DE3341955C2 - - Google Patents
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- DE3341955C2 DE3341955C2 DE3341955A DE3341955A DE3341955C2 DE 3341955 C2 DE3341955 C2 DE 3341955C2 DE 3341955 A DE3341955 A DE 3341955A DE 3341955 A DE3341955 A DE 3341955A DE 3341955 C2 DE3341955 C2 DE 3341955C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1518—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles
- B62D7/1527—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles comprising only mechanical parts, i.e. without assistance means
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterradaufhän
gung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Aus der japanischen Patentanmeldung 58-20 564 und der
japanischen Patentanmeldung 58-1 64 478 sind Lenkein
richtungen bekannt, bei denen die zur Lenkung der
Hinterräder erforderliche Drehung von einem vorderen
Lenksystem zur Lenkung der Vorderräder über ein Ver
bindungsgestänge durch die Winkelverschiebung,
beispielsweise eines drehbaren Gelenks oder eines
außermittigen Zapfens, bewirkt wird. Dabei wird das
Lenkwinkelverhältnis der Hinterräder zu den Vorderrädern
proportional zu dem Lenkwinkel des Lenkrades geändert.
Bei einer derartigen Lenkeinrichtung können die Hinter
räder bei einem relativ kleinen Lenkwinkel des Lenkrades
in dieselbe Richtung wie die Vorderräder und bei einem
relativ großen Lenkwinkel des Lenkrades in die entgegen
gesetzte Richtung gedreht werden. Es wird daher eine
günstige Manövrierbarkeit des Fahrzeuges erreicht, wenn
dieses mit relativ großen Geschwindigkeiten fährt. Es
werden auch infolge relativ kleiner Wenderadien, die bei
großen Lenkwinkeln möglich sind, günstige Wendecharak
teristiken erreicht. Die großen Lenkwinkel treten bei
spielsweise bei einer Kehrtwendung auf, oder wenn das Fahr
zeug in einen Parkplatz eingeparkt oder aus diesem
ausgeparkt wird.
In dem JP-Abstract 57-60 937 (A) ist eine Einrichtung
zur Steuerung der Hinterräder in die Geradeausstellung
mittels Schraubenfedern beschrieben. Die Federkonstante
solcher Schraubenfedern ist in einem verhältnismäßig
weiten Bereich konstant und darüber hinaus unsymmetrisch
bezüglich Drücken und Ziehen, was zur Folge hat, daß die
Räder ungleichmäßig rückgeführt werden können. Außerdem
nehmen die Schraubenfedern viel Platz ein, der dann
nicht zur Verfügung steht, wenn die Hinterräder mit
einem Lenkgestänge ausgelenkt werden sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, eine Hinterradaufhängung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß eine Rückführung der
Hinterräder in die Geradeausstellung bei Ausfall des
Lenkgetriebes oder bei Freigabe des Lenkgetriebes mit
Rückführelementen ermöglicht wird, deren Federeigen
schaften in beiden Auslenkrichtungen der Hinterräder
gleich sind und die nur wenig Raum einnehmen.
Diese Aufgabe wird durch eine Hinterradaufhängung der
eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß bei Ausfall des Lenkgetriebes oder
bei Freigabe des Lenkgetriebes die Rückführung der
Hinterräder in die Geradeausstellung mit Rückführele
menten ermöglicht wird, deren Federeigenschaften in
beiden Auslenkrichtungen der Hinterräder gleich sind.
Vorteilhafterweise erfordern diese Rückführelemente nur
wenig Raum.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Ausgestal
tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung
einer Lenkeinrichtung zur Lenkung der Vorder-
und Hinterräder eines Fahrzeuges, das eine
vorliegende Hinterradaufhängung aufweist;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
wesentlichen Bereiches einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Hinterradaufhän
gung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den wesentlichen Bereich der
Hinterradaufhängung der Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt eines wesentlichen
Bereiches einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Hinterradaufhängung;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Lenkein
richtung zur Lenkung der Vorder- und Hinter
räder eines Fahrzeuges mit einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Hinterrad
aufhängung;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
5-5 der Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 eine Draufsicht, die eine modifizierte Ausfüh
rungsform der Lenkeinrichtung der Fig. 5
zeigt;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie
9-9 der Fig. 8; und
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt entlang der
Linie 10-10 der Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt eine Lenkeinrichtung für die Vorder-
und Hinterräder 6, 16 eines Fahrzeugs. Diese Lenk
einrichtung weist ein Lenkgetriebe 20-24, vordere
Lenkgestänge 3, 4, 7 und hintere Lenkgestänge 13,
31, 33, 34, 35 auf.
