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DE10101312B4 - Christbaumständer - Google Patents

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Abstract

Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen (2), insbesondere von Christbäumen, mit einem Aufnahmeelement (3) und einer Aufspann- und Halteeinrichtung (4) zum Erzeugen einer Spann- und Haltekraft, wobei das Aufnahmeelement (3) mit einer Zentriereinrichtung (8) zum Zentrieren des stabförmigen Bauteils (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (8) ein von der Halteeinrichtung (4) separates Bauteil ist, welches mindestens ein flexibles Element (9) aufweist, welches in eine Aufnahmeöffnung (10) des Aufnahmeelements (3) radial so hineinragt, dass auf das stabförmige Bauteil (2) beim Einführen in das Aufnahmeelement (3) im Zusammenwirken mit dem Element (9) eine Zentrierwirkung bezogen auf einen Mittelpunkt des Ständers erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Vielzahl von Ständern zum Aufspannen von Christbäumen bekannt, welche mit diversen Arten von Einrichtungen zum Abstützen bzw. Halten der Christbäume in dem Ständer ausgestattet sind. Viele solcher Einrichtungen sind kompliziert zu handhaben oder geben dem Christbaum nicht den notwendigen Halt, so daß der Christbaum nicht in der vom Benutzer gewünschten senkrechten Position bleibt.
  • Eine besonders benutzerfreundliche Aufspann- und Halteeinrichtung für Christbaumständer ist bekannt, bei welcher schwenkbar gelagerte Halteelemente in Form von Klauen mit einem Kraftübertragungselement in Form eines Stahlseils zusammenwirken. Das Kraftübertragungselement wird mittels einer Spanneinrichtung in Form einer lösbaren Rastklinkeneinrichtung zum Spannen der Halteelemente betätigt. Diese Form einer Aufspann- und Halteeinrichtung ist für einen Benutzer sehr einfach und sicher handhabbar. Die über das Kraftübertragungselement an den Halteelementen angreifende Spanneinrichtung bewegt die Halteelemente mit einer definierten Haltekraft in die Halteposition, wobei mittels des Kraftübertragungselements sämtliche Halteelemente so lange kraftfrei in Richtung des Christbaumstammes bewegbar sind, bis sämtliche Halteelemente dort anliegen und anschließend mit einer im wesentlichen gleichen Haltekraft an den Christbaumstamm angedrückt werden.
  • Jedoch besteht hier das Problem, dass besonders bei kleinen Christbäumen bzw. dünnen Christbaumstämmen ein senkrechtes Aufspannen schwierig ist, da die Halteelmente erst nach einer gewissen Zeit an dem Stamm angreifen und solange der Baum ungeführt, d.h. lose in dem Aufnahmeelement des Ständers ist, weshalb er leicht verrutschten kann. Wenn der Stamm nicht genau in der Mitte angeordnet ist, können die Halteelemente nicht gleichmäßig anliegen und es besteht die Gefahr, dass der Baum nicht von sämtlichen Halteelementen erfasst wird und so eventuell schief aufgespannt bzw. nicht hinreichend fixiert wird.
  • Aus dem Dokument DE 34 08 877 A1 ist ein Christbaumständer bekannt, welcher drei Feststellschrauben als Halteeinrichtung aufweist und eine leicht konische Zentrierhülse innerhalb eines Wasserbechers. Die starre Ausbildung der Zentrierhülse und ihre konische Topfform bieten nur in einem sehr engen Durchmesserbereich überhaupt eine Zentrierwirkung, wobei abhängig vom Durchmesser des Stamms dieser mehr oder weniger tief in die Zentrierhülse eingeführt ist. Bauteile mit sehr geringem Durchmesser können gar nicht zentriert werden.
