine günstigere Kopplung
zwischen Röhre und Sahwingungskreis besteht. Man unterscheidet im allgemeinen
eine Gitterkopplung und eine Anodenkopplung, Die Kopplungen sind um so fester, je
höhere Gitterspannungen bzw. Anodenspannungen vorhanden sind. Die Größen dieser
Spannungswierte sind abhängig von der Größe der vorhandenen kapazitiven bzw. induktiven
Gitter- oder Anodenkoppiungen für die Frequenzen U)1 oder W2.
Um nun die Unsicherheit beim Betriebe mit Kaühadenröhren zu beheben und! um zu erreichen,
daß nur die gewollte Frequenz, z.B. U)1, und nicht die ungewollte Frequenz w2
eintritt, soll gemäß der vorliegenden Erfindung für das gewollte w die Kopplung günstiger
bzw. für das nicht gewollte ω ungSnstiger
gestaltet werden.
Dies wird nach der Erfindung durch Zuschaltung von Selbstinduktion oder Kapazität
oder eines besonderen auf die nicht gewollte Frequenz abgestimmten Kreises erreicht. In
Abb. 3 ist ein Auisfüh'rungsbeispiel nach der
Erfindung unter Zugrundelegung der Schaltung laut Abb. ι dargestellt. Wie vorher gezeigt,
bestehen in bezug auf die Frequenz die zwei Freiheitsgrade, bei denen die Selbstinduktionen
3 und 4 mit den parallelliegenden Röhrenkapazitäten io und ι r resultierend
beide als Selbstinduktionen oder beide als Kapazitäten wirken. Im ersteren Falle ergibt
sich die kleine Frequenz W1;, im zweiten
Falle die große Frequenz u>2. Soll nun erwirkt
werden, "daß die Schwingung bei der ■ Frequenz cu2 nicht einsetzt, so müssen die
Kopplungen für dieses w2 ungünstig gemacht
t5 werden. Im vorliegenden Falle kann, dies
z. B. dadurch erreicht werden, daß die Gitterkopplung, d. h. die Kopplung der Röhre mit
dem Kreis 4-11 vermindert wird. Das geschieht durch Herabsetzung der sich an
diesem Kreis auf Grund des Schwingungsstromes ergebenden Spannungsdifferenz. Für
diesen Kreis ist der Spannungsabfall e = — 1-~,
es ist aber die resultierende Kapazität C
— C ^t- wenn C die Röhrenkapazität 11
a' L· x
zwischen Gitter und Kathode und L der Wert der Selbstinduktion 4 ist. Will man nun den
Wert von C vergrößern, um e Meiner zu gestalten, so ist es nur erforderlich, daß C zu
vergrößern, und das geschieht, indem man zur Röhrenkapazität 11 eine Kapazität 14 parallel
schaltet. Diese parallel zu schaltende Kapazität 14 spielt für die Schwingung mit W1 bei
dem Schwiingungsvorgang eine nur sehr geringe Rolle, wenn nämlich 3 und 4 resultierend
als Selbstinduktionen wirken. Es ist nämlich die resultierende Selbstinduktion der
Kreise 11,14, 4:
T
Der Wert fällt naturgemäß recht klein
aus.
Um dasselbe Ergebnis, nämlich1 die Verminderung
der Gitterspannung, zu erreichen, wäre es auch möglich, in die Zuleitung zum
Gitter 6 eine Selbstinduktion 15 einzuschalten.
Der Spannungsverlust in dieser Selbstinduktion ist ι · tu · L. Für die große Frequenz ou2
ist dieser Spannungsverlust groß, während er für die kleine Frequenz U)1 klein ist. Für
jede beliebige andere zur Schwingungserzeugung geeignete Schaltung sind die angegebenen
Mittel sinngemäß anzuwenden, und zwar so, daß die nicht gewollte Schwingung
nicht in die Erscheinung treten kann. Entsprechend den Eigenarten der jeweils zu verbessernden
Schaltung wird es erforderlich sein, eine Auswahl unter den verschiedenen
Schaltungekombinationen zu treffen, indem entweder parallel oder in Serie zu den jeweils
als wichtig erkannten inneren Röhrenkapazitäten entweder nur Zusatzkondensatoren fis
oder nur Zusatzselbstinduktionen oder beide Hilfsmittel gleichzeitig zugeschaltet werden.
Die bei den verschiedenen Schaltungen jeweils anzuwendeniden Ausführungen
können durch eine Analyse, wie sie im obigen an Hand der Ahb. 1 und 2 beispielsweise gegeben
wurde, leicht bestimmt werden, da ja die Wirkungsweise von zugeschalteten Selbstinduktionen
und Kapazitäten allgemein bekannt und leicht erkennbar ist.
Ein auf die nicht gewollte Frequenz abgestimmter Kreis verursacht für die nicht gewollte
Frequenz einen großen übertragenden Widerstand, der naturgemäß die Kopplungsspannungen für diese Frequenz ungünstig be-
einflußt.
Die im vorstehenden beschriebenen Mittel, welche die Bestimmung· haben, die ungewollten
Schwingungen der Kathodenröhre nicht aufkommen zu lassen, sind zusätzliche und
gehören keineswegs zu denjenigen Elementen, welche einerseits erforderlich sind, um die gewollte
Frequenz im Schwingungskreis herzustellen und anderseits notwendig sind, um die Rückkopplung zwischen Röhre und Schwingungskreis
herzustellen.
Claims (2)
1. Schaltungsweise zur Unterdrückung nicht gewollter Schwingungen bei Kathodengeneratoren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenkopplung durch Zuschalten von Zusatzkondensatoren, Selbstinduktionen,
Widerständen oder auf die nicht gewollte Frequenz abgestimmten Kreisen derart bemessen wird, daß sie für die
nicht gewünschte Schwingung ungünstiger als für die gewollte Schwingung ist, wobei die erwähnten besonderen Hilfsmittel
zur Schwingungserzeugung der normalen Welle keine Mitwirkung haben.
2. Schaltungsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel oder
in Serie zur Kapazität Gitter—Kathode,
Anode—Kathode ader Anode—Gitter Zusatzkondensatoren
geschaltet sind, die in Verbindung mit Selbstinduktionen oder auch ohne diese für die nicht gewollte Frequenz
einen solchen Widerstand darstellen, daß die ungewollte Frequenz nicht auftreten
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056200B (de) * | 1956-10-13 | 1959-04-30 | Rohde & Schwarz | Hochfrequenzverstaerker |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB148447A (en) | 1921-12-12 |
GB148445A (en) | 1921-12-12 |
GB147854A (en) | 1921-11-09 |
GB148523A (en) | 1921-10-10 |
FR519268A (fr) | 1921-06-07 |
DE393047C (de) | 1924-03-28 |
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