Die vorderen und hinteren Achsschenkel 4, 4 und 14, 14
hängen jeweils durch vordere und hintere Stoßdämpfer
7, 7 und 17, 17 gefedert bzw. gedämpft von dem Fahrzeug
körper herab. Jeder Stoßdämpfer 7, 17 ist jeweils
zwischen dem Fahrzeugkörper und einem Achsschenkel
4 bzw. 14 vorgesehen und so angeordnet, daß ein
Mc'Pherson-System gebildet wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen wesentlichen Bereich einer
Hinterradaufhängung entsprechend einer ersten Ausfüh
rungsform, die im Zusammenhang mit der Lenkeinrichtung
der Fig. 1 angewendet werden kann. Mit 80 ist allge
mein ein Mechanismus zum Vorspannen bzw. Beeinflussen
der Lenkstellung bezeichnet. Jeweils ein Mechanismus
ist links und rechts vom Fahrzeugkörper angeordnet,
um die jeweiligen Lenkstellungen der Hinterräder 16, 16
so zu beeinflussen, daß ihre Neutralstellungen, d. h.
die Stellungen, die die Hinterräder 16, 16 jeweils
einnehmen, wenn das Lenkrad 1 in seine neutrale Stel
lung zurückgedreht wird, wiederhergestellt werden. Der
Mechanismus 80 ist zwischen dem Fahrzeugkörper und
einer Kolbenstange 71 eines der hinteren Stoßdämpfer
17 an der entsprechenden Seite angeordnet und weist
eine Andruckrolle 83, einen Zentriernocken 81 und eine
Druckvorrichtung 84 auf, die in der nachfolgenden
Weise angeordnet sind.
Der Zentriernocken 81 ist scheibenförmig ausgebildet und
an dem oberen Ende der Kolbenstange 71 befestigt, die
von dem hinteren Stoßdämpfer 17 nach oben vorsteht. Die
Kolbenstange 71 ist so angeordnet, daß sie zusammen mit
dem jeweiligen hinteren Achsschenkel 14 drehbar ist.
Oberhalb des Zentriernockens 81 ist einstückig ein Wellen
teil 72 vorgesehen, das sich von dem Zentriernocken aus
nach oben erstreckt. Um den oberen Teil des Wellenteils
72 ist eine Gummilagerschale bzw. ein Drehfederelement
73 angeordnet, die bzw. das mit ihrem bzw. seinem mitt
leren Teil durch Vulkanisieren am Umfang des Wellenteils
72 befestigt ist. Der untere Teil des Wellenteils 72 ist
auf einem oberen Laufring 75 eines Drucklagers 74 be
festigt. Das Drucklager 74 weist eine Mehrzahl von Ku
geln 76 zwischen dem oberen Laufring 75, der außerdem
an dem Fahrzeugkörper befestigt ist, und einem unteren
Laufring 77 auf, der an der oberen Fläche des Zentrier
nockens 81 befestigt ist. Bei einer derartigen Anord
nung wird die Kolbenstange 71 des hinteren Stoßdämpfers
17 durch den Fahrzeugkörper drehbar gehalten, während
sie den durch die Federkraft des Drehfederelements 73
bewirkten Widerstand aufnimmt, so daß sowohl der hin
tere Achsschenkel 14 als auch der hintere Stoßdämpfer 17
drehbar angeordnet sind. Auf diese Weise wird es ermög
licht, daß das entsprechende Hinterrad 16 in Überein
stimmung mit der Betätigung des Lenkrads 1 gedreht wird.
