DE3344041C2 - Sicherheitsgurtschloß - Google Patents
SicherheitsgurtschloßInfo
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- DE3344041C2 DE3344041C2 DE19833344041 DE3344041A DE3344041C2 DE 3344041 C2 DE3344041 C2 DE 3344041C2 DE 19833344041 DE19833344041 DE 19833344041 DE 3344041 A DE3344041 A DE 3344041A DE 3344041 C2 DE3344041 C2 DE 3344041C2
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2523—Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtschloß als Verschlußteil in Sicherheitsgurten, das als sogenanntes Servoschloß aufgebaut ist. Der lastaufnehmende Riegel 3 ist kippbar am Schloßhalter 6 gelagert und stützt sich im Falle der Unfallbelastung an einem oberhalb der Schloßzunge 7 zwischen den beiden Gehäuseschenkeln 31 angeordneten Querriegel ab. Der sich auf diese Weise ergebende geringe Öffnungshub erlaubt eine flache Bauhöhe des Schlosses. Der Stützriegel 5 ist in Führungsnuten der Schiebetaste 12 längsverschiebbar gelagert. Die unter Last auftretenden Abstützkräfte werden über die Schiebetaste 12 in das Gehäuse 2 eingeleitet. Auf diese Weise ergibt sich aufgrund der Reibungserhöhung eine Verschiebesicherung der Taste 12 im Unfall. Die C-Profil-artige Gestaltung des Hakenbereiches 20 erlaubt eine sichere Übertragung der Unfallast aus der Schloßzunge 7 in den Lastriegel 3. Der Lasttransfer in den Schloßhalter 6 erfolgt sowohl direkt vom Lastriegel 3 als auch vom Gehäuse 2 ohne Zwischenschaltung eines Verbindungselementes durch entsprechende Gestaltung der zu verbindenden Teile selbst. Für besonders große Belastungsfälle ist die konstruktive Ausgestaltung einer zweischnittigen Verbindung möglich. Die resultierenden inneren Kräfte bei Unfallbelastung ergeben Momente, die das Schloß in Schließstellung halten, also keine öffnenden Spreizkräfte. Die Betätigung des Lastriegels 3 erfolgt durch reibungsarmes Kippen. Der konstruktive Aufbau des Schlosses ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtschloß als Verschlußteil eines Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches gattungsbildendes Schloß ist aus der DE-OS
27 19 325 bekannt. Hierbei gibt es zwei Konstruktionsweisen. Einmal taucht der Lastriegel nur in die
Schloßzunge ein. In diesem Fall ist ein aufwendiger und schwerer Lastriegel erforderlich, um die Unfallast in das
Gehäuse zu leiten. Außerdem entstehen relativ große öffnend wirkende Kräfte unter Last, die innerhalb des
Schlosses abgestützt werden müssen. Nach diesem Prinzip arbeiten beispielsweise Schlösser gemäß DE-PS
30 21 796, DE-OS 33 42 783 oder DE-OS 32 00 770. Bei der anderen Konstruktionsweise taucht der Lastriegel
sowohl durch die Schloßzunge, als auch durch die Öffnung im Boden des Schloßgehäuses. Unter Last kann
sich der Lastriegel nach entsprechender elastischer Verformung gegen die Kante der Bodenöffnung abstützen.
Dadurch läßt sich zwar eine leichtere Konstruktion bewerkstelligen, weil ein großer Teil der Last direkt in das
Gehäuse geleitet wird und nicht über den Lastriegel und dessen Drehpunkt fließen muß; es stellt sich aber eine
größere Bauhöhe ein. Weil der Lastspiegel durch Schloßzunge und Gehäuseboden taucht, wird ein großer
Öffnungshub erforderlich, der sich in der Bauhöhe auswirkt. Nach diesem Prinzip arbeiten beispielsweise
Schlösser gemäß DE-OS 31 09 248 oder PCT/SE 81/00178.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurtschloß
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu entwickeln, der die angedeuteten Nachteile
nicht aufweist, sondern deren Vorteile vereint, d. h., ein Schloß, das nur in die Schloßzunge eintaucht und
somit über eine kleine Bauhöhe verfügen kann, sowie einen direkten Krafttransfer von der Schloßzunge über
den Lastriegel in das Schloßgehäuse im vorderen Bereich, so daß der Lastriegel ein einfaches und leichtes
Stanz-Biege-Teil sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgerr.äß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches
1 gelöst.
