DE3821947C2 - Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von MünzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln
von Münzen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 27 39 088 bekannt.
Mit dieser Vorrichtung werden alle in dem Trichter enthaltenen
Münzen in unterschiedliche Sortierabschnitte für verschiedene
Münzenwerte einsortiert. Soll eine bestimmte Münzensorte eingewickelt
werden, so werden die in dem entsprechenden Sortierabschnitt
enthaltenen Münzen der Münzenstapeleinrichtung und der
Münzeneinwickeleinrichtung zugeführt.
Im allgemeinen finden Vorrichtungen zur Annahme und zum Einwickeln
von Münzen ihre Anwendung bei Banken, Taxizentralen und
dergleichen.
Dort müssen
zahlreiche Münzen behandelt werden, wobei Falschgeld er
kannt und der Wert der Münzen berechnet werden muß und die
Münzen der verschiedenen Sorten voneinander unterschieden
werden müssen. Beispielsweise werden in einer Bank zahl
reiche von Einzelhändlern und anderen Kunden abgelieferten
Münzen gezählt und sortengerecht eingewickelt. Zur Durch
führung dieser Arbeiten werden in der Bank gewöhnlich eine
Münzenannahmemaschine und eine Münzeneinwickelmaschine ver
wendet. In der Münzenannahmemaschine werden die in einen
Trichter eingeworfenen Münzen zum Feststellen von Falsch
geld geprüft und wird dann die Anzahl der Münzen jedes Wer
tes gezählt. Aufgrund der Angabe der Anzahl der angenomme
nen Münzen jedes Wertes berechnet die Maschine dann den Ge
samtwert der angenommenen Münzen. Eine Maschine dieser Art
ist beispielsweise in der JP-OS 55-92990 angegeben.
Andererseits besitzt eine Münzeneinwickelmaschine
eine Prüfvorrichtung, in der die eingegebenen Münzen geprüft
und in Gruppen je eines Wertes geteilt werden. Von Münzen
eines gegebenen Wertes werden aus einer bestimmten Anzahl
von Münzen bestehende Stapel gebildet, die dann in einem
Einwickelteil der Maschine in durchsichtiger Feinfolie ein
gewickelt werden. In der üblichen Prüfvorrichtung wird beim
Sortieren der Münzen mit den im Durchmesser größten Münzen
begonnen, so daß diese im Durchmesser größten Münzen auch
zuerst eingewickelt werden. Eine typische Münzeneinwickel
maschine ist in der JP-OS 59-84721 angegeben.
Daher muß eine Bedienungsperson zunächst die Mün
zen in eine Münzenannahmemaschine eingeben, in der der Ge
samtwert der Münzen berechnet wird. Danach muß die Bedie
nungsperson die Münzen der Annahmemaschine entnehmen und in
eine davon getrennte Münzeneinwickelmaschine einbringen, in
der die Münzen sortengerecht unter Bildung von Rollen einge
wickelt werden, die aus einer vorgegebenen Anzahl von Mün
zen eines gegebenen Wertes bestehen.
Für die vorstehend beschriebene, übliche Behand
lung von Münzen werden somit zwei getrennte Maschinen benö
tigt, und zwar eine Münzenannahmemaschine und eine Münzen
einwickelmaschine, so daß der für die Aufstellung dieser
beiden Maschinen benötigte Raum vorhanden sein muß. Ferner
müssen die getrennten Maschinen von einer Bedienungsperson
einzeln bedient werden, so daß auch die Bedienung der Ma
schinen komplizierter wird. Die in der Annahmemaschine be
handelten Münzen müssen zu der davon getrennten Einwickel
maschine überführt werden. Dazu muß eine Bedienungsperson in
einem zusätzlichen Arbeitsvorgang die Münzen zu der Ein
wickelmaschine tragen. Bei diesem Transport können Münzen
verlorengehen. Wenn das Einwickeln nicht unmittelbar nach
der vorhergehenden Behandlung der Münzen erfolgt, müssen die
vorbehandelten Münzen bis zum Beginn des Einwickelvorganges
in einem Tresor zwischengespeichert werden.