  • Aus dem Dokument US 2,337,914 ist ein Christbaumständer bekannt, bei dem die Halteeinrichtung aus umgebogenen Metallabschnitten besteht, welche auf Grund ihrer leichten Federwirkung den Stamm des Christbaums einklemmen. Auch dieser Ständer kann nur in einem geringen Durchmesserbereich von Stämmen oder Bauteilen eingesetzt werden und die Halte- und Spannkraft ist dabei zudem sehr gering.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ständer zum sicheren Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen, zu schaffen, bei welchem unterschiedlich dicke stabförmige Bauteile auch vor dem Aufspannen innerhalb der Aufnahme richtig positioniert ist und mittels welchen auch stabförmige Bauteile mit besonders geringem Durchmesser einfach und in einer senkrechten Position aufgespannt werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß weist ein Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen, ein Aufnahmeelement und eine Aufspann- und Halteeinrichtung auf. Das Aufnahmeelement weist eine Zentriereinrichtung zum Zentrieren des stabförmigen Bauteils auf, wobei mindestens ein flexibles Element vorgesehen ist, welches in eine Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements radial so hineinragt, dass auf das stabförmige Bauteil beim Einführen in das Aufnahmeelement im Zusammenwirken mit dem flexiblen Element eine Zentrierwirkung bezogen auf einen Mittelpunkt des Ständers erzeugt wird. Hierdurch werden auch Bauteile mit sehr geringem Durchmesser immer in Richtung des Mittelpunktes
  • des Ständers geführt auch bevor die eigentliche Halteeinrichtung an dem Bauteil angreift und dieses für ein Aufstellen umgreift. Dadurch wird vermieden, daß insbesondere Christbaumständer mit kleinem Durchmesser außerhalb des Mittelpunktes des Ständers angeordnet sind und die Halteeinrichtung deswegen den Baumstamm nicht richtig oder an einer ungewünschten Stelle aufspannen. Das stabförmige Bauteil wird schon bei seinem Einführen in das Aufnahmeelement in die gewünschte Position geführt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist das flexible Element so ausgebildet, daß es zumindest bereichsweise am Umfang des stabförmigen Bauteils so anliegt und beim Einführen des Bauteils (des Stammes) durch das Bauteil verdrängt wird. Hierdurch werden Biegekräfte entgegen des Mittelpunktes des Ständers erzeugt und das Bauteil wird mit einfachsten Mittels durch die Gegenkräfte in Richtung des Zentrums (z.B. ein Zentrierdorn im Inneren des Ständers) geführt und zudem werden Christbaumständer auch bei sehr dünnem Durchmesser des-Stammes in der gewünschten Position des Ständers aufgespannt. Ein weiterer Vorteil ist hierbei, daß auch bei dickeren Stämmen (Dick im Verhältnis zum Durchmesser der Aufnahmeöffnung) stets eine Absenkung des Stammes bis in den unteren Teil der Aufnahmeöffnung gewährleistet ist. Durch diese vollständige Absenkung des Stammes, z.B. auf einen Zentrierdorn, erhöht sich außerdem der Abstand vom unteren Ende des Stammes zu dem Angriffspunkt von Halteelementen der Halteeinrichtung des Ständers. Auf diese Weise werden Stämme wesentlich besser fixiert. Im dem Fall, daß der Ständer zusätzlich mit Wasser gefüllt ist, hat es die Vorteile, daß der Stamm immer in ausreichender Höhe in dem Wasser gehalten bleibt und auf Grund der Deckelwirkung des Zentrierelementes kann zudem weniger Wasser verdunsten, wodurch das vorhandene Wasser zum Großteil den Baum