DE3406127C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Diät-Faserprodukt zur Behandlung
von Obstipation, Divertikula-Krankheitszuständen,
Kolitis, Hämorrhoiden, Analfissuren, Diabetes mellitus Typ
II und Gallensteinen.
Es wird heute angenommen, daß die Ernäherung mit niedrigem
Fasergehalt zu den eingangs genannten Erkrankungen
beiträgt. Die Einnahme von eßbaren Fasern, im folgenden
auch Diät-Fasern genannt, verhindert das Auftreten der
Krankheiten; die Fasern können aber auch für die
Behandlung derselben eingesetzt werden. Mit dem Ausdruck
Diät-Fasern werden hier diejenigen Teile der Pflanzenzellwände
bezeichnet, welche ohne Einwirkung durch Enzyme
den Verdauungstrakt passieren. Pflanzenfasern haben vier
Hauptkonstituenten, und zwar Zellulose, Hemizellulose,
Pektin und Lignin. Im Kolon werden hauptsächlich die
Hemizellulose und das Pektin durch Enzyme abgebaut;
erhalten werden dabei freie Fettsäuren, Milchsäure und
gasförmige Verbindungen. Diese Substanzen werden im
menschlichen Körper nicht resorbiert und verursachen daher
Irritationen durch osmotische Aktivität, was wiederum zu
laxativen Effekten führt.
Aus der US-A-42 82 319 ist ein aus Weizen gewonnenes Diät-
Faserprodukt bekannt, welches einen auf mehr als 70 Gew.-%
angereicherten Gehalt an Faserbestandteilen aufweist, im
wesentlichen zucker- und stärkefrei ist und in Form von
Partikeln vorliegt. Das Produkt ist als Backzusatz bei der
Herstellung von Brot einsetzbar. Ein Diät-Faserprodukt in
Tablettenform ist aus der EP-A 00 59 535 bekannt. Basis
ist Weizenkleie mit einem Fasergehalt von etwa 45 Gew.-%.
Weizenkleie hat einen großen Energiewert und einen hohen
Gehalt an Phytinsäure. Die Phytinsäure bildet mit Mineralien
komplexe Chelate und entzieht dadurch dem menschlichen
Körper wichtige Mineralien.
Aus der DE-C-30 39 430 und der US-A 43 41 805 sind ferner
Diät-Faserprodukte auf Gerstenbasis bekannt, die aus
Abfallprodukten bei der Bierherstellung gewonnen werden.
Diese Produkte sind als Zusatzstoffe bei der Herstellung
von Lebensmitteln, insbesondere Backwaren, einsetzbar.
Bei der medizinischen Behandlung von Konstipation werden
Ballaststoffe mit auf Psyllium oder Kautschuk beruhenden
Zusammensetzung verwendet. Die in diesen Produkten
enthaltenen Fasern bestehen nahezu vollständig aus
wasserlöslicher Hemizellulose. Der Fasergehalt unterliegt
Schwankungen, was die Dosierung kompliziert. Die
Ballaststoffe sind teuer und weniger wirksam als
Weizenkleie. Sie sind nicht kongenial, da sie beim Mischen
mit Flüssigkeiten ein Gel oder einen unangenehm
schmeckenden Pflanzenschleim bilden. Sie haben einen hohen
Zuckergehalt, und es sind Fälle bekannt geworden, bei
denen die Verabreichung solcher Ballaststoffe zu Allergien
und Obstruktionen im Oesophagus wegen der erheblichen
Gelbildung geführt haben. Eine häufige und über längere
Zeit praktizierte Einnahme derartiger Ballaststoffe führt
zu höherer Karies, da die Produkte zuckerhaltig sind und
wegen ihrer Gel-bildenden Eigenschaften an den Zähnen kleben
bleiben. Weitere Nachteile sind der hohe Energie- bzw.
