DE3444543C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Banknoten-Sortier- und -zählapparat
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Apparat der genannten Art bekannt (DE-OS 32 01 956),
bei dem die verschiedenen Banknoten unmittelbar in die Behälter
eingegeben werden. Eine einwandfreie Stapelung einer größeren An
zahl von Banknoten ist hier nicht möglich.
Es ist auch ein Banknoten-Sortier- und -zählapparat bekannt
(EP 00 24 704), bei welchem Rückhalteabschnitte vorgesehen sind.
Jedoch werden hier die Banknoten von den Rückhalteabschnitten
wenigstens teilweise durch Herabfallen auf besondere, nach ab
wärts bewegbare Traghebel abgegeben, die am Ende ihrer Abwärts
bewegung wieder aus dem jeweiligen Behälter herausbewegt werden.
Auch hier ist eine einwandfreie Stapelung einer großen Anzahl von
Banknoten in den Behältern nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Banknoten-Sortier-
und -zählapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine
große Menge von Banknoten unterschiedlicher Wertigkeiten sortie
ren und jeweils in Stapeln einer vorgegebenen Anzahl ablegen kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der allgemeinen Konstruk
tion eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Papiergeld-Sortier- und -zählapparates,
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht eines Banknoten-Behälters,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches ein Steuersystem zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht eines Kontrollpult-Abschnittes,
Fig. 5 bis 5(b) ein Schaltbild, welches die Speicherbereiche eines
Datenspeichers zeigt,
Fig. 6 bis 8 Ablaufpläne, welche die Operationen zeigen, und
Fig. 9 eine Tabelle, welche eine Zuteilung von Containern
in jeder der Operations-Betriebsarten zeigt.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung eines Papiergeld-
Sortier-und -zählapparates nach einer Ausführung der Erfindung.
Auf der Vorderseite eines Hauptkörpers des Zählapparates
ist ein Banknoten-Aufnahme-Einlaß 1 vorgesehen. Innerhalb des
Banknoten-Aufnahme-Einlasses 1 ist ein Banknoten-Empfangsab
schnitt KS vorgesehen, der mit einem Banknoten-Aufnahmebehälter
2 versehen ist, so daß eine einen Banknotenstapel haltende Be
dienungsperson diesen Stapel von der Frontseite nach Fig. 1 her
durch den Banknoten-Aufnahmeeinlaß 1 eingeben und ihn auf den
Banknoten-Aufnahmebehälter 2 auflegen kann. Ein Banknoten-Auswerf
mechanismus KK zum Auswerfen von einzelnen Banknoten vom Boden
der gestapelten oder aufeinandergeschichteten Banknoten auf
dem Banknoten-Aufnahmebehälter 2 ist unterhalb des Banknoten-
Aufnahmeabschnittes KS montiert.
Die durch den Banknoten-Auswerfmechanismus KK ausgeworfe
nen oder ausgegebenen Banknoten werden einzeln ausgeworfen und
durch ein Transportband 9 transportiert oder gefördert, und sie
werden der Reihe nach durch einen Identifizierungsabschnitt 7
identifiziert. Die Identifizierung kann danach erfolgen, ob es
sich um eine echte oder nachgemachte Banknote handelt, ob es
sich um eine mit der Vorderseite nach oben oder der Rückseite
nach oben weisende Banknote handelt (im folgenden einfach be
zeichnet als "mit der Vorderseite nach oben weisende Banknote"
oder "mit der Rückseite nach oben weisende Banknote"), ob es
sich um eine normale (unbeschädigte) oder beschädigte Banknote
handelt, und es kann die Wertigkeit der Banknote identifiziert
werden. Die Identifizierung wird auch vorgenommen um anzuzei
gen, ob irgendeine Verbindung (kein Abstand zwischen aufeinander
folgenden Banknoten), eine abnormale Dicke (beispielsweise auf
grund der Überlagerung von zwei oder mehr Banknoten), eine schrä
ge Bewegung, ein Riß oder dergleichen vorgesehen sind. Die Identi
fiziertechnik selbst ist bekannt, und da diese nicht Gegenstand
der Erfindung ist, wird eine Beschreibung dieser Identifizier
technik weggelassen.
Transportbänder 6, die einen Transportabschnitt MPM bilden,
werden durch einen Antriebsmotor HPM angetrieben, und sie bilden
ein Transportsystem a bis q. Flügelräder HA 1 bis HA 7, die später
beschrieben werden, werden auch synchron mit den Transportbändern
6 angetrieben und gedreht.
Die Banknoten werden sortiert und eingeführt in erste
bis siebte Behälter S 1 bis S 7, und zwar in Übereinstimmung
mit dem Ergebnis der Identifizierung, die in der Identifizierungsvorrichtung
7 vorgenommen worden ist. Die Arten der in die
jeweiligen Behälter eingeführten Banknoten sind verschieden,
wie es in Fig. 9 gezeigt ist, und zwar in Abhängigkeit von
der besonderen Betriebsart, in welcher der Apparat arbeitet.
Während die Banknoten oder die Geldscheine entlang dem
Transportsystem d bis j wandern, werden sie durch Schwenkvor
richtungen oder Torplatten GB 1 bis GB 6 abgelenkt und in die
entsprechenden Behälter gefördert, und zwar in Übereinstimmung
mit dem Ergebnis der Identifizierung.
Die durch irgendeines der jeweiligen Transportsysteme
k bis q geförderten Banknoten werden zwischen die jeweilig
benachbarten Flügel (wobei eine Banknote zwischen jedes Paar
benachbarter Flügel eingeführt wird) des Flügelrades einge
führt, das sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie es in der
Figur gezeigt ist, und veranlaßt, daß die Banknoten in dem Raum
unter dem Flügelrad gestapelt werden.
Der zweite und der dritte Behälter S 2 und S 3 sind je
weils, mit Separatoren PH 2 und PH 3 versehen. Wenn die in jeden
Behälter gesandten Banknoten in Partien geteilt werden sollen,
werden die bereits angesammelten und eine Partie bildenden
Banknoten von den folgenden, eine andere oder die nächste Par
tie bildenden Banknoten getrennt, und zwar durch die Separato
ren PH 2 oder PH 3. Dies erfolgt durch Einsetzen des Separators
PH 2 oder PH 3, bevor die zuerst ankommende Banknote der "näch
sten" Partie über das Flügelrad HA 2 oder HA 3 gesandt wird. Die
Separatoren PH 2 und PH 3 haben die Form einer Platte oder einer
Stange aus Gummi, und sie werden in dem dargestellten Ausführungs
beispiel durch Antriebsmotoren TPM 2 und TPM 3 im Uhrzeigersinn
angetrieben und gedreht, wie es später beschrieben wird, so daß
sie auf die bereits aufgeschichteten Banknoten aufgelegt wer
den.