Ferner ist die übliche Prüfvorrichtung so ausge
bildet, daß zuerst im Durchmesser größere Münzen und danach
im Durchmesser kleinere Münzen aussortiert werden, so daß
der Wert der zuerst eingewickelten Münzen nicht beliebig ge
wählt werden kann.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln
von Münzen der eingangs angegebenen Art derart weiterzubilden,
daß die eingegebenen Münzen bis zu ihrer Einwicklung sicher
gespeichert werden und daß die gespeicherten Münzen automatisch
einer Weiterverarbeitung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchenn
offenbart.
Die Erfindung wird
in der nachstehenden Beschreibung erläutert, in
der auf die Zeichnungen bezuggenommen wird. In
diesen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für die Annahme von
Münzen in der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm für das Einwickeln von
Münzen in der Vorrichtung nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine gemäß der Erfindung aus
gebildete Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von
Münzen dargestellt. Gemäß der Fig. 1 ist oben auf einem Ge
häuse 1 der Vorrichtung ein oberer Trichter 2 montiert, der
oben für die Aufnahme von Münzen offen ist und der durch
eine Münzenübergabeeinrichtung 19 mit einem Münzenprüfteil 3
verbunden ist. In dem Prüfteil 3 wird festgestellt, ob eine
Münze echt ist oder nicht, und wird der Wert der Münze fest
gestellt und wird ferner festgestellt, wieviele Münzen jedes
Wertes hindurchwandern. Ferner wird der Wert der hindurch
tretenden Münzen berechnet. Unter dem Prüfteil 3 sind ein
Zwischenspeicher 4 und ein Münzenstapelteil 5 angeordnet, zu
denen jeweils eine Münzenübergabeeinrichtung 41 bzw. 43
führt. Der Zwischenspeicher 4 ist in dem Gehäuse 1 lösbar
montiert und dient zum Speichern der durch den Prüfteil 3
getretenen Münzen. Der Zwischenspeicher 4 ist durch eine
Münzenübergabeeinrichtung 42 mit einem darunter angeordneten,
unteren Behälter 6 verbunden, der so angeordnet ist, daß er
von der Außenseite des Gehäuses 1 her nicht zugänglich ist
und daher als Tresor dienen kann. Zwischen dem unteren Be
hälter 6 und dem oberen Trichter 2 ist eine vertikale Mün
zenübergabeeinrichtung 7 angeordnet, die einen Senkrecht
förderer zur Übergabe von in dem unteren Behälter 6 gespei
cherten Münzen in den oberen Trichter 2 aufweist.
Von dem Münzenstapelteil 5 gelangen einzuwickelnde
Münzenstapel durch einen Münzenkanal 53 in einen darunter
angeordneten Münzeneinwickelteil 8, in dem jeder Münzensta
pel in eine durchsichtige Feinfolie oder dergleichen einge
wickelt wird. Die so gebildeten Münzenrollen werden dann von
einer Übergabeeinrichtung 10, die eine geneigte Münzenrutsche
10a und einen Senkrechtförderer 10b umfaßt, einem Münzen
rollenspeicher 11 zugeführt. Unter dem Einwickelteil 8 ist
im Innern des Gehäuses 1 ein Speicher 9 lösbar befestigt,
der von dem Einwickelteil 8 unvollständige Münzenrollen
empfangen kann.