zur Aufnahme zur Verfügung steht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindung nach Anspruch 3 und Anspruch 4 ist das flexible Element in der horizontalen Ebene bewegbar bzw. horizontal und vertikal be wegbar. Bei einer horizontal bewegbaren Ausführung kann der Ständer besonders flach ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 sind als bewegliches Element mehrere Zentrierklappen vorgesehen, die über Gelenke und Federn in vertikaler Richtung beweglich so vorgespannt sind, dass sie beim Einführen durch das Bauteil weggeklappt werden. Hierdurch wird vermieden, dass das Zentrierelement nach einer gewissen Zeit seine Funktionsfähigkeit verliert z.B. auf Grund von Materialermüdung. Nach einer diesbezüglichen alternativen Ausgestaltung, ist das flexible Element eine nachgiebige Zentriermanschette, die einoder mehrstückig ausgebildet ist. Hierdurch wird beim Einführen eine konusförmige Zentrierfläche gebildet, welche das Bauteil umfassend in Richtung Mittelpunkt des Ständers zentriert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entsprechend Anspruch 7 und 8 weist die Zentriereinrichtung einen Ring auf, dessen Außenumfang im wesentlichen dem Außenumfang des Aufnahmeelements entspricht und es sind als flexible Elemente über jeweilige Stege an dem Innenumfang des Rings angeordnete zungenförmige Abschnitte vorgesehen. Die zungenförmigen Abschnitte können voneinander beabstandet oder gegenseitig überlappend ausgebildet sein. Die Zentriereinrichtung wird so durch ein konstruktiv einfaches und kostengünstiges Element bereitgestellt. Die Materialverjüngung an den Stegen gewährleistet die Flexibilität der flexiblen Elemente, die durch geeignete Materialwahl (einstückiger Kunststoff, verschiedene angeformte Kunststoffe etc.) entsprechend angepasst werden kann. Die flexiblen Elemente sind über die jeweiligen Stege federnd mit dem Ring der Zentriereinrichtung verbunden. Dies hat den Vorteil, daß wenn stabförmige Bauteile, deren Durchmesser größer ist als derjenige der durch die flexiblen Elemente definierten Öffnung, die flexiblen Elemente nachgeben und nach unten gedrückt werden, so daß sich die Öffnung aufweitet. Die zungenförmige Ausbildung der Elemente macht es zudem möglich, daß zwischen den flexiblen Elementen die Halteele mente der Halteeinrichtung des Ständers (wie z.B. schwenkbare Halteklauen) angeordnet werden können und ihre Funktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Als Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Zentrereinrichtung an dem Aufnahmeelement des Ständers sind vorzugsweise an dem Ring Durchgangsbohrungen, insbesondere mit vier in gleichen Abständen angeordnete Durchgangsbohrungen vorgesehen. Alternativ kann der Ring jedoch auch über eine Klipp-Verbindung mit dem Gehäuse oder dem Aufnahmeelement des Ständers verbunden sein oder jedes andere bekannte Befestigungsmittel.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ständers entsprechend Anspruch 9 sind Ring, die Stege und die flexiblen Elemente integral miteinander ausgebildet. Vorzugsweise ist die Zentriereinrichtung dabei aus Kunststoff hergestellt, der auf einfache Weise mit den bekannten Herstellungsverfahren, z.B. der Zwei-Komponenten-Technik entsprechend formbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Anspruch 10 sind die flexiblen Elemente ringsegment- bzw. kreissegmentartig ausgebildet wird entsprechend Anspruch 11 bis auf eine