DE3345747A1 - Feuerhemmende wandelemente mit verbindungseinrichtungen - Google Patents
Feuerhemmende wandelemente mit verbindungseinrichtungenInfo
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-
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Description
-
- Feuerhemmende Wandelemente mit
- Verbindungseinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf feuerhemmende Wandelemente mit Verbindungseinrichtungen, die das Aufstellen von Wänden insbesondere an Bord von Schiffen und das Auswechseln einzelner Elemente aus einer Wand ermöglichen.
- In DE-GS 30 16 613 sind Wandelemente mit Verbindungseinrichtungen beschrieben, bei denen ein Verbindungsprofil mit rechteckigem Querschnitt verwendet wird. Das Verbindungsprofil reicht etwa über die ganze Höhe des Stoßes zwischen zwei Wandelementen. Es ist in eier Nut in der 'toßkantenfläche eines Wand elementes untergebracht und kann aus diesem soweit herausgezogen werden, daß es in die-Nut des benachbarten Wandelements etwa zur Hälfte eingreift, wobei es von den parallelen Kanten der Nuten geführt ist. Das Verbindungsprofil bewirkt einen Verschluß eines etwa zwischen zwei Wandelementen vorhandenen Spaltes und trägt dazu bei, daß die Oberflächen der Wandelemente auf ganzer Höhe bündig aneinander anschliP-ßen.
- Wandelemente der vorstehend beschriebenen oder ähnlicher Art können als feuerhemmende .Wände mit einer Füllung aus z. B. Mineralwolle verwendet werden.
- Kritische Stellen für den Wärmedurchgang und die Feuersicherheit sind die Stöße zwischen den Wandelementen, und zwar auch, wenn als Verbindungsprofile gemäß DE-OS 30 16 613 Rechteckrohre eingesetzt werden.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Verbindungs einrichtungen so zu verbessern, daß der Wärmedurchgang an den Stößen zwischen den Wandelementen vermindert und die Feuersicherheit verbessert wird.
- Diese Aufgabe konnte dadurch gelöst werden, daß bei einem als Verblndungsprtfi 1 verwendeten hohlen Rcehteckquerschnitt der innere Querschnitt mit einem Isolierstoff ausgefüllt ist. Als Isolierstoff kommen insbesondere Mineralwollfasern in Frage.
- Es ist als überraschend anzusehen, daß eine Füllung des lichten Querschnitts des Verbindungsprofils, welches beispielsweise ein Rechteckrohr ist, den Wärmedurchgang am Stoß zwischen zwei Wandelementen deutlich vermindern kann, obwohl,wie bei einem ungefüllten Profil, Wärr-ebrücken zwischen den beiden Seiten der Wand bestehen un bei einer einseitigen Erhitzung der Wand die Wandelemente verbiegen und Fugen entstehen.
- Bei den Verbindungseinrichtungen nach.'DE-OS 30 16 613 befindet sich hinter der Nut in einem Endprofil ein Hoh.-raum, in dem ein als Rechteckrohr ausgebildetes Verbindungsprofil eingeschoben werden kann und der durch eine Innenwand gegen die Füllung aus Mineralwolle zwischen din beiden äußeren Wandflächen abgegrenzt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden Teile diesesden Hohlraum umgebenden Endprofils so ausgebildet, daß die Wärmeabgabe an die in den Hohlraum vorspringenden Teiie de; Verbindungsprofils und an die gegenüberliegende Au3enwandfläche verringert werden. Hierzu kann die Innenwand mit Löchern versehen werden. Diese Löcher vermindern nicht nur den für den Wärmedurchgang zu Verfügung stehenden metallischen Querschnitt, sondern durch sie kann auch die zwischen die äußeren Wandflächen eingelegte Mineralwolle ein wenig in den Hohlraum vorspringen, ohne dort die Beweglichkeit des Verbindungsprofils zu'behindern. Als eine weitere, häufig nicht notwendige Maßnahme, können die Innenflächen des Hohlraums mit einem die Wärmeabgabe in den Hohlraum reduzierenden oder ausschließenden Stoff versehen sein. Hierfür kommt neben hitzebestendgen Beschichtungsmassen und Lacken auch eine dünne Lagf hitzebeständig angeklebter Mineralwolle in Frage. Auch kennen die Flächen der Endprofile, die die Hohlräume bildt-.n, ganz oder teilweise in einem Abstand von den Außenf.ächen der- Wandelemente angeordnet werden, wobei in dieseren Abständen oder Zwischenräumen auch noch Isolierstoffe untergebracht sein können.