Aus der DE-AS 10 59 692 ist ein Schloß bekannt, dessen
Sperrplatte sich unter Belastung am Gehäuse abstützt. Je höher aber die Kraft an der Schloßzunge wirkt,
desto mehr verklemmt sich die Sperrplatte zwischen Schloßzunge und Gehäuse und desto größer wird die
ίο erforderliche Öffnungskraft unter Belastung.
Diese Wirkungsweise stellt einen großen sicherheitstechnischen Nachteil dar, da das Schloß nur schwer oder
gar nicht zu öffnen ist, wenn z. B. nach einem Unfall ein Fahrzeug umgestürzt ist, und der Fahrzeuginsasse im
Gurt hängt. Schlösser dieser Art entsprechen in ihren Leistungsdaten nicht mehr den gesetzlichen Zulassungsvorschriften.
Der Anmeldungsgegenstand gehört zu der Gattung der Servoschlösser entsprechend der eingangs beschriebenen
Art. Seine erfindungsgemäßen Vorteile liegen in der Realisierung einer niedrigen Bauhöhe trotz des Einsatzes
eines leichten und einfach herzustellenden Lastriegels, sowie in einer einfachen Montage durch die
Auslegung der Konstruktion auf geradlinige Zuführbewegungen beim Zusammenbau.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt:
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 ein Längsschlitz durch ein erfindungsgemäßes Schloß im geschlossenen Zustand
F i g. 2 ein Längsschnitt im geöffneten Zustand F i g. 3 eine Seitenansicht ohne Kappen
F i g. 4 eine Draufsicht
F i g. 5 ein Querschnitt im hinteren Teil F i g. 6 ein Querschnitt im vorderen Teil
F i g. 7 eine Ausführungsform als zweischnittige Verbindung
Fig. 8 Schloß gem. Fig. 7 unter Last
Fig. 8 Schloß gem. Fig. 7 unter Last
Fig.9 ein Längsschnitt eines Schlosses mit zweischnittiger
Verbindung
F i g. 10 bis 13 Wirkungsweise der Kipplager Fig. 14 perspektivische Darstellung des Bereiches
Kipplager
Fig. 15 perspektivische Darstellung des vorderen Lastübertragungsbereic'nes
Fi g. 16 alternative Gestaltung des Schloßhalterkopfes
F i g. 17 alternative Ausführung des Abstützbereiches F i g. 18 alternative Ausführung des Abstützbereiches
F i g. 17 alternative Ausführung des Abstützbereiches F i g. 18 alternative Ausführung des Abstützbereiches
Fig. 19 alternative Gestaltung eines Gehäuseschenkels
F i g. 20,21 alternative Gestaltung eines Schloßhalterkopfes
Die F i g. 1 zeigt eine vollständige konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlosses. Die
Schloßzunge 7 ist gegen den Auswerfer 8 und die Kraft der Auswerferfeder 9 in das Gehäuse eingeschoben
worden, bis die Schließnocken 45 gegen die Schließarme 44 drückten und den Lastriegel 13 veranlaßten, in die
Halteöffnung 22 einzurasten. Dabei gelangt der Stützriegel ■? durch die Riegelfeder 10 über die Stütznocken
18 und sichert die Schließstellung ab. Bis zu einer BeIastung der Prüflast von z. Z.30 daN findet keine nennenswerte
elastische Verformung des Lastriegels statt, so daß die konstruktiv gewählten geometrischen Verhältnisse
beibehalten bleiben. Bei einem positiven Lastwin-
kel klappt der Lastriegel 3 nach Betätigen der Schiebetaste
12 und Verschiebung des Stützriegels 5 selbsttätig hoch und die Schloßzunge 7 wird durch den Auswerfer 8
ausgeworfen.
