DE3340505C2 - Küvette zur Aufnahme von Substanzen bei der Spektralphotometrie - Google Patents
Küvette zur Aufnahme von Substanzen bei der SpektralphotometrieInfo
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Abstract
Küvette für die Aufnahme von Substanzen bei der Spektralphotometrie, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichteintrittsseite der Küvette mehrere Eintrittsstellen für das gebündelte Meßlicht vorgesehen sind, und daß dementsprechend an der Lichtaustrittsseite der Küvette mehrere Lichtaustrittsstellen vorgesehen sind, mit der Maßgabe, daß die Lichtwege durch die zu messende Substanz zwischen den Lichteintrittsstellen und den diesen zugeordneten Lichtaustrittsstellen unterschiedlich lang sind, und zwar bei mindestens einem der Lichtwege länger als der direkte Abstand zwischen Lichteintrittsseite und Lichtaustrittsseite und bei mindestens einem weiteren Lichtweg kürzer als der direkte Abstand zwischen Lichteintrittsseite und Lichtaustrittsseite, wobei die Lichtwegverlängerung dadurch erreicht wird, daß das Meßlichtbündel durch optische Licht-Umlenkmittel mehrfach durch die zu messende Substanz zwischen Lichteintrittsseite und Lichtaustrittsseite hin- und hergeleitet wird, während zur Lichtwegverkürzung aus optischem Glas gefertigte Lichtleitelemente eingeschaltet werden, die das Meßlichtbündel streuungsfrei leiten und zugleich den für die zu messende Substanz verbleibenden Raum zwischen Lichteintrittsseite und Lichtaustrittsseite reduzieren.
Description
1. zur Verkürzung der Schichtdicke sind Lichtleitelemente
vorgesehen;
2. zur Verlängerung der Schichtdicke sind die Lichtiaufrichtung umkehrende optische Mittel
vorgesehen.
2. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitelemente fest eingebaut
sind.
3. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitelemente herausnehmbar
und austauschbar sind.
4. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Lichtlaufrichtung
Reflexionsprismen mit totalreflektierenden oder verspiegelten Kathetenflächen vorgesehen sind.
5. Küvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Lichtlaufrichtung
Spiegel vorgesehen sind.
6. Küvette nach Ansprüchen 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der
Umlenkmittel eine langbrennweitige Feldlinse zugeordnet ist
7. Küvette nach Anspruch 1, in einer Ausführung als Durchflußküvette, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Seite des Zuflusses der zu messenden Substanz zuerst die für geringe Schichtdicke dimensionierten
Meßräume angeordnet sind.
Die Anmeldung betrifft eine Küvette zur Aufnahme von Substanzen bei der Spektralphotometrie nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist prinzipiell bekannt, transparente Substanzen in flüssigem oder gasförmigen Zustand mit Hilfe von aus
Glas oder transparentem Kunststoff gefertigten Küvetten in den Strahlengang zwischen einer Meßlichtquelle
und der Eingangsoptik einer Spektralmeßapparatur zu bringen. Hierzu wird entweder eine Probe der betreffenden
Substanz in die Küvette eingefüllt und mit dieser in den Meßstrahlengang eingeschaltet, oder man verwendet
eine Durchflußküvette, d. h. man läßt die zu prüfende Substanz in stetigem Fluß die im Meßstrahlengang
der Spektralmeßapparatur angeordnete Küvette durchströmen.
Die zu messenden Substanzen sind hinsichtlich ihres Absorptionsverhaltens äußerst unterschiedlich: Es gibt
Substanzen mit sehr geringer, andere mit sehr hoher Absorption im gesamten zu erfassenden Spektralbereich.
Substanzen mit sehr hoher Absorption im gesamten Spektralbereich können nur in Küvetten gemessen werden,
in denen sie nur in geringer Schichtdicke vom Meßlicht durchdrungen werden; umgekehrt werden von
Substanzen mit ingesamt geringer Absorption nur bei Messung in sehr großer Schichtdicke detaillierte Meßwerte
erhalten.
