DE3438305A1 - Unbemanntes fluggeraet fuer die bekaempfung von bodenzielen - Google Patents
Unbemanntes fluggeraet fuer die bekaempfung von bodenzielenInfo
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Description
P 816 · ό'
B/Hr.
Unbemanntes Fluqqerät für die Bekämpfung
von Bodenzielen
Die Erfindung bezieht sich auf ein unbemanntes Fluggerät für die
Bekämpfung von Bodenzielen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-P5 29 04 749 ist ein Flugkörper nach Art einer Drohne
für die Bekämpfung von Bodenzielen vom Boden aus bekannt.
Zur Bekämpfung einer feindlichen Radarstellung ist die Drohne u.a.
mit einem Zielsuchkopf und einem detonationsfähigen Gefechtskopf versehen. Nach Auffassung des Zieles bekämpft die Drohne das Ziel
im Sturzflug durch Aufschlag im Ziel.
10
10
Die Erfolgsaussichten zur Zielbekämpfung sind relativ gering, da
die Drohne verhältnismäßig früh geortet und während des Sturzfluges
leicht durch Bordmaschinenwaffen des Zieles bekämpft werden kann.
Bewegliche Ziele können grundsätzlich während der Sturzflugphase ausweichen.
Eine Drohne in der Art eines Flugkörpers mit stark gepfeiltem Tragwerk,
insbesondere Deltaflügel, jedoch ohne Gefechtsladungen, ist aus der DE-OS 32 40 903 bekannt.
Zur Bekämpfung verhältnismäßig schwergepanzerter Ziele, wie Kampfpanzer,
schlägt die DE-PS 27 41 984 einen Gefechtskopf mit mindestens einer stachelbildenden Hohlladung vor. Dieser Gefechtskopf ist Teil
einer Granate oder eines Flugkörpers. Stachelbildende Hohlladungen sind aufgrund der relativ großen Kampfentfernung von ca. 100 m nahezu
wirkungslos.
Daneben sind Maßnahmen, die zu einer achsenstabilen Lage des Gefechtskopfes an Granaten und Flugkörpern führen sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kostengünstig und
effektiv Bodenziele, nämlich leicht- und schwergepanzerte Ziele, mittels eines unbemannten Fluggerätes zu bekämpfen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß liegt ein kostengünstiges und effektives Waffensystem
vor. Der stabile Anflug des Fluggerätes, bspw. einer Drohne,
ist eine ideale Waffenplattform mit den l/orteilen einer sicheren Detektion der Ziele aufgrund der geringen Geschwindigkeit der Drohne
von ca. 250 bis 300 km/h bei einer durchschnittlichen Angriffs-Flughöhe von ca. 70 m. Die Bekämpfung der Ziele erfolgt durch projektilbildende
Ladungen, die entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche in der Drohne stationär oder aus dieser in Form von ausstoßbaren
Submunitionen angeordnet sind.
Liegt ein Ziel in Wirkrichtung der stationären Ladungsanordnung,
so ist die Zündung ohne vorherige Korrektur der Fluglage möglich. Liegt dagegen das Ziel außerhalb der Wirkrichtung der Ladungsanordnung,
so reicht eine geringe Korrektur der Fluglage (z.B. durch Rollbewegung) aus um das Ziel zu bekämpfen.
Die Effektivität der Drohne wird dadurch vergrößert, daß die Ladungsanordnung
aus zwei oder mehreren achsparallel angeordneten P-Ladungen besteht, die simultan gezündet werden. Dadurch wird
eine erhöhte Treffer- und Vernichtungswahrscheinlichkeit insbesondere
bei schwer zu bekämpfenden Zielen, wie Kampfpanzern, sichergestellt.
Die Effektivität der Drohne ist dadurch zu vergrößern, daß mehrere
Ziele durch eine einzige Drohne zu bekämpfen sind, indem die Drohne mit wenigstens einer ausstoßbaren Submunition versehen ist. Nach
dem Ausstoß einer Submunition erfolgt die Stabilisierung der Drohne
-y-
.5-
für die weitere Detektion von Zielen und Ausstoß einer zweiten Submunition
bzw. Zündung der stationären Ladungen.
Relativ geringe Korrekturen der Fluglage der Drohne sind dann erforderlich,
wenn die ausstoßbaren Submunitionen im Bereich des Schwerpunktes der Drohne angeordnet sind.