Bei neutralem Lastwinkel und niedrigen Reigungs-Verhältnissen passiert das gleiche, wenn das Moment
aus der Riegelfeder 10 auf den Lastriegel 3 ausreicht. Bei größerer innerer Reibung verharrt der Lastriegel 3
nach Freigabe durch den Stützriegel 5 zunächst in seiner Stellung und wird erst beim Resthub der Schiebetaste
12 durch die schiefe Ebene 13 des Öffnungskeiles 14 gegen die Öffnungskante 19 des Stütznocken 18 hochgedrückt, jedoch mit geringer Betätigungskraft, die
nicht nennenswert über der Kraft der Riegelfeder 10 liegt. Dieser Zustand ist in F i g. 2 dargestellt.
Die Fi g. 3 zeigt zur Darstellung von Einzelheiten eine
Seitenansicht. Deutlich wird hier die flexible Gestaltung der hinteren Gehäuseschenkel 31 durch die Freinehmung
60'. Unter elastischer Verbiegung der Schenkel 31 kann der Schloßhalter mit seinen Vierkantzapfen
32 von hinten eingeschoben werden, bis die Schenkel 31 mit ihren Öffnungen 33 zurückschnappen und eine
formschlüssige Verbindung hergestellt ist, die durch anschließendes Verprägen der Zapfen 32 abgesichert werden
kann. Die Krallen 46 werden beim Betätigen der Schiebetaste 12 in den Längsschlitzen 38 hin- und herbewegt.
Hier kann eine zusätzliche Abstützung der Kräfte des Stützriegels 5 auf die Schiebetaste 12 erfolgen.
Die F i g. 4 zeigt eine Draufsicht, aus der der Kraftverlauf
bei einer Unfallbelastung deutlich wird. Bei einer größeren Belastung werden durch elastische Verformung
des Lastriegels 3 die Schrägen 36 der Stützschenkel 17 gegen den Querriegel 4 gedrückt. Bei geometrischer
Wahl eines neutralen Lastwinkels kann dies z. B. erst bei sehr hohen Lasten eintreten, da sich dann
keine großen resultierenden Abstützkräfte auf den Stützriegel ergeben. Erforderlich für eine späte Abstützung
erst bei hohen Kräften (ca. 800 daN) ist jedoch eine steife Ausgestaltung des Lastriegels 3, was mit einem
um den Radius R herumgezogenen U-Profil gegeben ist. Auf diese Weise kann ein größerer Kräftetransport
über den Riegel 3 an den Schloßhalter 6 erfolgen und eine Lastverteilung auf Gehäuse 2 und Lastriegel 3
von ca. 60% zu 40% wäre möglich. Das erlaubt dann die Dimensionierung mit dünnen Wandstärken.
Bei eindeutiger geometrischer Auslegung als Servoschloß, also mit positivem Lastwinkel, wo sich unter
Belastung ein öffnendes Moment auf den Lastriegel 3 und entsprechen höhere Abstützkräfte auf den Stützriegel
5 ergeben, empfiehlt es sich, eine Abstützung gegen den Querriegel 4 ab etwa 100 daN vorzusehen. Der
Lasttransfer erfolgt vom Querriegel 4 über die Gehäuseschenkei 31 zu den Greiföffnungen 33, wo er von den
Vierkantzapfen 32 des Schloßhalters 6 aufgenommen wird.
Deutlich in F i g. 4 wird auch der Spalt von etwa 1 mm zwischen Schließarm 44 und Schließnocken 45, der sicherstellt,
daß der Lastriegel 3 nur dann die Schloßzunge 7 einrastet, wenn die Halteöffnung 22 genau unter
dem Hakenbereich 20 liegt.
Der Schnitt im hinteren Bereich des Schlosses in F i g. 5 zeigt die Ausgestaltung des Kopfbereiches des
Schloßhalters 6 mit Zapfen 32. Stütznocken 49, Haltenocken 30 und die Einbettung des Lastriegels.
Aus F i g. 6 geht die Anordnung der Schiebetaste 12 hervor und die Lage des Stützriegels 5, der verschiebbar
in den Riegelnuten 15 gelagert ist. Die Schiebetaste 12 gleitet in Führungsnuten 16 und an Gleitflächen 72, so
daß keine Stanzflächen einen nachteiligen Reibungseinfluß ausüben können. Die Öffnungskeile 14 schieben
sich im Bedarfsfall zwischen den Querriegel 4 unten und den Uruerkanten 70 des Stülznockens 18 oben. Der
Querriegel 4 und Stütznocken 47 sorgen für eine allseitige Mornentenabstützung der Schloßzunge 7 im Schloßgehäuse
2.
