DE3446531C2 - Einrichtung zur Bestimmung einer Lage einer Kante eines Druckträgers in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung einer Lage einer Kante eines Druckträgers in einer RotationsdruckmaschineInfo
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- DE3446531C2 DE3446531C2 DE3446531A DE3446531A DE3446531C2 DE 3446531 C2 DE3446531 C2 DE 3446531C2 DE 3446531 A DE3446531 A DE 3446531A DE 3446531 A DE3446531 A DE 3446531A DE 3446531 C2 DE3446531 C2 DE 3446531C2
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Classifications
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung
einer Lage eines Körpers, insbesondere Papier,
vorzugsweise in einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 30 32 950 ist eine Einrichtung zum
Erfassen einer Kante eines laufenden Bandes bekannt
geworden. Hierbei findet ein elektrischer Meßkopf
in Form einer Videokamera Verwendung der mit einer
Auswerteeinheit zusammenwirkt und eine räumlich
auflösende optoelektronische Sensoreinheit aufweist.
Diese Einrichtung hat jedoch eine zu grobe Auflösung
und ist zu träge, so daß sie zur Lösung der unten
genannten Aufgabe nicht verwendet werden kann.
Die DE-OS 22 02 087 zeigt eine lichttechnische
Meßeinrichtung bei der in geringem Abstand hintereinander
lichtelektrische Empfänger angeordnet sind. Jedoch können
Meßgeschwindigkeiten wie sie in Hochgeschwindigkeits-
Rotationsdruckmaschinen gefordert werden, nicht erreicht
werden.
Eine lichttechnische Einrichtung zur Erfassung der Lage
eines Bogens zeigt die US-PS 38 33 816. Hierbei werden
eine Vielzahl von dünnen optischen Fasern zu einem
Meßkopf zusammen gefaßt. Jede optische Faser muß exakt
räumlich und photoelektronisch justiert werden.
Durch die DE-AS 20 46 602 ist ein Meßkopf zur Anwendung in
Bogenrotationsdruckmaschinen bekanntgeworden. Mit diesem
Meßkopf lassen
sich bei den heute geforderten Maschinengeschwindigkeiten
(15-20 000 Bogen/Stunde) die erforderliche Meßgenauig
keit und Meßgeschwindigkeit nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Bestimmung einer Lage einer Kante eines Körpers zu
schaffen, die mit einer Meßzeit von ca. 10 msec. auskommt
und mit der eine Meßgenauigkeit von mindestens ± 2/100 mm
erreichbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere
darin, daß der schnelle und ausreichend genaue Meßkopf
dieser Einrichtung in Bogenrotationsdruckmaschinen zur
Feststellung der Lage von Bogenkanten verwendet werden
kann. Er kann in seitenziehmarken
losen Bogeneinläufen von Bogenrotationsdruckmaschinen als
Meßglied für Stellglieder, die eine Verschiebung von Zy
lindern mit Greifeinrichtungen (bekannt z. B. durch die
DE-AS 20 46 602) oder von auf Schlitten von Bogenrotations
druckmaschinen-Zylindern montierten Greifeinrichtungen
eingesetzt werden (bekannt z. B. durch DE-PS 28 08 528). Die
kurze Meßzeit des erfindungsgemäßen Meßkopfes erlaubt die
Beibehaltung eines hohen Überlappungsgrades (70%) bei
Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit von z. Zt.
15 000 Bogen/Std. auf 20 000 Bogen/Std. oder eine Erhöhung
des Überlappungsgrades wesentlich über 70% hinaus, und damit
eine weitere Verlangsamung der Schuppengeschwindigkeit und
damit ein noch sanfteres Auflaufen der Bogenvorderkante an
die Vordermarken und/oder eine längere Beruhigungsphase
des Bogens an den Vordermarken.
Die Meßeinrichtung kann in vorteilhafter Weise auch ohne
optisches System betrieben werden und kann daher sehr raum
sparend gebaut werden und daher bequem z. B. in ein Bogenan
legeblech einer Bogenrotationsdruckmaschine eingebaut werden.