zentrale Öffnung zum Einführen des Bauteils oder Stammes die Aufnahmeöffnung im wesentlichen abgedeckt, wodurch verhindert wird, daß ein Bauteil seitlich in die Aufnahmeöffnung eingesteckt wird und so u.U. von den Halteelementen gar nicht erfasst wird. Die flexiblen Elemente können dabei voneinander beabstandet oder überlappend ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäße Ständer dient zum senkrechten Aufspannen eines stabförmigen Bauteils bzw. eines Teiles mit zumindest einem im wesentlichen stabförmigen Abschnitt, wie beispielsweise Sonnenschirmen, Fahnenmasten, Verkehrsschildern, aber vor allem auch Christbäumen. Die Kombination der Aufspannund Halteeinrichtung und der Zentrereinrichtung bietet einen optimalen Halt für ein in den Ständer aufgenommenes stabförmiges Bauteil, auch wenn das stabförmige Bauteil nur einen geringen Durchmesser hat. Außerdem wird durch das Vor sehen der Zentriereinrichtung an dem Ständer das Aufspannen eines stabförmigen Bauteils für den Benutzer noch einfacher. Die durch die flexiblen Elemente der Zentriereinrichtung begrenzte Öffnung gibt die Position vor, an der das stabförmige Bauteil einzusetzen ist und bietet zusätzlich eine erste Fixierung dafür. Dadurch, daß die Elemente flexibel sind, können stabförmige Bauteile unterschiedlichster Durchmesser in den Ständer eingesetzt werden, denn beim Einsetzen von stabförmigen Bauteilen in den Ständer, die einen größeren Durchmesser aufweisen als die von den flexiblen Elementen begrenzte Öffnung, geben die flexiblen Elemente nach und biegen sich nach unten, so daß sich die Öffnung aufweitet. Die Zentriereinrichtung bietet darüber hinaus einen ersten Halt für ein gerade in den Ständer eingesetztes stabförmiges Bauteil, bevor die Aufspann- und Halteeinrichtung betätigt worden ist. Ist die Aufspann- und Halteeinrichtung dann in die geschlossene Position zum Halten des stabförmigen Bauteils gebracht worden, wirken sie und die Zentriereinrichtung optimal zusammen, um so auch z. B. besonders dünne Christbaumstämme sicher in einer senkrechten Position zu halten.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, entsprechend Anspruch 14 sind die Halteelemente und die flexiblen Elemente radial versetzt zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Zentriereinrichtung aus Kunststoff hergestellt, es sind jedoch auch andere Materialien möglich. Die Zentriereinrichtung kann auch integral mit dem Aufnahmeelement ausgebildet sein Anspruch 12. Sie kann jedoch auch ein separates Element sein, was vorteilhaft ist in dem Fall, wenn alte Ständer mit einer Zentriereinrichtung aufgerüstet werden sollen. Dann weist sie Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bohrungen auf, um auf dem Aufnahmeelement befestigbar bzw. darauf aufschraubbar zu sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 14 ist die Aufspann- und Halteeinrichtung mit zumindest einem mit Halteelementen zusam menwirkenden Kraftübertragungselement versehen. Die Halteelemente sind an dem Aufnahmeelement über Stützelemente schwenkbar gelagert zwischen einer geöffneten Position zum Aufnehmen des stabförmigen Bauteils und einer geschlossenen Position zum Halten des stabförmigen Bauteils. Als Kraftübertragungselement kann beispielsweise mindestens ein flexibles Drahtseil vorgesehenen sein, das über Umlenkungen geführt ist und eine Schwenk-/Spannbewegung auf die vertikal schwenkbaren Halteelemente ausübt.
