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DE3348153C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3348153C2
DE3348153C2 DE3348153A DE3348153A DE3348153C2 DE 3348153 C2 DE3348153 C2 DE 3348153C2 DE 3348153 A DE3348153 A DE 3348153A DE 3348153 A DE3348153 A DE 3348153A DE 3348153 C2 DE3348153 C2 DE 3348153C2
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Germany
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citric acid
papain
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administration
weight
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DE3348153A
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DE3348153A1 (de
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Reiko Osaka Jp Kosaka
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Priority claimed from JP57124237A external-priority patent/JPS5913733A/ja
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/43Enzymes; Proenzymes; Derivatives thereof
    • A61K38/46Hydrolases (3)
    • A61K38/48Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
    • A61K38/4873Cysteine endopeptidases (3.4.22), e.g. stem bromelain, papain, ficin, cathepsin H

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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
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  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Zusammensetzung, die als pharmazeutischen Wirkstoff Zitronensäure und Papain enthält.
Zitronensäure findet eine begrenzte Verwendung in pharma­ zeutischen Präparaten insbesondere bei Erkrankungen der Funktionsstörungen des Magens.
Magen- und Darmmittel, die neben Zitronensäure Papain ent­ halten, sind in B. Helwig: "Moderne Arzneimittel", Stutt­ gart 1972, S. 662, beschrieben worden. Weder hierin noch anderswo finden sich jedoch Hinweise oder Anregungen zur Verwendung von Arzneimitteln, die diese Stoffe als Zusam­ mensetzung enthalten, zur Bekämpfung von Diabetes mellitus.
Zur Behandlung von Diabetes mellitus derzeit angewendete Therapien sind z. B. Diät und eine symptomatische Behandlung unter Verwendung von Insulin. Ferner sind eine Vielzahl von Arzneimitteln bekannt. Viele dieser bekannten Mittel sind jedoch nicht voll befriedigend, da sie keine zufriedenstellende und schnelle Wirksamkeit zeigen und nicht selten unerwün­ schte Nebenwirkungen aufweisen.
Es besteht daher ein Bedarf an weiteren Mitteln zur Be­ kämpfung von Diabetes mellitus, die sich durch hohe und schnelle Wirksamkeit ohne unerwünschte Nebenwirkun­ gen auszeichnen und leicht einzunehmen sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung derartiger Arzneimittel zur Bekämpfung von Diabetes mellitus.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Zusam­ mensetzung, die als pharmazeutischen Wirkstoff 0,05 bis 20 Gew.-Teile Zitronensäure je Gew.-Teil Papain enthält, zur Bekämpfung von Diabetes mellitus.
Erfindungsgemäß wurde z. B. festgestellt, daß bei Verab­ reichung einer Mischung aus Papain und Zitronensäure bei an Diabetes mellitus leidenden Patienten die Glucoseaus­ scheidung im Urin in der kurzen Zeit von nur etwa 4 Tagen bis zu einer Woche nach Verabreichung aufhörte. Die thera­ peutische Wirkung zeigt sich also nach sehr kurzer Zeit und ist außerordentlich.
Die erfindungsgemäße Mischung aus Zitronensäure und Pa­ pain, in welcher der sehr saure Geschmack der Zitronen­ säure gemildert ist, ist wesentlich angenehmer einzuneh­ men als die Zitronensäure allein. Weiter wurde festge­ stellt, daß diese Mischung nach Einmischen in Nahrungs­ mittel oder Getränke ganz natürlich eingenommen werden kann, fast ohne daß man sich der Anwesenheit der Mischung als Arzneimittel bewußt wird. Auch diese erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen zeigen nach Einnahme in sehr kurzer Zeit eine therapeutische Wirkung.