Die Elemente 72, 73 und 75 bilden ein am Fahrzeugkörper
abgestütztes Drehgelenk.
Die Andruckrolle 83 ist so angeordnet, daß sie in Kontakt
mit dem äußeren Umfang des Zentriernockens 81 gehalten
wird und daß sie in eine nach innen gewölbte Vertiefung
82 eingreifen kann, die in dem äußeren Umfang ausgebildet
ist.
Die Druckvorrichtung 84 weist einen Zylinder 85 auf, der
im wesentlichen horizontal angeordnet und an einem be
stimmten Teil des Fahrzeugkörpers befestigt ist. Der
Zylinder 85 weist eine Druckstange 86 auf, die vom Zy
linder 85 aus in Richtung auf die Druckrolle 83 vorsteht.
Die Druckstange 86 weist einen Rollenhalter 87 mit einem
Kanal, der am körperfernen Ende der Druckstange befe
stigt ist, und eine darauf aufgesetzte Schraubenfeder
88 auf. Die Schraubenfeder 88 ist zwischen dem Zylinder
85 und dem Rollenhalter 87 angeordnet. Der Rollenhalter
87 weist obere und untere Halteteile 87 a, 87 a auf, die
einen Zapfen 89 halten, auf dem die Andruckrolle 83 auf
gesetzt ist.
Die Andruckrolle 83 wird daher normalerweise durch die
Druckvorrichtung 84 gegen den Zentriernocken 81 gedrückt,
der am Anfang so eingestellt wird, daß die Andruckrolle
83 in dem mittleren Bereich der gewölbten Vertiefung 82
eingreift, wenn das entsprechende Hinterrad 16 sich in
seiner Neutralstellung befindet.
Wenn das Lenksystem zur Lenkung der Hinterräder 16, 16,
aus irgendeinem Grunde nicht mehr dem Betrieb durch das
Lenkrad 1 unterliegt, wird das Hinterrad 16 an jeder
Querseite des Fahrzeugs infolge der Federkraft des Dreh
federelements 73, das den Stoßdämpfer 17 mit dem Fahr
zeugkörper verbindet, in die Neutralstellung zurückge
bracht und durch die zentrierende Wirkung der gewölbten
Vertiefung 82 des Zentriernockens 81, gegen den die An
druckrolle 83 durch die Druckvorrichtung 84 gedrückt
wird, vorteilhaft zentriert, so daß es in dieser Lage
richtig gehalten wird.
Bei der zuvor beschriebenen Anordnung kann die Beschaffen
heit und die Größe der Vertiefung 82 des Zentriernockens
81 geeignet in Übereinstimmung mit den Grenzen des Dreh
winkels des Lenkrads 16 bestimmt werden. Außerdem kön
nen die Andruckrolle 83 als ein angreifendes Element und
die Druckvorrichtung 84 als ein drückendes Teil jeweils
in einer anderen geeigneten Weise aufgebaut sein.
Im Zusammenhang mit der Fig. 4 wird nun nachfolgend eine
Hinterradaufhängung gemäß einer zweiten Ausführungsform
beschrieben. Diese Hinterradaufhängung weist ein ela
stisches Rücklaufglied auf, das zwischen einem tele
skopartigen Stoßdämpfer und einem Fahrzeugkörper ange
ordnet ist und das im Zusammenhang mit einem Fahrzeug
anwendbar ist, das eine der Fig. 1 ähnliche Lenkeinrich
tung aufweist.
In der Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 170 den
teleskopartigen Stoßdämpfer, der einstückig mit einem
Achsschenkel (nicht dargestellt) eines Hinterrads (nicht
dargestellt) ausgebildet ist. Der Stoßdämpfer 170 umfaßt
einen Zylinder 171, eine in vertikaler Richtung gleitbar
in den Zylinder 171 eingesetzte und zusammen mit diesem
drehbare Kolbenstange 172, die von dem Zylinder 171 aus
nach oben vorsteht, einen fest auf dem oberen Ende der
Kolbenstange 172 aufgesetzten Flansch 174, einen oberen
Federsitz 175, der an demFlansch 174 befestigt ist,
einen unteren nicht dargestellten Federsitz, der an
dem Zylinder 171 befestigt ist, und eine zusammengedrückte
Spiral- bzw. Schraubenfeder 176, die zwischen dem oberen
Federsitz 175 und dem unteren Federsitz angeordnet ist.
