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DE3427008A1 - Anordnung zum kontaktieren einer geschirmten elektronischen schaltung und verfahren zur herstellung der anordnung - Google Patents

Anordnung zum kontaktieren einer geschirmten elektronischen schaltung und verfahren zur herstellung der anordnung

Info

Publication number
DE3427008A1
DE3427008A1 DE19843427008 DE3427008A DE3427008A1 DE 3427008 A1 DE3427008 A1 DE 3427008A1 DE 19843427008 DE19843427008 DE 19843427008 DE 3427008 A DE3427008 A DE 3427008A DE 3427008 A1 DE3427008 A1 DE 3427008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic circuit
socket strip
socket
arrangement
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843427008
Other languages
English (en)
Other versions
DE3427008C2 (de
Inventor
Armin 7913 Senden Poblotzki
Karl Ing.(grad.) 7910 Neu-Ulm Schad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843427008 priority Critical patent/DE3427008A1/de
Publication of DE3427008A1 publication Critical patent/DE3427008A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3427008C2 publication Critical patent/DE3427008C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anordnung zum Kontaktieren einer geschirmten elektro-
  • nischen Schaltung und Verfahren zur Herstellung der Anordnung Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung. Eine solche Anordnung ist bereits in der deutschen Patentanmeldung P 33 35 050 vorgeschlagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten AJ b allzugoboll, die besonders platzsparond, fertigungsfreundlich, kostengünstig und mechanisch sicher ist. Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Durchführung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungen bzw.
  • Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfinduj#g wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es wird eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung und ihre Herstellung beschrieben.
  • FIG. 1 zeigt in A) das Prinzip der Erfindung gegenüber einer bekannten Lösung in B). Bei letzterer sind Kontaktstifte K an einer elektronischen Schaltung E und Kontaktbuchsen in einer Trägerplatte S angebracht. Bei der Erfindung ist es umgekehrt. Die erfindungsgemäße Anordnung weist gegenüber der bekannten folgende Vorteile auf: - Um das Maß "a" größere Bestückungsfläche auf der elektronischen Schaltung E.
  • - Günstige Kostenaufteilung bei Geräten, die nicht voll bestückt sind. (Die billigeren Stifte K sind im Gerät angebracht).
  • - Glattflächige elektronische Schaltungen ohne die Gefahr des Verbiegens von Kontaktstiften beim Transport.
  • - Fertigungsvorteile, da die elektronische Schaltung in einem Nutzen gefertigt, geprüft und mit der Abschirmung versehen werden kann.
  • - Die Anordnung ist in herkömmlicher Technik lötbar und montierbar.
  • FIG. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit der elektronischen Schaltung E im schirmenden Gehäuse G. Die elektronische Schaltung E, in Keramik- Siebdrucktechnik oder Leiterplattentechnik hergestellt, ist an ihrer Unterkante mit einem Buchsenstreifen Bu aus dielektrischem Material verbunden. Das Gehäuse G umschließt die elektronische Schaltung und ist an den Punkten P mit dem Buchsenstreifen Bu verlötet.
  • Der Buchsenstreifen Bu ist aus herkömmlichem Leiterplattenmaterial auf üblichen Bearbeitungsmascthinen hergestellt und bei der Fertigung vielfach in einem Nutzen angeordnet, vgl. FIG. 3. Durch entsprechend aneinandergereihte Schritte wird eine Metallisierung erreicht, die in FIG. 4 gezeigt ist: Die Metallisierung auf der der elektronischen Schaltung abgewandten Stirnfläche ist als durchgehende Masseschiene R ausgeführt. Sie ist mit einer Bohrung W und einem Anschlußfleck F verbunden. An der Stelle W ist eine masseführende Buchse vorgesehen. Schnitt A-B zeigt die dmlaufende Metàulisierung. Das Gehäuse wird diesen Punkten P (FIG. 2) mit dem Buchsenstreifen verbunden.
  • Bohrungen X sind für Potential führende Buchsen vorgesehen. Sie sind ebenfalls mit Anschlußflecken M, F verbunden.
  • Eine hohe Haftfestigkeit der Masseschiene R wird auf ihrer ganzen Länge erreicht durch zwischen die Anschlußflecken für Potentiale greifende Zungen Z und einen Kantenumgriff U. Die Eckenmetallisierung der Anschlußflecken F wird durch eine Bohrung H erzielt, die vor dem Metallisieren gebohrt worden ist. Die Potentialtrennung wird erreicht durch eine Bohrung I, die nach dem Metallisieren gebohrt worden ist.
  • Durch die Bohrungen wird der Querschnitt des Buchsenstreifens Du soweit geschwächt, daß die durch unterschiedliche Temperaturkoeffizienten der zu verbindenden Werkstoffe entstehende Schubspannung zulässige Werte innerhalb des vorgesehenen Einsatzbereiches nicht übersteigt. Durch die Aussparungen H, I ist außerdem nach dem Löten eine ungehinderte optische Kontrolle möglich.
  • Eine Bohrung V innerhalb des Buchsenstreifens ist nicht metallisiert und für die Aufnahme eines Zentrierstiftes bestimmt, der aufgrund seiner größeren Länge gegenüber den Kontaktstiften K die Vorzentrierung beim Stecken übernimmt. Im Steckbereich der elektronischen Schaltung sind vorzugsweise zwei solche Bohrungen V vorgesehen, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Lage die##odierung der Steckplätze übernehmen.