Die Behälter S 4 bis S 7 sind jeweils mit Schiebern PH 4
bis PH 7 versehen, die in Fig. 1 gezeigt sind. Wie sich aus
Fig. 2 ergibt, die nur den vierten Behälter (die vierten bis
siebenten Behälter sind gleich) in vergrößertem Maßstab zeigt,
drücken die Schieber PH 4 bis PH 7 die gestapelten Banknoten nach
abwärts auf Paare von Tragplatten P 4 a bis P 7 a bzw. P 4 b bis P 7 b,
die in den jeweiligen Behältern vorgesehen sind. Die Tragplat
tenpaare P 4 a bis P 7 a und P 4 b bis P 7 b sind durch nicht gezeigte
Federn vorgespannt, so daß sie eine horizontale Position beibe
halten (wie es durch eine ausgezogene Linie gezeigt ist). Wenn
die Schieber PH 4 bis PH 7 nach abwärts bewegt werden (im Uhr
zeigersinn), dann werden die Tragplatten P 4 a bis P 7 a und P 4 b
bis P 7 b gegen die Federkräfte geschwenkt, um geneigte und dann
vertikale Teile anzunehmen, wie es durch eine strichpunktierte
Linien für die Platten P 4 a und P 4 b gezeigt ist. Mit anderen Worten,
sie werden zurückgezogen, so daß sie sich außerhalb der
Wand des Behälters befinden.
Die durch den Schieber PH 4 bis PH 7 in den unteren Teil
des Behälters gedrückten Banknoten werden von der Tragplatte
R 4 bis R 7 aufgenommen und gehalten. Die Tragplatten R 4 bis R 7
werden nach aufwärts durch eine nicht gezeigte Feder oder der
gleichen vorgespannt, und es wird die Tragplatte mit zunehmen
der Menge und damit der Dicke des Banknotenstapels auf ihr
weiter abgesenkt.
Teiler D 2 bis D 7 sind auf den Flügelrädern HA 2 bis HA 7
angeordnet. Jeder Teiler ist koaxial mit der Rotationsachse
des Flügelrades angeordnet und dreht sich unabhängig von dem
Flügelrad. Der Teiler wird während einer Stapelverarbeitung
verwendet, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Banknoten von
anderen Banknoten getrennt werden. Der Teiler befindet sich
in der in Fig. 1 gezeigten Position in Ruhe und beginnt seine
Rotation im Gegenuhrzeigersinn, wenn die Banknote der vorbe
stimmten Zählnummer bis zu einer Position hineingeschickt wor
den ist, in der sie den Durchgang der Banknoten blockiert und
die Banknoten zurückhält. D. h., nachdem die vorbestimmte An
zahl Banknoten auf der Tragplatte P 4 a bis P 7 a und P 4 b bis P 7 b
angesammelt worden sind, werden die nachfolgend eingeschickten
Banknoten durch die Teiler D 2 bis D 7 gehalten und daran gehin
dert, nach abwärts auf die Tragplatten P 4 a bis P 7 a und P 4 b bis
P 7 b zu fallen. Es wird darauf hingewiesen, daß während der Durch
führung der Teilungsverarbeitung das Auswerfen, Transportieren
und Sortieren fortgesetzt wird, d. h., es werden diese Operationen
nicht unterbrochen, vorausgesetzt, daß eine Bedienungsperson
die auf der Tragplatte angehäuften Banknoten entfernt, bevor
die auf den Teilern D 2 bis D 7 zurückgehaltenen Banknoten eine
vorbestimmte Anzahl (beispielsweise 50) erreichen. Wenn die auf
der Tragplatte aufgestapelten Banknoten nicht rechtzeitig ent
fernt werden, wird die Auswerfoperation automatisch angehalten.
Dies erfolgt deshalb, weil die Anzahl von Banknoten, die der
Teiler halten kann, begrenzt ist (beispielsweise auf 50), und
wenn mehr Banknoten auf dem Teiler angeordnet werden, dann kann
das Flügelrad aufgrund der Kollision der zurückgehaltenen Bank
noten mit den Flügeln des Flügelrades nicht mehr richtig arbei
ten. Um eine solche Kollision zu verhindern, wird die Auswerf
operation unterbrochen.
Es werden nunmehr verschiedene optische Sensoren beschrie
ben.
Ein Behälter-Banknotenfühler KSE ist zur Feststellung
der Anwesenheit einer Banknote auf dem Banknotenbehälter 2
vorgesehen. Der Fühler KSE enthält eine Lichtquelle, die inner
halb des Banknoten-Aufnahmeeinlasses 1 angeordnet ist, um Licht
strahlen in Richtung auf den Banknotenbehälter 2 auszusenden,
und einen Lichtempfänger, der unterhalb des Banknotenbehälters
2 angeordnet ist, um die ausgestrahlten Lichtstrahlen aufzuneh
men.
Sensoren GSE 1 bis GSE 6 der Vor-Gatter-Meßabschnit
te sind vorgesehen, um die Vorderkante jeder Banknote abzufüh
len, worauf die entsprechenden Torplatten oder Schwenkplatten
bzw. Gatterplatten GB 2 bis GB 6 betätigt werden, wenn die beson
dere Banknote von der Art ist, die in den zugehörigen Behälter
zu schicken ist.
Sensoren HSE 1 bis HSE 7 eines Nach-Tor-Meßabschnittes
sind vorgesehen, um den Durchgang der rückwärtigen Kante oder
Hinterkante der Banknote festzustellen, worauf die Torplatte
Schwenkplatte GB 2 bis GB 6 in die Ruheposition oder Anfangs
position zurückgebracht wird.
Fühler SSE 1 bis SSE 7 eines Behälter-Banknoten-Meßabschnittes
sind vorgesehen, um irgendeine Banknote festzustellen,
die in einem der Behälter S 1 bis S 7 gehalten wird. Die Sensoren
für den vierten, fünften, sechsten und siebenten Behälter S 4
bis S 7 stellen die Banknoten fest, die durch die Tragplatten P 4 a
bis P 7 a bzw. P 4 b bis P 7 b gehalten werden.
Im folgenden werden verschiedene Antriebsabschnitte be
schrieben.
Ein Banknoten-Auswerf-Antriebsabschnitt KPM enthält einen
Impulsmotor, welcher eine Auswerfwalze K 6 betätigt, um eine
intermittierende Rotation hervorzurufen und dadurch Banknoten
einzeln auszuwerfen. Während der Rotation der Walze K 6 werden
die Torwalzen K 5 und K 24 ebenfalls in Drehung versetzt.
Ein Transport-Antriebsabschnitt HPM treibt Bänder an
(die allgemein durch eine Bezugsziffer 6 bezeichnet sind), und
zwar in einem Transportsystem a bis q mit einem Transport-
Antriebsmotor, der in Fig. 1 auch mit HPM bezeichnet ist. Die
Flügelräder HA 1 bis HA 7 werden auch angetrieben, um damit syn
chron zu rotieren. Die Flügelräder können wahlweise auch durch
einen getrennten Motor angetrieben werden.
Ein Tor-Antriebsabschnitt umfaßt drehbare Magnetspulen
oder Impulsmotoren GPM 1 bis GPM 6, welche die Torplatten GB 1
bis GB 6 oder Schwenkplatten betätigen, um eine Umschaltung der
jeweiligen Torplatten GB 1 bis GB 6 zu bewirken.
Ein Teiler-Antriebsabschnitt umfaßt Impulsmotoren BPM 2
bis BPM 7, welche die Teiler während der Stapelverarbeitung an
treiben.
Ein Behälter-Antriebsabschnitt umfaßt Impulsmotoren
TPM 2 bis TPM 7, welche die Separatoren PH 2 und PH 3 drehen, um
eine Separation jeder Partie zu bewirken oder die Schieber
PH 4 bis PH 7 um einen vorbestimmten Winkel zu drehen, um die
aufgehäuften Banknoten auf die Tragplatten R 4 bis R 7 zu über
tragen und dort anzuordnen und danach in umgekehrter Richtung
zu drehen und die Platten R 4 bis R 7 in die Ruheposition oder
Warteposition zurückzubringen.
