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DE3345872A1 - Seitenwagen fuer kraftraeder - Google Patents

Seitenwagen fuer kraftraeder

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DE3345872A1
DE3345872A1 DE3345872A DE3345872A DE3345872A1 DE 3345872 A1 DE3345872 A1 DE 3345872A1 DE 3345872 A DE3345872 A DE 3345872A DE 3345872 A DE3345872 A DE 3345872A DE 3345872 A1 DE3345872 A1 DE 3345872A1
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Germany
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sidecar
motorcycle
sidecar according
camping unit
camping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/04Car bodies; Fairings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/16Hoods; Weather-guards, e.g. windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenwagen für Krafträder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Seitenwagen sind bekannt.
Krafträder erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Jedoch weisen Krafträder verschiede?} Nachteile auf. So bieten sie bei schlechtem Wetter keinen ausrexchenden Schutz und sind hinsichtlich des mitzuführenden Gepäcks beschränkt.
Zur Behebung dieser Nachteile ist es bekannt, ein Kraftrad mit einem Seitenwagen zu versehen. Die Seitenwagen bekannter Konstruktion lösen die oben genannten Probleme jedoch nur bedingt. Weiter besteht keine Möglichkeit in dem bekannten Seitenwagen zu übernachten oder sich vorübergehend mit zwei Personen aufzuhalten.
BAD
- 6 - Q r> ι ^ ρ ι
O vj ■ H O O '■
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Seitenwagen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er die Nachteile der bekannten Konstruktionen behebt, wobei eine vorübergehende Unterkunftsmöglichkeit.für den Kraftfahrer und einen Sozius geschaffen werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die Ausbildung des Seitenwagens als Campingeinheit wird in vorteilhafter Weise der Gebrauchswert eines derartigen Seitenwagens erhöht, wobei die Möglichkeit eines vorübergehenden Aufenthalts im zur Campingeinheit umgerüsteten Beiwagen und eine Übernachtungsmöglichkeit für die Kraftfahrer geschaffen wird. Weiter besteht die Möglichkeit der Beförderung von größeren Gepäckmengen sowie Sportgeräten und dergleichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sict aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Campingeinheit ein auf einem Chassis angeordnetes, kastenförmiges Unterteil umfaßt, das mit einem darüber angeordneten Oberteil verbunden ist, besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit der Vergrößerung des Innenraums des Seitenwagens zur Schaffung der gewünschten Campingeinheit.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Oberteil ebenfalls kastenförmig ausgebildet ist und vertikal teleskopisch verschiebbar über dem Unterteil angeordnet ist.
Dies gewährleistet eine einfach zu bedienende dauerhafte. Konstruktion.
COPY
-7- O O 4 O O / Z
Soll die Konstruktion ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, so ist es ebenfalls denkbar, daß das Oberteil als eine zusammenlegbare Zeltkonstruktion ausgebildet ist.
Damit ein bequemer Zugang zu dem' Seitenwagen bzw. der Campingeinheit gewährleistet ist, ist in vorteilhafter Weise gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf der vom Kraftrad abgewandten Seitenfläche im Unterteil' und im Oberteil ein Zugang vorgesehen.
Weiter sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in der vom Kraftrad abgewandten Seitenfläche des Oberteils Fenster angeordnet. Derartige Fenster können ebenfalls auf der dem Kraftrad zugewandten Seitenfläche angeordnet sein. Hierdurch wird eine Sicht nach außen und eine ausreichende Helligkeit innerhalb der Campingeinheit gewährleistet.
Damit'die·Campingeinheit im zusammengeschobenen Zustand eine Verwendung als Seitenwagen gestattet, in dem eine Person befördert werden kann, ist im Dach des Oberteils eine demontierbare Kanzel aus durchsichtigem Material angeordnet. Hierdurch wird eine gute Umsicht der zu befördernden Person gewährleistet -.
