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DE2330386A1 - Kaltraum - Google Patents

Kaltraum

Info

Publication number
DE2330386A1
DE2330386A1 DE19732330386 DE2330386A DE2330386A1 DE 2330386 A1 DE2330386 A1 DE 2330386A1 DE 19732330386 DE19732330386 DE 19732330386 DE 2330386 A DE2330386 A DE 2330386A DE 2330386 A1 DE2330386 A1 DE 2330386A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cold room
edges
units
room according
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732330386
Other languages
English (en)
Inventor
Paavo V Suominen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUURRE Oy
Original Assignee
HUURRE Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUURRE Oy filed Critical HUURRE Oy
Publication of DE2330386A1 publication Critical patent/DE2330386A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Kaltraum Die erfindung betrifft einen Kaltraum, insbesondere bestehend aus gleichförmigen Plattenelementen oder -einheiten, wobei diese Elemente an ihren Seitenkanten miteinander verbunden sind, um einen geschlossenen Raum oder eine Kammer mit einer Tür an der einen Wandung zu bilden, wobei der Kaltraum mit einer notwendigen Kältemaschine versehen ist.
  • Es ist sehr wichtig, daß die Stoßlinien zwischen den Wandungen genau so gut wie die Wandungen selbst isoliert sind, um Wärmeleitbrücken von außen her in den gekühlten Raum zu vermeiden, was eine Erhöhung der benötigten Kälteleistung und eine Unwirtschaftlichkeit des Kaltraumes herbeiführen könnte.
  • Vom Gesichtspunkt der Herstellung wäre es sehr wichtig, die Möglichkeit zur Herstellung von Kalträumen zahlreicher unterschiedlicher Abmessungen zu haben, wobei lediglich eine geringe Anzahl von Formaten für die Plattenelemente verwendet wird. Bei den bekannten Kalträumen sind diese Gesichtspunkte in unzureichendem Haß erfüllt, so daß sich entprechende Nachteile ergeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile durch Schaffung eines Wandungßelementes für Kalträume, wobei die Seitenkante des Elementes eine neue Formgebung aufweist, welche insbesondere an der Eckenverbindung eine bessere Abdichtung als bisher ergibt, wobei verhindert wird, daß die Wärme in den kalten Raum eingeleitet wird. Gleichzeitig sind die Verbindungselemente in stärkerem Maß wandelbar als beim Stand der Technik.
  • Die Erfindung schafft ein Wandungselement für einen Kaltraum, welches einen völlig fertiggestellten Teil der Kaltraumwandung bildet; das Element umfaßt eine verschlefbeotändige und genügend steife Außenschicht sowie eine geeignet glatte und leicht zu reinigende Innenfläche sowie eine zwischen der äußeren und inneren Schicht angeordnete Isolierschicht. Der Aufbau nach der Erfindung bewirkt ausreichend feste Ver-bindungskanten, wodurch es möglich wird, feste, dichte und leicht zusammensetzbare Verbindungen zu schaffen, wobei jedoch das ärmeisolationsvermögen so gut rie an anderen Stellen der Wandung gehalten wird.
  • Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungseinheit eine äußere Schicht aus festem llaterial, beispielsweise aus Stahlblech, sowie eine innere Schicht umfaßt,die in ähnlicher Weise aus einem festen und glatten Material, beispielsweise Stahlblech, mit einer Verstärkung aus einer Plastik-oder Hartfaserschicht besteht, wobei die äußere Schicht an den Seitenkanten in ein U-förmiges Profil gebogen ist, dessen Flansche gegen den Mittelpunkt der Kanteneinheit gerichtet sind, die gebogene U-förmige Kante verstärkt die Seitenteile und bildet günstige Anschlußflächen für Befestigungsclemente, beispielsweise Schrauben, während die innere Kante rechteckig geformt ist, wobei der Verbindungsabschnitt so ausgebildet ist, daß die gedachte Tangentialebene an die Verbindungskante um einen um 450 geneigten Winkel' gegen über der Ebene der Wandungseinheit verläuft.
  • Die erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kaltrauines in perspektivischer Ansicht von vorn, Fig. 2 eine Eckenverbindung des Kaltraumes entsprechend einer Schnittlinie A-A von Fig. 1, Fig. 3 eine Eckenverbindung zwischen zwei aufeinander angepaßten Wandeinheiten gemäß einem gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausführungsbeispiel in einer ähnlichen Schnittdarstellung.
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte Kaltraum umfaßt isolierinde Wandungseinheitsplatten, nämlich vordere und rückwärtige Wandungen 1 bzw. 2, seitliche Wandungen 3, 4, eine Bodenplatte 5 sowie eine Dacheinheit 6. An der vorderen Wandung ist mit Scharnieren 8 eine isolierte fertige Tür 7 angebracht, die mit einem Schloß und einer Türklinke 9 versehen ist. Die Dacheinw heit 6 ist mit einem fertig montierten Kälteaggregat 10 versehen, das in an sich bekannter Weise einEnVerdicbter, einen Verdampfer und einen Kondensator sowie notwendige Rohrverbindungen, einen Liter sowie eine elektrische Verdrahtung umfaßt.