- Ausführungsbeispiele sind vereinfacht auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt, die horizontale Schnitte durch Verbindungseinrichtungen an Wandelementen darstellzn und nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
- E:s zeigen Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform mit einem hohlen, rechteckigen Verbindungsprofil, dessen Querschnitt mit Isoliert stoff ausgefüllt ist, Figur 2 drei verschiede Ausführungen mit abweichenden Endprofilen, Figur 3 zwei weitere Ausbildungen des Endprofiles.
- Zwei Wandelemente 1,2 besitzen Außenwandflächen 3 aus z. B. Stahlblech, zwischen die eine Isolierung 5 aus beispielsweise Mineralwolle eingelegt oder eingeklebt ist.
- An den zusammenstoßenden Kanten befindet sich ein etwa U-förmiges Endprofil 6,daß zum Stoß hin offen ist. Zwischen den offenen Ende des Endprofils 6 ist ein Verbindungsprofil 10 in Form eines Rechteckrohres angeordnet, das zum einen oder anderen Wandelement hin in denvondem Endprofil 6 umschlossenen Hohlraum 12 vollständig eingeschoben werden kann, um ein Wandelement aus einer aufgestellten Wand herauszunehmen oder anstelle eines entnommenen in d.ie Wand einzusetzen. Die Mittel zum Verschieben und Festhalten der VerbindungsDrofile sind nict dargestellt. Die Enden der Außenwandflächen 3 sind zweimal um 900 um die aufeianderzu gebogenen Enden des Endprofils 6 umgelegt und bilden damit eine Stoßkantenfläche 11, an der zwei benachbarte Wandelemente gegeneinander anliegen, und die Nut 7, in der das Verbindungsprofil 10 gehalten und verschoben wird. Die die Nut 7 bildenden Endabschnitte 4 der Wandflächen 3 verriegeln diese an den beiden Endprofilen 6, so daß es-keiner welteren Verbindung durch Nieten, Schweißen, Kleben 0. ä.
- bedarf, um die Teile eines Wandelementes zusammenz-halten. Insofern stimmen die in den Figuren 1 bis 3 dirgestellten Ausführungen überein.
- Wird eine Wand, die aus mehreren Elementen, die durch Klammern oben und unten zusammengehalten werden, z-lsammengesetzt ist, einseitig einer starke Erhitzung, z.B.
- bei einem Brand, ausgesetzt, so verbiegt sie sich lnsbesondere zum Feuer hin, und dabei öffnen sich die Stoßfugen, so daß das Verbindungsprofil z. T. direkt dzr Erhitzung ausgesetzt wird. Es könnte daher in den den Feuer abgewandten Raum sehr stark Wärme abgeben.
- Erfindungsgemäß wird das hohle Verbindungsprofil 13 mit einem hitzebeständigen Isolierstoff 15 gefüllt. Hirrdurch kann der Wärmedurchgang durch das Verbindungsprofil und dessen Wärmeabstrahlung deutlich reduziert werden, und als Folge hiervon zeigt das VerbindlangsprDfil auch eine größere Steifigkeit bei einseitiger Erhitzung, selbst wenn sich zwischen den Stoßkantenflächen 11 Fugen öffnen.
- Es wurden Brandversuche nach den Vorschriften von SOLAç 1974.und IMCO durchgeführt, bei denen mehrere Wandelemente 1, 2 gemäß Figur 1 zusammengesetzt wurden, wobei sie durch mit Isolierstoff 15 gefüllte Verbindungsprofile 10 verbunden waren. Jedes Wandelement war 2100 mm hoch, ca.
- 26 mm dick und 500 mm lang; die Außenwandflächen 3 bestanden aus verzinktem Stahlblech 0,75 mm dick, das Endprofil war aus 1,5 mm dickem, verzinktem Stahl mit den Außenmaßen 24 x 15 mm gebildet; das Verbindungsprofil wcxr ein gezogenes Rechteckrohr 25 x 10 x 2 mm; als Isolierung wurde Mineralwolle Typ RPB-15 verwendet. Die Wctnd wurde auf einer Seite durch Gasbrenner beheizt, wobei im Brandraum Temperaturen im Mittel von über 700 °C nch 10 min und über 770 °C nach 15 min auftraten. Infolge der Erwärmung bog sich die Wand zum Brandraum hin uld nach ca. 15 min hatten sich die Fugen bis zu 10 mm wzit geöffnet, wobei jedoch die feuerraumabschließende Wirkung der Wandelemente erhalten blieb und nach 15 min an der dem Brandraum abgewandten Seite die Wandtemperatr an der Wandfläche durchschnittlich 62 cc und an Meßpunkten vor den Fugen 46 bis 100 cc betrug. Nach der Abkühlung waren keine wesentlichen, bleibenden Verändern gen der Wand feststellbar.