Bei sehr niedriger Flughöhe der Drohne ist eine sehr hohe Akquisitionswahrscheinlichkeit
der ausstoßbaren Submunition dann zu erreichen, wenn diese "nach oben" ausgestoßen wird. Aufgrund der dadurch
erreichten größeren Zeitspanne für das aerodynamische Stabilisieren der Submunition mit anschließender Detektion bei größerem nutzbaren
Suchradius und Auslösung der projektilbildenden Ladung liegt die erforderliche Treffwahrscheinlichkeit vor.
Der Aufmarschraum gepanzerter Verbände oder andere unbemannte Fluggeräte
kosteneffektiv zu bekämpfen, indem mehrere Drohnen streifenförmig das Zielgebiet überfliegen. Auch ist in einfacherweise die
Mehrfachbekämpfung eines einzigen Zieles durch mehrere Drohnen weitgehend ausgeschlossen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß jeder der von einem Fluggerät
getragenen, projektilbildenden Ladungen für eine wahlweise unterschiedliche Ausbringungsart aus dem Träger, und zwar in der
Art als Submunition oder in der Art mit Abschuß aus dem Fluggerät,
vorgesehen ist.
Die Wahl der Ausbringungsart der Ladungen als Submunition schließt
bei Vorhandensein mehrerer Ladungen Ausbringungskombinationen ein, nach denen die Ausbringung einzeln oder in Gruppen mit zeitlichen
Abständen oder auch sämtlicher Ladungen gleichzeitig bewirkt wird.
.6·
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine. Drohne während der Bekämpfung eines Zieles; 05
Fig. 2
bis 5 die Anordnung von projektilbildenden Ladungen in mehreren Varianten in der Drohne nach Fig. 1.
Eine Drohne 1 mit Deltaflügeln 2, 3 weist einen mehrteiligen Rumpf 4 auf.
In einem Bugabschnitt 5 sind gemäß den Figuren 2 bis 5 projektilbildende
Ladungen 35 in Form von stationär angeordneten Ladungen 6 bis 8 und ausstoßbare Submunitionen 9 bis 11 angeordnet.
In einem anschließenden Abschnitt 15 ist eine nicht dargestellte Detektionseinrichtung zur Erfassung eines Detektionskorridors 16
untergebracht.
In einem Mittelabschnitt 20 mit dem Schwerpunkt 21 ist die nach oben ausstoßbare Submunition 9 angeordnet.
Im Heckabschnitt 25 befindet sich ein nicht dargestellter Motor für einen Propeller 26.
Im Zielkorridor 16 ist durch die Detektionseinrichtung ein Kampfpanzer
30 identifiziert mit entsprechenden Zieldaten. Die Submunition 9 ist über eine Ausstoßladung 31 aus einem Behälter
32 ausgestoßen und über einen Fallschirm 33 stabilisiert.
In bekannter Weise führt die Submunition 9 am Fallschirm 33 hängend
eine kreisende Bewegung aus. Eine autarke Detektionseinrichtung der Submunition 9 löst bei Zielerfassung die projektilbildende Ladung
35 aus. Ein danach detektiertes Ziel 40 wird durch die projektilbildende
Ladung 10 bekämpft.
Λ-
Ein anschließend detektiertes drittes Ziel 45 wird durch die stationär
in der Drohne angeordnete projektilbildende Ladung 6 bekämpft. Hierzu ist die Drohne 1 um ihre Hauptachse 46 durch entsprechende
Steuermanöver der Drohne in Pfeilrichtung 47 soweit gedreht, daß das Ziel 45 in dem Wirkungsbereich der projektilbildenden Ladung
6 liegt. Die Bahn des Projektils ist mit 48 bezeichnet.
Nach Fig. 2 sind in schematischer Darstellung die projektilbildenden
Ladungen 6 bis 8 im Bugabschnitt 5 gezeigt. Zwischen den genannten Ladungen 6 bis 8 sind stoßwellenreflektierende Dämmschichten 51,
52 angeordnet. Damit wird erreicht, daß bei gleichzeitiger Detonation der projektilbildenden Ladungen 6 bis 8 eine gegenseitige Beeinflussung,
die die Projektilbildungen stören könnte, unterbleibt. Bei diesen Ladungen ist vorgesehen, daß ein Ziel durch die Ladungen
6 bis 8 gleichzeitig bekämpft wird. Die Detonation der Ladungen führt dabei zur Zerstörung des Bugabschnittes 5, die dann zum Absturz
der Drohne 1 führt.
Nach Fig. 3 sind neben den projektilbildenden Ladungen 6, 7 und den Dämmschichten 51, 52 die nach unten ausstoßbare Submunition
9 angeordnet. Die Unterseite der Drohne 1 ist mit 53 und die Oberseite
mit 54 bezeichnet.