Die Kanzel kann in vorteilhafter Weise aus zwei horizontal gegeneinander verschiebbaren Teilen ausgebildet sein, so daß eine Einstiegsöffnung für die zusammengeschobene Campingeinheit ausgebildet wird. ··
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Oberteil gegen das Unterteil mittels Federelementen vertikal nach' oben vorgespannt ist. Hierdurch ist ein leichtes Umrüsten' der Campingeinheit
gewährleistet, da die Federelemente dem Gewicht des Oberteils entgegenwirken.
Soll die Campingeinheit nicht zur Beförderung einer Person verwendet werden, so kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung auf dem Dach des" Oberteils eine Trägerkonstruktion für Gepäck oder Sportgeräte vorgesehen sein. Hierdurch wird der Gebrauchswert eines derartigen Gespanns insbesondere für die Freizeit wesentlich erhöht, da es nunmehr möglich ist, auch mit einem Kraftrad, z.B. ein Surfbrett, zu befördern. Ein weiterer Vorteil' liegt in der damit verbundenen Energieersparnis, da bisher für die Beförderurg derartiger Sportgeräte unabdingbar ein Personenkraftwagen verwendet werden mußte.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im Unterteil Sitzelemente vorgesehen. Diese Sitzelemente sollen höhen- und längsverstellbar angeordnet sein, so daß sowohl bei der Fahrt als auch im abgestellten Zustand eine bequeme Sitzposition gewährleistet ist.
Damit die Campingeinheit ebenfalls eine Übernachtungsmöglichkeit bietet, sind die Sitzelemente in vorteilhafter Weise in Liegen umwandelbar, wobei jeweils eine Liege : m Unterteil und eine Liege im Oberteil an entsprechenden Befestigungselementen befestigbar ist.
Zur Ausbildung eines überdachten Vorplatzes für die Canpingeinheit ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung auf der vom Kraftrad abgewandten Seitenfläche; benachbart zur Dachkante eine Markisenanordnung vorgesehen.
Damit gewährleistet ist, daß die Campingeinheit nur im zusammengeschobenen und im sicher mit dem Kraftrad verbundenen Zustand befördert wird, ist in weiterer
COPY
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Campingeinheit und dem Kraftrad eine Sicherungsschaltung vorgesehen, die die Zündung des Kraftrades bei vertikal nach oben verschobenem oder sonstigem defekten Transportzustand unterbricht.
Damit die Campingeinheit auch in von dem Kraftrad abgekuppelten Zustand verwendet werden kann, sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung am Unterteil entsprechende Stützvorrichtungen vorgesehen.
Schließlich ist vorgesehen, daß'das Unter- und Oberteil der Campingeinheit aus Kunststoff ausgebildet werden kann. Dies gestattet eine einfache Fertigung, wobei durch die entsprechende Korrosionsbeständigkeit des Kunststoffs eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es- zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Campingeinheit
von vorne im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Campingeinhe/t
im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Campingeinheit im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Campingein
heit im umgerüsteten Zustand,.
— COPY
S
-ίο- 33 458^2
Fig. 5 eine Ansicht der Campingeinheit
von vorne im umgerüsteten Zustand/ und
Fig. 6 · eine Seitenansicht der Campingein
heit im umgerüsteten Zustand' mit in der Campingeinheit angeordneten Liegen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Campingeinheit 12 aus einem mit einem Chassis 14 verbundenen Unterteil 16, das in Form eines Seitenwagens mit einem Kraftrad 10 lösbar verbunden ist. Auf dem Unterteil 16 ist ein Oberteil 18 angeordnet, das teleskopisch vertikal relativ zu dem Unterteil 16 verschiebbar ist und mit dem Unterteil verbunden ist. Dieses Oberteil kann, wenn es gewünscht ist, ebenfalls als zusammenlegbare Zeltkonstruktion ausgeführt sein.
Das Unterteil 16 und das Oberteil 18 weisen auf der vom Kraftrad 10 abgewandten Seitenfläche 20 einen Zugang 22 bzw. 24 auf. Der Zugang kann als übliche Tür, als FaIt- oder Schiebetür ausgebildet sein. Ebenfalls sind in dieser Seitenfläche 20 rechts und links im Oberteil 18 Fenster 26 ausgebildet. Entsprechende Fenster können, ebenfalls auf der dem Kraftrad zugewandten Seitenfläche ausgebildet sein.