  • Erfindungsgemäß weist die Zentriereinrichtung des Ständers zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen mindestens ein flexibles, Element auf, welches in eine Aufnahmeöffnung eines Ständers radial so hineinragt, dass es auf ein in das Aufnahmeelement aufgenommenes stabförmiges Bauteil beim Einführen in den Ständer bezüglich eines Mittelpunktes auf den Ständers im Zusammenwirken mit dem Element eine Zentrierwirkung erzeugt. Durch dieses Zentrerelement können nicht nur besonders dünne stabförmige Bauteile besser in einen Ständer eingeführt und darin aufgenommen und gestützt werden, sondern durch die Flexibilität des Elementes können auch stabförmige Bauteile mit größerem Durchmesser als derjenige der durch das Zentrierelement definierten Öffnung darin aufgenommen und gestützt werden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Zentrerelement um ein flexibles Element, das bereichsweise am Umfang des Bauteils anliegt und durch sein wegbiegen nach unten in Richtung des Mittelpunktes des Ständers Biegekräfte und Rückhaltekräfte erzeugt, die das Bauteil in ein Zentrum drücken. Auf konstruktiv einfache Weise wird so eine effektive Zentrierung gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einer Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch ein Aufspannmodul des erfindungsgemäßen Ständers;
  • 2 eine Draufsicht auf das Aufspannmodul des erfindungsgemäßen Ständers;
  • 3 eine Draufsicht auf eine auf einem Gehäuseboden angeordnete Zentriereinrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht der in 3 gezeigten, auf einem Gehäuseboden angeordneten Zentriereinrichtung;
  • 5 eine schematische Darstellung in Seitenansicht eines Ständers mit horizontal bewegbaren Zentrierelementen der Zentriereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine Querschnittsansicht eines Aufspannmoduls des erfindungsgemäßen Ständers gezeigt. Das Aufspannmodul 1 weist ein Aufnahmeelement 3 auf, in welches das stabförmige Bauteil 2 eingesetzt ist. In der Mitte am Boden des Aufnahmeelements 3 ist ein Dorn 15 vorgesehen, auf welchen das stabförmige Bauteil 2 aufgesetzt ist. Alternativ zu dem Dorn 15 können auch mehrere Dorne vorgesehen sein oder eine rauhe Fläche. In letzterem Fall ersetzt die Zentriereinrichtung 8 weitestgehend die Funktion des Dornes 15. Das Aufnahmeelement 3 ist in der Mitte des Gehäusebodens 11 angeordnet. Das Gehäuse des Ständers umfaßt neben dem Gehäuseboden 11 noch einen darauf aufsetzbaren Gehäusedeckel, welcher hier nicht dargestellt ist. Am äußeren Umfang des Aufnahmeelements 3 sind vier Stützelemente 7 gleichmäßig um den Umfang herum voneinander beabstandet angeordnet. Die Stützelemente 7 sind jeweilig mit Halteelementen 5 gelenkig über Schwenkachsen 16 verbunden, so daß die Halteelemente 5 von einer geöffneten Position in eine geschlossene Position, in welcher sie mit dem stabförmigen Bauteil 2 in Eingriff stehen, schwenkbar sind. Eine Aufspann- und Halteeinrichtung 4 umfaßt eine Rastklinke 17, das mit der Rastklinke 17 in Verbindung stehende Kraftübertragungselement 6 in Form eines Stahlseils und die als Klauen ausgebildeten und mit dem Kraftübertragungselement 6 in Verbindung stehenden Halteelemente 5. Durch Betätigen der Aufspanneinrichtung 4 bewegen sich die Halteelemente 5 gleichmäßig und im wesentlichen kraftfrei so lange auf die Außenkontur des aufzuspannenden stabförmigen Bauteils 2 zu, bis sämtliche Halteelemente 5 an dessen Oberfläche anliegen und das stabförmige Bauteil 2 somit in einer senkrechten Position in dem Ständer fixieren. Eine weitere Fixierung des stabförmigen Bauteils 2, insbesondere solcher mit geringeren Durchmessern, wird durch die Zentriereinrichtung 8 geboten. Die Zentriereinrichtung 8 ist auf das Aufnahmeelement 3 aufgesetzt. Vier flexible Elemente 9 der Zentriereinrichtung 8 ragen radial in die Öffnung des Aufnahmeelements 3 hinein und grenzen diese ein. Wenn, wie in dem hier dargestellten Fall, der Durchmesser des stabförmigen Bauteils 2 größer ist, als die durch die flexiblen Elemente 9 begrenzte Öffnung, biegen sich die flexiblen Elemente 9 nach unten, um einen aufgeweiteten Öffnungsraum freizugeben, entsprechend dem Durchmesser des stabförmigen Bauteils 2. Die flexiblen Elemente 9 liegen an dem äußeren Umfang des stabförmigen Bauteils 2 an. So wird ein zusätzlicher Halt für das stabförmige Bauteil 2 geboten, welcher bereits vor dem Betätigen der Aufspanneinrichtung 4, um die Halteelemente 5 in die geschlossene Position zu bewegen, wirkt.