Sie sind auch angenehmer einzunehmen als die Mischung aus Zitronensäure und Papain in Form von Pulver, Tabletten oder einer wäßrigen Lösung.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen haben außerdem den Vorteil, Körper- und Mundgeruch des menschli­ chen und tierischen Patienten sowie üblich Gerüche der Kör­ perausscheidungen zu beseitigen.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Papain ist ein aus der Frucht der Papayapflanze gewonnenes Enzym. Es wird zweck­ mäßig in Form von Teilchen oder als Granulat verwendet. Die Zitronensäure kann in der im Handel üblichen Form ver­ wendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten pharmazeutischen Zusammen­ setzungen können in Form von verschiedenen Präparaten, wie Teilchen, Tabletten, Pillen, Körnern, wäßrigen Lösun­ gen, Kapseln, Suspensionen, Sirupen bzw. zur oralen Verab­ reichung, als Injektion und Suppositorien zur parentera­ len Verabreichung vorliegen. Als Hilfsmittel für diese Präparate sind die üblichen Träger geeignet. Weiter können andere Zusätze, wie Füll-, Binde-, Schmier- und Netzmittel, verwendet werden. Besonders zweckmäßig ist eine Ver­ wendung in Form von Pulvern oder als wäßrige Lösung.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen können auch zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken in vielen verschiedenen Formen verwendet werden, wie Säfte, Shakes, Milchgetränke, alkalische Getränke und ähnliche ionenhaltige Getränke, Milchpulver, Kaffee, Tee, Kakao, Colagetränke, Honig, Yoghurt, Gelees, Eiscreme, Sojabohnenmilch, japani­ scher Tee, "Miso"-Suppe, japanische Nudeln, chinesische Nudeln, gerösteter Reis, Sushi und Kochzusätze.
Zweckmäßigerweise kann auch Vitamin C oder ein anderes Vitamin zu den erfindungsgemäß verwendeten Zusammenset­ zungen zugefügt werden.
Obgleich das Verhältnis von Papain und Zitronensäure, die die wirksamen Komponenten in den erfindungsgemäß verwen­ deten Zusammensetzungen sind, über einen weiten Bereich variieren kann, werden erfindungsgemäß 0,05 bis 5 Gew.- Teile Zitronensäure pro Gew.-Teil Papain bevorzugt.
Wenn auch die kombinierte Menge der wirksamen Komponenten der erfindungsgemäß verwendeten pharmazeutischen Zusammen­ setzung nicht sehr entscheidend ist, sondern über einen weiten Bereich variieren kann, werden gewöhnlich etwa 1 bis etwa 100 Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 100 Gew.-% der genannten Zusammensetzung, bezogen auf sämtli­ che vorhandenen Bestandteile, verwendet.
Die kombinierte Menge der wirksamen Komponenten, die in Nahrungsmitteln und Getränken vorliegt, ist ebenfalls nicht wesentlich, sondern kann in einem weiten Bereich variieren. Gewöhnlich werden jedoch etwa 0,5 bis etwa 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Nahrungsmittel oder Getränk, verwendet.
Die einzunehmende Menge der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung, die zweckmäßig entsprechend dem Verab­ reichungsweg, dem Alter des Patienten, dem Ausmaß der Er­ krankung usw., bestimmt wird, beträgt gewöhnlich etwa 50 mg bis etwa 10 g pro Tag. Die tägliche Dosis kann auf ein­ mal oder in bis zu 10 Einzeldosen genommen werden. Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung der er­ findungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen, sowie ihre therapeutische Wirkung bei Diabetes mellitus.
Herstellungsbeispiel 1
50 mg Papain und 50 mg Zitronensäure wurden zu einer phar­ mazeutischen Zusammensetzung in Pulverform zusammenge­ mischt.
Herstellungsbeispiel 2
50 mg Papain, 100 mg Zitronensäure und 200 mg Stärke wur­ den zu einer pharmazeutischen Zusammensetzung in Pulver­ form gemischt.
Herstellungsbeispiel 3
50 mg Papain und 150 mg Zitronensäure wurden in 100 ml Wasser zu einer pharmazeutischen Zusammensetzung in Form einer wäßrigen Lösung gelöst.