Dieses erfindungsgemäße Schloß mit Abstützung gegen einen Querriegel 4 bietet die Möglichkeit, für
Heavy-duty-Fälle oder gesteigerte Leistungsanforderungen
eine zweischnittige Verbindung für die Schloßzunge zu realisieren, wie in F i g. 7 dargestellt. Der Hakenbereich
20 des Lastriegels 3 ist nach unten mit einem Riegelhaken 52 verlängert und taucht in eine Öffnung
des Gehäusebodens 34. Unter hoher Belastung findet die Abstützung sowohl gegen den Querriegel 4 wie auch
gegen eine Abstützkante 53 des Gehäuses 2 statt. Diese Ausführungsform bedingt einen größeren Hub und somit
eine Bauhöhe wie bei heutigen Schlössern auch.
Die Fig. 8 zeigt das Schloß gem. Fig. 7 unter max.
Last im Unfall mit elastisch verformtem Lastriegel 3.
Diese Lastriegelverformung setzt erst ab einer Belastung über 100 daN ein.
Die Fig. 9 zeigt den Schnitt gemäß Fig. 1 in zweischnittiger
Ausführungsform.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen die Abstützung des Riegels
3 beim Hoch- und Runterklappen. Fig. 10 zeigt die verriegelte Stellung mit Lastübertragung unter Zuglast
zwischen Haltenocken 30 und Fläche 56. In dieser Stellung ist die vordere Kippkante 23' frei, wie aus F i g. 13
ersichtlich. In hochgeklappter Stellung wird der Riegel 3 durch die Feder 10 gegen den Kippnocken 51 gedrückt,
was aus Fig. 12 ersichtlich ist. Fig. 11 zeigt, daß dann
die Kippkante 23 zum Haltenocken 30 etwas Spiel hat. Eine einfache Sicherung gegen Abheben des Riegels 3
kann durch das Ausbiegen eines vorgestanzten Steges 57 aus den Gehäuseschenkel 31 erfolgen wie in Fig. 13
und 14 dargestellt. Dieser Steg 57 kann auch fertig im Gehäuse 2 angeprägt sein. Dann wird bei der Montage
der Lastriegel 3 clipsartig eingesetzt, indem die Gehäuseschenkel 31, die ja flexibel gestaltet sind, auseinanderspreizen.
Der Überstand der beiden Stege 57 braucht ja nicht mehr als 1 mm zu sein, um den Lastriegel
3 gegen Herausfallen zu sichern. Die Mittellinie 50' des Steges 57 liegt sinnvollerweise deckungsgleich mit
der Kipplinie 50, um ein reibungsarmes Kippen des Lastriegels 3 zu ermöglichen.
In Fig. 15 ist zur schnelleren Erfassung der Zusammenhänge
der Lastriegel 3 mit seiner U-Profil-artigen Ausführung und seinen Stützschenkeln 17 gegen den
Querriegel 4 perspektivisch dargestellt
Um im Gegensatz zu der Ausführung gem. Fig. i den
Kräftefluß zwischen Schloßzunge 7 und Schloßhalter 6 in einer Ebene zu halten, was normalerweise nicht erforderlich
ist, kann der Schloßhalter 6' in gekröpfter Ausführung gestaltet werden (siehe F i g. 16).
Je nachdem, ob die elastische Verformung des Riegels 3 in einer Längung des oberen Abschnittes oder in einer
Aufbiegung des abgekanteten Hakenbereiches 20 um den Radius R erfolgt, verändert sich der Winkel der
Schrägen 36 der Stützschenke] 17. Der unkritischste Fall ist eine Längendehnung mit paralleler Verschiebung des
Hakenbereiches 20. Bei einer Aufbiegung um den Radius R muß dafür Sorge getragen werden, daß der Keilwinkel
zwischen Schräge 36/37 und Berührungsflächen 21/35 unterhalb des Reibungswinkels μ bleibt, um einen
Selbstöffnungseffekt zu vermeiden. Sollte unter besonderen Bedingungen dies nicht möglich sein, sorgt eine
geriffelte Gestaltung der Kontaktflächen 36a und 37a für Abhilfe (F ig. 17).