Fig. 3 zeigt ein Kontrollsystem bzw. Steuersystem.
Eine Zentraleinheit CPU steuert die Gesamtheit des Sor
tier- und -zählapparates in Übereinstimmung mit Programmen,
die in einem Programmspeicher ROM gespeichert sind, und ver
anlaßt einen Datenspeicher RAM verschiedene Daten und Kenn
zeichen zu speichern. Die Speicherbereiche in dem Datenspei
cher RAM werden später in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben.
Ein Manipulations-Eingangsabschnitt CUNT ist zum Ein
geben verschiedener Daten, Operationsinstruktionen oder der
gleichen vorgesehen, wenn eine Bedienungsperson von dem Sor
tier- und Zählapparat Gebrauch macht. Eine detaillierte Be
schreibung dieses Abschnittes erfolgt später in Verbindung
mit Fig. 4.
Ein Daten-Wiedergabeabschnitt DISP zeigt verschiedene
Zähldaten, Daten bezüglich einer Geldmenge (Geldwert) und
dergleichen an.
Der Identifizierungsabschnitt 7, der Transport-Antriebs
abschnitt HPM, der Auswerf-Antriebsabschnitt KPM, der Tor-
Antriebsabschnitt (GPM 1 bis GPM 6), der Teiler-Antriebsabschnitt
(BPM 2 bis BPM 7), der Behälter-Antriebsabschnitt (TPM 1 bis
TPM 7), der Behälter-Banknotenfühler KSE, der Vor-Tor-Meß
abschnitt (GSE 1 bis GSE 6), der Nach-Tor-Meßabschnitt (HSE 1
bis HSE 7) und der Behälter-Meßabschnitt (SSE 1 bis SSE 7) sind
bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden, und es
sind diese Elemente durch eine Busleitung BUS mit der Zentral
einheit CPU verbunden.
Es wird nunmehr der Manipulations-Eingangsabschnitt CUNT
in Verbindung mit Fig. 4 im einzelnen beschrieben.
KPB bezeichnet Wertigkeitstasten, die betätigt werden kön
nen, um die Wertigkeit, z. B. eine Ein-Dollar-Note bis zu einer
Einhundert-Dollar-Note, zu bezeichnen.
TK bezeichnet Zehner-Tasten mit numerischen Zahlentasten
von "0" bis "9". CLK bezeichnet eine Löschtaste, die betätigt
wird, um die in die Zehner-Tasten eingegebenen Daten zu lö
schen.
MSD bezeichnet Betriebsartenschalter, die betätigt wer
den, um eine der verschiedenen Operationsbetriebsarten auszu
wählen.
SAK bezeichnet einen Schalter, der betätigt wird, wenn
der Zählwert, welcher die Anzahl der gezählten Banknoten wieder
gibt, angezeigt werden soll, nachdem er in den Wert einer Geld
menge (Geldwert) umgewandelt worden ist und der verwendet wird,
wenn eine einzelne Wiedergabevorrichtung des Daten-Wiedergabe
abschnittes sowohl für die Wiedergabe der Anzahl an Banknoten
als auch der Geldmenge verwendet wird.
STP bezeichnet eine Stopp-Taste. Wenn die Stopp-Taste
STP niedergedrückt wird, wird der Sortiervorgang angehalten.
Die Stopp-Taste wird beispielsweise niedergedrückt, wenn Bank
noten das Transportsystem verstopft haben.
OKK bezeichnet eine Zustimmungs-(OK)-Taste, die verwendet
wird, wenn die Separatoren PH 2 und PH 3 sowie die Schieber
PH 4 bis PH 7 betätigt werden sollen.
SAT bezeichnet eine Start-Taste, die verwendet wird für
den Startvorgang des Sortier- und Zählapparates von Hand. Statt
den Apparat von Hand zu starten, indem die Start-Taste SAT
betätigt wird, kann der Apparat so ausgebildet sein, daß er
automatisch gestartet wird, wenn durch den Fühler KSE festge
stellt wird, daß Banknoten auf dem Banknotenbehälter 2 aufgelegt
worden sind.
In Verbindung mit Fig. 5 werden nunmehr die Speicherbe
reiche des Datenspeichers RAM beschrieben.
Ein Pufferspeicherabschnitt BM speichert für jede Partie
die Nummer an Banknoten (MBM) und die Menge an Geld (KBM)
(Geldwert) jeder normalen (unbeschädigten) und beschädigten
Banknote für jede Wertigkeit, z. B. eine Ein-Dollar-Note bis
eine Einhundert-Dollar-Note, und die Gesamtzahl an Banknoten
und den gesamten Geldwert zusammen mit der Anzahl an zurückge
wiesenen Banknoten. Die "zurückgewiesene" Banknote, umfaßt
Banknoten mit außergewöhnlicher Dicke, sich überlappende Bank
noten, sich schräg bewegende Banknoten, abgenutzte Banknoten
und dergleichen und auch mit der Rückseite nach oben liegende
Banknoten.
Ein Haupt-Speicherabschnitt MM speichert die angesammel
te Anzahl an Banknoten und die angesammelte Menge an Geld (Geld
wert) für jede Wertigkeit, d. h. Ein-Dollar-Noten bis Einhundert-
Dollar-Noten, und die Gesamtheit der angesammelten Anzahlen
und Mengen. Hier umfassen die Datenspeicher wieder diejeni
gen der normalen (unbeschädigten) Banknoten und diejenigen
der beschädigten Banknoten. Bei Vervollständigung der Zählung
einer Partie Banknoten und wenn die Bestätigungstaste OKK nie
dergedrückt wird, werden die Inhalte des Puffer-Speicherab
schnittes zu den Inhalten des Hauptspeicher-Abschnittes hin
zuaddiert, und es werden die Summen in dem Haupt-Speicher
abschnitt anstelle der alten Daten gespeichert. Nach der Ad
dition wird der Puffer-Speicherabschnitt gelöscht.
DFG bezeichnet Wertigkeitskennzeichen. Wenn die Wertig
keit durch Verwendung der Wertigkeits-Bezeichnungstasten KPB
bezeichnet worden ist, wird dasjenige der Wertigkeitskennzei
chen ("1"), welches der bezeichneten Wertigkeit entspricht auf
"1" eingestellt, wobei die anderen Kennzeichen auf "0" belas
sen werden.
MFG bezeichnet Betriebsarten-Kennzeichen. Wenn die Opera
tionsbetriebsart durch Verwendung der Betriebsartenschalter MDS
ausgewählt ist, wird diejenige der Betriebsartentasten, welche
der bezeichneten Betriebsart entspricht, auf "1" eingestellt.
BCM bezeichnet einen Stapelnummerspeicher, welcher die
durch die Zehner-Tasten TK für die Stapelbetriebsart eingege
bene Stapelnummer (Stapel-Wertigkeit-Sortierung, Stapel-Normal/
Beschädigt-Sortierung).
IHF bezeichnet Koinzidenzkennzeichen. Wenn die Anzahl
der Banknoten irgendeiner Art (Wertigkeit, normal/beschädigt)
während der Stapeloperation mit dem eingestellten Wert überein
stimmt, wird das entsprechende Koinzidenzkennzeichen auf "1"
eingestellt.
