DE3424247C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
- H02P6/16—Circuit arrangements for detecting position
- H02P6/17—Circuit arrangements for detecting position and for generating speed information
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung für einen kollektorlosen Gleichstrom
motor, der eine Kommutierungseinrichtung mit we
nigstens zwei Sensoren zur Erzeugung von in einer be
stimmten Phasenbeziehung aufeinanderfolgenden Ansteuer
signalen für wenigstens zwei Motorwicklungen enthält.
Solche Gleichstrommotoren sind bekannt und wegen ihres
problemlosen Aufbaus und der variabel einstellbaren
Drehzahl für einen großen Anwendungsbereich qualifiziert.
Als Sensoren werden in der Regel optische
Abtastelemente (Lichtschranken) oder Hallsensoren ver
wendet, deren Signale über eine Ansteuerlogik und eine
Verstärkerschaltung einen Spulenstrom in den Wicklungen
erzeugen.
Insbesondere bei Stellantrieben, bei denen diese Motoren
zum Einsatz gelangen, wird eine hohe Zuverlässigkeit ge
fordert, vor allem, wenn eine Last an der Motorwelle an
greift und ein Ausfall des Motors zu unkontrollierten
Stellbewegungen führen würde. Eine Schwachstelle des Mo
tors sind bekannterweise die Sensoren bzw. deren Signale.
Letztere können durch äußere Einflüsse gestört werden oder
durch Ausfallen des Sensors undefinierte Schaltzustände
annehmen.
Ausgehend von einer bekannten Schutzschaltungsanordnung für einen Motor mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1 (DE-AS 13 03 612) ist es
Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die
zusätzliche Sicherheit bei Funktionsstörungen von Komponenten
des Motors bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch die Überprüfung der Drehbewegungen des Motors ist es
möglich, alle Komponenten des Motors aus der
Bewegungserkennung auf ihre Funktion zu überwachen. Eine
fehlerhafte Bewegung oder der Stillstand des Rotors trotz vorhandener
Ansteuerung wird erkannt und setzt den Motor fest.
Zur eindeutigen Bestimmung der Bewegung kann durch eine
Zeitverzögerungsschaltung die Anlaufzeit des Motors überbrückt
und außerdem durch ein Drehzahlschwellensignal bei zu geringer Drehzahl
des Motors, die eine sichere Auswertung der Bewegung nicht
zuläßt, die Prüfeinrichtung vorübergehend abgeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Motoransteuerung eines
kollektorlosen Gleichstrommotors,
Fig. 2 eine Schaltung für die Prüfeinrichtung,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm der Sensorsignale.
Im Blockschaltbild Fig. 1 sind mit S1, S2, S3 die Signal
leitungen der Sensorsignale bezeichnet. Die Signale der
Geschwindigkeitssensoren werden über die Leitungen V1,
V2 der Schaltung zugeführt.
Die Sensorsignale gelangen über Komparatoren 1, 2, 3 zu
einem Festwertspeicher (PROM) 6, dem weiterhin ein Dreh
richtungs-Istsignal - cw/ccw output - ein Stromregelsig
nal SR, das von einem Pulsweitenmodulator gebildet wird,
ein Steuersignal cw/ccw input und ein Stop-Signal zuge
führt wird. Das Drehrichtungs-Istsignal wird aus den bei
den gegeneinander phasenverschobenen Geschwindigkeits
signalen V1, V2, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind,
mittels eines den Komparatoren 4, 5 nachgeschalteten
Richtungsdecoders 7 gewonnen. Aus den von den Komparato
ren 4, 5 gebildeten Signalen wird über eine EXOR-Ver
knüpfung 8 ein Tachofrequenzsignal TF gebildet, das
einem Frequenz-Spannungs-Wandler 9 zugeführt wird. Des
sen Ausgangssignal erzeugt ein analoges Geschwindigkeits
signal ω und über eine Komparatorschaltung 10 ein Signal
ωmin bei Unterschreitung einer festgelegten minimalen
Drehzahl.
Die dem Festwertspeicher 6 zugeführten Sensorsignale S1,
S2, S3 sind in Fig. 3 dargestellt. Die Signale sind
gegeneinander um 120° phasenverschoben und erzeugen
in Verbindung mit den weiteren dem Festwertspeicher 6
zugeführten Steuersignalen Schaltsignale zur Ansteuerung
der Motorspulen auf den Ausgangsleitungen Sp1-Sp6. Ein
Ausfall beispielsweise des Sensors S3 führt dazu, daß
dessen Signal auf einem low-Pegel verharrt (in Fig. 3
durch die gestrichelte Linie dargestellt). Dieser Aus
fall wird dadurch erkannt, daß während den Zeiten
t0-t1 und t4-t5 usw. alle Sensorsignale einen low-
Pegel aufweisen, d. h. jede unzulässige Adresse führt zu
einem Fehlersignal.
Die Überwachung der Geschwindigkeitssensoren, die eine
inkrementale Spur abtasten und die Signale V1, V2 erzeu
gen, wird durch die Fig. 2 dargestellt. Allgemein kann
diese Schaltung dadurch beschrieben werden, daß mit den
Signalen V1, V2 periodisch ein Reset-Signal für einen
Zähler gewonnen wird, der von einem festen Takt ange
steuert wird. Unterbleibt das Reset-Signal, kann der
Zähler hochzählen und damit ein Fehlersignal auslösen.
