DE4007733C2 - - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutztür aus einem
kastenförmigen, Mineralfaserplatten einschließenden
Türblatt. Die Ansichtsseiten des Türblatts sind durch zwei
Deckbleche gebildet. Die Stirnseiten des Türblatts sind
durch abgewinkelte Randstreifen der Deckbleche sowie einen
Rahmen gebildet. Der Rahmen überbrückt einen Spalt zwischen
den Randkanten der Deckbleche und ist aus einem Profil
gebildet. In Türblattebene sind Längsrandstreifen des mit
einer nach außen offenen Nut versehenen Profils abgewinkelt.
In der Nut ist eine unter Hitzeeinwirkung aufschäumende
Leiste angeordnet.
Eine derartige Feuerschutztür ist aus der DE-PS 34 23 550
bekannt. Dabei ist der Raum zwischen den die Ansichtsseiten
des Türblatts bildenden Deckblechen und dem umlaufenden, die
Stirnseiten des Türblatts bildenden Rahmen mit Mineralfasern
ausgefüllt. Weil diese organische Bindemittel enthalten
sollen, wird befürchtet, daß bei hoher Temperatur ein
Zerfall der organischen Bindemittel eintritt und sich
infolgedessen brennbares, explosives Rauchgas entwickelt und
ansammelt.
Auch schwere Türen dieser Bauart sollen den Nachteil
aufweisen, den Bereich des Spalts zwischen Türblatt und
Zarge nicht hinreichend zuverlässig abzudichten und den
Austritt eines explosiven Rauchgases in diesem Bereich nicht
zu verhindern. Mit der bekannten Tür soll daher die Aufgabe
gelöst werden, zu einer einfach herstellbaren und leichten
Tür zu gelangen, die im übrigen zugleich und ohne weitere
Maßnahmen im Bereich der Zarge hinreichend zuverlässig
feuerhemmend ausgebildet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für die bekannte
Feuerschutztür vorgeschlagen, die Stirnflächen des Türblatts
durch einen mit Durchbrüchen versehenen Rahmen zu bilden,
wobei der Rahmen aus einem Profil bestehen soll, das eine
nach außen offene, schwalbenschwanzförmige Nut aufweist. Die
Durchbrechungen im Rahmen sollen in Form von Langlöchern im
Nutengrund angeordnet sein. Weiterhin soll eine Abdeckleiste
mit zwei Schenkeln die schwalbenschwanzförmige Nut
hintergreifen, wobei die Abdeckleiste mit einem bei Hitze
aufschäumenden, nicht brennbaren Material gefüllt sein soll.
Die Gewichtsersparnis der vorstehend beschriebenen Tür ist
gegenüber konventionellen Türen vernachlässigbar klein, da
diese sich allenfalls aus dem zur Bildung der Langlöcher aus
dem Profil ausgestanzten Material ergibt. Die Langlöcher
selbst können zwar an sich eine Rauchgasansammlung innerhalb
des Türblatts vermeiden. Tritt aber brennbares Rauchgas aus
dem Türblatt aus, wird dadurch die Gefahr, den Brand auf
Nachbarräume zu übertragen, begünstigt. Gelingt es dagegen,
durch die mit bei Hitze aufschäumendem Material gefüllte
Abdeckleiste den Spalt zwischen dem Türblatt und der Zarge
abzudichten, sind die Langlöcher in dem Profil, das den
stirnseitigen Rahmen des Türblatts bildet, im Ergebnis
wirkungslos, da das Rauchgas nicht entweichen kann. In der
Praxis ist man daher genötigt, als Füllstoff für den
Türblattkasten Mineralfaserplatten einzusetzen, welche keine
nennenswerten organischen Beimengungen enthalten, die im
Brandfall brennbare, explosive Rauchgase freisetzen. Solche
Mineralfaserplatten verfügen jedoch nur über eine geringe
Stabilität und lassen sich nicht ohne weiteres innerhalb des
Türblattkastens fixieren, was aber insbesondere dann
erforderlich ist, wenn der Kasteninnenraum nicht völlig mit
Mineralfasermaterial ausgefüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Feuerschutztür der eingangs beschriebenen Art unter
Verwendung von im Türblattkasten anzuordnenden
Mineralfaserplatten vorzuschlagen, wobei das Durchzünden
eines Brandes von einer Türblattseite zur anderen erschwert
wird, was bei der bekannten Feuerschutztür dadurch
außerordentlich begünstigt ist, daß dabei das Rahmenprofil
über breite Randbereiche der Deckbleche mit diesen verbunden
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Feuerschutztür der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen sich mit Hilfe
des Rahmens zwei Mineralfaserplatten in einem Abstand
parallel voneinander anordnen, welcher der Breite des
Profilteils entspricht, aus dem die nach außen offene Nut
gebildet ist. Die abgewinkelten Längsrandstreifen des
Profils greifen formschlüssig in die stirnseitige Nut der
Mineralfaserplatten ein und fixieren diese in der
vorgesehenen Position, ohne daß der Rahmen dazu die
Mineralfaserplatten über die volle Breite der Stirnseite
abdeckt und sich ein Längsrandstreifen auf die außen
gelegenen Seitenflächen der Mineralfaserplatten auflegen
muß, wodurch die hitzeübertragende Kontaktfläche zwischen
dem Rahmen und den Deckblechen des Türblatts vergrößert
würde und zudem die Mineralfaserplatten entsprechend der
Stärke der abgewinkelten Längsrandstreifen in einem Abstand
von den Deckblechen angeordnet werden müßten. Statt dessen
lassen sich aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der
Rahmen die Mineralfaserplatten zu einer kompakten,
stabilen und den Innenraum des Türblattkastens formschlüssig
ausfüllenden Baueinheit vorfertigen, worauf lediglich noch
zu beiden Seiten der Baueinheit die Deckbleche satt
anliegend aufzusetzen und deren abgewinkelte Randstreifen
mit dem Rahmen beispielsweise durch Kleben oder
Punktschweißen zu verbinden sind.