Im folgenden wird die Operation des Sortier- und Zähl
apparates in Verbindung mit den Fig. 6 bis 8 beschrieben.
Fig. 6 zeigt eine Serie von Operationen einschließlich
der Manipulationseingabe durch Verwendung des Manipulations-
Eingabeabschnittes, der Sortierungs- und Zählverarbeitung und
der Eingabe in die Container. Der Überblick über die Verar
beitungen ist folgender:
Die Schritte 001 bis 003 sind Betriebsarten-Bezeichnungs-
Operationen.
Die Schritte 004 bis 006 sind Wertigkeit-Bezeichnungs-
Operationen.
Die Schritte 007 bis 009 sind Stapelnummer-Bezeichnungs-
Operationen.
Die Schritte 010 bis 011 sind Startkommando-Verarbeitungen.
Die Schritte 012 bis 014 sind Sortier- und Zähloperationen
für jede Betriebsart (im einzelnen gezeigt in den Fig. 10
und 11).
Die Schritte 015 bis 018 sind Addition und Einführung
in Container in einer Sortier-Betriebsart.
Verschiedene Schritte der Operation werden nunmehr nach
einander beschrieben.
Zuerst wird beurteilt, ob die Manipulations-Eingabe
gemacht worden ist, um eine der Operations-Betriebsarten (oder
Auswahländerung) der kontinuierlichen Wertigkeit und Sortierung,
die Stapel-Wertigkeit-Sortierung, die kontinuierliche Normal/
Beschädigt-Sortierung, die Stapel-Normal/Beschädigt-Sortierung
(001) auszuwählen. Wenn beispielsweise die "kontinuierliche
Wertigkeit-Sortierung" bezeichnet wird, wird das Kennzeichen
der Bezeichnung "kontinuierliche Wertigkeit-Sortierung" auf
"1" eingestellt (003), nachdem alle Betriebsarten-Kennzeichen
MFG des RAM auf "0" eingestellt worden sind (002). Somit wird
nicht mehr als ein Betriebsarten-Kennzeichen gleichzeitig auf
"1" eingestellt. Wenn keine Manipulations-Eingabe gemacht
worden ist, d. h., wenn die vorher bezeichnete Betriebsart fortgesetzt
werden soll, dann "springt" die Prozedur von dem Schritt
001 auf den Schritt 004.
Als nächstes wird festgestellt, ob die Manipulations-
Eingabe gemacht worden ist, um eine der Wertigkeiten auszu
wählen (oder Auswahländerung) (004). Wenn dies der Fall ist,
werden alle Wertigkeiten-Kennzeichen DFG auf "0" eingestellt
(005), und es wird dann das bezeichnete Wertigkeitskennzei
chen, beispielsweise das einer Zehn-Dollar-Note auf "1" ein
gestellt. Die Wertigkeiten-Bezeichnungs-Verarbeitung ist nur
dann gültig, wenn die kontinuierliche Normal/Beschädigt-Sor
tierbetriebsart oder die Stapel-Normal/Beschädigt-Auswahlbe
triebsart bezeichnet worden ist. Wenn die Manipulationsein
gabe, die Wertigkeit auszuwählen, nicht gemacht worden ist,
dann folgt dem Schritt 004 unmittelbar ein Schritt 007.
Wenn ein Teilungsprozeß (Stapelverarbeitung) für die
Trennung einer vorbestimmten Anzahl von Banknoten gewünscht
ist, wird eine solche vorbestimmte Nummer unter Verwendung
der Zehner-Tasten TK eingegeben, ob dies durchgeführt worden
ist, wird beurteilt (007), und wenn dies durchgeführt
worden ist, wird der Inhalt des Stapelnummer-Speichers BCM
gelöscht (008), und es wird darauf der eingegebene numerische
Wert (Stapelnummer) gespeichert (009). Wenn die Stapelnummer
im Schritt 007 nicht eingegeben worden ist, dann folgt un
mittelbar ein Schritt 010. Die Eingabe der Stapelnummer ist
nur gültig, wenn die Stapel-Wertigkeit-Sortierbetriebsart
oder die Stapel-Normal/Beschädigt-Sortierbetriebsart bezeich
net worden ist.
Anschließend erfolgt eine Beurteilung ob die Starttaste
SAT niedergedrückt worden ist oder nicht. Wenn die Starttaste
nicht niedergedrückt worden ist, dann kehrt die Prozedur zu
rück zu dem Schritt (001), und es werden die Schritte (001),
(004) und (007) wiederholt. Wenn eine solche Prozedur folgt,
ist es möglich, daß die bereits eingegebenen Daten korrigiert
werden oder durch Niederdrücken der Taste oder der Tasten ent
sprechend den zu korrigierenden Daten korrigiert werden, be
vor die Starttaste SAT niedergedrückt wird.
Wenn die Starttaste SAT (010) niedergedrückt wird, er
folgt eine Beurteilung, ob Banknoten auf den Banknoten-Auf
nahmebehälter 2 aufgelegt worden sind oder nicht (011). D. h.,
es wird festgestellt, ob der Banknotenfühler KSE, der für
den Banknoten-Aufnahmebehälter 2 vorgesehen ist, eine Bankno
te oder Banknoten feststellt. Wenn keine Banknote vorhanden ist,
werden die folgenden Schritte unabhängig davon, ob die Start
taste gedrückt wird oder nicht, nicht ausgeführt. Wenn eine Bank
note oder mehrere Banknoten vorhanden sind, werden der Auswerf-
Antriebsabschnitt KPM und der Transport-Antriebsabschnitt MPM
betätigt. D. h., es werden zuerst Betriebsartenkennzeichen MFG
gesucht, um die ausgewählte Betriebsart zu identifizieren (012),
und es wird dann in Abhängigkeit von der bezeichneten Betriebs
art entweder eine Wertigkeiten-Sortier-Betriebsart-Verarbeitung
(013) oder eine Normal/Beschädigt-Sortier-Betriebsartenverar
beitung (014) ausgeführt. Hier wird die Wertigkeit-Sortier-Be
triebsartverarbeitung ausgeführt, wenn die kontinuierliche
Wertigkeit-Sortier-Betriebsart oder die Stapel-Wertigkeit-
Sortier-Betriebsart ausgewählt ist, und es wird die Normal/
Beschädigt-Sortier-Betriebsartverarbeitung ausgeführt, wenn
die kontinuierliche Normal/Beschädigt-Sortier-Betriebsart oder
die Stapel-Normal/Beschädigt-Sortier-Betriebsart bezeichnet
worden ist. Nach Beendigung der Wertigkeit-Sortier-Betriebsart-
Verarbeitung oder der Normal/Beschädigt-Sortier-Betriebsart-
Verarbeitung erfolgt eine Beurteilung, ob eine der Stapel
Betriebsarten (Stapel-Wertigkeit-Sortier- oder Stapel-Normal/
Beschädigt-Sortierung) unter Bezugnahme auf die Betriebsarten-
Kennzeichen bezeichnet worden ist (015), und wenn eine Stapel-
Betriebsart bezeichnet worden ist, endet der Betrieb: Wenn
keine Stapel-Betriebsart bezeichnet worden ist, verläuft die
Prozedur zum Schritt 016, und wenn die Bestätigungstaste OKK
niedergedrückt wird (016), werden die Zähldaten in dem Puffer
speicherabschnitt BM zu dem Inhalt des Haupt-Speicherabschnit
tes MM hinzuaddiert, und es wird darauf der Pufferspeicher
abschnitt gelöscht (017). Der Inhalt des Haupt-Speicherab
schnittes MM wird auf dem Daten-Wiedergabeabschnitt angezeigt.