  • Die vordere Wandungseinheit ist vorzugsweise aus zwei Teilen 7a, ib an beiden Seiten der Tür 7 zusaminengesetzt, während oberhalb der Tür 7 der obere Türwandungsteil 7a und unterhalb der Tür eine Türschwelle 7b vorgesehen sind. Die Rückwandung 2 sowie die Seitenwandungen 3, 4 und der Boden 5 umfassen jeweils zwei ähnliche Einheiten, während die Dacheinheit von einer besonderen, nachfolgend zu beschreibenden Ausbildung ist.
  • Der Kaltraum wird aus den erwähnten Einheiten am Aufstellungsort zusammengebaut, indem einfach die Teile mittels mechanischer Verbindungsteile, beispielsweise Schrauben oder ähnlichen Elementen, miteinander verbunden werden. Die Einheiten sind gemäß Fig. 2, 3 ausgebildet, um den Zusammenbau und die Verbindung leichter zu machen.
  • Gemäß Fig. 2 umfaßt jede Einheit eine äußere Wandungsschicht 11, vorzugsweise aus Stahlblech, dessen Seitenkanten zu einem U-Profil gebogen und geformt sind, wobei die Rippen desselben gegen den Mittelteil des Bleches gerichtet sind infolgedessen sind bei diesem Profil die Seitenteile starrer und steifer und ergeben auch die Möglichkeit für eine feste Verbindung mit der dazu passenden Einheit. Die Innenfläche der Einheit besteht auch aus einer harten und glatten Schicht 13 aus Metall, Plastikmaterial, flartfasermaterial oder einem anderen Stoff.
  • Die Schicht 14 zwischen beiden Oberflächenschichten besteht aus einem in geeigneter Weise geschäumten Plastikmaterial, das in bekannter Weise mittels Druck eingebracht wird,und zwar durch Einsprühen und Aussehäumen zwischen den Oberflächenschichten in einer geeigneten, auf Druck ansprechenden Form.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Eckenverbindung zwischen den beiden aufeinander angepaßten Einheiten dadurch bewirkt, daß die Einheiten an ihren Kanten rechtwinklig miteinander verbunden und mittels Schrauben 15 befestigt werden, die in das Kantenprofil 12 eingeschraubt werden, wobei eine verhältnismäßig feste Verbindung hergestellt wird. Die Stoßlinie t4 9usätslich mittels eines geeigneten Kitt- oder Packungsstreifens 16 abgedichtet, welcher zwischen die aufeinander angepaßten Flächen während der Herstellung der Verbindung eingesetzt wird und dessen Zweck in der Verhinderung einer Wärmeleitung durch die Verbindung nebst Luftleckverlusten liegt.
  • Die Kanten der Einheit sind in Form von Stufen angeordnet, so daß die Löhe und die. Breite der Stufen gleich ist. Auf diese Weise erzielt man den Vorteil, daß die Sckenverbindung zwischen zwei aufeinander angepaßten Einheiten in zwei verschiedenen Stellungen der Einheiten zueinander durchgeführt werden kann. Die erste Stufe dieser Verbindung ist durch den oberen Teil 12a oder 12b des vorangehend erwähnten U-Profils gebildet, die zweite Stufe durch die Stirnflächen 13a oder 13b der'inneren Schicht 13. Die Eckenverbindung kann nunmehr auch in zwei verschiedenen Stellungen erfolgen. Dies wiederum ermöglicht eine solche Auslegung der Einheiten, daß unterschiedliche Abmessungen der Kalträume aus einer sehr geringen Anzahl von eXandeinheiten erzielt werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 weist die Eckenverbindung zwischen den Einheiten einen Beerrtum 17 innerhalb der Gesamtlänge der Verbindung auf, wobei dieser Leerraum nach dem Zusammensetzen beispielsweise durch Einsprühen von Schaumplastikmaterial in diesen Raum oder durch Anwendung eines Füll- oder Packungsstreifen aus irgend eine IolLermaterial ausgefüllt werden kann.
  • Bei der Eckenverbindung von Fig. 3 sind die Seitenkanten der Einheiten mit drei symmetrischen, rechteckigen Stufen versehen, an denen kein Hohlraum innerhalb der Verbindung belassen ist.
  • Fig. t zeigt annähernd den Aufbau des Kaitraumes in zusammengesetztem Zustand. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das älteaggregat fertig an der oberen Platteneinheit des Kaltraumes montiert, während im Gegensatz hierzu nach dem Stand der Technik die .Iaschinenelemente gesondert vorgesehen und auch gesondert in einem geeigneten Raum des Bauwerkes untergebracht sind, beispielsweise im Keller oder in einer Garage.
  • Nach der Erfindung ist die Anbringung der Maschinenelemente sehr leicht und kann in der Fabrik in Serienherstellung erfolgen. Daher kann die Montage des Kaltraumes mit der fertig monticrten Maschinenanlage an der oberen Platteneinheit auch leichter und schneller als bisher erfolgen.
  • Die obere Platteneinheit ist ferner mit einem elektrischen Verteilerkästchen versehen, von wo aus Verbindungsleitungen zu dem Kälteaggregat 10, einem Schalter 20, einem Regler 21 sowie einem Anschlußkabel 22 nebst Steckerkupplung verlaufen, um einen Netzanschluß herstellen zu können.
  • An der Kante der oberen Platteneinheit 6 sind Schutzplatten 18 zumindest oberhalb der Vorderwand und der Seitenwandungen vorgesehen. Die Höhe dieser Schutzplatten wird durch die Gesamthöhe des Raumes bestimmt, in welchem der Kaltraum aufzustellen ist. Diese Schutzplatten sollen hauptsächlich das Kälteaggregat hinsichtlich einer direkten Einsicht abdecken, tragen jedoch in gewissem Ausmaß auch dazu bei, das Geräusch des laufenden Kälteaggregates zu dämpfen. Die Schutzplatten sind mit Schlitzen oder Öffnungen vorsehen, welche ermöglichen, daß Kühlluft in das Kälteaggregat eintreten kann,