Oben auf dem Gehäuse 1 ist eine Bedienungstafel 12
angeordnet, die mit Schalteinrichtungen zur Steuerung des
Betriebes der Vorrichtung und mit einer Sichtanzeige für die
Anzeige des Wertes der von der Vorrichtung angenommenen Mün
zen, der Anzahl von Münzen jedes Wertes und des Erfassens
von Falschgeld versehen ist. Es ist ferner eine Steuerein
richtung 13 vorgesehen, die die vorstehend beschriebenen
Teile der Vorrichtung für die Annahme und das Einwickeln von
Münzen steuert. Die Steuereinrichtung 13 besitzt einen Da
tenspeicher, in dem der Gesamtwert der Münzen, die Anzahl
der durch den Prüfteil 3 getretenen Münzen jedes Wertes und
andere Daten gespeichert werden.
Einige der vorerwähnten Teile der Vorrichtung wer
den nun anhand der Fig. 1 näher erläutert.
Der Münzenprüfteil 3 besitzt eine Einrichtung zum
Bestimmen des Wertes von Münzen. Diese Einrichtung umfaßt
einen Drehteller 20, einen Primär-Prüfkanal 21 und einen
Sekundär-Prüfkanal 22. Die Kanäle 21 und 22 sind normal zu
einander angeordnet und zu dem Drehteller 20 tangential.
Über den oberen Trichter 2 auf den Drehteller 20 aufgegebe
ne Münzen wandern unter dem Einfluß der Fliehkraft in einer
in Bezug zu dem Drehteller 20 tangentialen Richtung längs
des Primärkanals 21, in dem zwei Führungselemente 24a, 24b
im Abstand voneinander parallel angeordnet sind. Der Spalt
zwischen den Führungselementen 24a, 24b wird auf eine solche
Breite eingestellt, daß die Münzen aller von der Vorrichtung
zu behandelnden Werte zwischen den Führungselementen 24a,
24b hindurchtreten können. Das äußere Führungselement 24a
ist an seinem Ende mit einem Abweiser 26 versehen, der eine
Leitfläche 25 und eine Schrägfläche 27 besitzt. Die bogen
förmige Leitfläche 26 führt die durch den Kanal 21 getrete
nen Münzen dem Sekundärkanal 22 zu. Der Abweiser 26 ist zu
dem Mittelpunkt des von der Leitfläche 25 gebildeten Bogens
hin und von ihm weg bewegbar. In der vorliegenden Ausfüh
rungsform ist aufgrund der Vorwahl eines Münzenwertes der
Abweiser 26 so einstellbar, daß alle Münzen, die im Durch
messer nicht größer sind als die Münzen des vorgewählten
Wertes, nach dem Durchtritt durch den Primärkanal 21 sich
längs der Leitfläche 25 bewegen und in den Sekundärkanal 22
abgelenkt werden. Dagegen werden Münzen, die im Durchmesser
größer sind als die Münzen des vorgewählten Wertes, nicht
von der Leitwand 25 geführt, sondern bis zu der geneigten
Fläche 27 weiterbewegt, über die sie aus dem Kanal 21 aus
geschieden werden. Die ausgeschiedenen Münzen werden über
die Übergabeeinrichtung 41 dem Zwischenspeicher 4 zuge
führt.
In dem Sekundärkanal 22 sind parallele Sortier
elemente 28a, 28b im Abstand voneinander parallel angeord
net. Die Breite des Spaltes zwischen diesen Elementen ist
entsprechend dem vorgewählten Münzenwert derart einstellbar,
daß sie dem Durchmesser der Münzen des vorgewählten Wertes
entspricht. Infolgedessen werden Münzen, die im Durchmesser
mindestens so groß sind wie die Münzen des vorgewählten Wer
tes, von den Elementen 28a, 28b zu einer Austrittsöffnung 23
geführt und fallen im Durchmesser kleinere Münzen zwischen
den Elementen 28a, 28b hindurch in ein Auswerfloch 29, durch
das hindurch sie aus dem Kanal 22 ausgeworfen werden. Die
ausgeworfenen Münzen gelangen über die Übergabeeinrichtung
43 in den Zwischenspeicher 4. Nur die Münzen des vorgewähl
ten Wertes erreichen die Austrittsöffnung 23 und werden von
der Übergabeeinrichtung 43 dem Münzenstapelteil 5 zugeführt.
Münzenprüfeinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art
sind beispielsweise in der JP-Gbm-OS 56-88380 und in der
japanischen Patentanmeldung 62-65348 beschrieben.
Der Prüfteil 3 dient ferner zum Erkennen von
Falschgeld und zum Bestimmen der Werte der hindurchtreten
den Münzen. Zu diesem Zweck ist in dem Primärkanal 21 ein
beispielsweise magnetischer Sensor 30 angeordnet. Angesichts
der Tatsache, daß Münzen aus spezifischen Werkstoffen beste
hen und daher spezifische magnetische Eigenschaften haben,
beispielsweise unterschiedliche Permeabilitäten, hat der
Sensor 30 die Aufgabe, die Permeabilität zu messen und ein
entsprechendes elektrisches Signal an die Steuereinrichtung
abzugeben. Dieses Signal wird in der Steuereinrichtung 13
mit den einzelnen Münzenwerten zugeordneten Bezugssignalen
verglichen. Durch diesen Vergleich wird festgestellt, ob
eine an dem Sensor 30 vorbeigegangene Münze echt ist oder
nicht und welchen Wert sie hat. Ferner wird aufgrund der
Ausgangssignale des Sensors die Anzahl der Münzen jedes Wer
tes bestimmt. Aus der Gesamtzahl der Münzen jedes Wertes
wird der Gesamtwert der durch den Kanal 21 getretenen Münzen
berechnet. Der Gesamtwert der Münzen und die Anzahl der Mün
zen jedes Wertes werden in der Steuereinrichtung 13 in dem
Datenspeicher gespeichert.
Der in dem Gehäuse 1 lösbar montierte Zwischen
speicher 4 dient zum Speichern der aus den Kanälen 21 und 22
ausgeworfenen Münzen. Der Speicher 4 ist an seinem unteren
Teil mit einem Verschluß 31, der beispielsweise aus einer
Klappe besteht und durch den in dem Speicher 4 gespeicherte
Münzen hindurchtreten können, um von der Übergabeeinrichtung
41 in den unteren Behälter 6 überführt zu werden. Zum Trans
port der in dem Speicher 4 gespeicherten Münzen zu dem Ver
schluß 31 kann am Boden des Speichers 4 ein Förderband vor
gesehen sein oder kann man die Bodenplatte des Speichers 4
derart schrägstellen, daß darauf befindliche Münzen unter
Schwerkraftwirkung zu der Austrittsöffnung 31 wandern.
Die Übergabeeinrichtung 7 besteht aus einem Senk
rechtförderer 71 zwischen dem oberen Trichter 2 und dem un
teren Behälter 6. Der Förderer 71 besitzt ein endloses Band
72, auf dem Tragplatten 73 längs des Bandes 72 in Abständen
voneinander angeordnet sind. Mittels der Tragplatten 73 wer
den dem unteren Behälter 6 darin gespeicherte Münzen entnom
men und in den oberen Trichter 2 transportiert. In dem obe
ren Trichter 2 ist in der Nähe des Bandes 72 eine nicht ge
zeigte Rollen- oder Plattenanordnung vorgesehen, die die
Münzen von den Tragplatten 73 abstreift, so daß die Münzen
in den oberen Trichter 2 fallen.
Der Münzenstapelteil 5 kann von der in der
JP-OS 59-84721 und der JP-OS 62-208329 beschriebenen Art
sein. In dem Münzenstapelteil sind zwei rotierende Trommeln
51, 51 angeordnet, die auf ihren Außenwandungen mit
Schneckengängen 52, 52 versehen sind. Bei rotierenden Trom
meln werden zwischen die Trommeln 51, 51 eingeführte Münzen
an ihren einander diametral gegenüberliegenden Randteilen
auf den Schneckengängen 52 abgestützt und werden diese Mün
zen zwischen den Schneckengängen so bewegt, daß aus einer
vorherbestimmten Anzahl von Münzen ein zylindrischer Stapel
gebildet und dann dem Münzeneinwickelteil 8 zugeführt wird.
