DE3436012A1 - Mit einer reibungskupplung verbundenes geteiltes schwungrad einer brennkraftmaschine - Google Patents
Mit einer reibungskupplung verbundenes geteiltes schwungrad einer brennkraftmaschineInfo
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Description
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- rlit einer Reibungskupplung verbundenes geteiltes Schwung-
- rad einer Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Reibungskupplung verbundenes Schwungrad einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Mit geteilten Schwungrädern dieser Art wird versucht, dem sog. Getrieberasseln zu begegnen. Schaltgetriebe in Kraftfahrzeugen neigen zum Teil zu Torsionsschwingungen der drehbaren und miteinander in Eingriff stehenden Getriebeteile, wenn die Eigenfrequenz des Gesamtsystems mit einem Bereich der Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine zusammenfällt. Mit geteilten Schwungrädern, deren Schwungradteile nur unter Überwindung von Reibkräften gegeneinander verdrehbar sind, kann es gelingen, die Eigenfrequenz des Systems 'iehwungrad/Gttriebe in Bereiche zu verlagern, die unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegen. Es erfolgt dann bei laufendem Motor keine Anregung mehr.
- Bei einem bekannten geteilten Schwungrad der vorausgesetzten Bauart (DE-PS 28 26 274) ist eine einzige Reibeinrichtung vorgesehen, die zwischen dem Primärschwungrad und dem Sekundärschwungrad wirkt. Sie erzeugt ein in jedem Betriebszustand der Kupplung gleichbleibendes Reibmoment.
- Wird die Kupplung gelöst, so wirkt in axialer Richtung die erhebliche Betätigungskraft zum Lösen der Kupplung auch aut den Kupplungsdeckel und damit auf das Sekundärschwungrad. Die gesamte axiale Betätigungskraft wirkt auf den radialen Bund der Bundhülse, mit der das Sekundärschwungrad auf dem Primärschwungrad gelagert ist. Die auf den Bund ausgeübte axiale Kraft bewirkt ein deutlich höheres zusätzliches Reibmoment, was sich zu dem Reibmoment der eigentlichen Reibeinrichtung hinzuaddiert. Die Gesamtreibung ist also bei ausgerückter Kupplung erheblich höher als bei eingerückter Kupplung. Auf diese Weise kann schon während des Ausrückvorgangs und bei ausgerückter Kupplung das Schaltgetriebe wiederum zum Getrieberasseln angeregt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Reibungskupplung verbundenes Schwungrad der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, mit dem sowohl bei eingerückter als auch bei ausgerückter Kupplung eine im wesentlichen unveränderte Reibung zwischen den beiden Schwungradteilen und damit eine in beiden Betriebszuständen gleiche Abstimmung der Reibungsdämpfung erreichbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäl3 durch ein mit einer Reibungskupplung verbundenes Schwungrad nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Während bei eingerückter Kupplung die Andrückfeder sowohl die erste als auch die zweite Reibeinrichtung beaufschlagt, wird beim Ausrücken der Kupplung die zweite Reibeinrichtung gelöst. Dies ist wegen des axialen Lac,er .piels des radialen Bundes der Bundhülse möglich. Die erhebliche Betätigungskraft, die sich beim Lösen der Kupplung auf dem radialen Bund nach Überwinden des Lagerspiels abstützt, führt dazu, daß über den radialen Bund wiederum eine Reibkraft zwischen den beiden Schwungradteilen aufgebaut wird. Bei richtiger Abstimmung dieser nunmehr wirkenden zusätzlichen Reibkraft ist es möglich, die Gesamtreibkraft, die zwischen den beiden Schwungradteilen wirksam ist, im wesentlichen gleich groß einzustellen wie die Gesamtreibkraft, die bei eingerückter Kupplung wirksam ist.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten durch zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch das mit einer Reibungskupplung 1 verbundene Schwungrad.
- Die Reibungskupplung 1 weist eine Mitnehmerscheibe 2 auf, deren eine Reibfläche von einer federbelasteten ruckplatte 3 beaufschiagt ist. Die Kupplungstellerfeder 4 stützt sich hierzu in der üblichen Weise einerseits an dem Kupplungsdeckel 5 und andererseits an der Druckplatte 3 ab. Das Schwungrad 6 der (in der Zeichnung licht dargestellten) Brennkraftmaschine ist in zwei Teilschwungräder unterteilt, nämlich in ein mit der Kurbelwelle 7 festverbundenes Primärschwungrad 8 und ein relativ hierzu begrenzt verdrehbares Sekundärschwungrad 9.
- Mit dem Sekundärschwungrad 9 ist der Kupplungsdeckel 5 fest verbunden. Zur gegenseitigen radialen Abstützung der beiden Teilschwungräder dient eine Bundhülse 10.
- Zum Erzeugen einer Reibkraft, die dem gegenseitigen Vrdrehen der beiden Teilschwungräder entgegenwirkt,dient eine sich am Primärschwungrad 8 abstützende Andrückfeder 11, die einen ersten Reibring 12 in Richtung zum Kupplungsdeckel 5 hin belastet. er Reibring 12 wirkt auf ein stirnseitiges Nabenteil eines Scheibenteils 13, der mit dem eigentlichen Sekundärschwungrad 9 fest verbunden ist.
