DE3447626C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen
Schalten eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeuges,
mit einem Getriebe-Eingangswellendrehzahlfühler
zur Abgabe eines für die Drehzahl der Eingangswelle des
Getriebes repräsentativen Eingangswellendrehzahlsignals,
einem Kraftfahrzeuggeschwindigkeitsfühler zur
Abgabe eines für die Fahrgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl
der Ausgangswelle des Getriebes repräsentativen
Fahrzeuggeschwindigkeitssignals, einem Schaltstellungsfühler
zur Abgabe eines für die Schaltstellung des Getriebes
repräsentativen Signals, und mit einer von diesen
Ausgangssignalen beaufschlagten elektronischen
Steuereinheit, welche in Abhängigkeit von diesen Ausgangssignalen
Getriebeumschaltsignale für das Getriebe
liefert und den Eingangswellendrehzahlfühler sowie den
Kraftfahrzeuggeschwindigkeitsfühler auf Störungen hin
überwacht.
Bei einem störungsfreien Betrieb derartiger Vorrichtungen
sorgt die elektronische Steuereinheit stets für
eine automatische Umschaltung des Getriebes. Diese Umschaltung
erfolgt in Abhängigkeit von der Drehzahl der
Eingangswelle des Getriebes, der Fahrgeschwindigkeit
bzw. der Drehzahl der Ausgangswelle des Getriebes sowie
der jeweiligen Schaltstellung des Getriebes. In Abhängigkeit
von diesen Größen wird ein entsprechendes Getriebeumschaltsignal
an das Getriebe geliefert.
Demzufolge tritt ein kritischer Betriebszustand stets
dann ein, wenn die für die Steuerung des Automatikgetriebes
erforderlichen Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitssignale
nicht mehr vorliegen oder verfälscht sind, d. h.
insbesondere der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler oder
Eingangswellendrehzahlfühler gestört ist.
Bei einer aus der DE 31 04 650 A1 bekannten Steuervorrichtung
der eingangs genannten Art wird beim Auftreten
eines Fehlers die momentan vorliegende Schaltstellung
des Getriebes beibehalten und auf einen manuellen Betrieb
umgeschaltet. Nach einem Abschalten und einem erneuten
Start des Fahrzeugmotors kann diese bekannte Vorrichtung
ausschließlich im ersten Gang, im Leerlauf-
oder im Rückwärtsgang arbeiten. Demzufolge sind nach
einem jeweiligen Störfall alle automatischen Schaltfunktionen
unterbrochen. Ein normaler automatischer
Schaltbetrieb ist erst nach Behebung der betreffenden
Fehler wieder möglich.
Aus der DE 33 13 688 A1 ist eine elektronische Steuereinrichtung
bekannt, die eine Schutzeinrichtung zur
Überwachung von einzelnen Bauelementen, wie beispielsweise
Drehzahlgebern umfaßt, die beim Auftreten eines
Defektes das aktuelle Betriebsprogramm unterbricht und
ein Notprogramm startet. Auch in diesem Falle führt das
abgerufene Notprogramm stets dazu, daß die Automatik
des Getriebes abgeschaltet oder auf den manuellen Betrieb
umgeschaltet wird. Auch bei dieser bekannten
Steuervorrichtung ist demnach nach dem Auftreten eines
jeweiligen Störungsfalles ein automatischer Schaltbetrieb
ausgeschlossen.