Danach werden die Banknoten in die Böden oder die unteren
Teile der Container S 2 bis S 7 hineingelegt, indem die Separa
toren PH 2 und PH 3 und die Schieber PH 4 bis PH 7 angetrieben wer
den (018). Wenn die kontinuierliche Wertigkeit-Sortier-Betriebs
art oder die kontinuierliche Normal/Beschädigt-Sortier-Betriebs
art bestimmt ist, brauchen die Separatoren PH 2 und PH 3 nicht an
getrieben zu werden.
Im folgenden wird die Wertigkeit-Sortier-Betriebsart-
Verarbeitung (kontinuierlich oder stapelweise) des Schrittes
013, wie in Fig. 6 gezeigt, in Verbindung mit den Fig. 7(a)
und 7(b) im einzelnen beschrieben.
Der Auswerfmechanismus KK sendet vom Boden der aufgeschich
teten Banknoten auf dem Banknoten-Aufnahmebehälter 2 eine
Banknote aus und überträgt sie zum Transportband 6 (101). Die
übertragene Banknote wird dann in dem Identifizierungsabschnitt
7 identifiziert (102). Da die kontinuierliche Wertigkeits-Sor
tier-Betriebsart bezeichnet worden ist, wird die Identifizierung
durchgeführt bezüglich "echt/Fälschung", "Wertigkeit", "Vorder
seite oben/Rückseite oben", "Dicke", "Überlappung", "schräge
Bewegung", "Riß bzw. Abnutzung" und dergleichen (die Identifi
zierung bezüglich "normal/beschädigt" ist nicht enthalten).
Wenn "Rückseite oben", "ungewöhnliche Dicke", "Überlappung",
"schräge Bewegung" oder "Riß bzw. Abnutzung" festgestellt wird
(103), dann wird die Banknote als eine abnormale Banknote
ermittelt, und sie wird in den ersten Container S 1 (Rückweise
tasche) eingeführt (105).
Wenn die Banknote normal ist, wird "1" dem Inhalt des
Pufferspeicherabschnittes an einem Bereich entsprechend der
identifizierten Wertigkeit addiert (da die Normal/Beschädigt-
Identifizierung nicht durchgeführt worden ist, wird irgendeiner
der Speicherbereiche, beispielsweise der Speicherbereich für
die normale Banknote, verwendet). Dann wird die normale Bank
note in den Container eingeführt, welcher der besonderen Wertig
keit zugeordnet ist (106). Beispielsweise sind die Container
den jeweiligen Wertigkeiten zugeordnet, wie es in Fig. 9 in
Reihe A gezeigt ist. Wenn die Banknote eine Ein-Dollar-Note
ist, wird der Motor GPM 4 des Tor-Antriebsabschnittes angetrie
ben, wenn der Fühler GSE 4 die Vorderkante der Ein-Dollar-Note
feststellt. Die Torplatte bzw. Schwenkplatte GB 4 wird dadurch
gedreht, wie es durch die unterbrochene Linie dargestellt ist,
so daß die Ein-Dollar-Note abgelenkt und auf das Transport
system n gerichtet wird, und es wird die Dollar-Note mit Hilfe
des Flügelrades HA 4 veranlaßt, eine horizontale Position einzu
nehmen, und sie wird fallengelassen.
Als nächstes wird festgestellt, ob die Stapel-Betriebs
art bezeichnet ist (107). Wenn die Stapel-Betriebsart nicht
bestimmt ist, dann werden die obigen Operationen wiederholt,
bis alle Banknoten auf dem Banknotenbehälter 2 ausgesandt wor
den sind (108).
Wenn sich keine Banknote mehr in dem Banknoten-Behälter
2 befindet (108), wird die Sortier- und Zählverarbeitung been
det (122), und es werden das Transportsystem, die Torwalzen
und die Auswerfwalzen angehalten.
Wenn im Schritt 107 festgestellt wird, daß die Stapel-
Betriebsart bezeichnet worden ist, erfolgt eine Feststellung
(109), ob das Koinzidenz-Kennzeichen auf "1" eingestellt wird.
Das Koinzidenz-Kennzeichen IHF wird auf "1" eingestellt unter
der Bedingung, daß die Zählnummer in der Sortier- und Zählver
arbeitung in Übereinstimmung gekommen ist und daß der Fühler
(einer von SSE 1 bis SSE 7) des Behälter-Meßabschnittes die
Banknoten in dem Behälter feststellt, der der Wertigkeit, bei
der die Koinzidenz aufgetreten ist, zugeordnet ist.
Wenn keines der Koinzidenz-Kennzeichen IHF auf "1" ein
gestellt worden ist, dann folgt ein Schritt 113. Im Schritt
113 erfolgt eine Feststellung, ob die Inhalte des Stapel-Num
mernspeichers BCM und die Nummerndaten des Pufferspeicherab
schnittes an einem Bereich für die identifizierte Wertigkeit
miteinander übereinstimmen. Eine ähnliche Feststellung braucht
nicht vorgenommen zu werden in Verbindung mit anderen Wertig
keiten (einer anderen als die identifizierte Wertigkeit). Wenn
sie nicht übereinstimmen, dann folgt ein Schritt 116, in dem
eine Feststellung erfolgt, ob der Fühler (einer der Fühler
(SSE 1 bis SSE 7) für den Behälter der identifizierten Wertig
keit die Banknote feststellt, d. h., ob eine Banknote in die
sem Behälter zurückgehalten wird. Wenn festgestellt wird, daß
dies der Fall ist, folgt ein Schritt 118. Andererseits, wenn
der Fühler keine Banknote feststellt, wird angenommen, daß die
Banknoten aus dem Banknoten-Behälter entnommen worden sind,
und es wird das entsprechende Koinzidenz-Kennzeichen IHF zu
rückgestellt (auf "0" eingestellt), und es wird die Wieder
gabe (Anzeige) der Koinzidenz ausgeschaltet (117). Es folgt
dann ein Schritt 118. Obwohl es nicht in dem Ablaufschalt
bild gezeigt ist, kann der Schritt 118 unmittelbar vorgenom
men werden, wenn die erste Banknote identifiziert worden ist,
da zu dieser Zeit der Fühler (einer der Fühler SSE 1 bis SSE 7),
der für den Behälter vorgesehen ist, welcher der identifizier
ten Wertigkeit zugeordnet ist, keine Banknote feststellt.
Wenn bei dem Schritt 118 eine Banknote auf dem Banknoten
behälter 2 vorhanden ist (dies wird festgestellt durch den Auf
nahmebehälter-Banknotenfühler KSE), kehrt das Verfahren zum
Schritt 101 zurück, so daß das Auswerfen von Banknoten fortge
führt wird.