Der Münzeneinwickelteil 8 enthält einen Münzenein
wickelmechanismus der in der JP-OS 59-84721 angegebenen Art.
Es sind drei Einwickelwalzen 82a, 82b und 82c vorgesehen,
die den von dem Stapelteil 5 her zugeführten, zylindrischen
Münzenstapel zwischen sich einklemmen. Es ist ferner eine
Einwickelfolienrolle 83 vorgesehen, von denen die Einwickel
folie mit Hilfe von zwei Vorziehwalzen 84a, 84b abgezogen
und in den Klemmspalt eingeführt wird, der zwischen dem Mün
zenstapel und einer der Einwickelwalzen vorhanden ist. Bei
einer Drehung der Einwickelwalze 82a und des Münzenstapels
wird die Einwickelfolie um den Münzenstapel herumgewickelt,
so daß eine Münzenrolle gebildet wird. Bei einer Störung des
Einwickelvorganges werden die Einwickelwalzen voneinander
wegbewegt, so daß sie den zwischen ihnen vorhandenen Münzen
stapel freigeben und dessen Münzen in den Speicher 9 fallen.
Die zwischen dem Einwickelteil 8 und dem Münzen
rollenspeicher 11 vorgesehene Übergabeeinrichtung 10 besitzt
eine geneigte Münzenrutsche 10a und einen Senkrechtförderer
10b. Die geneigte Münzenrutsche 10a besteht beispielsweise
aus einer geneigten Platte, die zwischen dem Austritt des
Einwickelteils 8 und dem unteren Ende des Förderers 10b an
geordnet ist und auf diesen jeweils eine Münzenrolle auf
gibt. Der Förderer 10b kann von der in der JP-OS 56-95822
beschriebenen Art sein. Er besitzt ein Endlosband 10c, das
einen Korb 10d trägt, auf dem Münzenrollen aufwärts dem Mün
zenrollenspeicher 11 zugeführt werden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 wird jetzt die Wirkungs
weise der Vorrichtung beschrieben. Dabei ist in der Fig. 2
dargestellt, wie sich die Münzen bei ihrer Annahme in der
Vorrichtung bewegen.
Durch das Schließen eines Startschalters auf der
Bedienungsplatte 12 und eines Schalters zur Wahl der Be
triebsart "Münzenannahme" wird die Vorrichtung eingeschal
tet und in den Zustand für die Annahme von Münzen gebracht.
Dann bringt eine Bedienungsperson Münzen verschiedener Wer
te, beispielsweise 100 Yen, 50 Yen und 10 Yen, in den oberen
Trichter 2 ein.
Aus dem oberen Trichter 2 werden die Münzen von
der Übergabeeinrichtung 19 dem Prüfteil 3 zugeführt. Bei der
Annahme von Münzen nimmt der Abweiser 26 eine Stellung ein,
in der er ein Vorbeigehen aller Münzen in den Sekundärkanal
22 gestattet, und ist der Spalt zwischen den Sortierelemen
ten 28a, 28b in dem Sekundärkanal 22 auf eine Breite einge
stellt, die größer ist als der Durchmesser der Münzen. Daher
treten mit Ausnahme von Falschgeld alle Münzen durch den Ka
nal 21 in den Kanal 22 ein, aus dem sie in das Auswerfloch
29 fallen. In dem Prüfteil 3 erzeugt ferner der Sensor 30
aufgrund des Vorbeiganges der Münzen Ausgangssignale, auf
grund deren die Steuereinrichtung 13 feststellt, ob eine an
dem Sensor 30 vorhergegangene Münze echt oder falsch ist und
welchen Wert sie hat. In der Steuereinheit 13 wird ferner
die Anzahl der Münzen jedes Wertes festgestellt und der Ge
samtwert der an dem Sensor 30 vorbeigegangenen Münzen be
rechnet. Die Münzenanzahlen und der Gesamtwert werden auf
der Sichtanzeige der Bedienungstafel 12 angezeigt und für
den darauffolgenden Arbeitsvorgang in dem Datenspeicher ge
speichert.