In der DE-AS 23 38 122 ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen
Schalten von Stufenwechselgetrieben beschrieben,
die mit einer Geber-Ausfallsicherung versehen ist,
welche bei plötzlichem Ausbleiben der Antriebsdrehzahl
einen Gangspeicher sperrt. Ein solches Sperren des Gangspeichers
hat wiederum zur Folge, daß ein automatisches
Schalten des Getriebes nicht mehr möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die auf einfache und
zuverlässige Weise insbesondere auch bei einer Störung
des Eingangswellendrehzahlfühlers oder des Kraftfahrzeuggeschwindigkeitsfühlers
stets einen automatischen
Schaltbetrieb des Getriebes gestattet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die elektronische Steuereinheit eine Hilfsschaltung umfaßt,
welche die nachstehenden Merkmale aufweist:
- a) in der Hilfsschaltung sind jeweils Schwellenwerte für das Eingangswellendrehzahlsignal und das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal vorgegeben;
- b) wenn das Schaltstellungssignal der Steuereinheit anzeigt, daß sich das Getriebe nicht in der Neutral- oder Leerlaufstellung befindet, interpretiert die Hilfsschaltung eines der beiden Signale Eingangswellendrehzahlsignal oder Fahrzeuggeschwindigkeitssignal dann als gestört, wenn dieses Signal kleiner als ein ihm zugeordneter Schwellenwert ist, während zugleich das andere Signal größer als ein ihm zugeordneter Schwellenwert ist;
- c) sofern die Hilfsschaltung eines der Signale Eingangswellendrehzahlsignal oder Fahrzeuggeschwindigkeitssignal als gestört interpretiert, stellt sie in der Steuereinheit als Ersatz für das gestörte Signal ein aus dem ungestörten anderen Signal und dem ausgehend von dem Schaltstellungssignal ermittelten Übersetzungsverhältnis errechnetes korrigiertes Signal zur Verfügung,
so daß die Steuereinheit auch im Falle der Störung
eines der Signale Eingangswellendrehzahlsignal oder
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal in der Lage ist, den
automatischen Schaltbetrieb aufrechtzuerhalten.
Aufgrund dieser Ausbildung werden die fehlerhaften Signale
des jeweils gestörten Fühlers automatisch derart
korrigiert, daß weiterhin ein normaler Betrieb, d. h.
weiterhin ein automatischer Schaltbetrieb für das Getriebe
gewährleistet ist. Hierzu wird anstatt des vom
fehlerhaften Fühler stammenden Ausgangssignals ein Ersatzsignal
bereitgestellt, welches vom Ausgangssignal
des normal arbeitenden Fühlers abgeleitet ist.
Weitere Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
selbsttätigen Schalten eines Automatikgetriebes
eines Kraftfahrzeuges.
Fig. 2 ein die Schaltstellungen des Automatikgetriebes
nach Fig. 1 wiedergebendes Schaltschema.
Fig. 3 ein Blockschaltbild
der elektronischen Steuereinheit
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Steuerprogrammablaufes
während des automatischen Schaltgetriebes.
Gemäß Fig. 1 erfaßt ein Eingangswellendrehzahlfühler
8 die Anzahl der Umdrehungen pro Minute, d. h.
die Drehzahl eines Motors 1, um ein Eingangswellendrehzahlsignal
INS an eine Eingangsklemme einer elektronischen
Steuereinheit 6 abzugeben. Anderseits erfaßt ein Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler
7 die Drehzahl der Ausgangswelle
eines Automatikgetriebes 3, das von dem
Motor 1 über einen Drehmomentwandler 2 beaufschlagt
wird, und erfaßt damit die Fahrgeschwindigkeit des
Kraftfahrzeuges, um so ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
SPD an eine andere Eingangsklemme der elektronischen
Steuereinheit 6 abzugeben. In Abhängigkeit von den
Signalen INS und SPD errechnet die elektronische Steuereinheit
6 ein Getriebeumschaltsignal CHS, das
angibt, welche Schaltstellung, wie in Fig. 2 gezeigt,
das Automatikgetriebe 3 annehmen soll, so daß dieses
Getriebe seine Verschiebungsventile selektiv
so beaufschlagt, um die angezeigte Schaltstellung
zu erreichen. Die so geänderte Antriebsleistung wird
durch ein Differential 4 den beiden Antriebsrädern 5
zugeführt.
Um den Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 7 und den Eingangswellendrehzahlfühler
8, die an der elektronischen
Steuereinheit 6 angeschlossen sind, selbständig zu
überprüfen und zu stützen, wird der elektronischen
Steuereinheit 6 eine selbstüberprüfende
Hilfsschaltung 6g (siehe Fig. 3) hinzugefügt, die in Abhängigkeit von
dem Ausgangssignal eines Schaltstellungsfühlers 9
arbeitet, d. h. in Abhängigkeit von einem Schaltstellungssignal
GS, um die Schaltstellung des Automatikgetriebes
3 zu erfassen und die Umdrehungssignale der elektronischen
Steuereinheit 6 in Verbindung mit den Signalen der Fühler
8 und 9 durch Berechnung in einen Mikrocomputer zu
verarbeiten.