Ebenfalls aus F i g. 17 geht hervor, daß ein Eintauchen
des Lastriegels 3a mit dem Hakenbereich 20a in die Halteöffnung 22 nur etwa zur Hälfte für eine sichere
Kraftübertragung ausreicht, da die Scherfläche (73) der U-Profil-artigen Gestaltung ausreichend dimensioniert
ist. Um einen freien Öffnungshub zu gewährleisten, ist ein Winkel 58 zwischen den Kontaktflächen 36/37 sinnvoll.
Die F i g. 18 zeigt eine drehbare Lagerung des Querriegels 46 in öffnungen 59 der Schenkel 31. Hier ist in
jedem Falle, unabhängig von der Art der elastischen Verformung des Riegels 3, gewähleistet, daß die Stützfläche
37£> vollständig gegen die Schrägen 36 der Stützschenkel
17 anliegt.
Die Fig. 19 zeigt eine Alternative in der flexiblen Ausgestaltung der Gehäuseschenkel 31a. Im Bereich
der Greiföffnungen 33, wo ja ein Aufweiten des Gehäuses 2 zum Einsetzen des Schloßhalters 6 stattfindet, ist
eine Ausnehmung 60 eingebracht. Um den Widerstand beim Aufweiten zu reduzieren und die erforderliche
Verformung im elastischen Bereich zu halten, ist die Abkantung des Gehäuses 2 zusätzlich mit übergroßen
Radien 62 vorgenommen. In den Fällen, wo der Stützriegel 5 große Kräfte aufnehmen und weiterleiten muß,
ist eine direkte Abstützung um Gehäuse 2 sinnvoll. Das kann, ohne daß Montageprinzip der Vormontage von
Stützriegel 5 mit der Schiebetaste 12 aufzugeben, dergestalt realisiert werden, daß die Gehäuseschenkel 31a
vorne offene Riegelschlitze 61 erhalten, in die der Stützriegel 5 mit seinen Endflächen 69 längsverschiebbar angeordnet
ist.
In den F i g. 20 und 21 ist eine alternative Gestaltung eines Schloßhalters 66 dargestellt. Die Lagerung des
Lastriegels 3 erfolgt nicht an einer Durchprägung (Haltenocken 30), sondern an einer ausgestanzten Nockenkontur
306, die sich an einem abgekanteten Schenkel 71 befindet. Gegen eine übermäßige Aufweitung der Kanten,
die eine vorzeitige Anlage des Lastriegels 3 gegen den Querriegel 4 zur Folge hätte, sind aus den Gehäuseschenkeln
3\bausgestellte Widerlager 64 vorgesehen.
Die Lastübertragung vom Gehäuse 2 in den Schloßhalter 6b erfolgt über Butzen 63, die in entsprechende
Bohrungen 68 des Gehäusebodens 34b eingreifen. Gesichert wird diese Position zueinander durch nach der
Montage in die Gehäuseschenkel eingebrachte Einprägungen 65 und Ausstellungen 66. Eine andere Möglichkeit
ergibt sich bei Druchprägungen, die längere Butzen 63' ergeben. Diese können von hinten vernietet werden.
Diese o. g. erfindungsgemäßen Merkmale bieten dem Konstrukteur die Möglichkeit, die Auslegung des
Schlosses in einem größeren Rahmen festzulegen, je nach Leistungsanforderung und Kundenwunsch.