Die von den echten Münzen getrennten, falschen
Münzen werden aus dem Kanal 21 ausgeworfen und in einen
nicht gezeigten Ausschußkasten überführt.
Die durch das Loch 29 gefallenen, echten Münzen
werden von der Übergabeeinrichtung 41 in den Zwischenspei
cher 4 überführt.
Nach der Anzeige der Münzenanzahlen und des Ge
samtwertes wird ein zur Steuerung des Verschlusses 31 die
nender Schalter geschlossen, worauf der Verschluß 31 geöff
net wird, so daß die in dem Zwischenspeicher 4 gespeicherten
Münzen von der Übergabeeinrichtung 42 in den unteren Behäl
ter 6 überführt werden. Zur Kontrolle der in dem Zwischen
speicher 4 gespeicherten Münzen kann die Bedienungsperson
unmittelbar vor dem Schließen des Schalters zur Steuerung
des Verschlusses 31 den Zwischenspeicher 4 aus dem Gehäuse 1
herausnehmen (Block 6) und die Münzen kontrollieren.
Durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen
Arbeitsvorgänge werden die von dem oberen Trichter 2 aufge
nommenen Münzen in dem von dem unteren Behälter gebildeten
Safe gespeichert. Dabei werden der Gesamtwert der gespeicher
ten Münzen und die Anzahl der Münzen jedes Wertes berechnet
und in dem Datenspeicher der Steuereinrichtung 13 gespei
chert.
Wenn die in dem unteren Behälter 6 befindlichen
Münzen entnommen werden sollen, kann man die Übergabeein
richtung 7 durch Schließen eines zugeordneten Schalters
veranlassen, die Münzen in den oberen Trichter 2 zu über
führen.
Nach vollständiger Durchführung der Münzenannahme
wird die Vorrichtung von der Bedienungsperson durch Schlie
ßen eines geeigneten Schalters in den Zustand für das Ein
wickeln von Münzen gebracht, das in der Fig. 3 erläutert
ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Vorrich
tung auch automatisch arbeiten, d.h., daß die Annahme und
das Einwickeln von Münzen kontinuierlich aufeinanderfolgen
und nach jeder Münzenannahme ein Einwickeln von Münzen
stattfindet.
Eine Bedienungsperson bringt Münzen in den oberen
Trichter 2 ein, oder beim automatischen Betrieb werden in
dem unteren Behälter 6 gespeicherte Münzen von der Übergabe
einrichtung 7 in den oberen Trichter 2 überführt.
Danach werden die in den Trichter 2 eingebrachten
Münzen dem Münzenprüfteil 3 zugeführt. In der vorliegenden
Ausführungsform wird beim Einwickeln von Münzen oder im
automatischen Betrieb für das Einwickeln von Münzen automa
tisch jener Wert vorgewählt, von dem am meisten Münzen vor
handen sind. Diese Vorwahl erfolgt unter Steuerung durch die
Steuereinrichtung 13, in deren Datenspeicher die Anzahl der
Münzen jedes Wertes gespeichert ist und die aufgrund der ge
speicherten Werte feststellt, von welchem Wert am meisten
Münzen vorhanden ist, und bestimmt, daß die Münzen dieses
Wertes einzuwickeln sind. In dem Prüfteil 3 ist der Abwei
ser 26 jetzt so angeordnet, daß jene Münzen, die im Durch
messer nicht größer sind als die einzuwickelnden Münzen, von
dem Abweiser geführt werden, und ist in dem Sekundärkanal 22
der Spalt zwischen den Elementen 28a, 28b so breit, daß die
Elemente 28a, 28b nur jene Münzen führen, die im Durchmesser
mindestens so groß sind wie die einzuwickelnden Münzen. In
folgedessen können nur Münzen, die denselben Durchmesser ha
ben wie die einzuwickelnden Münzen, durch die Kanäle 21 und
22 bis zur Austrittsöffnung 23 und durch diese hindurch in
die Übergabeeinrichtung 43 gelangen. Dagegen werden alle
Münzen, die nicht eingewickelt werden sollen, aus dem Kanal
21 oder 22 auf die Übergabeeinrichtung 41 aufgegeben.