Wenn die Banknote herausläuft, dann wird eine Feststel
lung gemacht, ob das Koinzidenz-Kennzeichen IHF auf "1" einge
stellt worden ist (119). Wenn es eingestellt worden ist, geht
das Verfahren zu einem Schritt (120) über, in welchem darauf
gewartet wird, daß Banknoten aus dem Container herausgenom
men werden, d. h., Fühler SSE 1 bis SSE 7 stellen die Abwesenheit
von Banknoten fest. Dann wird das Koinzidenz-Kennzeichen IHF
rückgestellt, und es wird die Koinzidenz-Anzeige ausgeschal
tet (121), und es endet die Wertigkeit-Sortier-Betriebsart
(122).
Wenn bei dem Schritt 109 das Koinzidenzkennzeichen IHF
(das Kennzeichen entsprechend der Wertigkeit, identifiziert
durch den Identifizierungsabschnitt 7) gebildet ist und auf
"1" eingestellt ist, erfolgt eine Feststellung, ob die Num
mer einer solchen Wertigkeit, die in dem Pufferspeicher-Ab
schnitt gespeichert ist, eine vorbestimmte Nummer ist, beispiels
weise 50 (110). (Diese Feststellung erfolgt um ein Verstopfen
der Banknoten zu verhindern: Wenn der Inhalt des Pufferspei
cherabschnittes 50 ist, hält der Teiler 50 Banknoten zwischen
dem Teiler und dem entsprechenden Flügelrad. Wenn die Zufüh
rung von Banknoten fortgesetzt wird, kann eine Verstopfung
der Banknoten zwischen dem Flügelrad und dem Teiler auftreten).
Wenn die Nummer in dem Pufferspeicherabschnitt bereits 50 ist,
wird gewartet, daß die Banknoten, die vorher verarbeitet wor
den sind und die auf den Tragplatten zurückgehalten werden,
herausgenommen worden sind (111). Die Auswerfoperation (101)
weiterer Banknoten wird unterbrochen. Die Banknoten der geför
derten anderen Wertigkeiten werden in die jeweiligen Container
gesandt. Wenn die Banknoten herausgenommen werden (111), wird
das entsprechende Koinzidenz-Kennzeichen IHF rückgestellt,
und es wird auch die Koinzidenz-Anzeige zurückgestellt (112).
Wenn im Schritt 113 die Stapelnummer erreicht ist, wird
das Koinzidenz-Kennzeichen IHF der entsprechenden Wertigkeit
auf "1" eingestellt (114). Die folgenden Banknoten werden
durch den im Gegenuhrzeigersinn rotierenden Teiler getrennt,
nachdem die Banknote, mit welcher die Stapelnummer erreicht
worden ist, d. h. die fünfzigste Banknote, in das Flügelrad
eingesetzt worden ist, und es erfolgt die Koinzidenzanzeige,
d. h., es leuchtet die entsprechende Koinzidenz-Anzeigelampe
(nicht gezeigt) auf (114). Dann werden in Bezug auf die Bank
noten, mit denen die Koinzidenz aufgetreten ist, die Daten
des Pufferspeicherabschnittes und die Daten des Hauptspeicher
abschnittes miteinander addiert, und es wird die Summe in
dem Hauptspeicherabschnitt gespeichert, und es wird dann der
Pufferspeicherabschnitt zurückgestellt (115).
Im folgenden wird die Normal/Beschädigt-Sortier-Betriebs
art-Verarbeitung (kontinuierlich oder stapelweise) im Schritt
014 der Fig. 6 in Verbindung mit den Fig. 11(a) und 11(b)
beschrieben.
Der Auswerfmechanismus KK wirft eine Banknote am Boden
des Banknotenstapels auf dem Banknoten-Aufnahmebehälter 2 und
überträgt (201) sie zum Transportband 6. Die transportierte
Banknote wird dann identifiziert (202), und zwar durch den
Identifizierungsabschnitt 7. Da die Normal/Beschädigt-Sortier-
Betriebsart bezeichnet ist, erfolgt die Identifizierung be
züglich "normal/beschädigt", "echt/Fälschung", "Wertigkeit",
"Vorderseite oben/Rückseite oben", "Dicke", "Überlappung",
"schräge Bewegung", "Riß bzw. Abnutzung" und dergleichen. Wenn
"Rückseite oben", "außerordentliche Dicke", "Überlappung",
"schräge Bewegung" oder "Riß bzw. Abnutzung" festgestellt
wird (203), wird die Banknote als abnormale Banknote fest
gestellt, und sie wird in den ersten Container S 1 (Rückwei
setasche) transportiert (205).
Wenn die Banknote normal ist, erfolgt eine Entscheidung,
ob die Wertigkeitsfestsetzung unter Bezugnahme auf die Wer
tigkeitskennzeichen gemacht worden ist (205). Wenn die Wer
tigkeitsbestimmung gemacht worden ist, dann erfolgt eine Ent
scheidung, ob die Banknote die bezeichnete Wertigkeit besitzt
(206), und zwar unter Bezugnahme auf das Ergebnis der durch
den Schritt 202 durchgeführten Identifizierung. Wenn es sich
um eine Banknote der bezeichneten Wertigkeit handelt, dann
erfolgt eine Entscheidung, ob die Banknote normal (unbeschädigt)
ist oder ob die Banknote beschädigt ist (207). Dann wird "1"
zu dem Inhalt (Anzahl der Banknoten) einer der Pufferspeicher
bereiche (208, 209) addiert, und zwar in Abhängigkeit davon,
ob die Banknote eine normale oder eine beschädigte Banknote
ist. Die normale oder beschädigte Banknote wird in den Container
für normale Banknoten oder den Container für beschädigte Bank
noten geführt (210, 211). Wenn die Banknote eine unterschied
liche Wertigkeit besitzt, dann wird sie zu dem Container ge
führt, welcher den unterschiedlichen Wertigkeiten zugeord
net ist (212).
Wenn im Schritt 205 die Wertigkeitsbezeichnung nicht
gemacht worden ist, erfolgt eine Entscheidung, ob die Bank
note eine normale Banknote oder eine beschädigte Banknote ist
(unabhängig von der Wertigkeit). Dann wird "1" dem Inhalt
(Anzahl der Banknoten) einem der Pufferspeicherbereiche (208,
209) hinzuaddiert, und es wird die Note dem entsprechenden
Behälter zugeleitet.
Die in den Schritten 208 und 209 verwendeten Speicher
bereiche, in denen die Wertigkeit bezeichnet wird, sind je
weils Speicherbereiche für die normalen und beschädigten Bank
noten der bestimmten Wertigkeit, während dann, wenn die Wertig
keit nicht bezeichnet worden ist, entsprechende Speicherbereiche
für die "Gesamtheit" verwendet werden.
Die Zuordnung der Behälter ist so wie gezeigt in einer
Reihe B in Fig. 9 (wobei die Wertigkeit nicht bezeichnet wor
den ist) oder in einer Reihe C (wobei die Wertigkeit bezeich
net worden ist).
Wenn zum Beispiel die Banknote mit der Vorderseite nach
oben liegt und normal ist (und von der bezeichneten Wertigkeit,
wenn die Wertigkeit bezeichnet worden ist), wird bei Feststel
lung der Vorderkante der Banknote durch einen der Fühler GSE 4,
GSE 5 einer der Motoren GPM 4 und GPM 5 angetrieben, um dadurch
die Torplatte oder Schwenkplatte GB 4 oder GB 5 in die mit einer
unterbrochenen Linie gezeigte Richtung zu drehen, so daß die
Banknote in Richtung auf das Transportsystem n oder o transpor
tiert wird und in den entsprechenden Behälter eingeführt wird.