Es ist prinzipiell bekannt, für die Messung von in ihrem
Absorptionsverhalten .sehr unterschiedlichen Substanzen einheitlich relativ große Küvetten zu verwenden
und in Fällen von besonders hoher Absorption des zu messenden Mediums den optischen Lichtweg durch
lichtleitende Elemente zu verkürzen, die in die Küvette
ίο einsetzbar und austauschbar sind oder bleibend in diese
integriert sind, wie dies z. B. durch die DE-AS 10 79 857
bzw. DE-GM 78 07 065 offenbart ist
Es ist auch bereits der umgekehrte Weg vorgeschlagen worden, nämlich eine Ausführung derart, daß von
einer relativ kleinen Küvette ausgegangen wird, der Meßstrahlengang aber durch Prismen außerhalb der eigentlichen
Küvette umgelenkt wird, so daß das Meßlicht das zu messende Medium mehrfach durchläuft, womit
der Effekt einer Lichtwegverlängerung erzielt wird, wie z. B. in der DE-OS 28 05 972 beschrieben wird.
Bei der Anwendung der Spektralmessung für Farbstoffauflösungen oder Lösungen stark färbender Substanzen
tritt nun aber eine ganz besondere Schwierigkeit auf: Meist ist nämlich in einem bestimmten Spektralgebiet
die Absorption sehr hoch, in einem anderen nur sehr gering, was bei Spektralmessungen den Einsatz
von Küvetten mit variabeler Lichtweglänge erforderlich macht. Bei den zuvor erwähnten bekannten Küvetten
reicht jedoch das Intervall der Schichtdicken-Variabilität für Spektralmessungen nicht aus.
Natürlich könnte man Küvetten, die nach dem erstgenannten
Prinzip mit Lichtleitelementen zur Lichtwegverkürzung gebaut sind, größer dimensionieren, um die
Schichtdicken in größerem Intervall variieren zu können; mit einer Zunahme des Küvettenvolumens würde
jedoch die Menge der für eine ausreichende Küvettenfüllung benötigten Meßflüssigkeit ebenfalls zunehmen,
was insbesondere für die analytische Anwendung nachteilig wäre.
Hieraus ergibt sich die Aufgabenstellung für Spektralmeßzwecke eine Küvette zu schaffen, in der ein sehr
großes Intervall der Schichtdicken-Variabilität erreicht wird, ohne daß auf eine nennenswerte größere Bauform
übergegangen werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Küvette dieso nen als Ausführungsbeispiele die F i g. 1 —5:
F i g. 1 zeigt eine wannenförmige Küvette 1 mit der Lichteintrittsseite 2 und der Lichtaustrittsseite 6. Bei 3
eintretendes Meßlicht durchläuft die in der Küvette befindliche (nicht dargestellte) zu prüfende Substanz auf
direktem Weg und tritt bei 7 aus. Die Weglänge durch die Substanz ist gleich dem Abstand (L) zwischen Lichteintritts-
und Lichtaustrittsseite. Bei 4 eintretendes Meßlicht durchläuft zunächst das Lichtleitelement 10,
anschließend die zu prüfende Substanz, wobei die Lichtweglänge durch die Substanz hindurch mit 11 bezeichnet
ist; im dargestellten Beispiel beträgt die Weglänge 0,3 L. Bei S eintretendes Licht durchläuft die zu prüfende
Substanz ein erstes Mal, gelangt zum Reflexionsprisma 12, wird in entgegengesetzte Richtung umgelenkt,
durchläuft die Substanz ein zweites Mal, wird dann vom Reflexionsprisma 13 umgelenkt und tritt nach einem
dritten Durchlauf durch die Substanz bei 9 aus; die Gesamtlänge des Lichtwegs durch die Substanz beträgt
also 3 L. Das Verhältnis der kleinsten zur größten Lichtweglänge
ist somit 1:10.