Der obere Federsitz 175 weist einen röhrenförmigen
Bereich 175 a auf, der fest auf den Flansch 174 aufgesetzt
ist und der in einem Drehfederelement 180 mit einer starken
Federkraft eingepaßt ist. Das Drehfederelement 180
ist durch Vulkanisieren entlang seines inneren Umfangs
am äußeren Umfang des röhrenförmigen Vorsprungs 175 a
und entlang seines äußeren Umfangs am inneren Umfang
eines vertikalen, röhrenförmigen Halteteils 177 befestigt.
In dem unteren Bereich weist das röhrenförmige Halte
teil 177 einen horizontalen Flanschbereich 177 a auf,
der durch eine Mehrzahl von Bolzen 191 mit einem Teil
190 befestigt ist, bei dem es sich beispielsweise um
einen Radkasten handelt. Dadurch wird der Stoßdämpfer
170 an dem Fahrzeugkörper befestigt. Die Elemente 172,
177 und 180 bilden ein am Fahrzeugkörper abgestütztes
Drehgelenk.
Wenn daher ein die Hinterräder 16, 16 steuerndes Lenk
system nicht dem Betrieb durch ein Lenkrad unterliegt,
kehrt das Hinterrad 16 infolge der starken Federkraft
des Drehfederelementes 180, das den Stoßdämpfer 170
mit dem Fahrzeugkörper verbindet, in seine Neutral
stellung zurück.
Im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 7 wird nun eine
Hinterradaufhängung gemäß einer dritten Ausführungsform
beschrieben, die im Zusammenhang mit einem Fahrzeug
angewendet werden kann, das mit einer Lenkeinrichtung
zur Lenkung der Vorder- und Hinterräder ausgerüstet ist,
die sich von der in der Fig. 1 dargestellten Lenkein
richtung unterscheidet.
Das hintere Ende einer Verbindungsstange 208 ist schwenk
bar im Bereich der linken Hälfte eines Lenkhebels 211
befestigt, der sich im wesentlichen in Querrichtung des
Fahrzeugs erstreckt. Der Lenkhebel 211 ist an dem vor
deren Lenkgetriebe, das aus den Elementen 201 bis 207 be
steht, angelenkt.
Wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist, weist der Lenk
hebel 211 in seiner Mitte eine vertikal angeordnete
Hülse 212 auf, in die ein Drehfederelement 213 einge
setzt ist. Das Drehfederelement 213 ist durch Vulkanisie
ren entlang seines äußeren Umfangs am inneren Umfang der
Hülse 212 und entlang seines inneren Umfangs am äußeren
Umfang einer darin angeordneten weiteren Hülse 214
befestigt. Die Elemente 212, 213 und 214 bilden ein
Drehgelenk. Die Hülse 214 ist fest auf einem vertikalen
Zapfen 215 aufgesetzt, der mit seinem oberen bzw. unte
ren Ende an einer oberen bzw. unteren Trägerplatte 290
befestigt ist. Beide Trägerplatten 290 sind in Quer
richtung gesehen an einem mittleren Bereich eines Fahr
zeugkörpers befestigt. Auf diese Weise wird die Hülse
212 drehbar durch die Trägerplatten 290, 290 gehalten,
wodurch es ermöglicht wird, daß der Lenkhebel 211 sich
um den Zapfen 215 wie eine feste Welle in bezug auf
den Fahrzeugkörper dreht.
Wie aus den Fig. 5 hervorgeht, weist der Lenkhebel 211
an seinem rechten und linken Ende einen gabelförmigen
Ausleger 216 auf, wobei jeder Ausleger 216 an dem Lenk
hebel 211 befestigt und nach hinten gerichtet und in
Querrichtung gesehen nach außen geneigt ist. Jeder Aus
leger 216 weist einen Schwenkzapfen 217 auf, auf dem je
weils ein Lenker 221 mit seinem vorderen Ende schwenk
bar gelagert ist, so daß er in vertikaler Richtung
schwingen kann.