- Ir. äußeren Randbereich des Scheibenteils 13 ist eine ringförmige Reibfläche vorgesehen, der ein zweiter Reibring 14 zugeordnet ist. Der Reibring 14 stützt sich mit seiner dem Kupplungsdeckel 5 zugewandterl Reibfläche an einer mit dem Primärschwungrad 8 fest verbundenen ersten Ringscheibe 15 ab, wenn die Kupplung eingerückt ist. Die axiale Druckbelastung der Reibringe 12 und 14 erfolgt durch die Andrückfeder 11.
- Mit dem Primärschwungrad 8 ist ferner eine zweite Ringscheibe 16 fest verbunden. Federpakete 17 liegen einerseits in gleichmäßig am Umfang verteilten Ausnehmungen der Ringscheiben 16 und des Scheibenteils 13 an und übertragen das Drehrnoment vorn Primärschwungrad auf das Sekundärschwungrad. Sie dienen außerdem dazu, eine begrenzte Relativverdrehung zwischen dem Primärschwungrad 8 und dem Sekundärschwungrad 9 zu ermöglichen.
- Bci eingekuppelter Reibungskupplung hat der radiale Bund 18 der Bundhülse 10 von der zugeordneten Anlagefläche 19 des Primärschwungrads 8 ein axiales Lagerspiel 20. das Lagerspiel könnte auch zwischen dem Bund 18 und der zugeordneten Stirnfläche des Scheibenteils 13 vorgesehen sein. Es wird durch die Andrückfeder 11 aufrechterhalten, die auch die beiden Reibringe 12 und 14 axial beaufschlagt. Wird auf die Zungen 21 der Kupplungstellerfeder 4 die Betätigungskraft 22 zum Ausrücken der Reibungskupplung 1 ausgeübt, so wird das Sekundärschwungrad gegen die Wirkung der gegenüber der Betätigungskraft 22 wesentlich schwächeren Ar.drückfeder 11 um das Lagerspiel (1 bis 3/10 mm) nach links verlagert. Hierdurch wird die axiale Druckbeaufschlagung des zweiten Reibrings 14 beendet und dieser Reibring wird in seiner Reibwirkung wirkungslos. Durch richtige Dimensionierung des Bundes 18 und Auswahl des Werk stoff, der !BIln(ihLilse 10 kann erreicht werden, daß der Rand 18 der au gerückten Reibungskupplung praktisch die gleiche Reibleistung erzeugt wie bei eingerückter Kupplung der Reibring 1, so daß bei eingerückter und ausgerückter Reibungskupplung 1 die Reibungsdämpfung zwischen dem Primärschwungrad 8 und dem Sekundärschwungrad 9 im wesentlichen gleich ist.
- Das axiale Lagerspiel 20 ist geringer als der maximale axiale Verformungsweg der Andrückfeder 11.
Claims (5)
- Patentansprüche: Mit einer Reibungskupplung verbundenes Schwungrad einer Brennkraftmascnine, das in ein mit der Kurbelwelle verbundenes Primärschwungrad und ein relativ hierzu begrenzt gegen Federkraft verdrehbares Sekundärschwungrad unterteilt ist, welches über eine Bundhülse auf dem Primärschwungrad gelagert ist und den die lSupplungstellerfeder axial abstützenden Kupplungsdeckel trägt, wobei eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, die einen an einem der beiden Teilschwungräder anliegenden Reibring und eine sich gegen das andere Teilschwungrad abstützende und den Reibring axial belastende Andrückfeder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Primärschwungrad (8) abstützende Andrückfeder (11) über einen ersten Reibring (12) in Richtung zum Kupplungsdeckel (5) hin auf das Sekundärschwungrad (9) wirkt und unter Zwischenschaltung eines Scheibenteils (13) des Sekundärschwungrads (9) einen zweiten Reibring (14) beaufschlagt, der sich am Primärschwungrad (8) abstützt, und daß bei eingekuppelter Reibungskupplung der radiale Bund (18) der Bundhülse (10) von den zugeordneten Anlageflächen (19) des Primärschwungrads (8) und/oder des Sekundärschwungrads axiales Lagerspiel (20) hat.
- 2. Schwungrad nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Lagerspiel (20) gerillger als der maximale axiale Verformungsweg der ISndrüekfeder (11) ist.
- 3. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reibring (12) mit einer radialen Stirnfläche im Nabenbereich des mit dem Sekundärschwungrad (9) verbundenen Scheibenteils (13) und der zweite Reibring mit einer gegenüberliegenden Stirnfläche am äußeren Rand des Scheibenteils (13) zusammenwirkt.
- 4. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Scheibenteil (13) zwischen der nabenseitigen und der randseitigen Brerns-Stirnfläche Durchbrechungen zur Aufnahme der das Drehmoment übertragenden Federn (Federpaket 17) vorgesehen sind, die außerdem in entsprechende £>urchbrechungen zweicr Ringscheiben (15, 16) ragen, die beiderseits des Scheibenteils (13) angeordnet und außen mit dem Primärschwungrad (8) verbunden sind.
- 5. Schwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reibring (14) mit der Innenseite der dem Kupplungsdeckel (5) zugekehrten Ringscheibe (15) zusammenwirkt.
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DE19843436012 DE3436012A1 (de) | 1984-10-01 | 1984-10-01 | Mit einer reibungskupplung verbundenes geteiltes schwungrad einer brennkraftmaschine |
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DE19843436012 Withdrawn DE3436012A1 (de) | 1984-10-01 | 1984-10-01 | Mit einer reibungskupplung verbundenes geteiltes schwungrad einer brennkraftmaschine |
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