Außerdem kann die Meßeinrichtung mit einer elektronischen
Nullpunktverschiebung ausgerüstet werden, um somit mecha
nische Verstell- und Justiervorrichtungen einzusparen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Meßkopfes der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anzeigeeinheit zur
Darstellung der Meßwerte des Meßkopfes,
Fig. 3 Darstellung eines mittels des CCD-Sensors erzeugten
Video-Signals bei teilweise abgedecktem Sensor,
Fig. 4 Darstellung eines Meßkopfes (ohne Lichtquelle) in
Draufsicht und in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 Anordnung der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung
z. B. in einer Bogenrotationsdruckmaschine (in
Seitenansicht).
In Fig. 5 ist ein Meßkopf 1 z. B. in einem Anlegetisch 2
einer Bogenrotationsdruckmaschine angebaut. Über ihm ist
eine Infrarot-Lichtquelle 3 angeordnet, die ein IR-Licht mit
z. B. 750 nm ausstrahlt und den Meßkopf 1 beleuchtet. Der
Meßkopf 1 wird zum zu messenden Körper z. B. eines Papierbo
gens 4 bin mittels einer kratzfesten Glasplatte 6 abgedeckt.
Darunter befindet sich ein Infrarot-Filter 5, der Fremdlicht
einfluß in Tageslichtwellenbereichsspektrum verhindert. Als
messendes Element ist erfindungsgemaß ein CCD-Zeilensensor
(charged coupled device) 11 vorgesehen. CCD-Zeilensensoren
bestehen z. B. aus 1728 in einer Zeile angeordneten Bildele
menten. Diese Bildelemente sind z. B. 10 µm×13 µm groß:
ein Mittenabstand zwischen zwei Bildelementen beträgt 10 µm. Der CCD-Sensor 11 ist z. B. 17,28 mm lang und weist also 1728 Bildelemente auf, d. h. auf einen Millimeter kommen 100 Meß zellen.
ein Mittenabstand zwischen zwei Bildelementen beträgt 10 µm. Der CCD-Sensor 11 ist z. B. 17,28 mm lang und weist also 1728 Bildelemente auf, d. h. auf einen Millimeter kommen 100 Meß zellen.
Der CCD-Zeilensensor 11 besteht in bekannter Weise aus vier
zusammenwirkenden Funktionsgruppen.
Dieser Bereich nimmt die in der Lichtverteilung vor
handene Information auf. Er besteht aus 1728 foto
empfindlichen Bildelementen, die mit Hilfe einer ge
eigneten Stopp-Diffusion gegeneinander isoliert sind.
Die Bildelemente benötigen keine Steuerelektroden, die
den Lichteinfall behindern würden. Die Photonen können
die Bildelemente direkt erreichen. Jedes Bildelement
ist mit einer umgreifenden Potentialschwelle vom an
deren getrennt, so daß die Ladungen nicht ineinander
laufen können. Der fotoempfindliche Bereich ist am
Anfang und am Ende durch Isolationsbereiche, deren
Länge jeweils 8 Bildelementen entspricht, sowie durch
8 daran anschließende abgedeckte Bildelemente ergänzt.
Diese liefern einen Schwarzwertstrom, der in dieser
Anordnung jedoch nicht ausgewertet wird.
Jedem fotoempfindlichen Element ist ein Integrations
element (Speicher) zugeordnet, das die durch Photonen
erzeugten Elektronen sammelt. Am Ende der Integrations
zeit werden durch einen angelegten Impuls die Ladungen
an ein Schieberegister übergeben.
In zwei Schieberegistern werden die Ladungspakete zur
Ausgangsschaltung transportiert. Jedes der beiden
Schieberegister hat 879 Elemente. Am Ende der Schiebe
register liegt je ein Ausgangsgate, das den Übergang
der Ladungspakete zu den folgenden Ausgangsstufen er
möglicht.
Hinter den Ausgangsgates sind am Ende von zwei Schiebe
registern zwei Impedanzwandler kombiniert mit Ladungsab
führung vorgesehen. Die ankommenden Ladungspakete wer
den in diesen Endstufen in Spannungsimpulse am Ausgang
des Zeilensensors umgewandelt, die proportional zu der
Ladungsmenge der Ladungspakete sind.