Um für die durch den Rahmen gebildete unvermeidbare
Wärmeübertragungsbrücke einen möglichst langen
Wärmeübertragungsweg zu schaffen, kann es vorteilhaft sein,
die Nut im Rahmenprofil verhältnismäßig tief auszubilden,
was den weiteren Vorteil hat, daß der zusätzlich zu der
unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Leiste in der Nut
angeordnete Füllstollen aus nicht brennbarem Material einen
verhältnismäßig großen Querschnitt erhalten kann. Durch
einen solchen Füllstollen läßt sich der Rahmen besonders
wirksam aussteifen und erhält dadurch selbst dann ein großes
Biegewiderstandsmoment, wenn das Material des Profils, aus
dem der Rahmen gebildet ist, verhältnismäßig dünnwandig ist.
Vorzugsweise sind der Querschnitt der Nut des Profils und
die Summe der Querschnitte der Leiste und des aus Gips
hergestellten Füllstollens so aufeinander abgestimmt, daß
die Leiste und der Füllstollen die Nut des Rahmens gänzlich
ausfüllen.
Bezüglich der Anordnung der Leiste und des Füllstollens
zueinander kann es vorteilhaft sein, daß die Leiste den
Füllstollen oder aber auch der Füllstollen die Leiste nach
außen abdeckt. Bei der letztgenannten Anordnung wird die
unter Hitzeeinwirkung aufschäumende Leiste den Füllstollen
teilweise aus der Nut heraus gegen die Zarge drängen, so daß
in jedem Falle eine wirksame Abdichtung im Spaltbereich
zwischen der Stirnseite des Türblatts und den diesen
gegenüberliegenden Flächen der Zarge zustande kommt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Leiste und der Füllstollen mit je einer PVC-Folie ummantelt.
Es kann ebenso vorteilhaft sein, durch eine gemeinsame
PVC-Folie die Leiste und den Füllstollen zu ummanteln.
Eine getrennte Anordnung der Leiste und des Füllstollens ist
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in
vorteilhafter Weise dadurch möglich, daß aus der PVC-Folie
zwei Kanäle gebildet sind, worin in einem Kanal die Leiste
und in dem anderen Kanal der Füllstollen angeordnet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in
Laibungen der Nut des Rahmens Vorsprünge oder Vertiefungen
vorgesehen sind, welche mit Vertiefungen bzw. Vorsprüngen
der PVC-Folie korrespondieren.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Leiste und der
Füllstollen in einfacher Weise innerhalb der Nut des Rahmens
halten, wozu es ausreicht, daß die PVC-ummantelte Leiste und
der Füllstollen unter einer geringfügigen elastischen
Verformung der PVC-Ummantelung und/oder der Laibungen der
Nut des Rahmens in die Nut eingepreßt werden, worauf die
Vorsprünge in entsprechende Vertiefungen einrasten und somit
eine Fixierung bewerkstelligt wird.
Um hochwirksam die Übertragung der Hitze von einer
Türblattseite zur anderen zu verhindern, können entweder
zwischen den Teile der Stirnseiten des Türblatts bildenden
Randstreifen der Deckbleche und den diesen
gegenüberliegenden Streifen des den Rahmen bildenden Profils
Isolierstreifen angeordnet sein und/oder kann das Profil aus
zwei im Querschnitt Z-förmigen Profilteilen zusammengesetzt
sein, zwischen dessen den Boden der Nut bildenden, sich
überlappenden Schenkeln ein Isolierstreifen angeordnet ist.