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Aufspannmodul 1 in einer Draufsicht. Mittig auf dem Gehäuseboden 11 ist das Aufnahmeelement 3 angeordnet. Auf dem Aufnahmeelement 3 wird die Zentriereinrichtung 8 mittels Schrauben, welche durch Durchgangsbohrungen 13 in einem Ring 12 der Zentriereinrichtung 8 eingeschraubt werden, befestigt. Alternativ kann der Rings 12 auch über eine Klippverbindung oder dgl. an dem Gehäuse bzw. dem Aufnahmeelement 3 des Ständers befestigt sein. Die vereinfachte Montage der Einzelteile, verkürzt die Herstellungsdauer und reduziert die Zahl der Einzelteile. Der Ring 12 weist vier daran angeformte gleichmäßig voneinander beabstandete Stege 14 auf. An den Stegen 14 angeformt sind jeweilig die flexiblen ringsegment-artig ausgebildeten flexiblen Elemente 9. Die flexiblen Elemente 9 grenzen eine zentrale und aufweitbare Aufnahmeöffnung 10 ein; in welche das stabförmige Bauteil 2 einsetzbar ist. Der Ring 12, die Stege 14 und die flexiblen Elemente 9 sind integral miteinander ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt. Die Flexibilität kann durch die Wahl des Kunststoffes zusammen mit der stegförmigen Verjüngung so erfolgen, dass der Ring trotzdem ausreichend starr ausgebildet ist. Alternativ kann auch mit verschiedenen Kunststoffarten gearbeitet werden, die aneinander angeformt werden oder vorteilhaft in Zwei-Komponenten-Technik hergestellt werden.
  • Die flexiblen Elemente 9 sind voneinander gleichmäßig beabstandet. An den jeweiligen Beabstandungen, d. h. um ca. 45° versetzt zu den Positionen der jeweiligen Stege 14 der flexiblen Elemente 9, sind die Halteelemente 5 an dem Aufnahmeelement 3 angeordnet, welche über das Kraftübertragungselement 6 mittels der Aufspanneinrichtung 4 betätigbar sind. Nach einer anderen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausführungsform sind die Halteelemente 5 so angeordnet, daß sie in einer komplett geschlossenen Stellung fast vollständig unterhalb des Ringes 12 im Innern des Ständers versenkt sind. Dies hat den Vorteil einer kompakten Form für die Verpackung beim Versand und Verkauf.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf die Zentriereinrichtung 8 ohne die Aufspanneinrichtung 4 gezeigt, welche auf dem Aufnahmeelement 3 angeordnet ist, welches sich wiederum mittig auf dem Gehäuseboden 11 befindet. Der Gehäuseboden 11 ist integral mit dem Aufnahmeelement 3 ausgebildet. Weiterhin ist auf dem Gehäuseboden 11 eine im wesentlichen umlaufende Wand 18 vorgesehen, welche ebenfalls integral mit dem Gehäuseboden 11 ausgebildet ist und eine Aussparung 19 an der Position aufweist, an welcher die Rastklinke 17 (in der Zeichnung nicht dargestellt) der Aufspanneinrichtung 4 anzuordnen ist. Die Zentriereinrichtung 8 umfaßt einen Ring 12 mit vier Bohrungen 13 zum Anschrauben bzw. Befestigen der Zentriereinrichtung 8 an dem Aufnahmeelement 3. Wie auch in 2, sind vier flexible Ringsegment-artige flexible Elemente 9 über jeweilige Stege 14 mit dem Ring 12 federnd verbunden, so daß die durch die flexiblen Elemente 9 definierte Aufnahmeöffnung 10 aufweitbar ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der in 3 dargestellten Zentriereinrichtung 8 mit Gehäuseboden 11 und Aufnahmeelement 3. Die integral mit dem Gehäuseboden 11 ausgebildete im wesentlichen umlaufende Wand 18 ist mit einer Aussparung 19 an der für die Rastklinke 17 (in der Zeichnung nicht gezeigt) vorgesehenen Position ausgebildet. Der Umfang der Zentrtereinrichtungs ist gleich dem Umfang des Aufnahmeelements 3.
