DE3408877C2 - Christbaumständer mit schwenkbaren radialen Stützen - Google Patents
Christbaumständer mit schwenkbaren radialen StützenInfo
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Abstract
Ein Christbaumständer mit einem Aufnahmenapf, mit mehreren daran befestigten radialen Stützen und mit einem koaxial zu der Öffnung des Aufnahmenapfes angeordneten Stützring, der mehrere Ausrichtschrauben zum Halten und Ausrichten des Christbaumstammes aufnimmt. Das technische Problem liegt in der Erhöhung der Standfestigkeit und Standsicherheit. Jede Stütze (61, 62, 63) ist mit einem ersten Schenkel (5) am Aufnahmenapf (1) befestigt und hält mit einem zweiten Schenkel (9) den Stützring (10) oberhalb des Aufnahmenapfes (1). Die durch den ausladenden Fuß (7) jeder Stütze (61, 62, 63) festgelegte Ebene ist gegenüber der durch die Befestigungen (4) der ersten Schenkel (5) festgelegten Ebene in axialer Richtung vorgesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer mit einem Aufnahmenapf, mit mehreren, insbesondere mit drei daran befestigten, aus zwei Schenkeln bestehenden und einen ausladenden Fuß aufweisenden radialen Stützen und mit einem koaxial zu der Öffnung des Aufnahmenapfes angeordneten Stützring, der mehrere jeweils in einer Gewindebohrung des Stützringes geführte Ausrichtschrauben zum Halten und Ausrichten des Christbaumstammes aufnimmt, wobei die Stützen mit ihrem ersten Schenkel in auf einem Kreisbogen um die Achse des Aufnahmenapfes angeordneten Befestigungen schwenkbar zum Aufnahmenapf befestigt sind und mit ihrem zweiten Schenkel den Stützring oberhalb des Aufnahmenapfes halten und wobei die durch den ausladenden Fuß jeder Stütze festgelegte Ebene gegenüber der durch die Befestigung der ersten Schenkel festgelegten Ebene in axialer Richtung nach unten versetzt ist.
- Aus der US-PS 19 12 054 ist ein Christbaumständer der genannten Art bekannt. Bei diesem Christbaumständer sind zwei Stützen sowohl an dem Ausnahmenapf als auch an je einem Lageransatz des Stützrings schwenkbar gehalten. Eine Fixierung der Stützen in ausgeschwenkter Stellung ist nicht vorgesehen. Die Halterung des Christbaumstammes in dem Stützring erfolgt durch Ausrichtschrauben, die durch Gewindebohrungen des Stützringes gehen.
- Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Christbaumständers, daß beim Aufstellen des Christbaumständers und beim Einsetzen und Ausrichten des Christbaumstammes zwangsläufig eine Fixierung der Stützen und Stabilisierung des Christbaumständers erfolgt.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausrichtschrauben jeweils einen Durchgang des zweiten Schenkels jeder Stütze durchsetzen und daß auf dem Gewinde der Ausrichtschrauben eine Spannmutter für den zweiten Schenkel angeordnet ist.
- Der Christbaumständer nach der Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als jede Ausrichtschraube den zweiten Schenkel jeder Stütze mit dem Stützring verbindet. Nach dem Festspannen und Ausrichten des Christbaumstammes und dem Festziehen der jeweiligen Spannmutter sind damit zwangsläufig auch die Stützen fixiert. Der Christbaumständer hat infolgedessen einen sicheren Zusammenhalt.
- Zur Sicherstellung einer definierten Transportstellung ist vorgesehen, daß bei Anordnung von drei Stützen eine der Stützen durch einen zusätzlichen Haltezapfen am Aufnahmenapf festlegbar ist. Damit können die weiteren Stützen an diese festlegbare Stütze herangeklappt werden.
- Um auch den Stützring in eine günstige Transportstellung zu bringen, ist vorgesehen, daß der Stützring an der festgelegten Stütze schwenkbar gehalten ist.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 eine Ansicht des Christbaumständers und
- Fig. 2 eine Draufsicht des Christbaumständers nach Fig. 1.
- Der Christbaumständer umfaßt einen zylindrischen Aufnahmenapf 1, der sich aus einem Wasserbecken 2 und einer Zentrierhülse 3 für den Christbaumstamm zusammensetzt. Das Wasserbecken 2 und die Zentrierhülse 3 sind fest miteinander verbunden. Die Zentrierhülse 3 hat im Unterteil Öffnungen bzw. reicht nicht bis zum Boden, damit das Wasser ungehindert in die Zentrierhülse eindringen und den Christbaumstamm befeuchten kann. Am Boden des Aufnahmenapfes 1 sind Befestigungen 4 angeordnet. Die Befestigungen 4 sind als Zapfen oder Schrauben ausgebildet und stellen Schwenklager dar. Die Befestigungen sind auf einer Kreislinie angeordnet, die konzentrisch zur Achse des Aufnahmenapfes 1 verläuft.