In der Zeichnung ist der Randbereich einer erfindungsgemäßen
Feuerschutztür in vier Ausführungsbeispielen jeweils im
Querschnit dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform mit einer tief
ausgebildeten Rahmennut, worin ein von einer
Leiste überlagerter Füllstollen angeordnet ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform gemäß Fig. 1, jedoch mit
einer weniger tief ausgebildeten Rahmennut;
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer tief
ausgebildeten Rahmennut, worin eine von einem
Füllstollen überlagerte Leiste angeordnet ist,und
Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß Fig. 3, jedoch mit
einer weniger tief ausgebildeten Rahmennut.
In allen Ausführungsbeispielen besteht die Feuerschutztür im
wesentlichen aus einem kastenförmigen Türblatt 1. Dieses ist
aus zwei Deckblechen 2, 3 sowie einem Rahmen 4
zusammengesetzt und schließt zwei Mineralfaserplatten 5 ein.
Der Rahmen 4, der Randkanten 6 von abgewinkelten
Randstreifen 7 der Deckbleche 2, 3 überbrückt, ist aus einem
Profil gebildet, das eine nach außen offene Nut 8 aufweist.
Darin sind, von einer Folie 9 ummantelt, eine unter
Hitzeeinwirkung aufschäumende Leiste 10 und ein Füllstollen
11 aus Gips eingesetzt, welche durch wulstförmige Vorsprünge
12 an der Folie 9 und entsprechende Vertiefungen 13 in den
Laibungen der Nut 8 gehalten werden.
Zum Türblattkasteninnern hin abgewinkelte Randstreifen 14
des Rahmens 4 greifen in Nuten 15, welche in den Stirnseiten
der Mineralfaserplatten 5 vorgesehen sind, und fixieren
diese in einem Parallelabstand voneinander, so daß die
Mineralfaserplatten 5 dicht gegen die Innenseiten der
Deckbleche 2, 3 anliegen.
Claims (10)
1. Feuerschutztür aus einem kastenförmigen,
Mineralfaserplatten einschließenden Türblatt, dessen
Ansichtsseiten durch zwei Deckbleche und dessen
Stirnseiten durch abgewinkelte Randstreifen der
Deckbleche sowie einen Rahmen gebildet sind, der einen
Spalt zwischen Randkanten der Deckbleche überbrückt,
wobei der Rahmen aus einem Profil mit in Türblattebene
abgewinkelten, zum Türblattinnern weisenden
Längsrandstreifen und mit einer nach außen offenen Nut
gebildet ist, worin eine unter Hitzeeinwirkung
aufschäumende Leiste angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Längsrandstreifen (14) des den
Rahmen (4) bildenden Profils in eine stirnseitige Nut
(15) einer Mineralfaserplatte (5) eingreift, die sich
über die Innenseite je eines der Deckbleche (2, 3)
erstreckt, und daß in der nach außen offenen Nut (8) des
den Rahmen (4) bildenden Profils zusätzlich zu der unter
Hitzeeinwirkung aufschäumenden Leiste (10) ein
Füllstollen (11) aus nicht brennbarem Material angeordnet
ist.
2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (10) und der aus Gips bestehende
Füllstollen (11) die Nut (8) des Rahmens (4) gänzlich
ausfüllen.
3. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (10) den Füllstollen (11)
nach außen abdeckt.
4. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstollen (11) die Leiste (10)
nach außen abdeckt.
5. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) und der
Füllstollen (11) mit je einer PVC-Folie (9) ummantelt
sind.
6. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine PVC-Folie (9) die
Leiste (10) und den Füllstollen (11) ummantelt.
7. Feuerschutztür nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der PVC-Folie (9) zwei
Kanäle gebildet sind, worin in einem Kanal die Leiste
(10) und in dem anderen Kanal der Füllstollen (11)
angeordnet ist.
8. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in Laibungen der Nut (8)
des Rahmens (4) Vorsprünge oder Vertiefungen (13)
vorgesehen sind, welche mit Vertiefungen bzw. Vorsprüngen
(12) der PVC-Folie (9) korrespondieren.
9. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teile der
Stirnseiten des Türblatts (1) bildenden Randstreifen der
Deckbleche (2, 3) und den diesen gegenüberliegenden Streifen des
den Rahmen (4) bildenden Profils Isolierstreifen angeordnet
sind.
10. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rahmen (4) bildende
Profil aus zwei im Querschnitt Z-förmigen Profilteilen
zusammengesetzt ist, zwischen dessen den Boden der Nut (8)
bildenden, sich überlappenden Schenkeln ein
Isolierstreifen angeordnet ist.
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