Zwei Container sind der gleichen Banknotenart zugeordnet, so
daß, wenn einer der zugeordneten Behälter voll wird, der andere
für die gleiche Banknotenart verwendet werden kann.
Darauf erfolgt die Entscheidung, ob es eine Stapel-Betriebsart
ist oder nicht (217), und wenn dies nicht der Fall
ist, werden die obigen Operationen wiederholt, bis die Banknoten
auf dem Banknoten-Aufnahmebehälter 2 auslaufen.
Beim Auslaufen der Banknoten auf den Banknoten-Aufnahmebehälter
2 (218) wird die Sortier- und Zählverarbeitung beendet,
und das Transportsystem, die Torwalzen und die Auslaßwalzen
halten an.
Wenn es sich beim Schritt 217 um eine Stapel-Betriebs
art handelt, erfolgt eine Entscheidung, ob das Koinzidenz-
Kennzeichen auf "1" eingestellt worden ist. Die Einstellung
auf "1" des Koinzidenz-Kennzeichens IHF wird unter der Be
dingung bewirkt, daß die Zählnummer in der Sortier- und Zähl
verarbeitung in Übereinstimmung gekommen ist und daß der Füh
ler (SSE 1 bis SSE 7) die Banknoten in dem entsprechenden
Behälter feststellt.
Wenn das Koinzidenz-Kennzeichen IHF nicht auf "1" ein
gestellt worden ist, dann folgt ein Schritt 223, in welchem
eine Entscheidung erfolgt, ob der Inhalt des Stapel-Nummern
speichers BCM und die in dem Bereich des Pufferspeicherabschnit
tes der entsprechenden Art (der identifizierten Banknote) mit
einander überstimmen. Bezüglich der Banknoten, die zu anderen
Arten gehören, wird die Koinzidenzentscheidung nicht ausge
führt. Wenn die Koinzidenz nicht festgestellt worden ist, dann
folgt ein Schritt 226, in welchem eine Entscheidung erfolgt,
ob der entsprechende Fühler (SSE 1 bis SSE 7) die in dem Contai
ner zurückgehaltenen Banknoten feststellt. Wenn der Fühler
eine Banknote feststellt, folgt ein Schritt 228. Wenn anderer
seits die Banknote nicht festgestellt wird, wird angenommen,
daß die Banknoten aus dem Banknoten-Container herausgenommen
worden sind, und es wird das Koinzidenz-Kennzeichen IHF zu
rückgestellt, und es wird die Koinzidenz-Wiedergabe ausgeschal
tet (227). Dann folgt ein Schritt 228. Obwohl es in dem Ablauf
schaltbild nicht gezeigt ist, kann, wenn die erste Banknote
identifiziert worden ist, der Schritt 228 unmittelbar ausge
führt werden, da zu dieser Zeit der Fühler (SSE 1 bis SSE 7)
entsprechend der identifizierten Art eine Banknote nicht
feststellen.
Wenn sich im Schritt 228 eine Banknote auf dem Banknoten-
Aufnahmebehälter 2 befindet (dies wird festgestellt durch den
Aufnahmebehälter-Banknotenfühler KSE), geht die Operation zu
rück zum Schritt 201, und es wird das Aussenden der Banknoten
fortgesetzt. Wenn die Banknote herausläuft, erfolgt eine Ent
scheidung, ob das Koinzidenz-Kennzeichen IHF auf "1" einge
stellt worden ist (229). Wenn es eingestellt worden ist, wird
gewartet, daß die Banknoten aus dem Behälter herausgenommen
werden, d. h. der Fühler (SSE 1 bis SSE 7) stellt die Abwesenheit
von Banknoten fest (230), und es wird dann das Koinzidenz-
Kennzeichen IHF zurückgestellt, und es wird die Koinzidenz-
Wiedergabe abgeschaltet (231), und es endet die Normal-Be
schädigt-Sortier-Betriebsart-Verarbeitung (232).
Wenn im Schritt 219 das Koinzidenzkennzeichen IHF (das
Kennzeichen entsprechend der identifizierten Art) auf "1" ein
gestellt worden ist, erfolgt eine Entscheidung, ob die in dem
Bereich des Pufferspeicherabschnittes gespeicherte Nummer ent
sprechend der entsprechenden Art eine vorbestimmte Nummer ist,
beispielsweise 50. (Diese Entscheidung erfolgt um zu verhindern,
daß ein Verstopfen oder Zusammenballen der Banknoten erfolgt:
Wenn der Inhalt des Pufferspeicherabschnittes 50 ist, hält der
Teiler 50 Banknoten zwischen dem Teiler dem entsprechenden Flü
gelrad. Wenn die Zuführung von Banknoten fortgesetzt wird, kann
ein Zusammenballen von Banknoten zwischen dem Flügelrad und dem
Teiler auftreten). Wenn die Nummer in dem Pufferspeicherab
schnitt bereits 50 ist, wird gewartet, daß die Banknoten, die
vorher verarbeitet wurden und in den Tragplatten zurückgehalten
wurden, herausgenommen werden (221). Die Auswerfoperation (201)
weiterer Banknoten wird unterbrochen. Die Banknoten anderer Ar
ten, die gefördert werden, werden in die entsprechenden Behälter
gesandt. Wenn die Banknoten herausgenommen worden sind (221)
wird das entsprechende Kennzeichen IHF zurückgestellt, und es
wird auch die Koinzidenz-Wiedergabe zurückgestellt (222).
Wenn im Schritt 223 die Stapelnummer erreicht wird,
wird das Koinzidenz-Kennzeichen IHF der entsprechenden Art
auf "1" eingestellt (224). Die folgenden Banknoten werden durch
die im Gegenuhrzeigersinn rotierenden Teiler getrennt, nachdem
die Banknote, mit der die Stapelnummer erreicht worden ist,
d. h. die fünfzigste Banknote, in das Flügelrad eingesetzt wird,
und es erfolgt die Koinzidenz-Anzeige. D. h., die entsprechen
de, nicht gezeigte Koinzidenz-Anzeigelampe leuchtet auf (224).
Dann werden im Hinblick auf die Banknoten, mit denen die Koin
zidenz aufgetreten ist, die Daten des Pufferspeicherabschnittes
und die Daten des Hauptspeicherabschnittes miteinander addiert,
und es wird die Summe in dem Hauptspeicherabschnitt gespeichert,
und es wird dann der Pufferspeicherabschnitt zurückgestellt
(225).
Obwohl nur eine Änderung der "Nummer der Banknoten", die
in dem Pufferspeicherabschnitt bei Identifizierung gespeichert
sind, beschrieben worden ist, wird eine Änderung "der Menge
an Geld", die in dem Pufferspeicherabschnitt gespeichert ist,
automatisch ausgeführt, die die Änderung der Anzahl an Bank
noten begleitet. Ferner werden die Gesamtheit der Anzahl an
Banknoten und die Gesamtheit der Menge an Geld geändert. Wenn
die Anzahl an Banknoten, die in dem Pufferspeicherabschnitt
gespeichert ist, zu dem Inhalt des Hauptspeicherabschnittes
addiert wird, wird auch eine Addition der Menge an Geld be
wirkt.