Claims (6)

  1. Patentansptuche: 1. Gekühlter Kaltraum, welcher aus gleichförmigen Platteneinheiten zusammengesetzt ist, die an ihren Kanten miteinander verbunden sind, um einen geschlossenen Raum zu bilden, wobei an einer Wandung eine Tür vorgesehen und dem Raum insgesamt ein Kälteaggregat zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinheiten aus einer Innenflächenschicht (13) aus glattem und festem Material, einer Außenflächenschicht (11) aus festem und deformierbarem Material, beispielsweise Stahlblech, bestehen und daß dazwischen eine poröse wärmeisolierende Schicht, beispielsweise aus Schaumplastikmaterial, in fester Verbindung mit den Oberflächenschichten vorgesehen ist und daß die Außenschicht an den Kanten in Form eines rechteckigen U-Profils (12) gebogen ist, welches die Kanten der Platte versteift und mit dem isolierenden Material gefüllt ist.
  2. 2. Kaltraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenteile der Platteneinheiten mit symmetrischen Stufen (12a, 12b, 13a, 13b) versehen sind, welche die Zusammenfügung der aufeinander angepaßten Platten in zwei verschiedenen Stellungen zueinander ermöglichen,
  3. 3. Kaltraum nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kälteaggregat fertig an der oberen Platte (6) vor der Aufstellung des Kaitraumes montiert ist.
  4. 4. Kaltraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Einheiten zwischen den U-Profilen (12) mittels Schrauben oder ähnlichen Bauelementen hergestellt sind.
  5. 5. Kaltraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (18) an den Kanten der oberen Platteneinheit (6) angebracht sind.
  6. 6. Kaltraum nach aspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatten (18) mit Schlitzen oder Öffnungen versehen sind.
    Leerseite
DE19732330386 1972-06-16 1973-06-14 Kaltraum Pending DE2330386A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI172472A FI49652C (fi) 1972-06-16 1972-06-16 Levyelementeistä koottava, koneellinen kylmiö.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2330386A1 true DE2330386A1 (de) 1974-01-03

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ID=8506078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732330386 Pending DE2330386A1 (de) 1972-06-16 1973-06-14 Kaltraum

Country Status (4)

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BE (1) BE801003A (de)
DE (1) DE2330386A1 (de)
FI (1) FI49652C (de)
NL (1) NL7308363A (de)

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FR2346652A1 (fr) * 1976-04-03 1977-10-28 Sonn Wilhelm Cellule en caisson, notamment pour refroidissement, assemblage par l'interieur
FR2454041A1 (fr) * 1979-04-13 1980-11-07 Sendra Gilles Structure porteuse isothermique notamment pour appareillages de traitement de l'air
DE3929442A1 (de) * 1989-09-05 1991-03-21 Happel Gmbh & Co Gehaeuse fuer zentral-klimageraete in kastenbauweise
DE4420149A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Josef Huemer Kühlanlage mit Kühlraum, sowie Isolierpaneel mit integrierten Luftkühlerbauelementen für einen Kühlraum
DE29712751U1 (de) * 1997-07-18 1997-10-02 Heber GmbH, 94094 Rotthalmünster Rahmenkonstruktion
WO2006045693A1 (de) * 2004-10-29 2006-05-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Modulares kältegerät
WO2012045649A3 (de) * 2010-10-08 2013-01-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät, insbesondere haushaltskältegerät

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FI49652B (de) 1975-04-30
NL7308363A (de) 1973-12-18
BE801003A (fr) 1973-10-01
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