DE3435532C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Proportionalzäh
ler mit einem darin installierten Gasphasenstabilisator
und einer externen Heizquelle, die in thermischem Kontakt mit
dem Stabilisatormaterial steht. Ein solcher Proportionalzähler
ist aus Columbia Astrophysics Laboratory Contribution No. 144
bekannt.
Für die Stabilität eines gasgefüllten Proportio
nalzählers ist u. a. erforderlich, daß die Zusammenset
zung der Gasphase unverändert bleibt. Die Zusammenset
zung der Gasphase tendiert jedoch aus unterschiedlichen
Gründen zur Veränderung. Beispielsweise geben die
unterschiedlichen Materialien, aus denen der Proportio
nalzähler hergestellt ist, allmählich in ihren Oberflä
chen absorbierte Gase ab; ebenso fließen in den Poren
der Materialien eingefangene Gase kontinuierlich
in die Gasfüllung. Außerdem verursachen kleine Leckstel
len am Fenster und/oder an den Verbindungen des Propor
tionalzählers Veränderungen in der Gasphasenzusammenset
zung. Somit können sich leicht die Eigenschaften
des ganzen Proportionalzählers ändern, wenn irgendwelche
Verunreinigungen in die Gasphase gelangen.
Die üblichen Verfahren zur Herstellung von
Proportionalzählern streben eine bleibende Stabilität
für die Gasphase an, indem der Zähler, d. h. der Detektor
über eine lange Zeit vor dem Füllen ausgepumpt und
gleichzeitig erhitzt wird. Dieses Verfahren beseitigt
jedoch nicht vollkommen sicher alle möglichen Quellen,
von denen die Gasfüllung im Laufe der Zeit verunreinigt
werden kann.
Es wurden auch bei Raumtemperatur arbeitende
Gasphasenstabilisatoren entwickelt, um die in verschie
denen Vakuumröhren emittierten Gase zu beseitigen.
Edelgase sind chemisch völlig inert und deshalb können
dieselben Stabilisatoren bzw. Getter zur Aufrechter
haltung der Reinheit der Edelgasfüllung verwendet
werden.
Es ist jedoch notwendig, die Gasstabilisatoren,
d. h. die Getter, zu aktivieren, bevor sie Verunreinigun
gen binden können. Die Aktivierung erfolgt gewöhnlich
durch Erhitzen des Stabilisators in einem Vakuum
bis auf die Temperatur von 500 bis 800 Grad Celsius,
wobei die Aktivierungszeit von der erforderlichen
Temperatur abhängig ist, vergl. Columbia Astrophysics Laboratory Contribution No. 144, S. 1.
Die üblichsten Verfahren zur Aktivierung des
Gasphasenstabilisators eines Proportionalzählers
sind Widerstandsheizen und Hochfrequenzheizen. Wider
standsheizen macht die Installation besonderer
elektrischer Durchführungen im Proportionalzähler erforder
lich, was die Komplexität des Proportionalzählers
erhöht und dessen Herstellungskosten vergrößert.
Hochfrequenzheizen scheidet aus, wenn der Gasphasensta
bilisator, d. h. das Gatter im wesentlichen innerhalb
eines Zählers eingestellt werden muß, der insgesamt
aus Metall besteht. Das Aufheizen des ganzen Zählers
zwecks Aktivierung des Stabilisators ist unmöglich,
da die bei der Herstellung des Zählers benutzten
Dichtungen im allgemeinen nicht der hohen Temperatur
widerstehen, die beim Aufheizen erreicht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Proportionalzähler mit einem darin installierten Gasphasenstabilisator und einer externen
Heizquelle so zu verbessern, daß ein Erhitzen des ganzen Proportionalzählers auf die
Aktivierungstemperatur vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Aufheizen
des Stabilisators, d. h. des Getters, zur Aktivie
rungstemperatur durch Zuführen der Wärme längs eines
thermischen Einlasses, so daß es nicht notwendig
ist, den ganzen Zähler auf die Aktivierungstemperatur
zu erhitzen. Zu diesem Zweck wird der Teil des Propor
tionalzählers, der den thermischen Einlaß umgibt,
aus einem schlecht wärmeleitenden Material, wie z. B. aus rost
freiem Stahl, gemacht. Innerhalb dieses Wandteils
ist ein Einlaß aus einem gut wärmeleitenden Material,
wie z. B. Kupfer, eingebracht, der insbesondere
ein Rohr ist, das auch zum Entleeren des Zählers
benutzt werden kann, bevor dieser mit dem Füllgas
gefüllt wird. Anstelle einer Rohrform kann der Einlaß
z. B. auch stabförmig ausgebildet sein. Außerdem wird
der durch die Wand eingebrachte Leitkörper gegenüber
dem Zähler mit einem Material abgedichtet, das eine
hohe Schmelztemperatur besitzt. Wenn somit das gut wärme
leitende Material erhitzt wird, wird die Wärme längs
des Leitkörpers in den Zähler geführt. Eine Wärmeablei
tung in den Detektorkörper findet nur verhältnismäßig
langsam statt, da der den Einlaß umgebende Wandteil
aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht. Derjenige
Teil des Leitkörpers, der innerhalb des Zählers ver
bleibt, kann mit einem Stabilisatorträger, zweckmäßig
aus demselben Material wie der Einlaß, versehen sein,
in welchem Fall der Stabilisator in einem optimalen direkten
thermischen Kontakt mit dem Einlaß ist. Es ist
auch möglich, den Stabilisator getrennt von dem Einlaß
anzuordnen, so daß beide in einem indirekten thermischen Kontakt
stehen.