Die Aufgabe der in Blockschaltbildern (Fig. 1, 2) darge
stellten erfindungsgemäßen Schaltung ist es:
- - den Sensor mit den notwendigen Taktphasen und Spannungen zu versorgen,
- - die Beleuchtungsquelle zu regeln, um eine Langzeit stabilität zu gewährleisten,
- - das Videosignal aufzubereiten,
- - den Dunkel-/Hellübergang zu erkennen,
- - ein Maß für die Lage des Dunkel-/Hellüberganges zu erstellen,
- - digital die Lage der Papierkante an ein Anzeigeorgan weiterzuleiten,
- - über einen Vorwahlschalter und Subtrahierer den Null punkt variabel zu halten,
- - mit Hilfe einer numerischen Anzeige den Meßwert dezimal anzuzeigen,
- - über externe elektronische oder mechanische Schalter die Synchronisation mit der Maschine zu gewährleisten.
- - sämtliche Bauelemente mit einem Netzteil ausreichend zu versorgen.
- - über eine Schnittstelle die Meßwerte an einen externen Rechner oder Stellglieder weiterzuleiten.
Sollen nun z. B. einer Bogenrotationsdruckmaschine 20 000
Bogen pro Stunde zugeführt werden, ergibt sich daraus, daß
bei einer Zylinderumdrehung pro Bogen 180 msec. zur Verfü
gung stehen, was einer Zeit von 0,5 msec/Winkelgrad ent
spricht. Soll z. B. eine Bogenverschiebeeinrichtung anstelle
der bekannten Seitenziehmarke verwendet werden, so stehen
bei einer Bogengeschwindigkeit von 20 000 Bogen/Std. nur
Meßzeiten in der Größenordnung von 10 msec zur Verfügung.
Während einer Meßzeit von 10 msec. werden im erfindungsge
mäßen Ausführungsbeispiel aus Sicherheitsgründen 2,5 Meß
reihen durchlaufen, d. h. innerhalb von 4 msec. werden 1728
Auslese-, 32 Referenz- und 288 Leerschritte durchlaufen.
Dieses bedeutet eine Frequenz von 512 kHz. Eine Taktfre
quenz ΦT eines Oszillators 9 beträgt 1,024 MHz. Andere
Festlegungen sind möglich.
Der komplexe Meßvorgang der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung
wird an Hand des Blockschaltbildes (Fig. 1) im Prinzip be
schrieben. Ein CCD-Sensor 11 des Meßkopfes 1 (gesamte Fig. 1)
wird kontinuierlich mit einer Meßrate von 250 Hz. (= 4 msec.)
betrieben. Der Oszillator 9, eine Taktaufbereitung 12, ein
Treiberbaustein 13 und eine CCD-Versorgung 14 versorgen
den CCD-Sensor 11 mit allen notwendigen Takten ΦT, ΦX,
ΦR und Spannungen Vpg, Vei, Vt. Z.B. über eine Licht
schranke gelangt ein Maschinensynchronimpuls ΦEX zu einem
Verknüpfungslogikbaustein 18. Über den Verknüpfungslogik
baustein 18 wird dann ein Zählerstand eines 11-bit-Zählers
19 im Moment eines Hell-/Dunkelüberganges (siehe Fig. 3) des
CCD-Sensors 11 bei teilweise Abdeckung z. B. durch den
Bogen 4, der mittels eines Videoverstärkers 21 und einem
Präzisionskomparator 26 erzeugt wird, in einen Speicher 22
übernommen und mittels eines Multiplexers 23, der von einem
Binärzähler 24 gesteuert wird, an eine Anzeigeeinheit 32
(Fig. 2) übertragen. Eine Übertragungsrate betragt z. B.
6500 bit/s.
Die-für den CCD-Sensor 11 notwendigen Taktsignale ΦT, ΦX,
ΦR werden, wie schon gesagt, in der Taktaufbereitung 12
fortlaufend erzeugt und an einen CCD-Treiber 13 übertragen
und dort-auf einen gewünschten Pegel, z. B. CMOS-Pegel um
gesetzt. ΦT, ΦX, ΦR sind Taktsignale (Rechteckimpulse)
unterschiedlicher Frequenz, sie sind zueinander phasenver
schoben, wobei mit ΦT das Transporttaktsignal, mit ΦX
das Transfertaktsignal und mit ΦR das Rückstelltaktsignal
bezeichnet wird.