Der Aufbau der elektronischen Steuereinheit 6 wird
nun im einzelnen anhand der Fig. 3
und 4 beschrieben. Wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
SPD von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler
7 im Schritt 1 eingegeben wird, wie es anhand
Fig. 1 bereits beschrieben wurde, bestimmen Signalverarbeitungsmittel
6d die Umdrehungszahl der Ausgangswelle
des Automatikgetriebes 3 und wandeln dieses SPD-Signal
in digitale Form um. Das Eingangswellendrehzahlsignal
INS wird im Schritt 2 vom Eingangswellendrehzahlfühler
8 aufgenommen. Weitere Signalverarbeitungsmittel
6e wandeln dieses ankommende Drehzahlsignal der Eingangswelle
des Automatikgetriebes
3 in digitale Form um. Wenn
das Schaltstellungssignal GS von dem Schaltstellungsfühler
9 im Schritt 3 aufgenommen wird, wandeln
dritte Signalverarbeitungsmittel 6f dieses Signal auch
in digitale Form um. Ein solcher Schaltstellungserfasser
ist bereits in der JP-OS 57 20 972 vorgeschlagen.
Die Stellungen des (nicht dargestellten) Ganghebels
des Kraftfahrzeuges sind beispielsweise in Fig. 2
gezeigt. Die Zuordnung der Schaltstellungssignale
GS zu diesen Schaltstellungen ergibt sich aus der
folgenden Tabelle:
GS | |
Schaltstellung | |
1 | |
erster Gang | |
2 | zweiter Gang |
3 | dritter Gang |
4 | vierter Gang |
5 | fünfter Gang |
6 | Rückwärtsgang |
8 | Leerlauf |
Demnach zeigen die Signalwerte
"1", "2", "3", "4", "5", "6" und "8" jeweils die
Ganglage des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften
Ganges, den Rückwärtsgang bzw. die Neutral- oder Leerlaufstellung
an. In Abhängigkeit von diesen Signalen
überprüft die selbstüberprüfende
Hilfsschaltung 6g die Signale vom Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler
7 und vom Eingangswellendrehzahlfühler
8, um diese Drehzahlsignale auch bei gestörten Fühlern
7 und 8 zu verarbeiten. Die Verarbeitung der Drehzahlsignale
wird im einzelnen anhand der Fig. 4
noch beschrieben.
Wenn zunächst festgestellt wird, daß der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
7 gestört ist, läuft der Vorgang
folgenderweise ab:
Es wird aus einer Beziehung GS ≦ 6 durch die dem Schaltstellungsfühler
9 zugeordneten Signalverarbeitungsmittel 6f im Schritt 4 erfaßt, daß das Automatikgetriebe
3 sich nicht in der Neutral- oder Leerlaufstellung
befindet. Danach wird in einem Schritt 5 erfaßt, daß
das Eingangswellendrehzahlsignal INS einen Wert gleich oder höher
als z. B. 300 min-1 angibt. Im Schritt
6 wird erfaßt, daß das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
SPD einen Wert von weniger als z. B. 3 km/h angibt. Damit wird
in einem Schritt 7 der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler
7 als gestört gewertet.
Wird andererseits in dem Schritt 4 anhand der Beziehung GS≦6 durch die
dem Schaltstellungsfühler 9 zugeordneten Signalverarbeitungsmittel 6f festgestellt, daß
sich das Automatikgetriebe 3 nicht in der Leerlaufstellung
befindet, in dem Schritt 5 erfaßt, daß
das Eingangswellendrehzahlsignal INS einen geringeren
Wert als 300 min-1 angibt, und im Schritt 8
festgestellt, daß das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal SPD≧
z. B. 10 km/h ist, so wird in dem Schritt
9 der Eingangswellendrehzahlsensor 8 als gestört gewertet.
Falls die dem Schaltstellungsfühler 9 zugeordneten Signalverarbeitungsmittel 6f erfassen,
daß das Automatikgetriebe 3 sich in einer anderen als der Leerlaufstellung
befindet und falls eines der Ausgangssignale
INS und SPD des Eingangswellendrehzahlfühlers
8 bzw. des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 7 repräsentativ für eine
Drehzahl gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert
sind, während das jeweils andere Signal einen
abnormal niedrigeren Wert oder eine Drehzahl unter
dem jeweils vorbestimmten Wert repräsentiert, dann wird
der das abnormal niedrige Ausgangssignal
ergebende Fühler 7 oder 8 als gestört gewertet.