Links und rechts vom Fahrzeugkörper ist jeder Lenker
221 mit seinem hinteren Ende über ein Kugelgelenk 222
mit der oberen Fläche eines in Querrichtung nach innen
gerichteten Vorsprungs eines Achsschenkels 223 verbunden,
der eine Achse 224 aufweist, die für die Halterung eines
Hinterrads 225 nach außen vorsteht. Der nach innen ge
richtete Vorsprung des Achsschenkels 223 ist lose in
einen gabelförmigen äußeren Endbereich 232 eines unteren
Lenkers 231 vom sogenannten A-Typ eingesetzt und
schwenkbar auf einen horizontalen Zapfen 226 aufgesetzt,
der von dem Endbereich 232 des Lenkers 231 gehalten
wird. Die Elemente 211, 221 und 231 bilden jeweils
ein hinteres Lenkgestänge. Der untere Lenker 231 wird
an seinem inneren Ende durch einen weiteren Zapfen 235
und ein Trägerteil 291 auf die nachfolgend beschriebene
Weise gehalten. Das Trägerteil 291 weist eine gabelför
mige quer nach außen gerichtete Öffnung auf, die etwas
nach hinten geneigt ist. Das Trägerteil 291 ist an einem
Bauteil des Fahrzeugkörpers befestigt.
Aus der Fig. 7 geht hervor, daß das innere Ende des
unteren Lenkers 231 eine durchgehende Trägerbohrung 233
aufweist, die im wesentlichen in Längsrichtung des Fahr
zeugkörpers verläuft. In die Bohrung 233 ist ein Dreh
federelement 280 mit einer starken Federkraft eingesetzt.
Das Drehfederelement 280 ist durch Vulkanisieren seines
äußeren Umfangs an der Innenwandung der Trägerbohrung
233 und entlang seines inneren Umfangs am äußeren Umfang
einer Hülse 234 befestigt. Die Hülse 234 ist fest auf
den Zwischenbereich des Zapfens 235 aufgepaßt, der an
seinem vorderen und seinem hinteren Ende an dem vorderen
und hinteren nach außen vorspringenden Teil 291 a, 291 a
des Trägerteils 291 befestigt ist.
Wenn ein nicht dargestelltes Lenkrad zur Lenkung be
tätigt wird, dreht sich der Arm 207 entsprechend um
die Ritzelwelle 206, wodurch die Verbindungsstange 208
in Längsrichtung bewegt und der Lenkhebel 211 horizontal
gedreht wird. Als Ergebnis bewegen sich die Lenker
221, 221 in Längsrichtung (der eine nach vorne und der
andere nach hinten), wodurch bewirkt wird, daß sich
an jeder Querseite des Fahrzeugs der Achsschenkel 223
horizontal um das innere Ende des unteren Lenkers 231
dreht. Durch diese Drehung werden die Hinterräder 225,
225 gesteuert.
Die oben beschriebene Lenkeinrichtung kann ein Lenk
system zur Lenkung der Vorderräder aufweisen, das dem
in der Fig. 1 dargestellten entsprechenden Lenksystem
ähnlich ist. In einem solchen Fall kann, um relativ
kleine Lenkwinkel des Lenkrads zu realisieren, die dem
Bereich von der Anfangsstellung bis zu einer Viertel
umdrehung des Arms 207 entsprechen, das Hinterrad 225
in dieselbe Richtung wie die Vorderräder (nicht darge
stellt) um sehr kleine Winkel gesteuert werden, die mit
sehr kleinen Raten änderbar sind.