Nährstoffgehalt und die Tatsache, daß diese Fasern nicht
in unseren normalen Nahrungsmitteln enthalten sind; sie
werden aus einer indischen Pflanze gewonnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diät-
Faserprodukt anzugeben, welches bei der Behandlung der
eingangs genannten Krankheiten sehr wirksam ist und ohne
Beeinträchtigung durch Nebenwirkungen über lange Zeiträume
verabreicht werden kann.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein
Diät-Faserprodukt zur Behandlung von Obstipation,
Divertikula-Krankheitszuständen, Kolitis, Hämorrhoiden,
Analfissuren, Diabetes mellitus Typ II und Gallensteinen,
welches einen Gehalt von mindestens 70 Gew.-% an
Faserbestandteilen aufweist, die aus Hülsen und/oder
Schalen von Weizenkörnern stammen, welches ferner im
wesentlichen zucker- und stärkefrei ist und in Form von
Partikeln vorliegt, wobei mindestens 80% der Partikel
einen Teilchendurchmesser zwischen 0,2 und 2 mm aufweisen
und der mittlere Teilchendurchmesser etwa 1 mm beträgt und
wobei der Phytinsäuregehalt kleiner als 0,5 Gew.-% ist. Die
Teilchengröße hat Einfluß auf die Zersetzung im Kolon, der
für die genannten Teilchen langsamer verläuft als
beispielsweise für Weizenkleie. Wegen des hohen
Fasergehaltes zeigt das erfindungsgemäße Diät-Faserprodukt
schon bei tiefen Dosierungen ausgezeichnete klinische
Effekte. Durch den niedrigen Gehalt an Phytinsäure kann es
aber auch in großen Quantitäten eingenommen werden, ohne
daß dabei befürchtet werden muß, daß die
Mineralabsorption, insbesondere von Eisen, Calcium und
Zink, im menschlichen Verdauungstrakt beeinträchtigt wird.
Diese Mineralien sind von spezieller Wichtigkeit für
Schwangere, Kinder im Wachstum und für die Heilung von
Wunden. Das Diät-Faserprodukt zeigt zudem einen gewissen
Zahn-Reinigungseffekt. Dies ist z. T. zurückzuführen auf
reine mechanische Einwirkung und z. T. auf die Tatsache,
daß Plaque bildende Bakterien (Streptococcus mutans) gebunden
werden und deshalb nicht am Zahn haften.
Das Diät-Faserprodukt ist nach bevorzugter Ausführung
gekennzeichnet durch
80 bis 90 Gew.-% Faserbestandteile,
max. 8 Gew.-% Protein,
max. 4 Gew.-% Fett,
max. 2 Gew.-% Mineralien,
max. 0,2 Gew.-% Phytinsäure.
max. 8 Gew.-% Protein,
max. 4 Gew.-% Fett,
max. 2 Gew.-% Mineralien,
max. 0,2 Gew.-% Phytinsäure.
Das erfindungsgemäße Diät-Faserprodukt ist praktisch
geschmackfrei und kann mit Nahrungsmitteln,
beispielsweise mit Sauermilch, Brot u. dgl., gegessen
werden. Aufgrund der relativ großen Partikel ist die
Staubbildung gering. In weiterer Ausgestaltung lehrt die
Erfindung, daß die Partikel einen Fettgehalt von nahezu 0
Gew.-% aufweisen und mit einem Bindemittel zu Tabletten
verpreßt sind. Durch Verwendung eines geeigneten Bindemittels
und durch richtige Verpressung des Materials kann
erreicht werden, daß die Tablette nicht vor dem Erreichen
des Magens disintegriert.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Diät-Faserproduktes
werden im folgenden anhand einiger Beispiele
erläutert:
Das erfindungsgemäße Diät-Faserprodukt und verschiedene
handelsübliche Weizenkleie-Produkte wurden in Mengen von
jeweils 1 g in graduierte Zylinder gegeben. Diese wurden
mit Wasser von 20°C auf 100 ml aufgefüllt. Die
Volumenzunahme wurde nach 1/2, 1, 12 und 24 h gemessen.