Die Berechnung der Anzahl der Münzen jedes Wertes
und des Gesamtwertes der an dem Sensor 30 vorbeigegangenen
Münzen werden gleichzeitig berechnet. Ferner werden falsche
Münzen von den echten getrennt und aus dem Kanal 21 ausge
worfen.
Die Münzen des vorgegebenen Wertes werden von der
Übergabeeinrichtung 43 dem Münzenstapelteil 5 zugeführt, in
dem aus einer vorherbestimmten Anzahl von Münzen jeweils ein
zylindrischer Stapel gebildet wird, der dann dem Einwickel
teil 8 zugeführt wird.
Zum Berechnen der Anzahl der gestapelten Münzen
kann man eines der nachstehenden Verfahren durchführen. In
einem dieser Verfahren wird mit Hilfe des Sensors 30 die
Anzahl der Münzen des vorgegebenen Wertes bestimmt und wird,
wenn diese Münzenanzahl den vorherbestimmten Wert erreicht,
der Münzenstapel aus dem Stapelteil 5 dem Einwickelteil 8
zugeführt. Dieses Verfahren wird bei Münzen angewendet, die
vorher dem Münzenannahmeverfahren unterworfen worden sind,
so daß Falschgeld bereits ausgeschieden worden ist. Für das
andere Verfahren muß am Ende des Sekundärkanals 22 ein wei
terer Sensor vorgesehen sein, der direkt die Anzahl der dem
Stapelteil 5 zugeführten Münzen zählt. Beim Erreichen des
vorherbestimmten Zählstandes wird dann der Münzenstapel aus
dem Stapelteil dem Einwickelteil 8 zugeführt.
In dem Stapelteil wird der Münzenstapel zwischen
den Walzen 82a, 82b und 82b eingeklemmt und mit dem Papier
oder anderem Blattmaterial umwickelt. Die so erhaltene Mün
zenrolle wird dann von der Übergabeeinrichtung 10 dem Mün
zenrollenspeicher 11 zugeführt und darin gespeichert (Blöcke
14 und 15).
Wenn die Zufuhr von Münzen aus dem Prüfteil 3 zu
dem Stapelteil 5 aufhört, ehe Münzen in der vorgegebenen An
zahl gestapelt worden sind, wird der von den Münzen gebilde
te, unvollständige Stapel dem Einwickelteil 8 zugeführt und
durch ihn hindurchgeführt und in dem Speicher 9 gespeichert
(Block 16).
Münzen eines anderen als des vorgegebenen Wertes
werden von der Übergabeeinrichtung 41 dem Zwischenspeicher 4
zugeführt und dort gespeichert, bis alle Münzen durch den
Prüfteil 3 hindurchgetreten sind, was daran erkennbar ist,
daß der Sensor 30 während eines vorgegebenen Zeitraums kei
nen Vorbeigang einer Münze mehr angezeigt hat. Nach dem
Durchtritt aller Münzen durch den Prüfteil 3 bewirkt die
Steuereinrichtung 13 ein Öffnen des Verschlusses 31, worauf
die in dem Speicher 4 zwischengespeicherten Münzen von der
Übergabeeinrichtung 42 dem unteren Behälter 6 zugeführt wer
den (Block 18). Man kann den Verschluß 31 auch offenhalten,
so daß die Münzen durch den Zwischenspeicher hindurch in den
unteren Behälter 6 gelangen und dort gespeichert werden.