Bei dieser Ausführungsform werden ein Lenkhebel 211
und ein linker bzw. ein rechter unterer Lenker 231
durch ein zentrales Drehfederelement 213 sowie ein
linkes und ein rechtes Drehfederelement 280 jeweils
gehalten. Alle Drehfederelemente 213, 280 sind an
dem Fahrzeugkörper befestigt. Auf diese Weise wird
es ermöglicht, daß die Hinterräder 225, 225 richtig
und schnell in ihre Neutralstellungen zurückgebracht
werden, wodurch die Steuerempfindlichkeit des Fahrzeugs
wirksam vergrößert wird, wenn das Fahrzeug mit relativ
hohen Geschwindigkeiten fährt.
Insbesondere werden der linke und der rechte untere
Lenker 231 an ihren inneren Enden jeweils schwenkbar
durch das linke bzw. das rechte Drehfederelement 280, das
eine starke Federkraft aufweist, gehalten, so daß die
Hinterräder 225, 225 wieder in die Neutralstellungen
gebracht werden und selbst dann in diesen Neutral
stellungen gehalten werden, wenn ein Lenksystem zur
Lenkung der Hinterräder 225, 225 aus irgendeinem
Grunde nicht der Betätigung durch das Lenkrad unter
liegt.
Bei der obigen Ausführungsform, bei der eine Druck-
Zug-Verbindungsstange 208 an dem Lenkhebel 211 ver
schwenkt wird, kann der Drehpunkt außerdem zu einer
beliebigen Stellung verlagert werden, um ein frei
wählbares Hebelverhältnis zu erhalten.
Um dieselbe Wirkung zu erzielen, kann die Druck-Zug-
Verbindungsstange 208 direkt mit dem linken oder
rechten unteren Lenker 231 oder mit einer Lenkstange
eines Lenkstangenpaares verbunden werden, das den
Lenkhebel 211 und die unteren Lenker 231 miteinander
verbindet.
Nachfolgend wird im Zusammenhang mit den Fig. 8 bis 10
eine Hinterradaufhängung beschrieben, die in einer
Lenkeinrichtung zur Lenkung der Vorder- und Hinter
räder verwendet wird, bei der es sich um eine Modi
fikation des im Zusammenhang mit der dritten Ausführungs
form beschriebenen Beispiels handelt. Diese Lenkein
richtung weist Lenkgestänge mit den Elementen 312,
322, an dem Fahrzeugkörper abgestützte Drehgelenke
mit den Elementen 315 bis 317 und 323 und ein vorderes
Lenkgetriebe mit den Elementen 301 bis 304, 307 und
309 auf.
Die Verbindungsstange 311 ist an ihrem hinteren Ende
schwenkbar mit einem Lenkhebel 312 verbunden, dessen
Anfangs- oder Neutralstellung in Querrichtung zum
Fahrzeugkörper verläuft.
Wie dies in der Fig. 9 dargestellt ist, ist in der
Mitte des Lenkhebels 312 ein durch ihn verlaufender ver
tikaler Zapfen 313 vorgesehen, der durch Schweißen
an dem Lenkhebel 312 befestigt ist. Der Zapfen 313
ist an seinem oberen bzw. unteren Ende lose in eine
obere bzw. untere Trägerplatte 321 eingepaßt, durch
die er an einer axialen Bewegung gehindert wird.
Die Trägerplatten 321, 321 sind an einem in Querrich
tung gesehen mittleren Bereich des Fahrzeugkörpers
befestigt. Der Lenkhebel 312 wird daher durch den Fahr
zeugkörper derart gehalten, daß er zusammen mit dem
Zapfen 313 um die Achse des Zapfens 313 drehbar
ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist an jedem Ende des
Lenkhebels 312 ein gabelförmiger Bereich 314 vor
gesehen. Jeder gabelförmige Bereich 314 trägt
verschwenkbar das in Querrichtung gesehen innere
Ende eines unteren Lenkers 322 in der nachfolgend
beschriebenen Weise.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, weist jeder gabel
förmige Bereich 314 einen an ihm befestigten Schwenk
zapfen 15 auf, der sich im wesentlichen in Längs
richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt. Andererseits
weist das innere Ende des unteren Lenkers 322 eine
in ihm ausgebildete Durchgangsbohrung 323 auf, die
auf ein Drehfederelement 317 mit einer starken Feder
kraft aufgepaßt ist. Das Drehfederelement 317 ist
entlang seines äußeren Umfangs an der Innenwandung der
Durchgangsbohrung 323 und entlang seines inneren Um
fangs am äußeren Umfang einer Hülse 316 durch Vul
kanisieren befestigt. Die Hülse 316 ist fest auf
den Zwischenbereich des Zapfens 315 aufgesetzt.