Die Meßergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellt:
Die handelsübliche Weizenkleie A hatte einen Fasergehalt
von 50%, die handelsübliche Weizenkleie B einen Fasergehalt
von 40%. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß das
erfindungsgemäße Diät-Faserprodukt ausgezeichnete
Volumenvergrößerungs-Werte aufweist. Die Menge von 1 g
schwillt an zu einem Volumen von 17 ml. Der
Anschwellungsgrad bleibt über einen Zeitraum von 24 h
unverändert.
Es wurden Vergleichsversuche zur Wasserretention mit verschiedenen
handelsüblichen Faserproduktion und Ballaststoffen
durchgeführt. Die Fähigkeit, Wasser zurückuhalten,
wurde dabei wie folgt ermittelt: Das zu
untersuchende Produkt wurde bei 20°C 1 h lang mit
Wasser gesättigt. Anschließend wurde die Probe auf ein
Filterpapier gegeben, wobei freies Wasser ablaufen konnte.
Das Faserprodukt mit dem zurückgehaltenen Wasser wurde
danach auf ein Uhrenglas gegeben und gewogen. Da das
Gewicht des wasserfreien Produktes im voraus bestimmt worden war,
konnte so die Wasserretention ermittelt werden.
Die Resultate sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Die handelsüblichen Ballaststoff-Produkte C und D enthielten
auf Psyllium beruhende Zusammensetzungen, das
handelsübliche Ballaststoff-Produkt E eine auf Kautschuk
basierende Zusammensetzung.
Im Vergleich zu den handelsüblichen Weizenkleie-Produkten
zeichnet sich das erfindungsgemäße Diät-Faserprodukt durch
eine wesentlich bessere Wasserretentionsfähigkeit aus. Die
noch bessere Wasserretention der Ballaststoff-Produkte C
bis E beruht auf wasserlöslichen Hemizellulosen, aus denen
diese Produkte beinahe gesamthaft bestehen. Die Produkte
weisen einen Zuckergehalt von 40 bis 50% auf.
Der Volumenvergrößerungseffekt und das hohe Wasserretentionsvermögen
des erfindungsgemäßen Diät-Faserproduktes
führt zu Exkrementen, die sowohl in bezug auf das Volumen
vergrößert als auch von weicher Konsistenz sind.
Das Ziel dieser Untersuchungen war es, den Effekt des erfindungsgemäßen
Diät-Faserproduktes auf Patienten mit
Kolitis oder Obstipation nachzuweisen. Diese Patienten
waren vorgängig mit Ballaststoff-Laxativen (handelsübliche
Ballaststoff-Produkte C und D) behandelt worden. Ebenso
sollte die Toleranz des erfindungsgemäßen Diät-Faserproduktes
getestet werden.
22 Patienten wurden in das Experiment einbezogen, 5 Männer
und 7 Frauen im Alter von 25 bis 81 Jahren. Bei 14 Patienten
war Obstipation diagnostiziert worden, bei 8 Kolitis.
Die Krankheiten dauerten in allen Fällen schon mindestens
10 Wochen lang. Die Patienten wurden mit dem erfindungsgemäßen
Diät-Faserprodukt 3 Wochen lang behandelt. Vor der
Behandlung und im Anschluß an die Behandlung wurde die
Defäkationsfrequenz sowie die Konsistenz der Fäkes
aufgenommen und die Meinung der Patienten sowie subjektive
Gesichtspunkte erfragt. Im Anschluß an die Behandlung
sollten die Patienten ihre Meinung über Kongenialität des
Mittels und ihre Eindrücke über das Behandlungsresultat
äußern.
Die Verabreichung der erfindungsgemäßen Diät-Faserprodukte
geschah in Form von Dosen von 2×3,5 g täglich.
