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DE347211C - Pyrophor-Feuerzeug - Google Patents

Pyrophor-Feuerzeug

Info

Publication number
DE347211C
DE347211C DENDAT347211D DE347211DD DE347211C DE 347211 C DE347211 C DE 347211C DE NDAT347211 D DENDAT347211 D DE NDAT347211D DE 347211D D DE347211D D DE 347211DD DE 347211 C DE347211 C DE 347211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighter
wick
lamp
pyrophoric
pyrophoric lighter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT347211D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT WISSMANN
Original Assignee
ROBERT WISSMANN
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE347211C publication Critical patent/DE347211C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/14Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and torch ignited by striking or pushing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Pyrophor-Feuerzeug. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Pyrophor-Taschenfeuerzeug, welches sich von den bisher im Handel befindlichen Zereisenfeuerzeugen dadurch unterscheidet, daß es außer einem Benzinfeuerzeug noch eiri Lämpchen so aufnimmt, daß je nach Bedarf entweder das eine oder das andere zur Verwendung kommen kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in einer Längsschnittabbildung dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Pyrophor-Taschenfeuerzeug aus zwei @Iauptteilen, dem Benzinstreichfeuerzeug a mit der Watte b und Zereisenstein c enthaltender Schutzhaube d einerseits und dem Lämpchen e anderseits, zusammengesetzt. g ist der Träger für den Docht f und h der Kratzer, der bei hl in bekannter Weise schräg abgeflacht und auf den zylindrischen Teil gi des Trägers g aufgepreßt ist. Der Mantel des Benzinbehälters a hat einen über seinen Boden herabgezogenen Teil a3 und der Boden bei a2 eine glockenförmige nach innen ragende Vertiefung. Das Lämpchen besteht aus einem den Brennstoff i aufnehmenden Behälter e, welcher in den unteren Mantelteil a3 des Feuerzeuges a eingesteckt wird und mit einer Randelung k versehen ist zwecks bequemer Einführung bzw. Entnahme des Lämpchens. Im Innern ist ein Brenner l unter Zwischenlagerung einer Dichtungsscheibe m als Führung für den Docht n .eingesetzt und von einer verschiebbaren Hülse o umgeben. Der Docht ragt mit seinem freien Ende in die Glocke a2 hinein.
  • Die Wirkungsweise ist folgende Wenn man das Feuerzeug lediglich als Benzinstreichfeuerzeug verwenden will, so wird in bekannter Weise die Haube d abgehoben und alsdann mit dem Kratzer 1z über den Zereisenstein c gestrichen, wodurch ein Zündfunke entsteht, welcher den Docht f entflammt. Diese Handhabung ist da geeignet, wo es sich nur um kurze Beleuchtungs- oder Zündperioden handelt. Will man dagegen längere Zeit und namentlich bei Wind oder bewegter Luft eine Flamme bzw. Beleuchtung erhalten, so wird das Lämpchen e aus der Mantelverlängerung a3 herausgezogen, mit der Dochtspitze an den bereits brennenden Docht f gehalten und so seinerseits ebenfalls angezündet, worauf man den Docht f ablöscht und die Schutzhaube d aufsetzt. Dieses Lämpchen kann für sich bequem überall aufgestellt werden und für längere Zeit wirken.
  • Durch die verschiebbare Hülse o kann man die Flamme des Dochts n verkleinern, indem man die Hülse nach außen über den Rand des Brenners l hinausschiebt, wodurch das vorstehende Dochtende an seinem Umfang überkappt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Pyrophor-Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Benzinfeuerzeug (a) mit einem Lämpchen (e) in der Weise verbunden ist, daß das Lämpchen von unten in den unter seinen Boden herabgezogenen Benzinbehältermantel (a3) eingeschoben ist und mit seinem Brenner (l) in eine nach dem Behälterinnern tretende glockenförmige Vertiefung (a2) des Bodens hineinragt.
DENDAT347211D Pyrophor-Feuerzeug Expired DE347211C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE347211T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE347211C true DE347211C (de) 1922-01-16

Family

ID=6255980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT347211D Expired DE347211C (de) Pyrophor-Feuerzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE347211C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527100A (en) * 1947-11-04 1950-10-24 Melvin C Lohr Emergency fire maker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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