Das ΦX-Signal wird an das Transfergate des CCD-Sensors
11 gelegt, um die akkumulierte Ladung von den Bildsensorele
menten zu dem Transport-Schieberegister zu bewegen.
Wird das Signal ΦT an das entsprechende Gate des
CCD-Sensors 11 gelegt, so werden in ihm Transportverschieberegi
ster zur Bewegung der Ladungspackungen von den einzelnen
Bildsensorelementen zu dem Ladungsdetektor/Verstärker (= La
dung-Spannungsumsetzer) aktiviert.
Das Rückstellsignal ΦR wird benötigt, um die Zähler 10,
19 und CCD-Sensor 11 auf Null zu schalten.
Taktsignale ΦT und ΦR werden einem Vorlaufzähler 10
z. B. ein 4-bit-Zähler, zugeführt. Dieser schaltet nach
einer bestimmten Anzahl von Vorlaufimpulsen die Taktim
pulse ΦT als geschaltete Impulse ΦTH auf einen Haupt
zähler 19 (= 11-bit-Zähler) durch. Jeweils nach 2048
Impulsen -TH gibt der Hauptzahler 19 einen Setzimpuls
ΦS an die Taktaufbereitungsstufe 12 ab, in der er zum
Rücksetzimpuls ΦR umgewandelt wird. Dieser Rücksetzim
puls ΦR setzt also zyklisch den Vorlaufzähler 10 und
den Hauptzähler 19 auf Null, ebenso den CCD-Sensor 11. Der
Hauptzähler 19 gibt seinen Zählerstand ZS laufend an einen
Digital-Speicher 22 weiter. Von der Taktaufbereitungsstufe
12 werden außerdem ΦT-Impulse an die Synchronisationsstufe
18 abgegeben. Die als Synchronisationsstufe ausgebildete
Verknüpfungslogikstufe 18 hat dabei die Aufgabe, einen
speicher-Übernahmeimpuls ΦL aus den Impulsen ΦT, ΦZ und
ΦEX zu erzeugen und an den Speicher 22 abzugeben.
Die in der Treiberstufe 13 stromverstärkten Impulse ΦT,
ΦX und ΦR gelangen zum CCD-Sensor 11. Die Versorgungs
spannungen Vpg, Vei und Vt werden von einer CCD-Versorgung
14 erzeugt und dem CCD-Sensor 11 zugeleitet.
Wie in Fig. 3 dargestellt wird jeweils zwischen zwei Trans
fersignalen ΦX die Lage einer Körperkante z. B. einer Bo
genkante 29 auf dem CCD-Sensor 11 gemessen. Wie aus Fig. 3
zu ersehen, gibt bei Beleuchtung durch einen IR-Strahler 3
der CCD-Sensor 11 ein analoges Videosignal V ab. Die Länge
und Amplitude dieses Videosignals V ist dabei ein Maß für
die Lage einer zu messenden Körperkante z. B. Bogenkante 29.
Das Videosignal V wird im Verstärker 21 (Fig. 1) zum Signal
VA verstärkt. Dieses wird dann dem Komparator 26 und einem
Regelbaustein 34 zur Regelung der Beleuchtungsstärke des
IR-Strahlers 3 zugeführt.
Der Komparator 26 ist mit mindestens einer oberen und un
teren einstellbaren Schaltschwelle für das Videosignal VA
ausgerüstet und liefert bei Überschreiten des eingestellten
unteren Videosignalpegels beim Hell-/Dunkelübergang d. h.
beim teilweisen Abdecken des CCD-Sensors 11 einen digitalen
Impuls ΦZ, der dem Synchronisationsbaustein 18 zugeführt
wird. Im Synchronisationsbaustein 18 werden die Impulse
ΦZ, ΦT und ΦEX zu einem Übernahmeimpuls ΦL verarbei
tet. Dieser Impuls ΦL aktiviert den Speicher 22, so daß
er bei einer Flanke des Übernahmeimpulses ΦL den gerade in
jenem Zeitpunkt am Hauptzähler 19 anstehenden Zählerstand
in den Speicher 22 übernimmt. Vom Speicher 22 wird der
Zählerstand mittels des Multiplexers 23, welcher über
einen 4-bit-Binärzähler 24 gesteuert wird, an eine Anzei
geeinheit 32 abgegeben (gesamte Fig. 2).