Wird andererseits im Schritt 4 erfaßt, daß
das Getriebe sich nicht in der Leerlaufstellung befindet,
und im Schritt 5 festgestellt, daß das Eingangswellendrehzahlsignal
INS≧300 min-1 ist, während
im Schritt 6 erfaßt wird, daß das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
SPD ebenfalls einen Wert ≧3 km/h aufweist, dann wird im
Schritt 10 die Entscheidung getroffen, daß der Eingangswellendrehzahlfühler
8 normal arbeitet.
Wird darüber hinaus im Schritt 7 entschieden,
daß der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 7 gestört ist
und im Schritt 11 entschieden, daß der
Eingangswellendrehzahlfühler 8 normal arbeitet, dann
wird im Schritt 12 festgesetzt, daß das Eingangswellendrehzahlsignal
INS den Eingangswellendrehzahlwert
INSPD festlegt. Wird andererseits im Schritt
9 festgestellt, daß der Eingangswellendrehzahlfühler
8 gestört ist, jedoch im Schritt 13 beurteilt,
daß der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 7 normal arbeitet,
dann wird im Schritt 14 entschieden, daß das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
SPD den Ausgangswellendrehzahlwert
SPEED festlegt. Wird im Gegensatz dazu im
Schritt 10 entschieden, daß der Eingangswellendrehzahlfühler
8 normal arbeitet und im Schritt 13
entschieden, daß der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
7 ebenfalls normal arbeitet, dann wird in gleicher
Weise im Schritt 14 entschieden, daß das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
SPD den Ausgangswellendrehzahlwert
SPEED festlegt.
Falls der Schritt 12 oder 14 erreicht wurde, falls im Schritt 4
anhand der Beziehung GS<6
festgestellt wurde, daß sich das Getriebe im Leerlaufzustand
befindet, oder falls im Schritt 8 erfaßt
wurde, daß das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal SPD einen Wert <10 km/h
aufweist, werden die folgenden Beurteilungen durchgeführt:
Insbesondere dann, wenn in den Schritten 15 und 16
der Eingangswellendrehzahlfühler
8 als gestört gewertet wird, während der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler
7 normal arbeitet, wird im Schritt 17 entschieden,
daß der Eingangswellendrehzahlwert INSPD durch das Produkt aus dem
Ausgangswellendrehzahlwert SPEED, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsdrehzahl
SPD, und einem Übersetzungsverhältnis
F₁ festgelegt wird, falls sich aus
einer im Schritt 4′ durchgeführten Überprüfung anhand
der Beziehung GS≦6 ergibt, daß die Schaltstellung
nicht der Leerlauf ist. In einem
Schritt 18 wird der Eingangswellendrehzahlwert
INSPD auf Null (=INS) festgesetzt, falls
aus der Beziehung GS<6 folgt, daß die Schaltstellung der
Leerlauf ist. Im Gegensatz dazu wird dann, wenn
im Schritt 15 und im Schritt 19 festgestellt wird,
daß der Eingangswellendrehzahlfühler 8 normal arbeitet und
der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 7 gestört
ist, im Schritt 20 entschieden, daß der Ausgangswellendrehzahlwert
SPEED durch das Produkt aus dem Eingangswellendrehzahlwert
INSPD und einem Reziprokwert F₂ des Getriebeübersetzungsverhältnisses
F₁ festgelegt wird,
wenn sich aus der Beziehung GS≦6 im Schritt 4′′ ergibt,
daß die Schaltstellung nicht der Leerlauf ist.
Im Schritt 21 wird entschieden, daß der
Ausgangswellendrehzahlwert SPEED kontinuierlich durch den
unmittelbar vor der Neutralstellung benutzten Ausgangswellendrehzahlwert
SPEED festgelegt wird, wenn sich
aus der Beziehung GS<6 ergibt, daß die Schaltstellung
der Leerlauf ist. Dabei werden der Ausgangswellendrehzahlwert
SPEED, das Getriebeübersetzungsverhältnis
F₁ und dessen Reziprokwert F₂ durch die
folgenden Gleichungen ausgedrückt:
SPEED=2πγ × (INSPD/im × if) × (60/1000),
F₁=(1000 × if/120πγ) × im (GS), und
F₂=(120πγ/1000 × if) × (1/im (GS)),
wobei:
π die Kreiszahl,
γ den Reifenradius des Antriebsrades 5,
im das Getriebeverhältnis (das für jeden Wert GS eine Konstante ist und
if das Abschlußübersetzungsverhältnis angibt.