Da die Sensierung die Signalflanken der Signale V1, V2
zur Auswertung benutzt, muß der Motor kurzzeitig drehen,
um einen Fehler feststellen zu können. Da Fehler inner
halb einer Zeit von ca. 5 ms erfaßt werden, ein Anlauf
des Motors aber erst nach einem Lösen der Motorbremse
und einer dadurch bewirkten Verzögerung von ca. 15 ms
erfolgt, muß die Erkennung eines Fehlers verzögert werden.
Mittels eines Schieberegisters 11 wird das durch einen
Fehler initiierte Stop-Signal um entsprechende Takte
verzögert. Nach beispielsweise acht Taktzyklen wird das
Stop-Signal wirksam. Bis zu diesem Zeitpunkt haben bei
ordnungsgemäßer Funktion die Signale V1, V2 die Flip-
Flop Schaltungen 12, 13 gesetzt.
Bei sehr kleinen Drehzahlen des Motors werden, um Feh
lerauslösungen zu vermeiden, die Zähler 14, 15 gesperrt.
Dies erfolgt mit dem Signal ωmin, dessen Erzeugung schon
beschrieben wurde. Sowohl ein durch die Geschwindigkeits
sensoren ausgelöstes Fehlersignal Ev, als auch das in
Fig. 1 beschriebene Fehlersignal "Error", wird über eine
"NOR"-Verknüpfung 16 einem bistabilen Schaltglied 17
zugeführt, dessen Ausgangssignal die Stop-Funktion des
Motors bewirkt und das mittels eines Reset-Eingangs rück
gesetzt werden kann.
Nachfolgend wird Fig. 2 näher erläutert. Die Signale V1,
V2 werden mit den Schaltgliedern 18, 19 differenziert
und Signale A1, A2 erzeugt (Fig. 3). Diese Signale ge
langen zu OR-Gliedern 20, 21, das Signal A2 weiterhin
zu dem Takteingang des Flip-Flop-Schaltgliedes 13 und
das Signal A1 zu einem AND-Glied 22, dem auch das Q-Sig
nal der Schaltung 13 zugeführt wird. Der Ausgang des AND-
Gliedes 22 zeigt einen high-Puls wenn an den beiden Ein
gängen V1, V2 Signale anstehen. Dieses Ausgangssignal
wird der Flip-Flop-Schaltung 12 über den Takteingang zu
geführt, dessen Ausgangssignal bei richtiger Arbeits
weise der Sensoren einen low-Zustand einnimmt und dem
AND-Glied 23 zugeführt wird. Ein -Signal kann über
den Inverter 24 den Reset-Eingängen der Schaltungen 12,
13 und den OR-Gliedern 20, 21 zugeführt werden. Mittels diesem
bzw. mittels den Signalen A1, A2 werden die Zähler 14,
15 zurückgesetzt, so daß diese im Normalfall keine Aus
gangssignale erzeugen, welche über eine OR-Verknüpfung 25
zusammengefaßt und mit einer weiteren OR-Verknüfung 26
mit dem Ausgangssignal des UND-Gliedes 23 verknüpft das
Fehlersignal Ev des Geschwindigkeitssensors bilden. Das -Signal wird
direkt und über das Schieberegister 11 um 8 Takte verzö
gert dem AND-Glied 27 zugeführt, dessen Ausgangssignal
nur in Verbindung mit einem high-Pegel des -Ausgangs
der Schaltung 12 bei fehlerhaftem Signal V1, V2 ein Ausgangs
signal an dem AND-Glied 23 erzeugt. Mittels des Signals
ωmin, das durch das Schieberegister um vier Takte verzö
gert wird, werden die Zähler 14, 15 über die Eingänge
bei zu geringer Drehzahl des Motors bzw. bei einer Dreh
zahl, die unter einer bestimmten Schwelle liegt,
blockiert. Es sei noch erwähnt, daß die Taktfrequenz,
die an den Schaltungen 11, 14, 15 anliegt, 400 Hz be
trägt.
Claims (4)
1. Schutzschaltungsanordnung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einer
Kommutierungseinrichtung mit wenigstens zwei Sensoren zur
Erzeugung von in einer bestimmten Phasenbeziehung aufeinander
folgenden Ansteuersignalen für wenigstens zwei
Motorwicklungen, wobei eine Überwachungsschaltung vorgesehen
ist, der die von den Sensoren erzeugten Signale zugeführt
werden und die aufgrund einer Verknüpfung der Sensorsignale
den Ausfall wenigstens eines Sensors feststellt, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich wenigstens ein
Geschwindigkeitssensor vorgesehen ist, dessen Signale (V1, V2)
einer Prüfeinrichtung (Fig. 2) zugeführt sind, die zur
Ermittlung der Rotorbewegung dient und beim Erkennen einer
fehlerhaften Bewegung oder eines Stillstandes des Rotors trotz vorhandener
Ansteuerung den Motor festsetzt.
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsschaltung (1, 2, 3, 6) bei Ausfall
wenigstens eines Sensors ein Fehlersignal erzeugt (Error), und
zwar bei gleichem logischen Zustand aller Signale (S1, S2, S3) der
Sensoren.
3. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zeitverzögerungsschaltung (11) vorgesehen ist, welche
die Prüfeinrichtung mit einer bestimmten Verzögerungszeit nach
Inbetriebnahme des Motors aktiviert.
4. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Drehzahl des Motors, die unter
einer bestimmten Schwelle liegt, die Prüfeinrichtung blockiert
ist.
Priority Applications (1)
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DE19843424247 DE3424247A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Kollektorloser gleichstrommotor |
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DE19843424247 DE3424247A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Kollektorloser gleichstrommotor |
Publications (2)
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DE3424247A1 DE3424247A1 (de) | 1986-01-09 |
DE3424247C2 true DE3424247C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6239601
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Also Published As
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