Benennungen
1 Sicherheitsgurtschloß
1 Sicherheitsgurtschloß
Gehäuse
Lastriegel
Lastriegel
4 Querriegel
5 Stützriegel
6 Schloßhalter
7 Schloßzunge
8 Auswerfer
9 Auswerferfeder
10 Riegeifeder
11 Tastfeder ' '
12 13 14 15
5 16 17 18 19 20
io 21 22 23 24 25
15 26 27 28 29 30
20 31 32 33 34 35
25 36
37 38 39 40
30 41 42 43 44 45
35 46 47 48 49 50
40 51 52 53 54 55
45 56
57 58 59 60
50 61 62 63 64 65
35 66 67 68 69 70
60 71 72 73
Schiebetaste schiefe Ebene aktiver Öffnungskeil Riegelnut Führungsnut
Stützscnenkel Stütznocken Öffnungskante Hakenbereich Anschlagfläche
Halteöffnung Kippkante Schaltnocken Halteclips Federdorn Anschlag Aufsatz
Federarm Haltenocken Gehäuseschenkel Vierkantzapfen Greiföffnung Gehäuseboden
Anschlagkante Schräge
Stützfläche Längsschlitz Oberkappe Unterkappe Mikroschalter Haltefläche
öffnung
Schließarm Schließnocken Kralle
Stütznocken Führungsbördel
Kipplinie Kippnocken Riegelhaken Abstützkante
Kraftübertragungsfläche Steg
Winkel
Schwenklager Freinehmung Riegelschlitz Biegeradius Butzen
Widerlager Einprägung Ausstellung Riegelöffnung Bohrungen Endfläche
Unterkante Schenkel Gleitfläche Scherfläche
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (25)
1. Sicherheitsgurtschloß für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen mit einem an einem Schloßhalter befestigten
U-förmigen Gehäuse aus einem kippbar angeordneten hakenförmigen Lastriegel, der eine Anschlagfläche
zum Verriegeln einer Schloßzunge aufweist und sich im verriegelnden Zustand gegen einen
Stützriegel und unter Belastung an einem Widerlager im Gehäuse abstützt, sowie einer Schiebetaste
zum Betätigen des Lastriegels, dadurch gekennzeichnet,
daß als Widerlager im vorderen Bereich des Gehäuses (2) oberhalb der Einschubbahn
der Schloßzunge (7) ein Querriegel (4, 4a, 4b) angeordnet ist, und daß der Lastriegel (3) an seiner
der Anschiagfläche (21, 35) abgewandten Seite mit Schrägen (36,36a) versehene Stützschenkel (17) aufweist,
über die er sich an einer Stützfläche (37,37a,) des Querriegels (4,4a)abstützt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastriegel (3) als U-Profil ausgebildet ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastriegel (3) über zwei auf einer Kipplinie
(50) liegenden Kippkanten (23, 23') verfügt und sich über die Kippkante (23) gegen den Haltenocken
(30, 30b) abstützt, wenn das Schloß geschlossen ist und über die Kippkante (23') gegen zwei Kippnokken
(51), wenn das Schloß geöffnet ist, wobei Haltenocken (30, 30b) und Kippnocken (51) am Schloßschalter
(6, Sb) angeordnet sind.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastriegel (3) in der Fluchtung der Kipplinie
(50) um 5° bis 10° hinten hochgezogen ist, und daß im verriegelten Zustand des Schlosses (1) die
Kippkante (23) vollflächig mit der Kraftübertragungsfläche (56) am Haltenocken (30) anliegt.
5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken (306,) von einem rechtwinklig
angebogenen Schenkel (71) des Schloßhaiters (6b) gebildet ist und Widerlager (64) in den Gehäuseschenkel
(3Ib) vorgesehen sind, die eine übermäßige Verformung unter Last verhindern.
6. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe der Anschlagfläche (21)
des Lastriegels (3) in die Halteöffnung (22) der Schloßzunge (7) nur die Hälfte der Dicke der
Schloßzunge (7) beträgt.
7. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenbereich (20) des Lastriegels (3)
nach unten verlängert ist und mit seinem Riegelhaken (52) in den Gehäuseboden (34) eintaucht, wo er
sich unter Last zusätzlich gegen die Abstützkante (53) des Gehäuses (2) abstützt.
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Lagefixierung des Lastriegels (3) nach dessen Montage am Haltenocken (30) vorgestanzte Stege
(57) aus den Gehäuseschenkeln (31) herausgebogen werden, wobei die Mittellinie des Steges (57) mit der eo
Kipplinie (50) übereinstimmt.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lasiriegel (3) mit einem Aufsatz (28) versehen ist, der einerseits den Federdorn (26') für die Riegelfeder
(10) beinhaltet und die daraus resultierende Kraft als Drehmoment auf den Lastriegel (3) überträgt,
sowie zwei Federarme (29), die unter geringer elastischer Verbiegung in öffnungen (43) der Gehäuseschenkel
(31) eingreifen.
10. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastwinkel zwischen der BeIasiungsebene
innerhalb der Schloßzunge (7), also parallel zum Gehäuseboden (34) und der Ebene zwischen
den Lastaufnahmepunkten des Lastriegels (3), nämlich der Kraftübertragungsfläche (56) und der
Anschlagfläche (21), einen Winkel bildet, der dem Reibwinkel μ zwischen den Reibpartnern Schloßzunge
(7) und Lastriegel (3) entspricht.
11. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querriegel (4,4b) als Halbrundstift, Zylinderstift, Vierkantstift oder Winkelprofil ausgebildet
ist.
12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Schrägen (36) mit der Stützfläche (37) einen positiven Winkel (58) bilden, der nach Verformung
des Lastriegels (3) unter Last bis zur Anlage auf Null zurückgeht.
13. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (4b) in Schwenklagern
(59) at\- Gehäuseschenkel (31) drehbar angeordnet
ist.
14. Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Schrägen (36) und der
Stützfläche (37) im wesentlichen dem Verlauf der Tangente an den Kreisbogen umd die Kippkante
(23) angepaßt ist.
15. Schloß nach einem der Ansprüche 11 — 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche (37a^ des Querriegels (4a,) und die Schrägen (36a) der Stützschenkel
(17a,) mit einer riffeligen Kontur versehen sind.
16. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützriegel (5) beidseitig mit seinen
Endflächen (69) in Riegelnuten (15) der Schiebetaste (12) längsverschiebbar gelagert ist.
17. Schloß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützriegel (5) so mit der Schiebetaste
(12) in das Gehäuse (2) montiert wird, daß der Stützriegel (5) mit seinen Endflächen (69) in vorne
offene Riegelschlitze (61) des Gehäuses (2) eingreift.
18. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßhalter (6b) über Butzen (63)
verfügt, die in entsprechende Bohrungen (68) des Gehäusebodens (34) eingesetzt/eingepreßt werden
und anschließend in dieser Lage durch Einprägungen (65) und Ausstellungen (66) aus den Gehäuseschenkeln
(316,) gesichert werden.
19. Schloß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß längere Butzen (63') durch die Bohrungen
(68) des Gehäusebodens (34) durchragen und von hinten vernietet werden.
20. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsbereich zwischen
Gehäuse (2) und Schloßhalter (6) ohne zusätzliche Verbindungselemente dergestalt ausgebildet
ist, daß eine direkte Kupplung beider Teile durch flexibles Einfügen von Hinterschneidungen in Öffnungen
hergestellt wird mit anschließenden plastischen Verformungsverfahren zur Sicherung der
Verbindung.
21. Schloß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßhalter (6) über mindestens 2
Zapfen (32) verfügt, die in entsprechende Öffnungen (33) von flexibel gestalteten Gehäuseschenkeln (31)
eingreifen und anschließend verprägt werden.
22. Schloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschenkel (31) des Gehäuses
(2) im hinteren Bereich der Greiföffnungen (33) nicht mit dem Gehäuseboden (34) verbunden sind
und dadurch eine erhöhte Flexibilität aufweisen.
23. Schloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gehäuse (2) der Übergang von
Gehäuseboden (34) in die Gehäuseschenkel (31) mit einem übergroßen Biegeradius (62) ausgebildet iit
und im hinteren Bereich der Greiföffnungen (33) für eine erhöhte Flexibilität eine Freinehmung (W) eingebracht
ist.
24. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste beidseitig mit Führungsnuten
(16) an Führungsbördeln (48) des Gehäuses (2) längsverschiebbar angeordnet ist, und daß
zusätzlich zur Kraftaufnahme im Bedarfsfall zwei Krallen (46) mit Spiel in zwei Längsschlitze (38) der
Gehäuseschenkel (31) eingreifen.
25. Schloß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (12) über zwei Öffnungskeile
(14) verfügt, die beim Öffnungsversuch nach Freigabe von am Lastriegel (3) angeordneten
Stütznocken (18) durch den Stützriegel (5) gegen die Unterkanten (70) der Stütznocken (18) fahren und
mit ihrer schiefen Ebene (13) die Offnungskanten (19) anheben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344041 DE3344041C2 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Sicherheitsgurtschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344041 DE3344041C2 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Sicherheitsgurtschloß |
Publications (2)
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