F i g. 2 zeigt eine wannenartig ausgebildete Küvette, bei der das Verhältnis der kleinsten zur größten Lichtweglänge
1 :100 beträgt
In F i g. 2 ist mit 14 die Küvettenwanne bezeichnet, 15,
16,17 sind die Lichteintrittsstellen, 18, !9,20 die diesen
zugeordneten Lichtaustrittsstellen. Ein bei 15 eintretendes Meßlichtbündel durchläuft zunächst das Lichtleitelement
27, dann die zu prüfende Substanz in der geringen, mit 30 bezeichneten Schichtdicke, die V20 des direkten
Abstands zwischen Lichteintritts- und Lichtaustrittsseite (L) beträgt Bei 16 eintretendes Licht durchläuft
das Lichtleitelement 28, anschließend die zu prüfende Substanz in einer mit 29 bezeichneten Schichtdikke
UZ Ein bei 17 eintretendes Meßlichtbündel durchläuft insgesamt 5mal die zu prüfende Substanz, ehe es
bei 20 aus der Küvette austritt Wegen des sehr langen Lichtwegs üßber die 4 Reflexionsprismen 21, 22, 23, 24
wurde zwischen Küvettenwandung und Prisma 24 die Feldlinse 25 eingeschaltet; das Prisma wurde auf das
Distanzstück 26 aufgekittet. Die Lichtweglängen verhalten sich wie 1 : 10 : 100.
Fig.3 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Küvette: Die bei 31 zufließende Substanz gelangt zunächst
in den flachen Meßraum 32, wo sie von dem bei 33 eintretenden Meßlichtbündel durchlaufen wird, welches
dann durch das Lichtleitelement 34 weiterläuft und bei 35 austritt. Als nächstes durchfließt die Substanz den
rohrförmig ausgebildeten Meßraum 37, in den das Meßiichtbündel bei 36 eintritt, um ihn bei 38 wieder zu verlassen.
Die Überleitung der zu prüfenden Substanz in den jeweils nächstfolgenden Meßraum (40, 41, 42) erfolgt
in Richtung der eingezeichneten Pfeile innerhalb der beiderseitigen Kopfstücke, die durch Abschlußstükke
39a, 39b, 39c, 39c/, 39e in entsprechende Abschnitte unterteilt sind; die Substanz fließt dann bei 43 ab. Der
Meßlichteintritt in den Meßraum 42 ist bei 44 vorgesehen, der Meßlichtaustritt aus dem Meßraum 40 bei 47.
Die Lichtumlenkung wird durch die Reflexionsprismen 45 und 46 bewirkt
F i g. 4 zeigt als Detail in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch ein Kopfstück mit angeschlossenen
rohrförmigen Meßräumen.
Fig.5 zeigt als Detail in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus einer Variante der Durchflußküvette gemäß
F i g. 3: Hierbei sind zwei verschiedene flache Meßräume auf der Zuflußseite der Küvette vorgesehen,
nämlich nach dem Anschlußstutzen 48 zunächst ein extrem flacher Meßraum 49, aus dem dann die Substanz in
den Meßraum 52 weiterfließt. Der Meßlichteintritt in den Meßraum 49 ist bei 50, der in den Meßraum 52 bei
53 vorgesehen. Das Meßlichtbündel läuft anschließend, wie bereits bei F i g. 3 erläutert, durch die Lichtleitelemente
51 und 54 zur Lichtaustrittsseite der Küvette.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Küvette zur Aufnahme flüssiger oder gasförmiger Substanzen für die Absorptions-Spektralphotometrie,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung großer Schichtdickenunterschiede
zwischen mehreren wählbaren Meßlichtwegen durch das zu prüfende Medium hindurch in ein und
derselben Küvette die folgenden, teilweise bekannten Merkmale kombiniert werden:
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833340505 DE3340505C2 (de) | 1983-11-09 | 1983-11-09 | Küvette zur Aufnahme von Substanzen bei der Spektralphotometrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833340505 DE3340505C2 (de) | 1983-11-09 | 1983-11-09 | Küvette zur Aufnahme von Substanzen bei der Spektralphotometrie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340505A1 DE3340505A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340505C2 true DE3340505C2 (de) | 1986-10-09 |
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ID=6213862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340505 Expired DE3340505C2 (de) | 1983-11-09 | 1983-11-09 | Küvette zur Aufnahme von Substanzen bei der Spektralphotometrie |
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- 1983-11-09 DE DE19833340505 patent/DE3340505C2/de not_active Expired
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