An jeder Querseite des Fahrzeugkörpers weist der untere
Lenker 322, bei dem es sich um einen sogenannten A-Typ
handelt, einen gabelförmigen äußeren Endbereich 323
auf, der verschwenkbar einen in Querrichtung gesehen
nach innen gerichteten Vorsprung eines Achsschenkels 331
mit Hilfe eines Schwenkzapfens 324 trägt. Auf
der oberen Fläche des nach innen gerichteten Vorsprungs
des Achsschenkels 331 ist ein Kugelgelenk 335 vor
gesehen, das mit dem hinteren Ende eines Lenkers 341
drehbar befestigt ist, dessen vorderes Ende drehbar
über einen weiteren Zapfen 343 mit einem an dem
Fahrzeugkörper befestigten Trägerteil 342 verbunden
ist. Der Achsschenkel 331 weist eine Achse 332 auf,
die von ihm aus nach außen vorsteht und ein Hinter
rad 333 trägt. Auf diese Weise wird es ermöglicht,
daß sich das Hinterrad 333 um das Kugelgelenk 335
zusammen mit dem Achsschenkel 331 dreht.
Der Lenkhebel 312 wird dann, wenn die Verbindungs
stange 311 nach hinten gedrückt wird, zusammen mit
dem Zapfen 313 um einen kleinen Winkel um die Achse
des Zapfens 313 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Bei dieser Drehung des Lenkhebels 312 drehen sich
der linke untere Lenker 322 und der rechte untere
Lenker 322 um die entsprechenden Achsen der Kugel
gelenke 335, 335, an denen der linke bzw. der rechte
Achsschenkel 331 jeweils schwenkbar von dem linken
bzw. rechten Lenker 341 gehalten wird, nach hinten
bzw. nach vorn. Gleichzeitig wird an jedem Ende
des Lenkhebels 312 das zwischen dem in dem gabel
förmigen Bereich 314 gehaltenen Zapfen 315 und dem
inneren Ende des unteren Lenkers 322 angeordnete
Drehfederelement 317 entsprechend zusammengedrückt,
so daß es elastisch verformt wird. Als Ergebnis
drehen sich der linke und der rechte Achsschenkel
331, 331 im Uhrzeigersinn etwas um die Achsen der
Kugelgelenke 335, 335, wodurch das linke und das
rechte Hinterrad 333, 333 um einen kleinen Winkel
nach rechts, d. h. in dieselbe Richtung wie die
Vorderräder gelenkt werden, wobei der Lenkwinkel
durch die Zwischenschaltung der unteren Lenker 322,
322 äußerst klein wird.
Wenn das Lenkrad zur Neutralstellung gedreht wird,
werden die obengenannten Bewegungen der Verbindungs
stange 311 und des Lenkhebels 312 umgekehrt, und an
jeder Querseite des Fahrzeugkörpers wird der untere
Lenker 322 infolge der Federkraft des Drehfederelements
317, das zwischen dem unteren Lenker 322 und dem gabel
förmigen Bereich 314 des Lenkhebels 312 angeordnet ist,
schnell in seine Neutralstellung zurückgebracht. Auf
diese Weise wird das Hinterrad 333 ebenfalls schnell
in die Neutralstellung zurückgebracht.
In dem obengenannten Steuersystem werden ähnlich wie
beim Beispiel der Fig. 5 bei relativ kleinen Lenk
winkeln des Lenkrads die Hinterräder 333, 333 durch
extrem kleine Winkel in derselben Richtung wie die
Vorderräder gedreht. Außerdem wird bewirkt, daß die
Hinterräder 333, 333 richtig und schnell zu den
Neutralstellungen zurückkehren. Dadurch wird die
Steuerempfindlichkeit des Fahrzeugs vergrößert,
wenn es mit relativ hohen Geschwindigkeiten fährt.