  • In der 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt. Die flexiblen Elemente 9 sind keilförmige Schieber, welche radial und durch Federn beaufschlagt in den Aufnahmeraum des Aufnahmeelementes 3 hineinragen. Die flexiblen Elemente 9 sind bei dieser Ausführung lediglich horizontal bewegbar.

Claims (14)

  1. Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen (2), insbesondere von Christbäumen, mit einem Aufnahmeelement (3) und einer Aufspann- und Halteeinrichtung (4) zum Erzeugen einer Spann- und Haltekraft, wobei das Aufnahmeelement (3) mit einer Zentriereinrichtung (8) zum Zentrieren des stabförmigen Bauteils (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (8) ein von der Halteeinrichtung (4) separates Bauteil ist, welches mindestens ein flexibles Element (9) aufweist, welches in eine Aufnahmeöffnung (10) des Aufnahmeelements (3) radial so hineinragt, dass auf das stabförmige Bauteil (2) beim Einführen in das Aufnahmeelement (3) im Zusammenwirken mit dem Element (9) eine Zentrierwirkung bezogen auf einen Mittelpunkt des Ständers erzeugt wird.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (9) beim Einführen mindestens bereichsweise am Umfang des stabförmigen Bauteils (2) so anliegt, dass es durch das Bauteil (2) verdrängt wird.
  3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (9) in der horizontalen Ebene bewegbar ist.
  4. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (9) horizontal und vertikal bewegbar ist.
  5. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Element (9) mehrere Zentrierklappen vorgesehen sind, die über Gelenke und Federn so vorgespannt sind, daß sie beim Einführen durch das Bauteil (2) weggeklappt werden.
  6. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Element (9) eine nachgiebige Zentriermanschette vorgesehen ist, welche durch das eingeführte, stabförmige Bauteil (2) und eine resultierende Ausweichbewegung der Manschette eine konusförmige Fläche bildet, die das Bauteil (2) bezüglich des Mittelpunktes des Ständers zentriert.
  7. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Element (9) mehrere zungenförmige Abschnitte an dem Innenumfang eines Ringes (12) vorgesehen sind, welche über jeweilige Stege (14) federnd an dem Ring (12) angeordnet sind.
  8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) einen im wesentlichen gleichen Außenumfang, wie das Aufnahmeelement (3) aufweist, und daß Befestigungseinrichtungen (13) zum Befestigen der Zentriereinrichtung (8) an dem Aufnahmeelement (3) vorgesehen sind.
  9. Ständer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12), die Stege (14) und die flexiblen Elemente (9) integral miteinander ausgebildet sind.
  10. Ständer nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (9) ringsegment-artig ausgebildet sind.
  11. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (8) die Aufnahmeöffnung (10) im wesentlichen abdeckt.
  12. Ständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (8) integral mit dem Aufnahmeelement (3) ausgebildet ist.
  13. Ständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (8) integral mit einem Gehäuse des Ständers ausgebildet ist.
  14. Ständer nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aufspann- und Halteeinrichtung (4) zumindest ein mit Halteelementen (5) zusammenwirkendes Kraftübertragungselement (6) aufweist und die Halteelemente (5) an dem Aufnahmeelement (3) über Stützelemente (7) schwenkbar zwischen einer geöffneten Position (Aufnahmeposition) zum Aufnehmen des stabförmigen Bauteils (2) und einer geschlossenen (Halteposition) zum Halten des stabförmigen Bauteils (2) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (9) und die Halteelemente (5) radial versetzt zueinander angeordnet sind.
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