Auf dem Dach 28 des Oberteils 18 ist eine Kanzel 30 aus durchsichtigem Material, wie z.B. Sicherheitsglas oder Kunststoff, ausgebildet. Die Kanzel 30 besteht aus zwei horizontal relativ zueinander verschiebbaren Teilen 34 und 35. Wenn die Teile 34 und 35 auseinandergeschoben sind, wird eine Einstiegsöffnung 32 für eine zu-befördernde Person freigelegt. Die Kanzel kann ebenfalls einstückig ausgebildet sein und entsprechend zur
BAD ORSGIMAL
Seite bzw. nach vorne oder hinten zur Freilegung der Einstiegsöffnung ausgebildet sein. Es ist ebenfalls möglich, daß die in der Seitenfläche 20 ausgebildeten Türen als Einstiegsöffnung dienen, wenn sich die Campingeinheit im zusammengeschobenen Zustand befindet.
Zwischen dem Oberteil 18 und dem Unterteil 16 sind vorne und hinten zur Aufnahme des Gewichts des Oberteils 18 Federelemente 38 vorgesehen. Diese Federelemente 38 können als normale Schraubenfedern, oder als Gasfedern ausgebildet sein und erleichtern das Umrüsten der Campingeinheit 12, d.h-, das Anheben des Oberteils 18. Im angehobenen, wie auch im abgesenkten Zustand ist das Oberteil 18 mit dem Unterteil 16 verriegelbar.
Statt der Kanzel 30 kann ebenfalls auf dem Dach 2 8 des Oberteils 18 eine Trägerkonstruktion 40 zur Aufnahme von Gepäck oder Sportgeräten, wie z.B. einem Surfbrett, angeordnet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Oberteil 18.und das Unterteil 16 kastenförmig -: ausgebildet. Es'ist jedoch ebenfalls 'jede andere geeignete Form denkbar. Die Campingeinheit kann als eine mit Aluminiumblech verkleidete Holzkonstruktion oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt sein. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil 16 sind geeignete Dichtungen (nicht dargestellt) angeordnet, um ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in die Campingeinheit 12 zu verhindern. Weiter weist das Oberteil 18 oberhalb des Zugangs 24 in der Nähe der Dachkante 46 eine Markisenanordnung auf. Weiter können an der Seitenfläche 20 geeignete Befestigungselemente zum Anbringen einer Zeltkonstruktion vorgesehen sein. Auf der Unterseite des Unterteils sind Stützelemente vorgesehen, so daß eine Verwendung der Campingeinheit 12 auch im vom Kraftrad 10 abgekuppalten Zustand möglich ist.
"T
Im Inneren des Unterteils 16 sind Sitzelemente -42 vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei Sitzelemente vorgesehen,, die beide sowohl in Längsrichtung als auch in der Höhe verstellbar sind. Das .eine Sitzelement 42 ist im hinteren Teil des Unterteils 16 und das andere Sitzelement 42 im vorderen Teil des Unterteils 16 angeordnet. Die Sitzelemente 42 können durch Umlegen der Lehne und Verbinden mit einem weiteren Teil zu Liegen 44 umgerüstet werden. Die Liegen 44 werden jeweils im Unterteil 16 bzw. im Oberteil 18 an entsprechenden Befestigungselemente befestigt, wodurch die Campingeinheit 12 eine Übernachtungsmöglichkeit für zwei Personen bietet.
Zwischen der Campingeinheit 12 und dem Kraftrad 10 ist eine Sicherungsschaltung vorgesehen. Diese Sicherurgsschaltung bewirkt eine Unterbrechung der Zündung, wenn sich die Campingeinheit 12 im ausgeschobenen Zustand befindet, bzw. die Kupplung zwischen Kraftrad 10 und Cämpingeinheit 12 nicht ordnungsgemäß eingekuppelt ist, oder ein sonstiger defekter Transportzustand der Campingeinheit vorliegt.
Die Campingeinheit 12 wird auf bekannte Weise mittels einem Kupplungsgestänge mit dem Kraftrad 10 verbunden. Im zusammengeschobenen Zustand entspricht sie im wesentlichen einem Seitenwagen, in dem eine Person befördert werden kann. Wird statt der Kanzel 30 eine Trägerkonstruktion 40 auf dem Dach 28 angeordnet, so kann ebenfalls Gepäck oder ein Sportgerät befördert werden.
Soll die Campingeinheit umgerüstet werden, so ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Verriegelungen zu lösen, und das Oberteil über das Unterteil 16 mit Unterstützung der Federelemente 38 anzuheben. Durch Herausziehen der Markise aus der Markisenanordnung
erhält man weiter einen überdachten Vorplatz. Weiter ist es möglich, an entsprechenden Befestigungselementen auf der vom Kraftrad 10 abgewandten Seitenfläche 20 eine weitere Zeltkonstruktion anzubringen.