Der CCD-Sensor 11 wird, wie schon gesagt, von einer Infra
rot-Lichtquelle 3 bestrahlt. Sie ist oberhalb des Sensors
11 in einem geringen Abstand angeordnet. Da der Sensor 11
empfindlich auf Beleuchtungsstärkenänderungen und Tempera
turschwankungen reagiert, ist ein Regelungsbaustein 34
zur Regelung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle 3
vorgesehen. Als Ist-Wert wird hierbei die Spannungshöhe
des Videosignals V genommen, die mit einem einstellbaren,
einer bestimmten Beleuchtungsstärke entsprechenden, Soll
wert verglichen wird. Entsprechend der Regelabweichung
wird die Beleuchtungsstärke mittels eines Regelbausteins
34 geregelt.
Das Anzeigegerät 32 (Fig. 2) weist einen Vorwahlschalter 36
auf. Mittels des Vorwahlschalters 36 läßt sich der Nullpunkt
des Meßsystems mittels Subtraktion verschieben. Der Ein
stellwert des Vorwahlschalters 36 entsprechende BCD-Wert B
wird einem BCD/Binär-Codewandler 37 zugeführt. Der vom
BCD-Wert B in einen Binär-Wert A gewandelte Wert A wird
invertiert einem Volladdierer 38 zugeführt.
Die für die Datenübertragung benötigte Taktfrequenz ΦO
wird in einem Oszillator 39 erzeugt. Die entsprechenden
Impulse ΦO werden einem Demultiplexer 41 und einem Zwi
schenspeicher 42 zugeführt. Der Demultiplexer 41 erzeugt
einen Synchronimpuls ΦSy, um eine Gleichphasigkeit von
Multiplexer 23 (im Meßkopf 1) und Demultiplexer 41 in der
Anzeigeeinheit 32 zu erreichen. Die vom Multiplexer 23
(Meßkopf 1) seriell am Demultiplexer 41 eintreffenden Daten
ΦM werden im Demultiplexer 41 auf jeweils 16-bit getrennt
und als ΦDE-Impulse an den Zwischenspeicher 42 abgegeben
und dort zwischengespeichert. Neue Daten überschreiben
dabei jeweils die alten.
Außerdem werden im Demultiplexer 41 die Taktsignale ΦTA
erzeugt und dem 4-bit-Zähler 24 des Meßkopfes 1 zugeführt.
Aus dem Zwischenspeicher 42 werden Impulse ΦZW an den
Volladdierer 38 abgegeben und mit dem invertierten Binär-
Wert A des Vorwahlschalters 36 addiert. Weiter weist der
Volladdierer 38 einen Anschluß (Schnittstelle) für einen
Rechner 40 auf. Die im Volladdierer 38 addierten aus
gehenden Binär-Impulse ΦVO werden einem Binär-/BCD-Code
wandler 43 zugeführt und von diesem als ΦBCD-Impuls an
einen Multiplexer 45 abgegeben, der von einem Oszillator 44
getrieben wird. Vom Multiplexer 45 gelangen Impulse ΦMU
zu einem digitalen Anzeigegerät 46, an dem der dem Meßwert
entsprechende Wert abgelesen werden kann.
Soll eine Messung über den Meßkopf 1 zu einem bestimmten
Zeitpunkt erfolgen, so muß ein externer Synchronisations
impuls ΦEX dem Meßkopf von außen zugeführt werden. Als
Impulsgeber eignet sich z. B. eine Gabel-IR-Lichtschranke,
oder auch ein mechanischer Taster.
Über den Vorwahlschalter 36 kann ein beliebiger Nullpunkt
eingestellt oder bei z. B. Bogenverschiebungsvorgängen in
Bogenrotationsdruckmaschinen ein beliebiger Sollwert für
die Lage eingegeben werden.
Aus Vereinfachungsgründen wurde nicht beschrieben, daß
jedes Signal oder Wert V, VA bzw. jeder Impuls A, B, ΦBCD, ΦDE,
ΦEX, ΦL, ΦM, ΦMU, ΦO, ΦOS, ΦR, ΦS, ΦSy, ΦSP, ΦT, ΦTA,
ΦTH, ΦVO, ΦZW jeweils über eine gleichnamige Signallei
tung transportiert wird.