Der Gasphasenstabilisator bzw. das Getter
des Proportionalzählers ist vorteilhaft aus einem
porösen Material mit einer großen spezifischen Oberflä
che, wie z. B. aus gesinterten Zirkoniumpulver herge
stellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt des
Endstücks der Ausführungsform von Fig. 1 mit
darin ausgerichtetem Einlaß.
In Fig. 1 ist
der thermische Einlaß 3 in das Endstück
des Proportionalzählers 1 eingesetzt. Der Einlaß
3 aus einem Material, das wesentlich
wärmeleitender als dasjenige des Endstücks ist,
ist gegenüber dem Endstück 2 mit einem Material 4
abgedichtet, das eine hohe Schmelztemperatur besitzt.
Zur Abstützung des Füllgasstabilisators (Getters) 5 ist der
Einlaß 3 mit dem Träger 6 versehen, der vorteilhaft
aus demselben Material wie der Einlaß 3 besteht.
Zur Aktivierung des Stabilisators wird der Einlaß
3 zwecks Aufheizens mit einer Heizquelle verbunden.
Die Wärme wird längs des Einlasses 3 ins Innere des
Proportionalzählers 1, d. h. zum Stabilisatorträger
6 geleitet, wodurch der Stabilisator 5 erhitzt und
somit aktiviert wird. Da der Einlaß 3 gegenüber dem
Endstück 2 mittels des Materials 4 mit einer hohen
Schmelztemperatur abgedichtet ist und das Endstück
2 aus einem Material besteht, das wesentlich schlechter
wärmeleitend als dasjenige des Einlasses 3 ist,
kann der Stabilisator 5 ohne große Energieverluste
aktiviert werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen rohrförmigen
thermischen Einlaß 3.
Wird ein nicht rohrförmiger
Einlaß 3 verwendet, so muß der Proportionalzähler
1 durch irgendeinen anderen
Einlaß entleert und danach mit dem
Füllgas gefüllt werden.
Außerdem ist in Fig. 1 und 2 der Stabilisator
5 unmittelbar mit dem Einlaß 3 verbunden. Der Stabilisator
5 kann jedoch auch
getrennt von dem thermischen Einlaß
3 angeordnet werden, solange er im wesentlichen in
der Nähe des Einlasses 3 verbleibt. In diesem Fall
wird die Wärme durch Strahlung von dem Einlaß 3 auf
den Stabilisator 5 überführt.
Selbstverständlich kann der thermische Einlaß
3 auch in einem anderen Wandstück des Proportionalzäh
lers 1 als dem Endstück 2, wie in Fig. 1 gezeigt,
angeordnet werden.
Claims (4)
1. Proportionalzähler mit einem darin installierten
Gasphasenstabilisator und einer externen Heizquelle, die
in thermischem Kontakt mit dem Stabilisatormaterial steht,
gekennzeichnet durch einen durch die Wand
(2) des Proportionalzählers (1) hindurchgeführten, mit
dem Stabilisatormaterial in thermischem Kontakt stehenden
Einlaß (3) aus einem gut wärmeleitenden Material, während
der den Einlaß umgebende Wandteil aus einem weniger gut
leitenden Material besteht.
2. Proportionalzähler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einlaß (3) gegenüber der
Wand des Proportionalzählers mit einem Material (4) abge
dichtet ist, das eine hohe Schmelztemperatur besitzt.
3. Proportionalzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (3) das für die Gasfüllung
verwendete Einlaßrohr ist.
4. Proportionalzähler nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisatorträger
(6) aus demselben Material wie der Einlaß (3) besteht und
unmittelbar mit diesem verbunden ist.
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