Am Anfang der Behandlung erfolgte bei allen Patienten mit
Kolitis häufige, lockere Evakuation. Nach der Behandlung
zeigten 6 Patienten Fäkes von normaler Konsistenz und 2
von weicher Konsistenz. Von den Patienten mit Obstipation
defäkierten nach der Behandlung 12 alle 2 oder 3 Tage und
2 weniger häufig als alle 3 Tage. Die Konsistenz der Fäkes
von 3 der Patienten war normal, bei 11 Patienten war sie
hart. Nach 3 derartigen Behandlungen defäkierten 7 Patienten
jeden Tag und 7 alle 2 oder 3 Tage. Die Konsistenz der
Fäkes war bei 10 Patienten normal und bei 4 hart. Für
beide Gruppen von Patienten verringerten sich die Symptome
von 38 zu 17 Meßpunkten. Vor der Behandlung empfanden 2
Patienten ihre Situation als extrem schlecht, 12 als
schlecht und 11 als nicht so schlecht. Nach der Behandlung
war das Verhältnis: 2 Patienten sehr schlecht, 12 nicht
sehr schlecht und 8 problemfrei. 6 Patienten fanden den
Geschmack des neuen Diät-Faserproduktes unangenehm, die
restlichen 16 empfanden den Geschmack des Mittels als neutral,
angenehm oder sogar als sehr angenehm. 14 Patienten
beurteilten die Behandlung als zufriedenstellend oder sehr
zufriedenstellend, währenddessen der Arzt das Resultat der
Behandlung bei 16 Patienten als zufriedenstellend bis sehr
zufriedenstellend hielt.
Die angegebenen Resultate zeigen, daß das Diät-Faserprodukt
gemäß der Erfindung in den angegebenen Dosierungen
einen normalisierenden Effekt auf Konsistenz und Frequenz
der Fäkes hatte und daß dessen Schmackhaftigkeit nicht unter
derjenigen der Ballaststoff-Produkte C, D lag.
Das Ziel dieser Untersuchungen war es, den Effekt von erfindungsgemäßen
Diät-Faserprodukten auf Kinder mit Obstipation
festzustellen sowie die entsprechende Toleranz
nachzuweisen.
In das Experiment wurden 20 Patienten, 14 Mädchen und 6
Knaben von 10 Monaten bis 11 Jahren einbezogen. Das Kriterium
für die Einbeziehung war eine mindestens seit 2 Monaten
andauernde Obstipation, wobei die Patienten im voraus
mit verschiedenen Diäten oder Ballaststoff-Laxativen
behandelt worden waren.
Die Patienten oder deren Eltern wurden vor der Behandlung
hinsichtlich Frequenz und Konsistenz der Fäkes, Qualität
der Defäkation, Unterleibsschmerzen und Einnahme von
anderen Laxativen befragt. Bei 8 Patienten hatte der Diätarzt
auch eine Diätanamnese erstellt. Die Behandlung
dauerte jeweils 1 Monat, worauf die Patienten wiederum
hinsichtlich der gleichen Probleme befragt wurden. Soweit
wie möglich befolgten die Patienten auch während der
Behandlung mit den erfindungsgemäßen Diät-Faserprodukten
ihre normale Diät.
Verabreicht wurden in diesen Fällen 1,7 bis 3,5 g pro Tag.
Eine Diätanamnese zeigte auf, daß vier der Kinder kleine
Mengen Gemüse aßen, währenddessen alle Früchte in irgendeiner
Form praktisch jeden Tag einnahmen. Drei der Kinder
konsumierten zuviel Milch, und eines aß ein Brot, das zu
wenig Fasern enthielt.
Vor der Behandlung defäkierten 11 von 19 Kindern in
3-Tagesintervallen oder sogar weniger häufig. Nach einem
Monat Behandlung mit dem Diät-Faserprodukt defäkierten 10
von 19 der Kinder täglich und 6 jeden zweiten Tag. Vor der
Behandlung hatten 18 Kinder beim Defäkieren Schmerzen.