Nach Fig. 4 sind im Bugabschnitt 5 die stationär angeordnete Ladung
6 und die ausstoßbare Submunition 10 untergebracht. Im Rumpfabschnitt 4 ist entsprechend Fig. 1 die ausstoßbare Submunition
9 im Bereich des Schwerpunktes 21 angeordnet. Die Wirkrichtungen der Ladung 6 und der Submunition 10 sind mit 41, 42 bezeichnet.
Nach Fig. 5 sind im Bugabschnitt 5 der Drohne 1 und im Rumpfab schnitt
4 nach unten gerichtete, ausstoßbare Submunitionen 9 bis angeordnet.
Mit der Anordnung nach Fig. 2 ist nur ein Ziel zu bekämpfen.
Mit der Anordnung nach Fig. 3 sind zwei Ziele zu bekämpfen, indem
das erste Ziel mit der Submunition 9 und das zweite Ziel gleichzeitig mit den stationären Ladungen 6 und 7 zu bekämpfen ist.
Mit der Anordnung nach Fig. 4 sind drei Ziele unabhängig voneinander
zu bekämpfen, wobei für das letzte Ziel die stationäre Ladung vorgesehen ist, deren Detonation zur Zerstörung der Drohne führt.
10
Neben der beschriebenen Ausführungsbeispielen bezüglich der Lage und Anordnung der Ladungen 6 bis 10 können auch nur eine einzige
Ladung in der Drohne stationär oder ausstoßbar angeordnet sein. Auch können die stationären Ladungen in der Drohne - in Flugrichtung
gesehen - quer dazu in einem Winkel zur vertikalen Längsebene angeordnet sein.
Die auswerfbare Submunition ist auch in der Art einer stationären Ladung direkt zu zünden.
Die Anordnung der Submunition in der Drohne bezüglich der Wirkrichtung
der Submunition ist beim Ausstoß nach "oben" abhängig von der Art der aerodynamischen Stabilisierung der ausgestoßenen Submunition.
Die Submunition kann daher in der Drohne so angeordnet sein, daß ihre Wirkrichtung "nach oben" oder "nach unten" gerichtet ist.
Bei der Wirkrichtung "nach oben" ist die Drohne auch gegen Hubschrauber
einsetzbar, indem sie das Ziel unterfliegt und die Submunition direkt zündet. Anstelle der Submunition ist auch eine "nach oben"
gerichtete stationäre Ladung der Drohne vorzusehen.
Claims (9)
1. Unbemanntes Fluggerät, wie Drohne, Kampfmittelbehälter, Rakete,
für die Bekämpfung von Bodenzielen mit einer Zielsucheinrichtung und einer detonationsfähigen Gefechtsladung,
dadurch gekennzeichnet,
Ü5 daß das Fluggerät (1) wenigstens eine projektilbildende Ladung
(6 bis 10) als Gefechtsladung aufweist.
2. Fluggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungen (6 bis 8) in dem Fluggerät (1) stationär angeordnet
sind.
3. Fluggerät nach Ansprch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Fluggerät (1) ausstoßbare, das Ziel (30, 40, 45) selbständig bekämpfende Submunitionen (9, 10) angeordnet sind.
4. Fluggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bugabschnitt (5) des Fluggerätes (1) stationäre Ladungen (6 bis 8), durch Stoßwellen absorbierende Dämmschichten (51,
52) getrennt angeordnet sind.
5. Fluggerät nach Anspruch 1,
2-> dadurch gekennzeichnet,
2-> dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Schwerpunktes (21) im Rumpfbereich (20) des
Fluggerätes (1) ausstoßbare Submunitionen (9) mit projektilbildenden Ladungen angeordnet sind.
6. Fluggerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungen (6 bis 10) im Bugabschnitt (5) und im Bereich des Schwerpunktes (21) des Fluggerätes (1) angeordnet sind.
05
7. Fluggerät nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Submunitionen (9, 10) nach oben ausstoßbar sind.
8. Fluggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulage der Ladungen (6-10) bezüglich ihrer Wirkrichtungen
(41, 42) "nach oben" oder "nach unten" ist bezogen auf das Fluggerät (1) in horizontaler Lage.
9. Verfahren zur Auslösung von projektilbildenden Submunitionen je nach Anforderung separat für je ein Ziel gezielt ausstoßbar
oder mindestens zwei gleichzeitig auf ein einziges Ziel einsetzbar
oder alle simultan vom Fluggerät aus gegen ein einziges Ziel einsetzbar.
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