π die Kreiszahl,
γ den Reifenradius des Antriebsrades 5,
im das Getriebeverhältnis (das für jeden Wert GS eine Konstante ist und
if das Abschlußübersetzungsverhältnis angibt.
Die sich selbst überprüfende
Hilfsschaltung 6g bewirkt über eine Sammelleitung
oder einen Bus 6h einen Datenaustausch zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit
CPU 6a, einem Steuerprogrammspeicher
6b und einem Datenspeicher 6c der elektronischen Steuereinheit
6, um das Getriebeumschaltsignal CHS zur Steuerung
des Automatikgetriebes 3 abzugeben. Im Datenspeicher
6c sind die kritischen Werte oder Schwellenwerte für das digitale Schaltstellungssignal
GS von den dem Schaltstellungsfühler 9 zugeordneten
Signalverarbeitungsmitteln 6f, die Schwellenwerte für das digitale
Eingangswellendrehzahlsignal INS von den Signalverarbeitungsmitteln
6e und die Schwellenwerte für das digitale Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
SPD von den Signalverarbeitungsmitteln
6d gespeichert, um diese Daten zur Erfassung der Schaltstellung
des Automatikgetriebes 3 und zur Beurteilung der Störungen
des Eingangswellendrehzahlfühlers 8 bzw. des
Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 7 bereitzustellen.
Der Steuerprogrammspeicher 6d enthält ein Steuerprogramm.
Damit arbeitet die zentrale Verarbeitungseinheit
CPU 6a als Mikrocomputer. Sie steuert die sich
selbst überprüfende Hilfsschaltung 6g, die
dem Schaltstellungsfühler 9 zugeordneten Signalverarbeitungsmittel 6f und die Signalverarbeitungsmittel
6d und 6e entsprechend den Schwellenwerten
aus dem Datenspeicher 6c und entsprechend dem Steuerprogramm
aus dem Steuerprogrammspeicher 6b.
Hierbei kann die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs anstatt über
die Drehzahl der Ausgangswelle des Getriebes
auch
über die Drehzahl eines anderen Abschnittes
des von der Ausgangswelle
zu dem Antriebsrad oder den Antriebsrädern
führenden Antriebsstranges ermittelt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten eines Automatikgetriebes
eines Kraftfahrzeuges, mit einem Getriebe-Eingangswellendrehzahlfühler
zur Abgabe eines für
die Drehzahl der Eingangswelle des Getriebes repräsentativen
Eingangswellendrehzahlsignals, einem
Kraftfahrzeuggeschwindigkeitsfühler zur Abgabe eines
für die Fahrgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl der
Ausgangswelle des Getriebes repräsentativen Fahrzeuggeschwindigkeitssignals,
einem Schaltstellungsfühler
zur Abgabe eines für die Schaltstellung des Getriebes
repräsentativen Signals, und mit einer von diesen
Ausgangssignalen beaufschlagten elektronischen
Steuereinheit, welche in Abhängigkeit von diesen Ausgangssignalen
Getriebeumschaltsignale für das Getriebe
liefert und den Eingangswellendrehzahlfühler sowie
den Kraftfahrzeuggeschwindigkeitsfühler auf Störungen
hin überwacht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinheit (6) eine Hilfsschaltung
(6g) umfaßt, welche die nachstehenden Merkmale
aufweist:
- a) in der Hilfsschaltung (6g) sind jeweils Schwellenwerte für das Eingangswellendrehzahlsignal (INS) und das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (SPD) vorgegeben;
- b) wenn das Schaltstellungssignal (GS) der Steuereinheit (6) anzeigt, daß sich das Getriebe (3) nicht in der Neutral- oder Leerlaufstellung befindet, interpretiert die Hilfsschaltung (6g) eines der beiden Signale Eingangswellendrehzahlsignal (INS) oder Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (SPD) dann als gestört, wenn dieses Signal kleiner als ein ihm zugeordneter Schwellenwert ist, während zugleich das andere Signal größer als ein ihm zugeordneter Schwellenwert ist;
- c) sofern die Hilfsschaltung (6g) eines der Signale Eingangswellendrehzahlsignal (INS) oder Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (SPD) als gestört interpretiert, stellt sie in der Steuereinheit (6) als Ersatz für das gestörte Signal ein aus dem ungestörten anderen Signal und dem ausgehend von dem Schaltstellungssignal (GS) ermittelten Übersetzungsverhältnis errechnetes korrigiertes Signal zur Verfügung,