Herstellungsbeispiel 4
100 mg Papain und 50 mg Zitronensäure wurden in 100 ml Wasser zu einer pharmazeutischen Zusammensetzung in Form einer wäßrigen Lösung gelöst.
Herstellungsbeispiel 5
In 180 ml Kuhmilch wurden 3 g Papain, 5 g Zitronensäure und 5 g Zucker eingemischt und die Mischung gründlich zu einem Getränk verrührt.
Herstellungsbeispiel 6
Zu 100 g Yoghurt wurden 2 g Papain und 5 g Zitronensäure zugefügt und die Mischung gründlich zu einem Getränk ver­ rührt.
Herstellungsbeispiel 7
Zu 100 ml Sojabohnenmilch wurden 5 g Papain und 10 g Zi­ tronensäure zugefügt und die Mischung gründlich zu einem Getränk verrührt.
Herstellungsbeispiel 8
Zu 200 ml eines Saftes wurden 3 g Papain, 2 g Zitronensäu­ re und 100 mg Vitamin C zugefügt und die Mischung gründ­ lich zu einem Getränk verrührt.
Therapeutische Wirkung
  • 1. Patient, K.I., 60 Jahre, männlich
    Auch der Vater und der Onkel des Patienten litten an Diabe­ tes mell. Im Alter von etwa 30 Jahren und dann immer wieder wurde häufig Glucose im Urin angetroffen, wobei die Glucose- Blutwerte bei etwa 160 lagen. Trotz ärztlicher Behandlung blieben die Symptome jahrzehntelang ohne Besserung bestehen. Etwa April 1982 wurde mit der Verabreichung der erfindungs­ gemäßen Zusammensetzung zweimal täglich morgens und abends begonnen. Nach etwa 2 Tagen war keine Glucose mehr im Urin vorhanden. Selbst beim Test 2 Stunden nach Einnahme süßer Nahrung enthielt der Urin keine Glucose. Unter ständiger, etwa einmal täglicher Verabreichung der Zusammensetzung war der Patient frei von Schultersteifheit, die Hämorrhoiden sind verschwunden und der Allgemeinzustand hat sich deutlich verbessert.
  • 2. Patient K.S., 49 Jahre, männlich
    Seit etwa dem 30. Lebensjahr wurden bei dem Patienten hohe Glucosemengen im Urin mit deutlichen Diabetessymptomen fest­ gestellt. Trotz eines Magenulcus konnte der Patient nicht operiert werden. Unter fortgesetzter Insulingabe wurde dem Patien­ ten etwa ab Mai 1981 die erfindungsgemäße Zusammensetzung 3mal täglich verabreicht. Am 4. Tag nach der Verabreichung verschwand die Glucose aus dem Urin und die Blutzuckerwerte fielen auf normale Werte. Anschließend konnte der Patient mit Erfolg an seinem Magenulcus operiert werden; derzeit ist der Patient bei guter Gesundheit und von Schultersteifheit frei.
  • 3. Patientin K.M., 57 Jahre, weiblich
    1979 wurden hohe Blutzuckerwerte festgestellt, worauf vom Arzt eine zuckerfreie Diät verordnet wurde. Die Patientin erhielt keine medikamentöse Therapie, der Diabetes wurde nicht behandelt. Ab Juni 1979 wurde mit der Verabreichung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung 3mal täglich begonnen, am 4. Tag verschwand die Glucose aus dem Urin, und innerhalb eines Monats waren die Blutzuckerwerte normal. Die Patientin ist bei guter Gesundheit und frei von Schultersteifheit.

Claims (1)

  1. Verwendung einer Zusammensetzung, die als pharmazeutischen Wirkstoff 0,05 bis 20 Gew.-Teile Zitronensäure je Gew.- Teil Papain enthält, zur Bekämpfung von Diabetes mellitus.
DE3348153A 1982-05-29 1983-05-30 Expired DE3348153C2 (de)

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DE3348153A1 DE3348153A1 (de) 1987-05-27
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