Durch einen Antrieb der Übergabeeinrichtung 7 wird diese
veranlaßt, die in dem unteren Behälter 6 gespeicherten Mün
zen aufwärts zu dem oberen Trichter 2 zu transportieren
(Block 19). Jetzt ist der Einwickelvorgang vollständig
durchgeführt.
Danach werden die Einwickelvorgänge in derselben
Reihenfolge so oft wiederholt, bis die Münzen aller Werte
eingewickelt worden sind.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
werden jeweils alle Münzen jenen Wertes eingewickelt, von
dem zunächst am meisten Münzen vorhanden sind. Man kann aber
auch jeweils jene Münzen einwickeln, die den größten bzw.
den kleinsten Durchmesser haben. Es versteht sich, daß der
Abweiser entfallen kann, wenn jeweils die Münzen mit dem
größten Durchmesser eingewickelt werden sollen. Der Sekundär
kanal 22 kann entfallen, wenn jeweils die Münzen mit dem
kleinsten Durchmesser eingewickelt werden sollen. Der Wert
der einzuwickelnden Münzen kann auch von Hand vorgegeben
werden.
Wenn eine Bedienungsperson Münzen nur einwickeln
will, werden in den oberen Trichter 2 eingebrachte Münzen in
den Prüfteil 3 überführt, in dem Falschgeld erkannt wird, so
daß es aus der Vorrichtung ausgeschieden werden kann (siehe
Block 20 in Fig. 3).
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen mit
einem oberen Trichter für die Aufnahme von Münzen, einer
Münzenprüfeinrichtung, einer Münzenstapeleinrichtung und
einer unterhalb der Münzenstapeleinrichtung angeordneten
Münzeneinwickeleinrichtung,
gekennzeichnet durch
einen in der Vorrichtung herausnehmbar montierten Zwischenspeicher (4) zum Zwischenspeichern der von der Münzenprüfeinrichtung (3) abgegebenen und nicht einzuwickelnden Münzen, einem im unteren Teil der Vorrichtung angeordneten unteren Behälter (6), einer zwischen dem Zwischenspeicher (4) und dem Behälter (6) angeordneten Übergabeeinrichtung (42) und einer zwischen dem Behälter (6) und dem Trichter (2) angeordneten Übergabeeinrichtung (7).
gekennzeichnet durch
einen in der Vorrichtung herausnehmbar montierten Zwischenspeicher (4) zum Zwischenspeichern der von der Münzenprüfeinrichtung (3) abgegebenen und nicht einzuwickelnden Münzen, einem im unteren Teil der Vorrichtung angeordneten unteren Behälter (6), einer zwischen dem Zwischenspeicher (4) und dem Behälter (6) angeordneten Übergabeeinrichtung (42) und einer zwischen dem Behälter (6) und dem Trichter (2) angeordneten Übergabeeinrichtung (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem unteren Teil des Zwischenspeichers (4) ein Verschlußelement (31)
derart vorgesehen ist, daß die in dem Speicher (4) gespeicherten
Münzen durch das Verschlußelement (31) hindurchtreten
und in die Übergabeeinrichtung (42) gelangen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Boden des Zwischenspeichers (4) ein Förderband vorgesehen ist,
mit dem die in dem Zwischenspeicher (4) gespeicherten Münzen zu dem
Verschlußelement (31) befördert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte des Zwischenspeichers (4) derart schräg angeordnet ist,
daß die sich darauf befindenden Münzen zu dem Verschlußelement
(31) gelangen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabeeinrichtung (7) einen Senkrechtförderer
(71), zwischen dem Behälter (6) und dem Trichter (2)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Senkrechtförderer (71) ein Endlosband (22) und längs des Endlosbandes
(72) zueinander beabstandet angeordnete Tragplatten
(73) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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