so daß die Steuereinheit (6) auch im Falle der Störung
eines der Signale Eingangswellendrehzahlsignal
(INS) oder Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (SPD) in
der Lage ist, den automatischen Schaltbetrieb aufrechtzuerhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinheit (6) einen die
Schwellenwerte für das Eingangswellendrehzahlsignal
(INS) und das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (SPD)
sowie Schwellenwerte für das Schaltstellungssignal
(GS) enthaltenden Datenspeicher (6c), einen Steuerprogrammspeicher
(6b) sowie eine zentrale Verarbeitungseinheit
(6a) zum Steuern der Hilfsschaltung
(6g) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinheit (6) erste Signalverarbeitungsmittel
(6e) zur Umwandlung des Eingangswellendrehzahlsignals
(INS) in ein Digitalsignal,
zweite Signalverarbeitungsmittel (6d) zur Umwandlung
des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals (SPD) in ein
Digitalsignal, sowie dritte Signalverarbeitungsmittel
(6f) zur Umwandlung des Schaltstellungssignals
(GS) in ein Digitalsignal umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsschaltung (6g) derart ausgelegt ist,
daß sie im Falle eines gestörten Eingangswellendrehzahlsignals
(INS) einen korrigierten Eingangswellendrehzahlwert
(INSPD) entsprechend dem Produkt aus
einem aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (SPD)
erhaltenen Ausgangswellendrehzahlwert (SPEED) und
einem Getriebeübersetzungsverhältnis (F₁) zur
Verfügung stellt, falls die erfaßte Schaltstellung
nicht die Neutral- oder Leerlaufstellung ist, und
einen korrigierten Eingangswellendrehzahlwert
(INSPD) gleich Null zur Verfügung stellt, falls die
erfaßte Schaltstellung die Neutral- oder Leerlaufstellung
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsschaltung (6g) derart ausgelegt ist,
daß sie im Falle eines gestörten Fahrzeuggeschwindigkeitssignals
(SPD) einen korrigierten Ausgangswellendrehzahlwert
(SPEED) entsprechend dem Produkt aus
einem aus dem Eingangswellendrehzahlsignal (INS)
erhaltenen Eingangswellendrehzahlwert (INSPD) und
dem reziproken Wert (F₂) eines Getriebeübersetzungsverhältnisses
zur Verfügung stellt, falls die
erfaßte Schaltstellung nicht die Neutral- oder Leerlaufstellung
ist, und kontinuierlich einen aus dem
unmittelbar vor Eintritt der Neutral- oder Leerlaufstellung
vorliegenden Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
(SPD) erhaltenen Ausgangswellendrehzahlwert zur Verfügung
stellt, falls die erfaßte Schaltstellung die
Neutral- oder Leerlaufstellung ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (SPD) in
bezug auf die Ausgangswellendrehzahl des Automatikgetriebes
(3) erfaßt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/686,523 US4685051A (en) | 1984-12-28 | 1984-12-26 | Revolution signal processing system for vehicular electronic controller |
DE19843447626 DE3447626A1 (de) | 1984-12-28 | 1984-12-28 | Drehzahlsignal-verarbeitungssystem fuer eine elektronische fahrzeugsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447626 DE3447626A1 (de) | 1984-12-28 | 1984-12-28 | Drehzahlsignal-verarbeitungssystem fuer eine elektronische fahrzeugsteuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447626A1 DE3447626A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3447626C2 true DE3447626C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6254019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447626 Granted DE3447626A1 (de) | 1984-12-28 | 1984-12-28 | Drehzahlsignal-verarbeitungssystem fuer eine elektronische fahrzeugsteuerung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4685051A (de) |
DE (1) | DE3447626A1 (de) |
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DE102007056513A1 (de) | 2007-11-22 | 2009-05-28 | Getrag Ford Transmissions Gmbh | Verfahren zur sicheren Bestimmung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs |
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