  • In FIG. 5 ist eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, bei der die zwischen der elektronischen Schaltung E und der Oberseite des Buchsenstreifens Bu gebildete Ecke mit einem zusätzlichen dielektrischen Verguß Wa versehen ist, der es gestattet, die mechanische und die elektrische Verbindung räumlich zu trennen. Der Verguß Wa tritt dabei außerdem in die Räume ein, die durch die Bohrungen H, I entstehen.
  • FIG. 3 zeigt einen Teil eines Nutzens, in dem die Buchsenstreifen Du angeordnet sind. Im Bereich Per sind Bohrungen so angeordnet, daß eine Perforation entsteht. Die im Nutzen fertiggestellten elektronischen Schaltungen E können hier nach der Prüfung herausgetrennt werden.
  • FIG. 6 zeigt einen Buchsenstreifen, der aus Keramik hergestellt ist. Die allseitige Metallisierung kann durch Schleifen einer erhabenen Körperstruktur partiell unterbrOChOI} Wo1'de#L.
  • Bei der Strukturierung der Metallisierung der Buchsenstreifen unter Zuhilfenahme von flüssigem Foto-Resist lassen sich die stirnseitigen Konturen auf optischem Wege erzeugen, indem das durch einen Film Q fallende Licht auf der Unterseite des Nutzens durch geeignete optische Hilfsmittel P1 auf die Stirnseite gerichtet wird (z. B. Planspiegel, Prisma, Zylinder), vgl. FIG. 7.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Kontaktieren einer geschirmten elektronischen Schaltung, welche in einem metallischen Gehäuse ein auf eine Innenwand desselben geklebtes Substrat mit der Schaltung enthält, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die elektronische Schaltung (E) ist an ihrer Unterkante mit einem Buchsenstreifen (Bu) aus dielektrischem Material verbunden, in diesen sind metallische Buchsen zur Aufnahme von Kontaktstiften (K) eingepreßt, - die Kontaktstifte (K) sind in einer äußeren Trägerplatte (S) eingelassen; - der Buchsenstreifen (Bu) weist auf seiner von der elektronischen Schaltung (E) abgewandten Stirnfläche eine durchgehende Metallisierung als Masseschiene (R) auf, die an für Massebuchsen vorgesehenen Stellenden Buchsenstreifen (Bu) ganz umfaßt; - das Gehäuse (G) ist mit der Masseschiene (R) einerseits und der umfassenden Metallisierung andererseits leitend verbunden (P). Ji 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenstreifen (Bu) an seiner der elektronischen Schaltung (E) zugewandten Seite Anschlußflecken (p) aufweist, die auf die Oberseite des Buchsenstreifens umgreifen und mit den Buchsen leitend verbunden sind.
    3. Anordnung nach Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseschiene (R) die Stirnfläche des Buchsenstreifens (Bu) mit einem Kantenumgriff (U) umfaßt und Zungen (Z) aufweist, die zwischen die Potential-Anschlußflecken greift.
    4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenstreifen (Bu) nichtmetallisierte Bohrungen (V) aufweist, die zur Aufnahme von auf der Trägerplatte (S) angeordneten Zentrierstiften geeignet sind.
    5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen elektronischer Schaltung (E) und Oberseite des Buchsenstreifens (Bu) gebildete Ecke mit einem dielektrischen Verguß (Wa) ausgefüllt ist.
    6. Verfahren zur Herstellung der Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Abfolge folgender Schritte: daß eine größere Anzahl von Buchsenstreifen (Bu) in einem Nutzen angeordnet hergestellt wird, daß erste Bohrungen (X, W) für die Buchsen eingebracht werden, daß zwischen den ersten Bohrungen (X, W) eine Stirnfläche der Buchsenstreifen (Bu) durch zweite Bohrungen (H) unterbrochen wird, und daß die Buchsenstreifen (Bu) vollständig metallisiert und anschließend die Metallisierungen strukturiert werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zweiten Bohrungen (H) die Metallisierung durch dritte Bohrungen (I) unterbrochen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Metallisierung auf optischem Weg strukturiert wird, indem durch einen auf dem Nutzen gelegenen Vilm (Q) tretendes Licht an der Unterseite des Nutzens mittels geeigneter optischer Hilfsmittel (K) reflektiert und auf die Stirnseite gerichtet wird.
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Schaltungen (E) mit den Buchsenstreifen (Bu) verlötet, mit Gehäusen (G) umgeben, und aus dem Nutzen herausgetrennt werden.
DE19843427008 1984-07-21 1984-07-21 Anordnung zum kontaktieren einer geschirmten elektronischen schaltung und verfahren zur herstellung der anordnung Granted DE3427008A1 (de)

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Publications (2)

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DE3427008A1 true DE3427008A1 (de) 1986-01-23
DE3427008C2 DE3427008C2 (de) 1987-12-03

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747894A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Tekade Felten & Guilleaume Anordnung zur abschirmung von leiterplatten
DE2936715C2 (de) * 1979-09-11 1983-11-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Geschirmte Baugruppe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747894A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Tekade Felten & Guilleaume Anordnung zur abschirmung von leiterplatten
DE2936715C2 (de) * 1979-09-11 1983-11-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Geschirmte Baugruppe

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 33 35 050 A1 *
Siemens Datenbuch 1980/81 S. 68,74,75 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3427008C2 (de) 1987-12-03

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