Es wird bemerkt, daß die Reihenfolge der Anordnung des
ersten bis siebenten Behälters, die Anordnung der zeitwei
ligen Rückhalter und die Formen ihrer Tragplatte, die Aufnahme
platten, die Schieber und Separatoren und dergleichen nicht
auf diejenigen beschränkt sind, die in dem obigen Ausführungs
beispiel gezeigt sind.
Bei der Wertigkeit-Sortierung, die mit dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel vorgenommen wird, sind der erste Behälter
S 1, der für zurückgewiesene Banknoten vorgesehen ist, der zwei
te Container S 2, der für Einhundert-Dollar-Noten vorgesehen
ist und der dritte Container, der für Fünfzig-Dollar-Noten
oder für Noten unterschiedlicher Wertigkeiten vorgesehen ist,
von geringerer Größe, da zu erwarten ist, daß das Auftreten
von Banknoten mit diesen Werten verhältnismäßig selten ist
(die Einhundert-Dollar-Noten und Fünzig-Dollar-Noten haben
eine verhältnismäßig geringe Auflageanzahl). Jedoch können
diese Behälter wahlweise die gleiche Größe haben wie der vier
te bis siebente Container.
Die Auflage und der Umlauf von Zwei-Dollar-Noten sind
extrem klein, so daß die Zwei-Dollar-Noten als abnormale Bank
noten sortiert worden sind (obgleich eine unabhängige Zählung
von Zwei-Dollar-Noten in dem Datenspeicher vorgenommen worden
ist). Jedoch kann ein zusätzlicher Behälter für Zwei-Dollar-
Noten vorgesehen sein, wenn dies erwünscht ist.
Claims (3)
1. Banknoten-Sortier- und -zählapparat mit einer Vereinzelungs
vorrichtung (KMP) zum Vereinzeln der Banknoten von einem
Banknotenstapel, mit einer Identifizierungsvorrichtung (7)
zum Identifizieren der vereinzelten Banknoten, wobei die
Identifizierung sich wenigstens darauf bezieht, ob die je
weilige Banknote mit der Vorderseite oder der Rückseite nach
oben liegt und welche Wertigkeit sie besitzt, mit Sortier
vorrichtungen (GB 1 bis GB 6) zum Sortieren der vereinzelten Bank
noten in Gruppen, die mit der Vorderseite nach oben weisende
Banknoten der jeweiligen Wertigkeit enthalten, und eine Gruppe,
die mit der Rückseite nach oben weisende Banknoten enthält, ent
sprechend dem Ergebnis der durch die Identifizierungsvorrichtung
(7) bewirkten Identifizierung, mit mehreren den jeweiligen
Gruppen zugeteilten Behältern (S 1 bis S 7), wobei die Sortiervor
richtung (GB 1 bis GB 6) jede Banknote demjenigen Behälter (S 1 bis S 7)
zuführt, welcher der Gruppe zugeteilt ist, zu der die jewei
lige Banknote gehört, mit einer Betriebsarten-Schaltvorrichtung
(MDS) zum Auswählen einer Betriebsart des Banknoten-Sortier-
und -zählapparates aus mehreren Betriebsarten und mit einer
Steuervorrichtung für die verschiedenen Vorrichtungen, insbe
besondere für die Vereinzelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß unter den Behältern individuelle Behälter (S 1 bis S 7) mit
einem Rückhalteabschnitt zum Aufnehmen und zum Zurückhalten
der dem jeweiligen individuellen Behälter (S 1 bis S 7) zugeführten
Banknoten, welcher die Herausnahme der darin enthaltenen Bank
noten ermöglicht, vorgesehen sind, daß für bestimmte individu
elle Behälter jeweils ein Speicherabschnitt und eine Übertra
gungsvorrichtung (PH 4 bis PH 7) zum Übertragen von Banknoten von
dem Rückhalteabschnitt zum Speicherabschnitt vorgesehen ist,
wobei jeder individuelle Behälter mit einem Fühler versehen
ist, welcher in dem Rückhalteabschnitt befindliche Banknoten
feststellt, daß einige der Behälter (S 4 bis S 7) Auflageplatten
(P 4 a bis P 7 a, P 4 b bis P 7 b) enthalten, die schwenkbar an den Behältern
(S 4 bis S 7) gelagert sind und zwischen einer horizontalen oberen
Position und einer geneigten unteren Position (zurückgezogene
Position) bewegbar sind, wobei die Auflageplatte durch Federn
so vorgespannt ist, daß sie die obere horizontale Position bei
behalten und eine Bewegung in die zurückgezogene Position
ermöglichen, wenn die Banknoten durch Abwärtsdrücken der zu
speichernden Banknoten gespeichert werden, daß die Behälter
(S 4 bis S 7) je mit einer auf und ab bewegbaren Tragplatte (R 4 bis R 7)
versehen sind, die nach aufwärts in die Normalposition vorge
spannt ist, in welcher sie im wesentlichen in der gleichen
Ebene mit der Auflageplatte liegt, wenn die Banknoten gespei
chert werden, daß eine Betriebsart der Betriebsarten-Schalt
vorrichtung (MDS) eine Stapel-Verarbeitungs-Betriebsart ist,
in welcher Banknoten sortiert und Stapel gebildet werden,
die je aus einer vorbestimmten Anzahl von Banknoten bestehen,
daß eine Zustimmungstaste (OKK) zur Durchführung der Übertra
gung von Banknoten von den jeweiligen Rückhalteabschnitten zu
den jeweiligen Speicherabschnitten der individuellen Behälter
(S 4 bis S 7) vorgesehen ist, und daß die Steuervorrichtung (CPU,
ROM, RAM) so ausgebildet ist, daß sie den Betrieb der Verein
zelungsvorrichtung (KPM), wenn die Stapel-Verarbeitungs-
Betriebsart gewählt ist, derart steuert, daß, wenn eine zweite
vorbestimmte Anzahl Banknoten durch einen Fühler festgestellt
wird, die Vereinzelungsvorrichtung (KPM) angehalten wird, und
wenn der eine Fühler feststellt, daß Banknoten aus dem Rück
halteabschnitt des zugehörigen individuellen Behälters (S 4 bis S 7)
herausgenommen worden sind, die Vereinzelungsvorrichtung (KPM)
in Gang gesetzt wird, um die Übertragungsvorrichtung (PH 4 bis PH 7)
zum Übertragen von Banknoten von den Rückhalteabschnitten in
die Speicherabschnitte in Abhängigkeit von der Betätigung der
Zustimmungstaste (OKK) in Betrieb zu nehmen.
2. Banknoten-Sortier- und -zählapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung (6) vorgesehen ist,
welche die durch eine Auswerfvorrichtung (KK) ausgeworfenen Bank
noten entlang einem Transportweg transportiert und daß die
Sortiervorrichtung mehrere Schwenkvorrichtungen (GB 1 bis GB 6)
enthält, die jeweils den Behältern (S 1 bis S 6) zugeordnet sind, wobei
jede Schwenkvorrichtung (GB 1 bis GB 6) eine Banknote von dem Transportweg
in den zugehörigen Behälter (S 1 bis S 7) ablenkt.
3. Banknoten-Sortier- und -zählapparat nach 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifizierungsvorrichtung so vorge
sehen ist, daß sie die Banknoten identifiziert, wenn sie ent
lang dem Transportweg transportiert werden, und zwar bevor
sie den Teil des Transportweges passieren, an dem die Schwenk-
Vorrichtung (GB 1 bis GB 6) vorgesehen ist.
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