Der Multiplexer 23 weist einen Ausgang ΦM auf, an den die
Signalleitung ΦM angeschlossen ist, der Zähler 24 weist die
Eingänge ΦSy und ΦTA auf, an die die Signalleitungen ΦSy
und ΦTA angeschlossen sind, der Demultiplexer 41 weist die
Ausgänge ΦTA, ΦSy und den Eingang ΦM auf, an welche die
Signalleitungen ΦTA, ΦSy und ΦM angeschlossen sind.
Mit 47 ist ein Bogenübernahmezylinder bezeichnet.
Teileliste
1 Meßkopf
2 Anlegetisch
3 Infrarotlichtquelle
4 Bogen
5 Infrarotfilter
6 Glasplatte
7 Bogenkante
8
9 erster Oszillator
10 Vorlaufzähler
11 CCD-Sensor
12 Taktaufbereitungsstufe
13 Treiberstufe
14 Spannungsversorgungsstufe
15
16
17
18 Verknüpfungslogikstufe
19 Hauptzähler
20
21 Videoverstärkerstufe
22 Speicherstufe
23 erster Multiplexer
24 dritter Zähler
25
26 Komparator
27
28
29 Bogenkante
30
31
32 Anzeigeeinheit
33
34 Regelkreis
35
36 Vorwahlschalter
37 BCD-/Binär-Codewandler
38 Impuls-Volladdierer
39 zweiter Oszillator
40 Rechner
41 Demultiplexer
42 Zwischenspeicher
43 Binär-/BCD-Codewandler
44 dritter Oszillator
45 zweiter Multiplexer
46 Anzeigegerät
47 Bogenübernahmezylinder
48
49
50
2 Anlegetisch
3 Infrarotlichtquelle
4 Bogen
5 Infrarotfilter
6 Glasplatte
7 Bogenkante
8
9 erster Oszillator
10 Vorlaufzähler
11 CCD-Sensor
12 Taktaufbereitungsstufe
13 Treiberstufe
14 Spannungsversorgungsstufe
15
16
17
18 Verknüpfungslogikstufe
19 Hauptzähler
20
21 Videoverstärkerstufe
22 Speicherstufe
23 erster Multiplexer
24 dritter Zähler
25
26 Komparator
27
28
29 Bogenkante
30
31
32 Anzeigeeinheit
33
34 Regelkreis
35
36 Vorwahlschalter
37 BCD-/Binär-Codewandler
38 Impuls-Volladdierer
39 zweiter Oszillator
40 Rechner
41 Demultiplexer
42 Zwischenspeicher
43 Binär-/BCD-Codewandler
44 dritter Oszillator
45 zweiter Multiplexer
46 Anzeigegerät
47 Bogenübernahmezylinder
48
49
50
Claims (5)
1. Einrichtung zum Erfassen einer Lage einer Kante eines
Körpers, vorzugsweise einer Kante eines Druckträgers
in einer Rotationsdruckmaschine mit einem elektrischen
Meßkopf und mit einer mit dem Meßkopf
zusammenarbeitenden Auswerteeinheit, wobei der Meßkopf
eine räumlich auflösende optoelektronische
Sensoreinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die optoelektronische Sensoreinheit ein CCD-Sensor
(11) ist und daß bei dem Meßkopf (1)
- - ein erster Oszillator (9) über eine Datenleitung für einen Takt ΦT mit einer Taktaufbereitungsstufe (12) in Wirkverbindung steht,
- - die Taktaufbereitungsstufe (12) über erste Signalleitungen für die Takte ΦT, ΦX, ΦR mit einer Treiberstufe (13), über eine weitere Datenleitung für den Takt ΦT und eine Datenleitung für den Takt ΦR mit einem Vorlaufzähler (10) und über eine dritte Signalleitung für den Takt ΦT mit einer Verknüpfungslogikstufe (18) in Wirkverbindung steht,
- - der Vorlaufzähler (10) über eine Signalleitung für einen Impuls ΦTH und eine dritte Signalleitung für den Takt ΦR mit einem Hauptzähler (19) und dieser über eine Signalleitung für einen Impuls ΦS mit der Taktaufbereitungsstufe (12) in Wirkverbindung stehen,
- - der Hauptzähler (19) und eine Speicherstufe (22) über eine Signalleitung für eine Größe ZS und die Speicherstufe (22) über eine Signalleitung für eine Größe ΦSP mit einem ersten Multiplexer (23) in Wirkverbindung stehen,