Nach 1 Monat Behandlung mit dem Diät-Faserprodukt gemäß
der Erfindung hatten nur noch 4 Kinder leichte Schmerzen
während der Defäkation. Eine Erhöhung der Defäkationsfrequenz
wurde von 16 der 18 Kinder festgestellt. Die Konsistenz
der Fäkes wurde in 16 Fällen normal. 12 Kinder
hatten vor der Behandlung Unterleibsschmerzen; diese verschwanden
in allen außer zwei Fällen, welche sich
gegenüber der Therapie als resistent erwiesen. Vor der Behandlung
verwendeten 12 Kinder Ballaststoffmittel, 10 Kinder
perorale Wirkstoffe und 6 Kinder rektal einzunehmende
Laxativa. Nach einem Monat Behandlung brauchten nur noch
vier der 12 Kinder zusätzlich zu den erfindungsgemäßen
Diät-Faserprodukten andere Laxativa. Die meisten der
Kinder fanden den Geschmack der Diät-Faserprodukte gemäß
dieser Erfindung neutral und hatten keine Mühe bei der
Einnahme derselben. Nur ein Kind brach die Behandlung mit
dem neuen Diät-Faserprodukt ab, weil es den Geschmack desselben
als unangenehm empfand. Dieses Kind wird deshalb
bei den Resultats-Berechnungen nicht berücksichtigt.
Nebeneffekte in Form von Blähungen im Abdomen und erhöhte
Flatulenz wurden am Anfang festgestellt; diese Symptome
verschwanden jedoch innerhalb einer Woche.
Die Untersuchung zeigt also, daß die Behandlung mit erfindungsgemäßen
Diät-Faserprodukten zu günstigen Resultaten
führte hinsichtlich der Anzahl Defäkationen und
hinsichtlich der Qualität und der Konsistenz der Fäkes von
Kindern zwischen 10 Monaten und 11 Jahren mit Obstipation.
Sobald die Evakuations-Vorgänge normalisiert waren, verschwanden
auch die Unterleibsschmerzen.
Während der Behandlung mit den Diät-Faserprodukten gemäß
dieser Erfindung wurde die Einnahme von anderen Laxativa
verringert, und am Schluß brauchte nur noch ein Kind mit
extrem schwerer Obstipation ein zusätzliches Laxativum. Im
übrigen wurden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
sehr gut toleriert.
Untersuchungen haben gezeigt, daß die Ennahme von
Diät-Faserprodukten gemäß dieser Erfindung die Plasma-
Lipoproteingegebenheiten vn Patienten mit
Hypercholesterolaemie verändern können. Um die Gründe
dieses positiven Effektes feststellen zu können, wurde die
Fähigkeit zur Adsorption von Gallensalzen in vitro für die
Diät-Faserprodukte gemäß der Erfindung sowie für auf Psyllium
basierende Zusammensetzungen (handelsübliche Ballaststoff-
Produkte C, D) sowie für Cholestyramin ein
Ionen-Tauscher und nicht ein Diät-Faserprodukt, bestimmt.
Cholestyramin ist ein registriertes Heilmittel zum Binden
von Gallensalzen mittels seiner Ionen-Austauscherfähigkeit.
Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die
erfindungsgemäßen Diät-Faserprodukte eine hohe
Adsorptionsfähigkeit für sowohl konjugierte wie nichtkonjugierte
Gallensalze aufweisen. Der Adsorptionsprozeß ging
bis zu einer Sättigung, war reversibel und zeigt keinen
Spezifizität hinsichtlich Tauro-konjugierter oder Glycin-
konjugierter Gallensalze. Der Adsorptionsvorgang war
rasch, pH-abhängig und zu einem gewissen Grad bei hohen
Salzkonzentrationen mit 6 mol/l Harnstoff inhibiert. Dies
zeigt an, daß die Adsorption sowohl hydrophoben wie auch
hydrophilen Charakter hat. Die Diät-Faserprodukte gemäß
dieser Erfindung adsorbierten Natrium-Taurodeoxycholat in
einer signifikant größeren Menge als dies bei Psyllium-Zusammensetzungen
(handelsübliche Ballaststoff-Produkte C, D)
der Fall war. Cholestyramin zeigte erwartungsgemäß die
höchste Adsorptionsrate im Vergleich mit den oben genannten
Zusammensetzungen.