- Die Befestigungen 4 halten einen ersten Schenkel 5 jeder Stütze 61, 62, 63 fest. Eine Stütze 61 ist durch einen weiteren Haltenapfen 41 festlegbar, so daß die Stütze 61 nicht geschwenkt werden kann. Die Stützen 61, 62, 63 haben jeweils einen weit ausladenden Fuß 7. Die durch die Füße 7 festgelegte Ebene ist gegenüber der durch die Befestigungszapfen 4 festgelegten Ebene in axialer Richtung vorgesetzt, so daß lediglich die Füße 7 in einer Kreislinie mit großem Durchmesser auf der Bodenfläche 8 aufstehen. Nach der dargestellten Ausführungsform sind drei Stützen 61, 62, 63 vorgesehen, so daß man eine besonders standfeste Dreipunktabstützung erhält.
- Jede Stütze 61, 62, 63 hat einen zweiten nach oben gerichteten Schenkel 9. Die zweiten Schenkel 9 halten einen Stützring 10 fest. Der Stützring 10 befindet sich infolgedessen in einem vergleichsweise großen Abstand oberhalb der Stirnfläche der Zentrierhülse 3. Zur Verbindung zwischen dem zweiten Schenkel 9 und dem Stützring 10 dienen Ausrichtschrauben 11. Jede Ausrichtschraube 11 geht durch einen Durchgang 12 des zugeordneten zweiten Schenkels 9 und ist in einer Gewindebohrung 13 des Stützringes 10 geführt. Auf dem Gewindeschaft jeder Ausrichtschraube 11 sitzt eine Spannmutter 14. Damit die Ausrichtschrauben 11 und die Spannmuttern 14 von Hand betätigt werden können, haben die Ausrichtschrauben einen Flügelkopf 15, und die Spannmuttern 14 sind als Flügelmuttern ausgebildet.
- Der Christbaumständer ist aus Grauguß hergestellt, damit die Teile ein hohes Gewicht haben. Dieses trägt zur Standfestigkeit des Christbaumständers bei. Mit gebräuchlichen Abmessungen der Einzelteile läßt sich ohne weiteres erreichen, daß der durch die Füße 7 festgelegte Kreisbogen einen Durchmesser von 400 bis 600 mm hat. Der Stützring 10 kann etwa 200 mm oberhalb der Zentrierhülse 3 angeordnet sein. Mit einer solchen Anordnung erzielt man eine hohe Standfestigkeit des Christbaumständers.
- Die Einzelteile des Christbaumständers lassen sich ohne Spezialwerkzeuge montieren. Die Befestigungen 4, die Schraubzapfen sein können, lassen sich mit einem Schraubenschlüssel oder bei entsprechender Ausbildung der Schrauben mit einem Schraubendreher befestigen. Dann stellen die Befestigungen Schwenkzapfen dar. Die Flügelköpfe 15 der Ausrichtschrauben 11 lassen sich von Hand betätigen. Die Teile des Christbaumständers werden in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zusammengefügt. Der Christbaum wird mit seinem Fuß in die Zentrierhülse 3 eingestellt und in dem Stützring 2 durch die Ausrichtschrauben 11 ausgerichtet und gehalten. Nach Anziehen der Ausrichtschrauben 11 können auch die Spannmuttern 14 angezogen werden, so daß dadurch ein sicherer Verbund zwischen den Stützen und dem Stützring 10 gewährleistet ist.
- Bei Nichtgebrauch lassen sich die Stützen 62 und 63 parallel zu der Stütze 61 umklappen, wie dies in strichpunktierten Linien 62&min; und 63&min; in Fig. 2 angedeutet ist, nachdem jeweils die Ausrichtschraube 11 der umzuklappenden Stützen 62 und 63 am Stützring 10 gelöst sind. Der Stützring 10 läßt sich um die jeweilige Ausrichtschraube 11 in eine vertikale Ausrichtung drehen, so daß dann der Raumbedarf für die Aufbewahrung des Christbaumständers bei Nichtgebrauch gering ist. Dieser geringe Raumbedarf gilt auch für den Transport und die Lagerung des Christbaumständers zum Verkauf.
Claims (3)
1. Christbaumständer mit einem Aufnahmenapf, mit mehreren, insbesondere mit drei daran befestigten, aus zwei Schenkeln bestehenden und einen ausladenden Fuß aufweisenden radialen Stützen und mit einem koaxial zu der Öffnung des Aufnahmenapfes angeordneten Stützring, der mehrere jeweils in einer Gewindebohrung des Stützringes geführte Ausrichtschrauben zum Halten und Ausrichten des Christbaumstammes aufnimmt, wobei die Stützen mit ihrem ersten Schenkel in auf einem Kreisbogen um die Achse des Aufnahmenapfes angeordneten Befestigungen schwenkbar zum Aufnahmenapf befestigt sind und mit ihrem zweiten Schenkel den Stützring oberhalb des Aufnahmenapfes halten und wobei die durch den ausladenden Fuß jeder Stütze festgelegte Ebene gegenüber der durch die Befestigung der ersten Schenkel festgelegten Ebene in axialer Richtung nach unten versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtschrauben (11) jeweils einen Durchgang (12) des zweiten Schenkels (9) jeder Stütze (61, 62, 63) durchsetzen und daß auf dem Gewinde der Ausrichtschrauben (11) eine Spannmutter (14) für den zweiten Schenkel (9) angeordnet ist.
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von drei Stützen eine der Stützen (61) durch einen zusätzlichen Haltezapfen (41) am Aufnahmenapf festlegbar ist.
3. Christbaumständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (10) an der festgelegten Stütze (61) schwenkbar gehalten ist.
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1984
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