- - die Treiberstufe (13) über zweite Signalleitungen für die Takte ΦT, ΦX, ΦR mit dem CCD-Sensor (11) und dieser über Signalleitungen für Spannungen Vpg, Vei, Vt mit einer Spannungsversorgungsstufe (14) und über eine Signalleitung für ein Videosignal V mit einer Videoverstärkerstufe (21) in Wirkverbindung steht,
- - die Videoverstärkerstufe (21) über eine erste und zweite Signalleitung für das verstärkte Videosignal VA mit einem Regelbaustein (34) und mit einem Komparator (26) und dieser über eine Signalleitung für einen Impuls ΦZ mit der Verknüpfungslogikstufe (18) in Wirkverbindung stehen,
- - die Verknüpfungslogikstufe (18) über eine Signalleitung für einen Impuls ΦL mit der Speicherstufe (22) in Wirkverbindung steht,
- - ein dritter Zähler (24) vorgesehen ist, der über erste Signalleitungen für Synchronisationsimpulse ΦSy und einem Takt ΦTA mit dem ersten Multiplexer (23) in Wirkverbindung steht,
- - die Verknüpfungslogikstufe (18) einen Schalteingang für einen externen Schaltimpuls ΦEX aufweist,
- - der erste Multiplexer (23) einen Impulsausgang für eine Meßgröße ΦM aufweist und
- - der dritte Zähler (24) je einen Zählereingang zur Aufnahme der Synchronisations- ΦSy und Taktimpulse ΦTA aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswerteeinheit zur Auswertung der Meßgröße
ΦM eine Anzeigeeinheit (32) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinheit (32) einen Demultiplexer (41)
aufweist, der über eine Signalleitung für Impulse
ΦDE mit einer Zwischenspeicherstufe (42) und über
eine Signalleitung für einen Takt ΦO mit einem
zweiten Oszillator (39) verbunden ist, daß der zweite
Oszillator (39) über eine zweite Signalleitung für den
Takt ΦO mit der Zwischenspeicherstufe (42) in
Wirkverbindung steht, daß ein Volladdierer (38)
vorgesehen ist, daß der Volladdierer (38) über
Signalleitungen für eine Größe ΦZW, für Binärimpulse
ΦVO und für einen Binärwert A mit der
Zwischenspeicherstufe (42), einem Binär-/BCD-Code
wandler (43) und einem BCD-/Binär-Codewandler (37)
in Wirkverbindung steht, daß der Binär-/BCD-Code
wandler (43) über eine Signalleitung für Impulse
ΦBCD mit einem zweiten Multiplexer (45) in
Wirkverbindung steht, daß der zweite Multiplexer (45)
über Signalleitungen für Impulse ΦOS, ΦMU mit
einem dritten Oszillator (44) und einem Anzeigegerät
(46) in Wirkverbindung steht, daß ein einstellbarer
Vorwahlschalter (36) vorgesehen ist, der über eine
Signalleitung für einen Wert B mit dem BCD-/Binär-Code
wandler (37) in Wirkverbindung steht, daß der
Demultiplexer (41) mit zwei Ausgängen und einem
Eingang (ΦM) ausgestattet ist, an die zweite
Signalleitungen für den Takt ΦTA und die
Synchronisationsimpulse ΦSy sowie eine Signalleitung
für die Meßgröße ΦM als Verbindung zum Meßkopf (1)
angeschlossen werden können.
4. Einrichtung nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, für die Verwendung einer
Infrarotlichtquelle (3) in Zusammenhang mit der
Einrichtung beim Meßkopf (1) ein Infrarotfilter (5)
gleicher Wellenlänge vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßkopf (1) einen geschlossenen Regelkreis (34)
aufweist, der zur Abgabe von Regelsignalen an die
Infrarotlichtquelle (3) zur Einhaltung einer
gleichmäßigen Strahlungsintensität durch Bewertung der
Spannungshöhe des Videosignals V des CCD-Sensors (11)
ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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