Bei der obigen Anordnung wird der Lenkwinkel der
Hinterräder 333, 333 in die entgegengesetzte Richtung
relativ zu den Vorderrädern auch sehr klein. Dadurch
wird die Berührung eines Hinterrads mit einem Radkasten
vermieden.
Durch Änderung des Drehpunkts der Druck-Zug-Verbindungs
stange 311 auf dem Lenkhebel 312 oder durch Änderung
der Länge der unteren Lenker 322, 322 sind verschiedene
Hebelverhältnisse erreichbar.
Ein ähnlicher Effekt kann dadurch erzielt werden, daß
eine Druck-Zug-Verbindungsstange direkt mit dem linken
oder rechten unteren Lenker 322, 322 verbunden wird.
Durch Vergrößerung der Federkraft des Drehfederelements
317 können die Hinterräder 333, 333 schnell in die
Neutralstellungen zurückgebracht werden und richtig
in diesen Neutralstellungen gehalten werden, wenn
ein Lenksystem zur Lenkung der Hinterräder nicht durch
das Lenkrad betätigt wird.
Claims (5)
1. Hinterradaufhängung für ein Fahrzeug, das an
einem Fahrzeugkörper aufgehängte, von einem Lenkrad über
ein Lenkgetriebe und vordere Lenkgestänge lenkbare
Vorderräder und über hintere Lenkgestänge lenkbare
Hinterräder aufweist, bei der die Hinterräder an Achs
schenkeln gelagert sind, die an dem Fahrzeugkörper durch
gegenüber dem Fahrzeugkörper um ihre Längsachse verdreh
bare Stoßdämpfer abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (17; 71;
171) und/oder die Lenkgestänge (13, 31, 33, 34, 35, 36;
211, 221, 231; 312, 322) jedes Hinterrads (16; 225; 333)
in wenigstens einem an dem Fahrzeugkörper abgestützten
Drehgelenk (72, 73, 75; 172, 177, 180; 212, 213, 214,
215; 233, 234, 235, 280; 315, 316, 317, 323) ein die
Hinterräder (16; 225; 333) in die Neutralstellung zu
rückdrehendes Drehfederelement (73; 180; 213; 280; 317)
enthalten.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hinteren Lenkgestänge (211, 221, 231)
Lenker (221) aufweisen, deren eines Ende an den Achs
schenkeln (223) angelenkt ist und deren anderes Ende an
einem von dem vorderen Lenkgetriebe (201, 202, 203, 204,
205, 206, 207) verschwenkbaren Lenkhebel (211) angelenkt
ist, der mit dem Fahrzeugkörper über ein ein Drehfeder
element (213) enthaltendes Drehgelenk (212, 213, 214,
215) verbunden ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hinteren Lenkgestänge (211, 221,
231) Trägerarme (231) für die Achsschenkel (223) aufwei
sen, an deren einem Ende die Achsschenkel (223) angelenkt
sind, und deren anderes Ende mit dem Fahrzeugkörper über
ein ein Drehfederelement (280) enthaltendes Drehgelenk
(233, 234, 235, 280) verbunden ist.
4. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hinteren Lenkgestänge (312, 322)
Trägerarme (322) für die Achsschenkel (331) aufweisen,
an deren einem Ende die Achsschenkel (331) angelenkt
sind, und deren anderes Ende über ein ein Drehfederele
ment (317) enthaltendes Drehgelenk (315, 316, 317, 323)
mit einem von dem vorderen Lenkgetriebe (301, 302, 303,
304, 307, 309) verschwenkbaren, über ein Drehgelenk (313,
321) mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Lenkhebel (312)
verbunden ist.
5. Aufhängung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder
elemente (73; 180; 213; 280; 317) Gummidrehfederelemente
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP57204296A JPS5996061A (ja) | 1982-11-19 | 1982-11-19 | 車両の操舵装置 |
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Family
ID=26514399
Family Applications (1)
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1983
- 1983-11-21 US US06/553,704 patent/US4553768A/en not_active Expired - Fee Related
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