Claims (20)

DIPL-INCJOACHIM HELMS - * ":"8oooMünchen 19 PATENTANWALT Nymphenburger Straße 81 334bo72 Telefon 089/187011 Telegrammadresse: Pathelms Elsa Seeger Rosenfeld 1184 H/SL Seitenwagen für Krafträder Patentansprüche
1./Seitenwagen für Krafträder, dadurch g e k e nn zeichnet , daß der Seitenwagen als vom Kraftrad (10) lösbare Campingeinheit (12) ausgebildet ist.
2. Seitenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Campingeinheit (12) ein auf einem Chassis (14) angeordnetes kastenförmiges Unterteil (16) umfaßt, das mit einem über dem Unterteil (16) angeordneten Oberteil (18) verbunden ist.
3. Seitenwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet / daß das Oberteil (18) ebenfalls kastenförmig ausgebildet ist und teleskopisch vertikal verschiebbar über dem Unterteil (16) angeordnet ist.
4. Seitenwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet , daß das Oberteil (18) als zusammenlegbare Zeltkonstruktion ausgebildet ist.
5. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . ' dadurch gekennz eichnet, daß das Unterteil (16) auf der vom Kraftrad (10) abgewandten Seitenfläche (20) einen Zugang (22) aufweist.
6. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet , daß das Oberteil (18) einen dem Zugang (22) des Unterteils
(16) entsprechenden Zugang (24) aufweist.
7. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge. kennz eichnet , daß das Oberteil (18) auf der vom Kraftrad (10) abgewandten Seitenfläche (20) Fenster (26) aufweist.
8. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennz eichnet r daß das Oberteil auf der dem Kraftrad (10) zugewandten Seitenfläche Fenster (26) aufweist.
9. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach (28) des Oberteils (18) eine demontierbare Kanzel (30) aus durchsichtigem Material angeordnet ist.
10. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanzel (30) zur Ausbildung einer Einstiegsöffnung (32) aus zwei horizontal gegeneinander verschiebbaren Teilen (34, 36) ausgebildet ist.
11. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil (18) gegen das Unterteil (16) mittels Federelementen (38) vertikal nach oben vorgespannt ist.
12. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,. " dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil (18) im zusammengeschobenen Zustand mit dem Unterteil (16) verriegelbar ist.
13. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
- dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Dach (28) des Oberteils (18) eine Trägerkonstruktion (40) für Gepäck oder Sportgeräte vorgesehen ist.
14. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß im Unterteil (16) Sitzelemente (42) vorgesehen sind.
15. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzelemente (42) höhen- und längsverstellbar angeordnet sind.
16. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzelemente (42) in Liegen (44) umwandelbar sind, wobei jeweils eine Liege (44) im Unterteil (16) und eine Liege (44) im Oberteil (18) an entsprechenden Befestigungselementen befestigbar ist.
y17. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennz eichnet , daß auf der vom Kraftrad (10) abgewandten Seitenfläche (2 0) benachbart zur Dachkante (46) eine Markisenanordnung (48) vorgesehen ist.
18. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch .gekennzeichnet , daß zwischen der Campingeinheit (12) und dem Kraftrad (10) eine Sicherungsschaltung vorgesehen ist, die die Zündung des Kraftrades (10) bei vertikal nach oben verschobenem Oberteil (18) oder sonstigem defekten Transportzustand unterbricht.
19. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß am Unterteil (16) Stützvorrichtungen zur Abstützung bei vom Kraftrad (10) abgekuppelter Campingeinheit (12) vorgesehen sind.
20. Seitenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß ünter- und Oberteil (16, 18) aus Kunststoff ausgebildet sind.
BAD ORIGINAL COPV
DE3345872A 1983-12-19 1983-12-19 Seitenwagen fuer kraftraeder Granted DE3345872A1 (de)

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DE19833347095 DE3347095A1 (de) 1983-12-19 1983-12-24 Seitenwagen fuer kraftraeder

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DE3345872A DE3345872A1 (de) 1983-12-19 1983-12-19 Seitenwagen fuer kraftraeder

Publications (2)

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DE3345872A1 true DE3345872A1 (de) 1985-06-27
DE3345872C2 DE3345872C2 (de) 1988-12-22

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902604U1 (de) 1999-02-09 1999-07-08 Grünig, Karl-Heinrich, 22143 Hamburg Beiwagen für Kleinkrafträder

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