- Figur 2 zeigt Möglichkeiten auf, die Wärmeabgabe durch den Hohlraum 12 und an die in diesen Hohlraum ragenden Teile des Verbindungsprofils 10 zu verringern. Dies kann zum einen durch eine Formgebung des Endprofils 6 in dir Weise geschehen, daß seine Innenwände 16 nur teilweise an den Außenwandflächen 3 anliegen, wie bei den Endprofilen 6a und 6b und die entstehenden Zwischenräume mit Isolierstoff gefüllt sind, und zum anderen dadurch, daß die Innenflächen wenigstens der Außenseiten des Holhraums 12 mit einem hitzebeständigen Isolierstoff 6c versehen sind. Ferner kann der Wärmedurchgang an der zwischen den Außenwandflächen 3 durchgehenden Innenwand 13 des Endprofils 6 durch Löcher 14 einer Reihenlochstanzung verringert sein,durch die der Isolierstoff 5 in den Hohlraum 12 ein wenig vorspringt.
- Während die Ausführungen nach Figuren 1 und 2 auch für dünne Wände von z. B. 25 mm geeignet sind, können die Beispiele nach Figur 3 insbesondere für dickere Wände von z. B. 50 mm angewendet werden. Hier wird der für die Verschiebung des Verbindungsprofils notwendige Hohlraum 12d nur in der etwa erforderlichen Breite von Flächen 16i des Endprofils 6d umgeben und zwischen diesen Flächen und den an den Außenwandflächen 3 anliegenden Flächen ist weiteres Isoliermaterial eingebracht. Das Endprofil 6d isi; zur Isolierung 5 hin offen. Das Endprofil 6e besitzt dagegen noch eine versteifende Innenwand 13e, an der die Enden des Profils mechanisch verriegelt sind oder gegebenenfalls auch verschweißt sein können.
- Die Erfindung kann noch in verschiedener Weise abgcwandelt werden. Wenn eine Beweglichkeit des Verbindungsprofils keine Rolle beim Zusammenbau einer Wand spielt,kanr ein mit Isolierstoff ausgefülltes Profil auch Teil eine Wandelementes oder einer Stütze sein. Zwar werden ;ezogene Rechteckprorile als Verbindungselemente bevor-ugt, aber es sind auch Profile möglich, die aus Blech g faltet sind, wobei der Isolierstoff während der Faltung eingelegt werden kann, und Profile, die bei entspr.chender Gestaltung von Nuten und Hohlräumen vom Rechteck abweichen.
Claims (6)
-
- Feuerhemmende Viandelemente mit Verbindungseinrichtungen Ansprüche . Feuerhemmer,de Wandelemente mit Verbindungseinrichtungen, die aus einem Verbindungsprofil von etwa rechteckiger Form bestlwhen, welche-, in die Nut an der Stoßkantenfläche eines benachbarten Wandelementes eingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Quelschnitt des hohlen Verbindungsprofils (10) einen Isolierstoff (15) enthält 2. Feuerhemmende Wandelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff (15) in dem Verbindungsprofil aus Mineralwollfasern besteht, die den inneren Querschnitt ausfüllen.
- 3. Feuerhemmende Wandelemente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (10) ein Rechteckrohr ist.
- 4. Feuerhemmende Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in jedem von zwei benachbarten Wandelementen eine Nut vorhanden und in einer der Nuten ein verschiebbares Verbindungsprofil untergebracht ist, das vollständig in die Nut und in einen hinter der Nut in einem Endprofil befindlichen Hohlraum einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (12) abschließende Innenwand (13) von Löchern (14) unterbrochen ist
- 5, Feuerhemmende Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Außenseiten des Hohlraums (12) mit einem Isolierstoff (6c) versehen sind.
- 6. Feuerhemmende Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Außenwandflächen (3) etwa parallel verlaufenden Innenwände (16a, 16b, 16d) des Hohlraums (12a,12b,12d) wenig stens teilweise nicht an der Außenfläche anliegen urd der hierdurch entstehende Zwischenraum mit der Isolierung (5) ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
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DE19833345747 Ceased DE3345747A1 (de) | 1983-12-17 | 1983-12-17 | Feuerhemmende wandelemente mit verbindungseinrichtungen |
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DE (1) | DE3345747A1 (de) |
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- 1983-12-17 DE DE19833345747 patent/DE3345747A1/de not_active Ceased
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