Die Resultate zeigen also, daß die eßbaren
Diät-Faserprodukte gemäß dieser Erfindung sowohl
Tauro-konjugierte wie auch Glycin-konjugierte Gallensalze
besser adsorbieren als andere Diät-Faserprodukte. Der
Mechanismus, welcher hinter diesem positiven Effekt steht,
beruht wahrscheinlich auf einer Inhibierung der Readsorbtion
von Gallensalzen in den distalen Gedärmen. Dies führt
dann zu einer erhöhten Zersetzung von Cholesterol bei der
Gallensäure-Synthese.
Die Beständigkeit der erfindungsgemäßen Diät-Faserprodukte
wurde in Lagertests bei 25 und 45°C bestimmt.
Je 200 g des Produktes wurden in nicht-versiegelten
Polyethene-Säcken 24 Monate lang bei 25°C und in offenen
Gals-Behältern 24 Monate lang bei 45°C aufbewahrt.
Da üblicherweise chemische Reaktionsgeschwindigkeiten bei
Temperaturerhöhungen von 10°C verdoppelt werden, entspricht
eine Lagerung von 24 Monaten bei 45°C etwa einer
von 95 Monaten bei 25°C.
Um die Beständigkeit der Produkte zu bestimmen, wurden die
folgenden Parameter untersucht:
- Veränderung im Fasergehalt,
- Hygroskopizität und
- Veränderung in Geruch und Geschmack des Produktes.
Es konnte keine Veränderung hinsichtlich des Fasergehaltes
festgestellt werden, und zwar weder nach der Lagerung bei
Normaltemperatur noch bei erhöhter Temperatur. Es wurden
auch keine Gewichtsveränderungen festgestellt. Sowohl
Geruch als auch Geschmack wurden nach allen Lagerversuchen
als gleich empfunden. Kennzeichnend war ein schwacher Geruch
und Geschmack nach Getreide.
Claims (3)
1. Diät-Faserprodukt zur Behandlung von Obstipation,
Divertikula-Krankheitszuständen, Kolitis, Hämorrhoiden,
Analfissuren, Diabetes mellitus Typ II und Gallensteinen,
welches einen Gehalt von mindestens 70 Gew.-% an Faserbestandteilen
aufweist, die aus Hülsen und/oder Schalen von
Weizenkörnern stammen, welches ferner im wesentlichen
zucker- und stärkefrei ist und in Form von Partikeln vorliegt,
wobei mindestens 80% der Partikel einen
Teilchendurchmesser zwischen 0,2 und 2 mm aufweisen und
der mittlere Teilchendurchmesser etwa 1 mm beträgt und
wobei der Phytinsäuregehalt kleiner als 0,5 Gew.-% ist.
2. Diät-Faserprodukt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
80 bis 90 Gew.-% Faserbestandteile,
max. 8 Gew.-% Protein,
max. 4 Gew.-% Fett,
max. 2 Gew.-% Mineralien,
max.0,2 Gew.-% Phytinsäure.
max. 8 Gew.-% Protein,
max. 4 Gew.-% Fett,
max. 2 Gew.-% Mineralien,
max.0,2 Gew.-% Phytinsäure.
3. Diät-Faserprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Partikel einen Fettgehalt von nahezu
0 Gew.-% aufweisen und mit einem Bindemittel zu Tabletten
verpreßt sind.
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